DE2520689A1 - Vorrichtung zum einbringen von suesswarenstuecken, insbesondere pralinen, in die formvertiefungen eines verpackungseinsatzes - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von suesswarenstuecken, insbesondere pralinen, in die formvertiefungen eines verpackungseinsatzes

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DE2520689A1
DE2520689A1 DE19752520689 DE2520689A DE2520689A1 DE 2520689 A1 DE2520689 A1 DE 2520689A1 DE 19752520689 DE19752520689 DE 19752520689 DE 2520689 A DE2520689 A DE 2520689A DE 2520689 A1 DE2520689 A1 DE 2520689A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/007Guides or funnels for introducing articles into containers or wrappers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einbringen von Süßwarenstücken, insbesondere Pralinen, in die Formvertiefungen eines Verpackungseinsatzes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Süßwarenstücken, insbesondere Pralinen, in die Formvertiefu ngen eines Verpackungseinsatzesa Die bisher bekannten Einlegevorrichtungen dieser Art benutzen dabei Greifer, Sauger, Zangen od. dgl., mit denen die Süßwarenstücke erfaßt und von oben her in die jeweils dafür vorgesehene Formvertiefung abgelegt werden.
  • Den Greifern oder Saugern werden die Sußwarenstucke dabei durch ein Förderband oder in einen Kanal oder mittels anderer Zubringer zugeführt und auf diesem Wege schon soweit ausgerichtet, daß sie in einer dem Verpackungsspiegel entsprechenden Lage aufgenommen und eingelegt werden können. Wegen der sich daraus ergebenden Ungenauigkeiten in der jeweiligen Lage des Süßwarenstückes in der Aufnahmestelle bzw. im Greifer oder Sauger ist es notwendig, die Formvertiefungen im Verpackungseinsatz um ein beträchtliches Maß größer auszuführen bzw. ist es notwendig, die lichte Weite der Formvertiefungen sich nach oben hin erweitern zu lassen. Daraus ergeben sich erhebliche Mängel. Einmal liegen die Süßwarenstücke nur lose in den Formvertiefungen, so daß sie auf einem weiteren Transport der Packung hin- und hergerüttelt werden, was zu einer Beschädigung der hochempfindlichen Oberfläche führt. Dieser Mangel tritt insbesondere bei Schokoladenpralinen auf. Zum anderen bedingen die verhältnismäßig großen Formvertiefungen eine große Ausdehnung des ganzen Verpackungseinsatzes0 Durch die daraus resultierende Materialverschwendung ergeben sich zu hohe Verpackungskosten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mangel zu beheben und eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, auch hochempfindliche Süßwarenteile ohne die Gefahr der Beschädigung wirtschaftlich zu verpacken. Dies wird erfindungsgemäß durch dicht über die Vertiefungen des Verpackungseinsatzes zu bringende, dem Umriß des Süßwarenstückes entsprechende rahmen- oder trichterartige Leitorgane erreicht, durch die hindurch das von dem Greifer, Sauger, Zange od. dgl. gehaltene Süßwarenstück in die Formvertiefung abgelegt wird. Dies erlaubt Verpackungseinsötze zu verwenden, deren F ormvertiefungen nur wenig größer sind, als das darin unterzubringende Süßwarenstück und die im Einsatz dicht nebeneinanderliegen, wobei breite Verbindungsstege vermieden sind0 Vorzugsweise sind die Leitorgane mit, bis in die Formvertiefungen hineinreichenden, sich flach an deren Wandungen anlegenden Fortsätzen, Lamellen, Lappen od. dgl. versehen, die insbesondere flexibel sind bzw. aus flexiblem Material bestehen und ein paßgerechtes Einlegen der Süßwarenstücke in die jeweilige Vertiefung gewährleistenO Selbstverständlich ist es dabei gleichgültig, welche Form die jeweiligen Süßwarenstücke bzw0 die zugehörigen Formvertiefungen besitzen und in welcher Lage das Einlegen in die Vertiefungen erfolgt. Die Leitorgane führen die Süßwarenstucke in der richtigen Lage in die Vertiefungen ein, ohne daß sie auf deren Oberrand aufstoßen können.
