DE2648721A1 - Verfahren zum einfuellen von gegenstaenden in eine schachtel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum einfuellen von gegenstaenden in eine schachtel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
7300 Esslingen (Neckar). We .a-=se 3. Postfach 348
26. Oktober 1976 Telefon
n« cr\ raua Stuttgart (0711) 356539
eA bu rawa 35g6ig
t Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
SAPAL Societe Anonyme des Plieuses Automatiques
44, Avenue du Tir Federal, CH-1024 Ecublens
Verfahren zum Einfüllen von Gegenständen in eine Schachtel und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfüllen von Gegenständen, insbesondere Pralinenmischungen, in eine
Schachtel und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens .
Es ist bekannt,Einsätze aus Kunststoff zu verwenden, die
Fächer oder Mulden zur Aufnahme von Gegenständen, beispielsweise eingewickelten oder nicht eingewickelten Pralinen,
aufweisen, und die sodann in Verkaufsschachteln eingesetzt werden. Diese Art des Einlegens der Pralinen in
Schachteln erlaubt es nicht, die Pralinen in der Schachtel eng zusammenzurücken.
Verschiedene Lösungen wurden schon vorgeschlagen, um Pralinen in gedrängter und vorbestimmter Anordnung in eine
Schachtel einzubringen. Eine dieser Lösungen sieht ein
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aufeinanderfolgendes Einbringen der Produkte in Schachteln vor, die sich dabei gleichmäßig so bewegen, daß die
Produkte in jeder der aufeinanderfolgenden Schachteln am jeweils gleichen Ort abgelegt werden.
Bei einer anderen Lösung werden die Gegenstände zwischen beweglichen Platten zugeführt, um dann in aneinanderliegenden
Reihen in Verkaufsschachteln abgelegt zu werden, welche sich in Querrichtung bewegen und die sich aneinander anschließenden
Reihen aufnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestatten, auf einfachere
Weise jeweils alle Gegenstände gleichzeitig in eine Schachtel einzulegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gegenstände zunächst in eine Einsetzschablone eingebracht
und durch Ansaugen auf einem Tisch festgehalten werden, worauf die Einsetzschablone für eine Wiederverwendung entfernt
wird und bewegliche Wände um die auf dem Tisch ruhenden Gegenstände herumgelegt werden, die anschließend in
Richtung auf die Gegenstände zu verschoben werden, um diese auf einen Raum zusammenzudrängen, der der Innenfläche einer
zur Aufnahme der Gegenstände bestimmten Schachtel entspricht und daß sodann die gesamte Menge der Gegenstände gleichzeitig
in die Schachtel eingelegt wird.
Gemäß weiterer Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß sie
jeweils zur Aufnahme der in eine Schachtel einzufüllenden Gegenstände dienende Einsetzschablonen aufweist, denen
eine die Gegenstände auf einem Tisch festsaugende pneu-
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matische Vorrichtung zugeordnet ist und die durch eine Transportvorrichtung anschließend zu einer Anfangsstelle
des Arbeitsablaufes zurückführbar sind, daß bewegliche Wände vorgesehen sind, die um die auf dem Tisch festgehaltenen
Gegenstände herumlegbar sind und durch die- die Gegenstände auf einen der Innenfläche der zu füllenden
Schachtel entsprechenden Raum zusaitunenrückbar sind,und
daß die aus den Wänden und den Gegenständen zusammengesetzte Einheit im Ganzen durch eine übergabevorrichtung
wegbewegbar und die Gegenstände sodann alle gleichzeitig aufeinmal in die Schachtel ablegbar sind.
Der Ausdruck "Gegenstand" bezeichnet hierbei jeden verpackten oder unverpackten Artikel, wie einen Süßwarenartikel
oder allgemein einen Artikel der Lebensmittelbranche und insbesondere einen Artikel,der ein aus Folienmaterial
bestehendes kegelstumpfförmiges Näpfchen bekannter
Art mit plissierten Wänden aufweist, das ein Produkt, z.B. eine in das Näpfchen lose eingelegte oder
eingegossene Praline, aufnimmt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Draufsicht, in schematischer Darstellung, zur Erläuterung
der verschiedenen Schritte des Verfahrens,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 geschnitten längs der Linie A-A der Fig. 1, in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellungsweise, während eines
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Zwischenschrittes zu einem späteren Zeitpunkt des Arbeitszyklus,
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 geschnitten längs der Linie B-B der Fig. 1, in einer Seitenansicht,
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellungsweise zur Erläuterung
eines nachfolgenden Verfahrensabschnittes,
Fig. 6 den Tisch und eine Einsetzschablone der Vorrichtung gemäß Fig. 1, in einer perspektivischen Ansicht,
teilweise im Schnitt,
Fig. 7 den Rahmen und den Tisch der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht und
Fig. 8 die Absaugvorrichtung und den Rahmen der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zusammen mit einer zu füllenden
Schachtel, in einer auseinandergezogenen/perspektivischen
Darstellung.
