DE2533780A1 - Vorrichtung zum fuellen von einsaetzen fuer verkaufsschachteln mit verschiedenartigen gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum fuellen von einsaetzen fuer verkaufsschachteln mit verschiedenartigen gegenstaendenInfo
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Description
7300" Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
24. Juli 1975
ΡΆ 1^C naP7 Telefon
jra. jo "Qci Stuttgart (0711)35 65 39
35 96 19 Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
Sapal SocieteAnonyme des Plieuses Automatiques
44, Av. du Tir Federal
1o24 Ecublens/VD/Schweiz
1o24 Ecublens/VD/Schweiz
Vorrichtung zum Füllen von Einsätzen für Verkaufschachteln
mit verschiedenartigen Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von
Einsätzen -für Verkaufsschachteln mit verschiedenartigen
Gegenständen, insbesondere verschiedenartigen uneingehüllten oder eingehüllten Pralinen, bei der die Gegenstände
einer Sorte in einer Reihe in einem von einem Förderband ausgehenden«Sammelkanal einem Verteiler und
von diesem einer für die" verschiedenen Sorten der Gegenstände
vorgesehenen Verteilerstation zuführbar sind.
Es sind schon verschiedene selbsttätige Vorrichtungen zum Einlegen von Pralinen oder anderen Gegenständen verschiedener
Art in Kulden bekannt geworden. Die Mulden v/erden im
folgenden als Einsätze für die Verkaufsschachteln von
Pralinen verschiedener Art bezeichnet. Es gibt zum Beispiel eine Verkaufsschachtel mit einem Einsatz für 25o g
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— ο —
Pralinen oder mit zwei oder drei Einsatzen von 5oo g bzw.
75o g Pralinen.
Bei den bekannten Vorrichtungen sind an jeder Verteilerstation Greifer mit Ansaugöffnungen vorgesehen von denen
jeder dazu bestimmt ist, eine Praline zu ergreifen und diese an der erwünschten Stelle in dem Einsatz abzulegen.
Diese Sauggreifer werden entweder um 18o° geschwenkt,
um die Pralinen,die an der Verteilerstation ankommen^in
den Einsatz hineinzubringen, oder sie führen eine senkrechte Bewegung und eine translatorische Bewegung aus,
und zwar unter Vermittlung von Hebeln, die durch iMockenscheiben gesteuert werden.
Aufgabe der Efindung ist es, die selbsttätigen Füllvorrichtungen
der bekannten Art zu vereinfachen und im übrigen eine vollkommene Synchronisation mit Bezug auf
die Bewegung der einzelnen Teile der Vorrichtung herbeizuführen. Zur Lösung dieser Aufgabe umfasst der Verteiler
gemäss der Erfindung auf einer Kette befestigte Becher, die nacheinander gegenüber der Reihe der Gegenstände des
Sammelkanals zu ä;ehen kommen,um jedesmal einen Gegenstand
aufzunehmen, eine Bremseinrichtung am Ende der Reihe der Gegenständerate wirksam wird, wenn ein Gegenstand in
einen Becher eingeführt worden ist, einen beweglichen Anschlag, der den Gegenstand in dem Becher hält und ihn
von der Reihe trennt, einen Auswerfer, der die Gegenstände aus dem Becher herausstößt, Kanäle zum Transport der ausgestoßenen
Gegenstände zu der entsprechenden Verteilerstation,
von dem Auswerfer betätigte pneumatische oder mechanische
Einrichtungen zur Förderung der Gegenstände in den Kanälen bis zur Verteilerstation, Greifer welche die Gegenstände
in den betreffenden Einsatz hinunterbringen und einen
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Zubringer zum Bereitstellen der Einsätze unterhalb der Verteilerstationen und bilden die Antriebe für die
Becherkette, die Bremseinrichtung, den beweglichen Anschlag des Auswerfers der Greifer und des Zubringers für
die Einsätze eine kinematische Kette mit einer desmodromon Kopplung durch welche die Synchronisation der Antriebe
bewirkt wird-.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Figur 1 eine selbsttätige Füllvorrichtung gemäss der
Erfindung in einer Draufsicht in schematischer Darstellung,
Figur 2 eine Seitenansicht der Füllvorrichtung, ebenfalls
in einer schematischen Darstellung,
Figur 3 eine Transportvorrichtung zum überführen der
Pralinen aus einem Sammelkanal in drei Einzelkanäle in einer Seitenansicht,
Figur 4 die Transportvorrichtung in einer Draufsicht,
Figur 5 die Transportvorrichtung in einer Seitenansicht und
Figur 6-8 die Einrichtungen zum Einbringen und Ausbringen der Pralinen in die bzw. aus der Transportvorrichtung
in den verschiedenen Stadien ihrer Wirksamkeit in einer Draufsicht in schematischer Darstellung.