  • Um eine Vielzahl von Süßwarenstücken gleichzeitig in einen Verpackungseinsatz in einer dem Verpackungsspiegel entsprechenden Lage einbringen zu können, können die rahmen- oder trichterartigen Leitorgane zu einem sich über den Verpackungseinsatz hinwegerstreckendent dem Verpackungsspiegel entsprechenden, gitterartigen Format zusammengesetzt sein. Die Leitorgane bilden dabei einen sich zur Formvertiefung hin verjüngenden Durchgangskanal, dessen, den Umriß des Süßwarenteiles entsprechender Austritt nur wenig enger ist, als die lichte Weite der jeweiligen Formvertiefungene Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, notfalls die einzelnen Süßwarenstücke noch beim Einlegen der Formvertiefung entsprechend auszurichten. Dabei sind die Köpfe der das Süßwarenstück haltenden Sauger, Greifer, Zangen od. dgl. vorzugsweise um eine senkrecht zum Verpackungseinsatz verlaufende Achse frei drehbar.
  • Eine weitere Sicherung des paßgerechten Einlegens ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß die oberen Ränder der Leitorgane einen in der Einlegerichtung konkaven Verlauf haben0 Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben und zwar zeigen: Figur 1 eine perspektivische Darstellursa der erfindungsgemaßen Anordnung und Figur 2 eine ähnliche Darstellung einer anderen Ausfuhwngsform der Erfindung.
  • Wie dies heute allgemein bei Pralinenpackungen üblich, gelangt fur die Verpackung der Pralinen ein in einer Pappschachtel unterzubringender Verpackungseinsatz 1 zur Anwendung, der beispielsweise aus dünner Kunststoffolie gepreßt oder gezogen ist, wobei Formvertiefungen 2 vorgesehen sind, die in ihrem Umriß der Form des darin unterzubringenden Süßwarenstückes entsprechen und die in ihrer Gesamtanordnung den gewJnschten Varpackungsspiegel ergeben0 Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Formvertiefungen einen etwa viereckigen oder rechteckigen Umriß, entsprechend der Gestalt der darin unterzubringenden Süßwarenstücke 3, die mittels eines Saugers 4 von oben her in die Formvertiefungen des Verpackungseinsatzes abgesenkt werden0 Dicht oberhalb des Verpackungseinsatzes sind rahmenartige Leitorgane 5 vorgesehen, durch die hindurch die Süßwarenstucke 3 eingelegt und dabei ajsgerichtet bzw, so geführt werden, daß sie nicht beim Einlegen auf die Oberseite des Verpackungseinsatzes aufstoßen und dabei gegebenenfalls beschädigt werden. Die lichte Weite der rahmenartigen Leitorgane entspricht selbstverständlich dem Umriß des damit zu behandelnden Süßwarenstückes. Die Formvertiefungen 2 brauchen dementsprechend nur um ein ganz geringes Maß weiter zu sein bzw. lassen sich die Stege zwischen den einzelnen Formvertiefungen 2 relativ schmal halten.
  • Wie aus Figur 1 weiter zu ersehen ist, haben die Leitorgane 5 auf ihrer Unterseite dünne zungenartige Lamellen 6, die flexibel oder elastisch sein können und nach dem Einsatz der Leitorgane um ein gewisses Maß in die Formvertiefungen 2 hineinreichen, wobei sie sich an deren Innenwandungen anlegen.
  • Insgesamt bilden die Leitorgane 5 allein oder auch zusammen mit den daransitzenden Lamellen 6 eine Art Trichter, welcher die Süßwarenstücke 3 beim Absenken in der richtigen Lage und ohne Aufstoßen auf den Verpackungsrand in die Vertiefungen 2 hineinleitet. Die Lamellen 6 haben dabei gleichzeitig die Wirkung, daß sie den ganzen Verpackungseinsatz 1 auch zusätzlich noch ausrichten, so daß eine genaue Übereinstimlnung zwischen der Lage der Sauger bzw. Grei fer und der Form vertiefungen zueinander gegeben ist. Die Leitorgane können zweckmäßig auf einem über die Verpackungseinsätze hinwegführbaren Träger sitzen, der erforderlichenfalls auf die Einsätze absenkbar ist, um die Leitorgane mit ihren Lamellen in die Verpackungseinsötze einzuführen.
  • Bei der Anordnung gemäß Figur 2 ist anstelle der einzelnen Leitorgane 5, 6 eine Vielzahl solcher Leitorgane vorgesehen, die zu einem Gitter oder einem in sich geschlossenen Format 7 vereinigt sind, welches als Ganzes auf den Verpackungseinsatz 1 aufsetzbar ist. Das Format bildet einzelne Felder für den Hindurchtritt der von oben einzubringenden Süßwarenstücke, wobei jedes Einzelfeld dem Umriß des Süßwarenstückes entspricht und die Gesamtanordnung dem herzustellenden Verpackungsspiegel, In diesem Falle lassen sich auch gleichzeitig eine Vielzahl von Saugern, Greifern od. dgl. gleichzeitig zum Einsatz bringen und durch das Format 7 hindurch bis in die Formvertiefungen 2 des Einsatzes 1 absenken. Auch hier sind die Durchtrittsquerschnitte des Formates nur wenig kleiner als die Formvertiefungen 2 auf ihrer Eintrittsseite.