Das anhand der Figuren 1 bis 5 veranschaulichte Verfahren dient zum Einfüllen von in üblichen Papier-Näpfchen 1 mit
plissierten Wänden angeordneten Pralinen 7 in Schachteln 14. Die Näpfchen 1 können anstatt aus Papier auch aus
einem beliebigen anderen Folienmaterial, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, bestehen.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellten Näpfchen 1 werden zunächst in eine Einsetzschablone 2 eingebracht, die beispielsweise
aus Kunststoff besteht und öffnungen 3 aufweist, die, obwohl sie in der Zeichnung rund und in einer
Anzahl von sechs dargestellt sind, andere Formen haben
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IO
und in größerer Zahl vorhanden sein können (Fig. 6). Jede leere Einsetzschablone 2 wird auf einem Förderband
4 herangeführt, das sie in Richtung des Pfeiles I in eine an sich bekannte Füllstation 5 für Näpfchen 1
und anschließend in eine Füllstation 6 für Pralinen 7 bewegt. Die Pralinen 7 werden in die Näpfchen 1 wie in
der DT-OS 2 533 780 beschrieben eingebracht.
Die Vorrichtung kann auch eine Füllstation 6 zum Füllen von Einsetzschablonen 2 mit Näpfchen 1 aufweisen, die
schon eine eingegossene Praline 7 enthalten.
Die mit den mit Pralinen 7 gefüllten Näpfchen 1 beladene Einsetzschablone 2 wird zu einem in den Figuren
2 bis 6 dargestellten Tisch 8 überführt. Der Tisch 8 weist durchgehende Ansaugöffnungen 9 auf, deren Anordnung
derjenigen der Gegenstände oder der mit Pralinen 7 gefüllten Näpfchen 1 in der Einsetzschablone 2 entspricht,
Sobald die Näpfchen 1 mit den Pralinen 7 durch Ansaugen auf dem Tisch 8 festgehalten sind, wird die Einsetzschablone
2 auf mechanische Weise, wie in Fig. 3 dargestellt, abgehoben und auf einem Förderband 10 abgelegt,
um in Richtung des Pfeiles II zu dem Anfangspunkt des oben beschriebenen Arbeitsablaufes zurückgeführt zu
werden, wobei 2' die vorhergehende Einsetzschablone bezeichnet.
Ein rechteckiger Rahmen 11 mit verschieblichen Quer- und Längswänden 12 bzw. 13 (Fig. 2) wird über die Näpfchen
1 mit ihren Pralinen 7 (Fig. 3) gebracht. Die Wände des Rahmens 11 stehen miteinander in Verbindung, wenn
sie in eine Schließstellung (Fig. 5) überführt sind, wobei dann die Näpfchen 1 mit den Pralinen 7 in einem recht-
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eckigen Raum zusammengedrängt sind, der etwas kleiner als der der zu füllenden Schachtel 14 ist.
Eine Ansaugvorrichtung 15 wird auf den Rahmen 11 (Fig. 4 und 5) aufgebracht; sie bildet eine Glocke, die dazu
dient, die Näpfchen 1 mit ihrer Füllung hochzuheben, sobald sie in dem geschlossenen Rahmen 11 zusammengedrängt
sind. Die Fig. 5 veranschaulicht die vertikalen und horizontalen Bewegungen der Glocke 5/11, die notwendig
sind, um sie in eine Füllstation über eine Schachtel 14 zu bringen, welche von einem Förderband 16 herangeführt
wurde, das sich in Richtung des in Fig. 1 dargestellten Pfeiles III bewegt. Der Rahmen 11 wird sodann geöffnet,
und die Näpfchen 1 mit ihren Pralinen 7 werden alle gemeinsam in die Schachtel 14 abgelegt. Der Arbeitsablauf
wiederholt sich dann mit einer neuen Einsetzschablone 2 und einer neuen Schachtel 14.