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Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung dient zum Füllen von Einsätzen 1 für Verkaufsschachteln
mit Pralinen verschiedener Sorten, von denen zwei in der Figur 1 durch ein Rechteck 2 und durch einen Kreis 3
angedeutet sind. Anstelle von Pralinen kann man in die Vorrichtung jedoch auch jeden anderen Gegenstand f der zu
verpacken ist ,einbringen.
Die Einsätze 1 sind auf einer Fördereinrichtung oder einem kammartigen Zubringer P mit schrittweisem Vorschub angeordnet.
Obwohl die Vorrichtung nur mit zwei Verteiler- oder Füllstationen A,B dargestellt ist, enthält sie in Wirklichkeit
so viele VerteilerStationen, wie Sorten von Pralinen in die Verkaufsschachtel t,zuzubringen sind. Der Klarheit
wegen werden im folgenden jedoch nur die Teile der Vorrichtung beschrieben, die sich auf die Verteilerstation A
beziehen.
Die Pralinen 2 werden in einem Sammelkanal 5,der von einem
nicht dargestellten Beschickungsband ausgeht,in einer Reihe in einem Sammelkanal 5 einem Verteiler 4 zugeführt.
Der Verteiler 4 hat den Zweck, die Reihe der Pralinen 2 in so viel Reihen aufzuteilen, wie Pralinen derselben
Sorte an den vorbestimmten Stellen in dem Einsatz 1 abzulegen sind, der unter der Station A vorbeigeht. Bei der..
dargestellten Ausführungsbeispiel teilt der Verteiler 4 die Reihe der Pralinen 2 des Sammelkanals 5 in drei Reihen
auf, die sich in Kanälen 6,7 und 8 fortbewegen, wie dies unten im einzelen beschrieben v/erden wird.
Eine Kette 9 mit Bechern $' ist auf dem Verteiler 4 angeordnet
und wird von einer Welle 1o angetrieben (Figur 3-5). Die Becher 91 kommen nacheinander gegenüber dem Ende der
Reihe der Pralinen 2 des Sammelkanals 5 zum Stehen um
* Wk
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jedes Mal äine Praline 2 aufzunehmen, die von einem Anschlag 12 angehalten wird der auf einem schwingenden
Arm 12 befestigt ist. Eine am Ende der Reihe der Pralinen angeordnete Bremseinrichtung besteht aus einem seitlichem
Ki ssen 11 , das auf einem schwingenden ?Vrm 11 ' sitzt und
die vorletzte Praline 2 derart festklemmt, daß die Pral.·* nenreihe sich nicht mehr vorwärtsbewegen kann. Der
Anschlag 12 bewegt sich sodann ungefähr 3mm vorwärts
(Figur 7)/ um eine Trennung zwischen der Praline 2 in dem
Becher 9' und der von dem Kissen 11 angedrückten Praline
herzustellen. Die Becherkette bewegt sich sodann snen Schritt vorwärts, und ein neuer Becher 9', der leer ist,
kommt gegenüber dem Ende der Reihe der Pralinen 2 zu stehen. Das Kissen 11 kann sich nunmehr von der von ihm
festgeklemmten Pralinen lösen, und die Pralinenreihe bewegt
sich um die Länge einer Praline vorwärts. Dieser Zyklus wiederholt sich,bis die gewünschte Zahl von
Pralinen 2 (3 in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel)sich
in den Bechern 91 der Kette befindet. Die schwingenden
Arme 11 · und 12' v/erden von nicht dargestellten Nocken gesteuert,
die von der Ilotorachse des Verteilers in ymlauf
gesetzt werden.
Auf dem Verteiler 4 ist ein Auswerfer 13,der mit rohrförmigen
zur Fortleitung von Druckluft geeigneten Stösseln 14 versehen ist, derart angeordnet, daß er eine hin-
und hergehende Bewegung ausführen kann, damit die Stössel 14 gegenüber den Bechern 9' beim Anhalten der Kette 9
die Pralinen 2 aus den Bechern 9' auswerfen. Die hin- und hergehende Bewegung des Auswerfers 13 wird durch eine bekannte,nicht
gezeichnete Anordnung erzeugt, die von der Motorachse des Verteilers 4 angetrieben wird. Die Stössel
14 blasen gleichzeitg Druckluft gegen die Pralinen/um deren
Vorwärtsbewegung in den Förderkanälen 6,7 und 8 zu bewirken, von denen lediglich der Kanal 6 in der Figur 2 dargestellt
ist.
