DE2601832A1 - Verfahren und vorrichtung zum bilden einer sammelpackung aus suesswarenstuecken, wie pralinen, keksen o.dgl. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bilden einer sammelpackung aus suesswarenstuecken, wie pralinen, keksen o.dgl.Info
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- B65B5/06—Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles
- B65B5/062—Confectionery
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Sammelpackung
- aus Süßwarenstücken, wie Pralinen, Keksen od. dgl.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden einer Sammelpackung aus Gegenständen der Nahrungs- und Genußmittelindustrie, insbesondere aber aus Süßwarenstücken, wie Pralinen, Keksen od. dgl., die jeweils einzeln von einer im Normalzustand sich aufspreizenden Hülle oder Kapsel umgeben in einer gemeinsamen Verpackungsschachtel untergebracht sind und zeigt gleichzeitig eine das Verfahren durchführende Vorrichtung.
- Schachteln mit Pralinen, die jeweils einzeln in Papierhütchen, plissierten Kapseln o.ä. eingelegt sind, lassen sich nur sehr schwer füllen. Die Elastizität der sich aufspreizenden Kapseln oder Hütchen schließt ein mechanisches Einbringen der Packstücke in die Schachtel aus. Man war deshalb darauf angewiesen, das Einlegen mittels Handarbeit durchzuführen, was aber in hygienischer Hinsicht zu beanstanden, sehr arbeitsaufwendig und mühevoll ist.
- Deshalb ist man dazu übergegangen, anstelle solcher einzelner Kapseln oder Hütchen vorgefertigte Kunststoffeinsätze zu verwenden. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie eine größere Verpackungsschachtel und ein exaktes Ausrichten der jeweiligen Süßwarenstücke beim Einbringen erfordern. Hierzu bedarf es aufwendiger Packeinrichtungen.
- Andererseits ist es durch das deutsche Patent 1 097 893 bekanntgeworden, zwei Gegenstände, nämlich die Pralinen und die Kapseln, übereinanderzulegen und danach gemeinsam in eine Schachtel einzubringen. Auch hierfür sind komplizierte Greif- und Halteeinrichtungen sowie eine umfangreiche Steuerung für deren Betätigung erforderlich. Trotz eines solchen Aufwandes war es nicht möglich, die Packstücke in die Schachtel ordnungsgemäß einzubringen, weil sich auch hier die das einzelne Süßwarenstück umgebenden Kapseln nach dem Einbringen in die Schachtel aufspreizen und das anschließende Einbringen weiterer Packstücke stören. Zum Teil wurden auch die hochempfindlichen Süßwarenstücke erheblich beschädigt.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfaches Verfahren bzw. eine einfache Vorrichtung zu schaffen zum störungsfreien maschinellen Einbringen von Süßwarenstücken in eine Sammelpackung, wobei jedes einzelne Stück mit einer sich spreizenden Hülle oder Kapsel umgeben ist.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine der Zahl der in einer Verpackungslage enthaltenen Süßwarenstücke entsprechende Anzahl von aufgespreizten Kapseln, dem Packungsspiegel entsprechend, in einer Ebene lose neben- und hintereinander aufgestellt, in jede Kapsel ein Süßwarenstück eingebracht und anschließend die Gesamtheit dieser Packstücke entgegen der Spreizkraft der Kapseln auf das lichte Schachtelinnenmaß zusammengeschoberl und in diesem Zustand in die Schachtel eingebr.tiht wird.
- Vorzugsweise sind dabei die eine Verpackungslage bildenden Packstücke während des Zusammenschiebens auf das lichte Schachtelinnenmaß bzw. des Einbringens in die Schachtel am Verlassen der Packungsebene gehindert.
- Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist im wesentlichen durch eine Tragplatte gekennzeichnet zum losen Aufstellen aufgespreizter, also offener Kapseln, mit darauf verschiebbaren, das Kapselfeld umschließenden Anschlägen, die nach Füllung der Kapseln mindestens bis auf das lichte Schachtelinnenmaß zusammenrückbar sind in Verbindung mit von oben her auf die Packstücke einwirkenden Sicherungs- und Haltegliedern, die das Herausrücken der Packstücke aus der Packungsebene verhindern, wobei die Tragplatte entfernbar und gegen eine zu füllende Schachtel austauschbar ist und die Halteglieder zum Zwecke des Einbringens der gebildeten Packstücklage durch die zusammengerückten Anschläge hindurch bis in die Schachtel absenkbar sind. Als Packstücke sind dabei jeweils eine Kapsel, ein Hütchen oder eine Hülle aus Papier, Pergamin, Kunststoff- oder Metallfolie mit einem darin eingelegten Süßwarenstück, wie Keks, Praline od. dgl. zu verstehen.
- Die einzelnen Kapseln haben üblicherweise plissierte Wandungen, so daß sie sich nach außen zunächst soweit aufspreizen, daß in ihnen Süßwarenstücke beliebiger Form darin bequem untergebracht werden können.
- Zum planmäßigen Aufsetzen der Kapseln in einer, dem später zu erzielenden Verpackungsspiegel entsprechenden Weise ist erfindungsgemäß über der Tragplatte eine tafelförmige Lehre oder Schablone vorgesehen zum Anordnen der Kapseln in der dem aufgespreizten Verpackungsspiegel entsprechenden Weise, wobei die Lehre mit einer, der Zahl und Anordnung der in einer Packungslage vorgesehenen Packstücke entsprecEIerlelerl AnzahL von Durchbrechungen versehen ist, die im lichten Maß so weit sind, daß sie jeweils eine aufgespreizte Kapsel, ohne nennenswertes Zusammendrücken derselben, aufnehmen können.
- Zweckmäßig ist weiterhin über der Lehre ein Träger vorgesehen mit in die Durchbrechungen der Lehre hineinreichenden Haltern, Saugern od. dgl. zum Festhalten der in den Durchbrechungen sitzenden gefüllten Kapseln. Schließlich ist über der Tragplatte ein heb- und senkbarer Saugkopf von einer, der lichten Schachtelinnenweite entsprechenden Größe vorgesehen, der die einzelnen Packstücke hält und bis in die darunter angeordnete, noch leere Verpackungsschachtel absenkt.
- Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben und zwar zeigen: Fig. 1 eine Lehre zum verpackungsgerechten Aufstellen der Kapseln; Fig. 2 die auf einer Tragplatte aufgesetzte Lehre mit eingesetzten Kapseln; Fig. 3 die gleich Darstellung wie Fig. 2 nach dem Einbringen der Süßwarenstücke in die Kapseln; Fig. 4 eine Darstellung der Tragplatte mit den darauf sitzenden Packstücken nach Entfernen derselben aus der Lehre; Fig. 5 die Packstücklage nach ihrem Zusammenschieben auf das lichte Schachtel innenmaß; Fig. 6 die gleiche Darstellung wie Fig. 5 nach dem Aufsetzen eines die gesamte Packstücklage erfassenden Saugkopfes; Fig. 7 eine Darstellung über das Einbringen der Packstücke in die Verpackungsschachtel und Fig. 8 eine Ansicht der gefüllten Verpackungsschachtel.
- über einer Tragplatte 1 ist eine Schablone oder Lehre 2 vorgesehen, die mit entsprechend weiten Durchbrechungen 3 ausgestattet ist. Diese Durchbrechungen 3 haben eine lichte Weite, die etwa dem äußeren Umfang einer aufgespreizten Kapsel 4 entspricht, so daß diese von oben her mit leichter Federung in die Durchbrechungen 3 eingedrückt werden kann. Andererseits sind die Durchbrechungen 3 in der Lehre 2 bereits so angeordnet, daß die Kapseln 4 nach ihrer Füllung mit Süßwarenstücken 5, also die Packstücke, bereits die dem herzustellenden Packungsspiegel entsprechende Anordnung zueinander haben.