In Fig. 1 ist ein rechteckiger Rahmen 11 mit beweglichen Wänden dargestellt, dessen Ecken in Form von Winkelstücken
17 ausgebildet sind, die in Richtung der Diagonalen des Rechteckes so verschiebbar sind, daß in der Schließstellung
des Rahmens 11 dessen Innenabmessungen etwas kleiner als die der Schachtel 14 sind, um so den Einfüllvorgang
zu erleichtern.
Die Figuren 7 und 8 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel des rechteckigen Rahmens 11 mit beweglichen Wänden,
bei dem die Längs- und Querwände 13* und 12' endseitig
mit Schlitzen 18 und 19 versehen und rechtwinklig ineinander gefügt sind, derart, daß sie gegeneinander verschieblich
sind, um den Innenraum des Rahmens 11 zu verändern. Die Abmessungen des geschlossenen Rahmens 11 sind
etwas kleiner als die der zu füllenden Schachtel 14. Die
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Fig. 7 zeigt den Rahmen 12', 13· in geöffneter Stellung
mit den Näpfchen 1 und den Pralinen 7 in der gleichen Anordnung wie in der Einsetzschablone 2. Die Fig. 8 veranschaulicht
den Rahmen 12·, 13' in geschlossener Stellung
mit der darüber angeordneten Ansaugvorrichtung 15 und der zu füllenden Schachtel 14 unter der aus dem Rahmen 12·
13«mit den Näpfchen 1 und den Pralinen 7 gebildeten Einheit.
Der Deutlichkeit wegen wurde in der Zeichnung die Ansaugvorrichtung 15 getrennt von dem Rahmen 12', 13* dargestellt,
jedoch bildet die Ansaugvorrichtung 15 in Wirklichkeit mit dem Rahmen 12*, 13' eine Ansaugglocke, wie
dies in dem vorhergehenden Beispiel beschrieben wurde. Das gleiche gilt für die Schachtel 14, die in Berührung
mit dem Rahmen 12·, 13' kommen muß.
Obwohl die oben angeführten Ausführungsbeispiele rechteckige Einsetzschablonen 2 und Rahmen 11 aufweisen, ist
es selbstverständlich, daß dafür auch anders geformte Teile Verwendung finden können, die sich einer anderen
Gestalt der Schachtel 14 anpassen.
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Claims (1)
- - w-PatentansprücheVerfahren zum Einfüllen von Gegenständen, insbesondere PralinenmisGhungen, in eine Schachtel, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände zunächst in eine Einsetzschablone eingebracht und durch Ansaugen auf einem Tisch festgehalten werden, worauf die Einsetzschablone für eine Wiederverwendung entfernt wird und bewegliche Wände um die auf dem Tisch ruhenden Gegenstände herumgelegt werden, die anschließend in Richtung auf die Gegenstände zu verschoben werden, um diese auf einem Raum zusammenzudrängen, der der Innenfläche einer zur Aufnahme der Gegenstände bestimmten Schachtel entspricht, und daß sodann die gesamte Menge der Gegenstände gleichzeitig in die Schachtel eingelegt wird.Verfahren nach Anspruch 1 zur Verwendung für Gegenstände, die jeweils ein aus Folienmaterial hergestelltes, zur Aufnahme eines Produktes bestimmtes, kegelstumpfförmiges Näpfchen mit plissierten Wänden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Näpfchen in einer Füllstation eines Förderbandes in die Einsetzschablone eingebracht werden und sodann mit Produkten einzeln gefüllt werden, worauf die Einsetzschablone mit den gefüllten Näpfchen zu dem eine Ansaugvorrichtung aufweisenden Tisch befördert wird.Verfahren nach Anspruch 1 zur Verwendung für Gegenstände die jeweils ein aus Folienmaterial hergestelltes, kegelstumpfförmiges Näpfchen mit plissierten7098 17/0379INSPECTEDWanden aufweisen, in das ein Produkt eingegossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Näpfchen mit ihrem eingegossenen Produkt in einer Füllstation eines Förderbandes in die Einsetzschablone selbstätig eingebracht werden, worauf die Einsetzschablone unmittelbar zu dem eine Ansaugvorrichtung aufweisenden Tisch befördert wird.4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine rechteckige Einsetzschablone verwendet wird und bewegliche, in Gestalt von rechtwinkligen Winkelstücken ausgebildete Wände an die vier Ecken des Rechteckes aus den auf dem Tisch festgesaugten Gegenständen herangeführt werden und sodann die vier Winkelstücke gleichzeitig unter Bildung eines geschlossenen Rahmens in Richtung der Diagonalen des Rechteckes verschoben werden.