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Der Kanal 6 ist durch einen Deckel 15 verschlossen. Am
Ende des Kanals 6 ist ene bewegliche Klappe angeordnet, die bei 16 in Figur 2 schematisch dargestellt ist. Der
Laufweg ist für jede Praline 2 verschieden und hängt von der Stelle ab, an der sie in dem Einsatz 1 abgelegt werden
soll. Demgemäss ist der Kanal 6 langer als der Kanal lf
der seinerseits langer ist als der Kanal 8.
Am Ende dr»s Kanals 6 ist ein Greifer 17 mit einer Saugöffnung
befestigt, der dazu bestimmt ist, die Praline 2 anzusaugen, die von der Klappe 16 zurückgehalten wird, und
sie an der erwünschten Stelle in dem Einsatz 1 abzulegen. Die Verstellung des Greifers 17 vollzieht sich nur in
vertikaler Richtung. Wenn er in Funktion ist, wird die Saugwirkung der Saugöffnung unterbrochen, sobald die
Praline sich an der vorbestimmten Stelle in dem Einsatz 1 befindet, und der Greifer 17 bewegt sich wieder nach oben,
und d.i.·'-. Klappe If nimmt wieder ihre Grundstellung ein.
Die Verstellungsbewegungen des Greifers 17 werden mechanisch über die Antriebswelle des Zubringers P bewirkt der die
Einsätze 1 trägt. Für jede Verteilerstation Λ,Β enthält das Grundgestell des Zubringers P eine Kupplung zum Antrieb
des entsprechenden Verteilers 4, die in Figur 2 schematisch durch eine Kette 18 dargestellt ist, und eine Antriebsvorrichtung
für die Greifer 17, die als Ganzes mit 19 bezeichnet ist. Die pneumatischen Steuerungsvorrichtungen
sind nicht dargestellt worden, denn sie stellen keinen Teil der Erfindung dar. Die Antriebsvorrichtung 19 für die
Greifer 17 enthält ein Nockenrad 2o, das "m einer Kette 21
angetrieben wirdxund zwar von einer nicht gezeichneten Antriebseinheit
(Motcr-Kupplunc--Bremse) , die in der Mitte des
Zubringers P angeordnet ist. Ein Nockenhebel 23 ist über eine Pleulstange 23 mit einem Schieber 24 verbunden, der
eine Stange 25 trägt, an deren oberem Ende ein Ausleger 26
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verstellbar, je nach der Stelle an der er die Praline 1
in dem Einsatz 1 ablegen soll, wie dies in Figur 1 dargestellt ist.
Bei der beschriebenen Vorrichtung muss sich der Verteiler
vollkommen synchron mit dem Zubringer P bewegen. Zu diesem Zweck wird der Antrieb unmittelbar über die Kette 18 bewirkt.
Andererseits erlaubt es der Sammelkanal 5, die nicht·
dargestellte Beschickungsvorrichtung mit dem Verteiler 4 in Synchronisation zu bringen. An dem Sammelkanal 5 sind zwei
fotoelektrische Zellen angebracht, von denen die eine die sogenannte "Maxizelle" bei 27 schematisch angedeutet ist,
während die andere sogenannte "Minizelle" schematisch bei 28 dargestellt ist. Die erstgenannte "Maxizelle" 27 dient
dazur die Beschickungsvorrichtung abzustellen, während die
"Minizelle" 28 die durch das Kissen 11 bewirkte Verriegelung
steuert. Die beiden lichtelektrischen Zellen 27 und 28 werden jedoch nur wirksam, wenn entweder die beschickung
des Sammelkanals 5 mit Pralinen fehlerhaft v/erden sollte oder wenn es notwendig wird, die Fortbewegung der Pralinenreihe
anzuhalten.
Die Inbetriebsetzung der beschriebenen Vorrichtung zu deren selbsttätiger Wirkungsweise spielt sich folgendermaßen ab:
Alle Stationen A,B,.. müsen in gleicher Weise derart gefüllt
werden, daß die Pralinenreihen bis zum Kissen 11 reihen. Wenn dieser Arbeitsgang beendet ist, wird der Zubringer P in
Betrieb gesetzt, und man belegt ihn mit den Einsätzen 1 die aus einem nicht gezeichneten Magazin kommen. Für jede
einzelne Station ist ein Fühler auf dem Zubringer P vorgesehen, um das Signal auszusenden, das dazu bestimmt ist,
das Kissen 11 zu entriegeln. Auf diese V/eise ist sichergestellt, daß keine Praline in die Leere gelegt wird. Nachdem
cie Pralinen der verschiedenen Sorten gleichzeitig "in die
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leeren Einsätze abgelegt worden sind, ist es notwendig,
diejenigen Einsätze auszuscheiden, die von der Vorrichtung nicht vollständig gefüllt worden sind.