- Oberhalb der Lehre 2 ist eine Saugeranordnung vorgesehen, die so viele einzelne Sauger 6 aufweist, wie es der Anzahl der Packstücke 4, 5 in der Lehre entspricht. Diese dringen von oben her in die Durchbrechungen 3 der Lehre 2 ein und setzen sich auf die Packstücke dermaßen auf, daß diese in der Lehre festgehalten werden, wenn beispielsweise die Tragplatte 1 entfernt wird. Es ist aber auch möglich, so zu arbeiten, daß die Tragplatte 1 beibehalten und die gespreizte Packstücklage von den Saugern 6 auf der Platte 1 festgehalten, bzw. auf diese abgelegt wird, wenn die Lehre 2 um ein gewisses Maß hochgezogen wird.
- Außerhalb des gespreizten Packungsspiegels sind über der Tragplatte 1 Anschlagleisten 7 in der Packungsebene verschiebbar angeordnet.
- Nunmehr können entweder Lehre 2 und Saugkopf 6 oder die Tragplatte 1 mit den Anschlagleisten 7 und den darauf befindlichen Packstücken seitlich weggeschoben werden.
- Erst dann erfolgt zweckmäßig das Zusammenschieben der Anschlagleisten 7, wodurch die zunächst noch lose aneinanderliegenden Packstücke von allen Seiten her soweit zusammengerückt werden, daß der äußere Umriß der Packstücke um ein kleines Maß geringer ist als die lichte Innenweite der Verpackungsschachtel. Bei diesem Zusammenschieben der Packstücke können diese von oben her mittels einer Abdeckplatte gehalten werden, damit sie nicht aus der Ebene herausspringen. Nach dem Zusammenschieben haben die Packstücke 4,5 die Lage gemäß Fig. 5. In diesem Zustand senkt sich auf die Packstücklage ein Saugkopf 8 ab, der gleichzeitig die Abdeckung oder zumindest einen Teil davon übernehmen kann und in seinem äußeren Umfang der lichten Schachtelinnenweite entspricht. Dieser Saugkopf hat die Aufgabe, die gesamte Packstücklage zunächst festzuhalten, damit die Tragplatte 1 unter den Anschlagleisten 7 weggezogen werden kann. Die am Umfang durch die Leisten 7 zusammengehaltene Packstücklage liegt jetzt nach unten völlig frei und wird lediglich durch den Saugkopf 8 gehalten. Nunmehr wird eine leere Verpackungsschachtel 9 (Fig. 7) von unten oder der Seite her zugeführt und so ausgerichtet, daß die gesamte Packstücklage vermittels des durch die Rahmenleisten 7 nach unten gehenden Packkopfes 8 in die Schachtel 9 eingelegt wird.
- Auf diese Weise ist eine Packung gemäß Fig. 8 gegeben, wobei es selbstverständlich ist, daß bei entsprechender Schachtelhöhe auch mehrere Packstücklagen übereinander in die Schachtel eingelegt werden können. Zweckmäßig werden dabei entsprechende Beilagen oder Zwischenpolster benutzt.
- Andererseits gestattet das erfindungsgemäße Verfahren aber auch Sammelpackungen für alle Arten von Süßwarenstücken herzustellen, bei denen nur nackte Stücke oder nackte und einzeln verpackte, beispielsweise solche in einer Hülle oder Kapsel steckende gemischt in einer gemeinsamen Schachtel untergebracht sind. Wichtig ist vor allem, daß die Packstücke nach dem Zusammenschieben auf das lichte Schachtelinnenmaß auch in diesem Zustand - also ohne nochmaliges Auseinanderrücken - in die Schachtel eingebracht werden.