  • Von besonderer Bedeutung ist schließlich auch noch, daß im Falle der Figur 2 die oberen Ränder des Formates 7 konkav gekrümmt sind, so daß an den Ecken jeweils vorstehende Spitzen entstehen und Leitflächen gebildet sind, die bei einem nicht paßgerechten Zuführen der Süßwarenteile diese automatisch in die richtige Lage überführen.
  • Selbstverständlich können diese konkaven oberen Begrenzungen auch bei Einzelaggregaten gemäß Figur 1 Anwendung finden, ebenso wie es auch möglich ist, die an den Leitorganen 5 gemaß Figur 1 vorgesehenen Lamellen auch bei der Ausfuhrungsform der Einrichtung gemäß Figur 2 anzuwenden.
  • Mit besonderem Vorteil können auch im Falle der Figur 2 die Leitorgane bzw0 Leitflächen aus flexiblem Material gebildet sein, so daß die jeweils innenliegenden Flächenteile 10 beim Hindurchtritt eines Süßwarenstückes leicht auseinanderfedern und anschließend wieder in ihre Ausgangslage zurücktreten, so daß nach der Freigabe des Süßwarenstückes dieses beim Rücklauf des Saugers oder Greifers in der Formvertiefung 2 festgehalten wird.

Claims (10)

  1. ~a t e n t a n s p r u c h e:
    >orrichtung zum Einbringen von Süßwarenstuckent insbesondere Pralinen1 die Formvertiefungen eines Verpackungseinsatzes mit Greifern, Saugern, Zangen od. dgl0, die die Sußwarenstucke erfassen und von oben her in die jeweils dafür vorgesehene Formvertiefung absenken, gekennzeichnet durch dicht Uber die Formvertiefungen (2) des Verpackungseinsatzes (1) zu bringende, dem Umriß des Sußwarenstuckes (3) entsprechende1 rahmen- oder trichterartige Leitorgane (5, 7), durch die hindurch das von dem Greifer, Sauger, der Zange od. dgl. (4) gehaltene Sußwarenstuck (3) in die Formvertiefung (2) abgelegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane (5, 7) mit bis in die Formvertiefungen (2) hineinreichenden, sich flach an deren Wandungen anlegenden Fortsätzen, Lamellen, Lappen od. dgl. (6) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze, Lamellen, Lappen od. dgl. (6) flexibel sind bzw. aus flexiblem Material bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmen- oder trichterartigen Leitorgane (5, 7) zu einem sich Uber dem Packungsspiegel entsprechenden Verpackungseinsatz (1) hinwegerstreckenden, gitterartigen Format zusammengesetzt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane (5, 7) einen sich zur Formvertiefung (2) hin verjungenden Durchgangskanal bilden, dessen, dem Umriß des Sußworenstuckes (3) entsprechender Austritt nur wenig enger ist als die lichte Weite der jeweiligen Formvertiefung (2).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder (8) der Leitorgane (5, 7) einen zur Mitte hin gerichteten konkaven Verlauf haben0
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der das Süßwarenstück (3) haltenden Sauger, Greifer, Zangen od. dgl. (4) um eine senkrecht zum Verpackungseinsatz fl) bzw. zu den Leitorganen verlaufende Achse frei drehbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane (5, 7) auswechselbar und einstellbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane (5, 7) an einem über die zu beschickenden Verpackungseinsötze hinwegfuhrbaren Träger sitzen und dieser erforderlichenfalls auf die Einsätze (1) absenkbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane (5, 7) zu den Formvertiefu ngen (2) hin reichende federnde oder flexible Leitflächen (10) aufweisen, die vor dem Einlegen des Süßwarenstückes (3) um ein geringes Maß nach innen über die Innenwände der Formvertiefung (2) vorstehen, beim Durchtritt des Süßwarenstückes (3) nach außen federn und bei der Rückbewegung der Sauger, Greifer od. dgl. (4) eine das Süßwarenstück (3) in der Vertiefung (2) zurückhaltende Sicherung bilden.
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