Der Vorteil der beschriebenen Vorrichtung liegt darin, daß man zwischen ihren verschiedenen Teilen eine vollkommene
Synchronisation erreicht, was der mechanischen Verbindung zwischen den Steuerorganen dieser Teile zu
verdanken ist, die eine kinematische Kette mit einer desmodromen-Verbindung ("liaison desmodromique") ,d.h. mit
einer positiven oder direkten Verbindung durch mechanische Mittel ,bilden.
Anstelle der pneumatischen Mittel zur Vorwärtsbewegung der Pralinen in den Transportkanälen könnten wohlgemerkt
auch mechanische Mittel, wie z.B. ein Förderband oder eine Transportkette, vorgesehen sein.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
- — ο —Patentansprüche( 1.^Vorrichtung zum Füllen von Einsätzen für Verkaufsschachteln mit verschiedenartigen Gegenständen, insbesondere verschiedenartigen Pralinen, bei der die Gegenstände einer Sorte in einer Reihe in einein von einem Förderband ausgehenden Sammelkanal einem Verteiler und von diesem einer für die verschiedenen Sorten der Gegenstände vorgesehenen Verteilerstationen zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler 4 folgende Bestandteile umfasst:a) auf einer Kette (9) befestigte Becher (91) die nacheinander gegenüber der Pveihe der Gegenstände des Sammelkanals (5)zu stehen koramenfum jedesmal einen Gegenstand aufzunehmen,b) eine Bremseinrichtung (11,11 1J- am Ende der Reihe der Gegenstände, die wirksam wird, wenn ein Gegenstand* in einen Becher (91) eingeführt worden ist,c) einen beweglichen Anschlag (12), der den Gegenstand in dem Becher (91) hält und ihn von der Reihe trennt,d) einen Auswerfer (13), der die Gegenstände aus dem Becher (91) herausstößt,e) Kanäle zum Transport der ausgestoßenen Gegenstände zu der entsprechenden Verteilerstation (A,B...),f) von dem Auswerfer (13) betätigte pneumatische oder mechanische Einrichtungen zur Förderung der Gegenstände in den Kanälen (6,7,8) bis zur Verteilerstation (A,L·,..),g) Greifer (17), welche die Gegenstände in den betreffenden Einsatz (1) hinunterbringen,und• A509887/041 3h) einen Zubringer P zum Bereitstellen der Einsätze (1) unterhalb der Verteilerstationen (A,B,..)und daß die Antriebe für die Becherkette (9), die Bremseinrichtung (11')r den beweglichen Anschlag (12), des Auswerfers rt3} , cter Greifer (17) und des Zubringers (P) für die Einsätze eine kinematische Kette mit einer desmodromen Kopplung bilden, durch welche die Synchronisation der Antriebe bewirkt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß die Bremseinrichtung am Ende der Reihe der Gegenstände in den Sammelkanal (5) aus einem seitlichen Kissen (11) besteht, durch welches der vorletzte Gegenstand gegen eine Wand des Kanals (5) andrückbar ist und das auf einem schwingenden Arm (11') befestigt ist, der von einem durch die Antriebswelle des Verteilers (4) in Umlauf gesetzten Nocken gesteuert wird^wie auch der bewegliche Anschlag (12) auf einem schwingenden Arm (12') sitzt, der durch einen von der vorgenannten Motorwelle in Umlauf gesetzten Nocken hin und her bewegbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (13) zum Ausstoßen der Gegenstände aus den Bechern (91) mit rohrförmigen Stösseln (14) versehen ist, durch welche Druckluft hindurchleitbar ist und die auf einem Aasleger (?gbefestigt sind, der über die Antriebswelle des Verteilers (4) in eine hin-und hergehende Bewegung versetzbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (17) zum Niederbringen der Gegenstände in den entsprechenden Einsatz (1) in solcher Anzahl vorge-> A509897/0413sehen sind/ wie in dem Einsatz Stellen mit Gegenständen zu füllen sind, das jeder Greifer (17) eine Saugöffnung besitzt,um einen Gegenstand anzusaugen, und an einem Ausleger (26) befestigt ist, der über die Antriebswelle des Zubringers P für die Einsätze (1) in eine senkrechte Bewegung zu versetzen ist,und daß die Antriebseinheit des Zubringers (P) für die Einsätze (1) und des Verteilers (4) direkt mechanisch miteinander gekoppelt sind,609887/0Λ13
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