- L e e r s e i t e
Claims (7)
- P a t e n t a n s p r ü c h e: Verfahren zum Bilden einer Sammelpackung aus Gegenständer Nahrungs- und Genußmittelindustrie, insbesondere aus Süßwarenstücken, wie Pralinen, Keksen od. dgl., die jeweils einzeln von einer im Normalzustand sich aufspreizenden Hülle oder Kapsel umgeben, in einer gemeinsamen Verpackungsschachtel untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zahl der in einer Verpackungslage enthaltenen Süßwarenstücke entsprechenden Anzahl von aufgespreizten Kapseln dem Packungsspiegel entsprechend in einer Ebene lose neben- und hintereinander aufgestellt, in jede Kapsel ein Süßwarenstück eingebracht und anschließend die Gesamtheit dieser Packstücke entgegen der Spreizkraft der Kapseln auf das lichte Schachtelinnenmaß zusammengeschoben und in diesem Zustand in die Schachtel eingebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verpackungslage bildenden Packstücke während des Zusammenschiebens auf das lichte Schachtelinnenmaß bzw.des Einbringens in die Schachtel am Verlassen der Packungsebene gehindert werden.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum losen Aufstellen augespreizter Kapseln (4) eine Tragplatte (1) vorgesehen ist mit darüber in der Piattenebene verschiebbar angeordneten, das Kapselfeld einschließenden Anschlägen oder Leisten (7), die nach Füllung der Kapseln (4) mindestens bis auf das lichte Schachtelinnenmaß zusammenrückbar sind in Verbindung mit von oben her auf die Packstücke (4,5) einwirkenden Sicherungs- und/oder Haltegliedern (6 bzw. 8), die das Herausrücken der Packstücke (4,5) aus der Lagenebene verhindernr und daß die Tragplatte (1) entfernbar und gegen eine zu füllende Schachtel (9) austauschbar ist und die Halteglieder (8) zum Zwecke des Einbringens der gebildeten Packstücklage durch die zusammengerückten, einen Rahmen bildenden Anschläge (7) hindurch bis in die Schachtel (9) absenkbar sind, ohne daß die zusammengeschobenen Packstücke nochmals seitlich freigegeben werden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung einer auf der Tragplatte (1) vorzusehenden tafelförmigen Lehre oder Schablone (2) zum Einordnen der Kapseln (4) in einer dem aufgespreizten Verpackungsspiegel entsprechenden Anordnung, wobei die Lehre (2) mit einer, der Zahl und Anordnung der in einer Packungslage vorgesehenen Packstücke (4,5) entsprechenden Anzahl von Durchbrechungen (3) zur Aufnahme jeweils einer aufgespreizten Kapsel (4) versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen über der Lehre (2) vorgesehenen Träger mit in die Durchbrechungen hineinreichenden Haltern, wie Saugern (6) od.dgl., zum Festhalten der in den Durchbrechungen (3) der Lehre (2) sitzenden gefüllten Kapseln (4) (Packstücke).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über der Tragplatte (1) ein heb- und senkbarer, und nach Entfernen der Tragplatte (1) bis in die Schachtel (9) einfahrbarer Saugkopf (8) von einer der lichten Schachtelinnenweite entsprechenden Größe vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über einer entfernbaren Tragplatte (1) eine tafelförmige Lehre (2) mit einer, der Zahl und Anordnung der in einer Packungslage angeordneten Packstücke (4,5) entsprechenden Anzahl von Durchbrechungen (3) zur Aufnahme jeweils einer aufgespreizten Kapsel (4) und über der Tragplatte (1) ein die zu bildende Packungslage einschließender Rahmen aus in der Plattenebene verschiebbaren Druckleisten (7) vorgesehen ist, zum allseitigen Zusammenschieben der Packstücke (4,5) auf das lichte Schachtelinnenmaß nach deren Freigabe durch die Lehre (2) und daß ferner oberhalb der Tragplatte (1) ein heb- und senkbarer Saugkopf (8) von einer, die zusammengeschobene Packstücklage abdeckenden Größe vorgesehen und die Tragplatte (1) gegen eine leere Verpackungsschachtel (9) austauschbar ist, so daß der Saugkopf (8) bei seiner Senkbewegung die auf das Schachtelinnenmaß zusammengeschobenen Packstücke (4,5) gemeinsam, durch den Rahmen (7)- hindurchtretend, in die Schachtel (9) einbringen kann.
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DE19762601832 DE2601832A1 (de) | 1976-01-20 | 1976-01-20 | Verfahren und vorrichtung zum bilden einer sammelpackung aus suesswarenstuecken, wie pralinen, keksen o.dgl. |
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Publications (2)
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DE2601832A1 true DE2601832A1 (de) | 1977-07-21 |
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DE19762601832 Granted DE2601832A1 (de) | 1976-01-20 | 1976-01-20 | Verfahren und vorrichtung zum bilden einer sammelpackung aus suesswarenstuecken, wie pralinen, keksen o.dgl. |
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