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine rechteckige Einsetzschablone verwendet wird und jeweils zwei zu den Seiten des Rechteckes aus den auf dem Tisch festgesaugten Gegenständen parallele Längs- und Querwände senkrecht zu diesen gleichzeitig nach innen verschoben werden.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichent, daß gleichzeitig mit der Verschiebung der beweglichen Wände die Gegenstände von oben her angesaugt werden und das Ganze über eine in der Füllstation eines Förderbandes ankommende Schachtel gebracht wird, daraufhin alle Gegenstände gleichzeitig durch Unterbrechung der Ansaugung in die Schachtel eingebracht werden.- 10 -709 817/03797. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils zur Aufnahme der in eine Schachtel (14) einzufüllenden Gegenstände (1, 7) dienende Einsetzschablonen (2) aufweist, denen eine die Gegenstände (1, 7) auf einem Tisch (8) festsaugende pneumatische Vorrichtung (9) zugeordnet ist und die durch eine Trasportvorrichtung (10) anschließend zu einer Anfangsstelle des Arbeitsablaufes zurückführbar sind, daß bewegliche Wände (12, 13) vorgesehen sind, die um die auf dem Tisch (8) festgehaltenen Gegenstände (1, 7) herumlegbar sind und durch die Gegenstände (1, 7) auf einen der Innenfläche der zu füllenden Schachtel (14) entsprechenden Raum zusammenrückbar sind, und daß die aus den Wänden (12, 13) und den Gegenständen (1, 7) zusammengesetzte Einheit (11) im Ganzen durch eine übergabevorrichtung (15) wegbewegbar und die Gegenstände (1, 7) sodann alle gleichzeitig aufeinmal in die Schachtel (14) ablegbar sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Förderband (4) für die Einsetzschablonen (2) aufweist, das die Einsetzschablonen (2) zu einer Füllstation für die in die Schachtel (14) einzubringenden Gegenstände (1, 7) befördert, daß der die gefüllten Einsetζschablonen (2) tragende Tisch (8) Ansaugöffnungen (9) in einer den Gegenständen (1, 7) entsprechenden Anordnung enthält und ein Förderband(10) für die Rückführung der leeren Einsetzschablonen (2) zur Anfangsstelle des Arbeitsablaufes vorgesehen ist, und daß durch die beweglichen Wände (12, 13) ein die Gegenstände (1, 7) umschließender Rahmen (11) ge-- 11 -7098 17/0379bildet 1st, mit dem eine eine mit dem Rahmen (11) eine Glocke bildende Ansaugvorrichtung (15)verbindbar ist, durch die die in dem Rahmen zusammengedrängten Gegenstände anhebbar sind, und daß ein Förderband (16) vorhanden ist, durch das die zu füllenden Schachteln (14) zu einer Füllstation transportierbar sind, in der die Glocke jeweils über eine Schachtel (14) bewegbar ist und die von ihr gehaltenen Gegenstände (1, 7) in die Schachtel entleerbar sind.9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aus beweglichen Wänden gebildete Rahmen (11) rechteckig ist und sowohl die Längs- als auch die Querwände (13% 12') endseitig mit Schlitzen (18, 19) versehen und unter einem rechten Winkel zusammengefügt sind, derart daß die Wände unter Veränderung der Innenfläche des Rahmens(11) verschiebbar sind, und daß die Abmessungen des geschlossenen Rahmens (11) geringfügig kleiner als die Abmessungen der zum Füllen vorgesehenen Schachteln (14) sind.10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige Rahmen (11) aus in Richtung der Diagonalen in eine Schließstellung des Rahmens verschiebbaren Winkelstücken (17) gebildet ist und die Abmessungen des geschlossenen Rahmens (11) geringfügig kleiner sind als die Abmessungen der zum Füllen vorgesehenen Schachteln (14).11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) rechteckig ist und- 12 -709817/0379srdie Wände (12*, 13*, 17) bei geschlossenem Rahmen (11) gegeneinander fugendicht in Berührung stehen, wobei der Innenraum des Rahmens (11) geringfügig kleiner ist als der der zu füllenden Schachteln (14).709817/0379
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