DE1279530B - Vorrichtung zum Verpacken von mehreren untereinander gleichen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von mehreren untereinander gleichen Gegenstaenden

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Publication number
DE1279530B
DE1279530B DEL53765A DEL0053765A DE1279530B DE 1279530 B DE1279530 B DE 1279530B DE L53765 A DEL53765 A DE L53765A DE L0053765 A DEL0053765 A DE L0053765A DE 1279530 B DE1279530 B DE 1279530B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
tubes
honeycomb
platform
boxes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL53765A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Lerch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH LERCH DIPL ING
Original Assignee
FRIEDRICH LERCH DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH LERCH DIPL ING filed Critical FRIEDRICH LERCH DIPL ING
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Publication of DE1279530B publication Critical patent/DE1279530B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/106Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by pushers

Description

  • Vorrichtung zum Verpacken von mehreren untereinander gleichen Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verpacken von mehreren untereinander gleichen Gegenständen in eine seitlich offene Schachtel mit einem quer zur Einschieberichtung angeordneten Förderer, einer schrittweise absenkbaren, neben dem Förderer angeordneten Plattform und mit einer Einrichtung, welche die Gegenstände reihenweise vom Förderer auf die Plattform schiebt.
  • Beim Herstellungsverfahren von fließgepreßten Tuben besteht eine sogenannte Fertigungslinie aus Fließpresse, Tubendrehautomat, Glühofen, Innenlackiermaschine, Einbrennofen, Lackiermaschine, Lacktrockenofen, Offsetdruckmaschine, Drucktrokkenofen, Hütchenaufschraubmaschine und Verpakkungsmaschine. Man ist bemüht, die maximale Durchgangsleistung pro Linie auf 120 Stück/Min. und mehr zu steigern, wodurch die Rentabilität der Anlage wesentlich erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung bringt nun eine Vorrichtung zum Verpacken von Tuben oder Dosen für Linien mit hohen Durchgangsfrequenzen. Auch läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung am Schluß und als Ergänzung von zwei Linien mit geringerem Durchgang einsetzen. Bisher werden die aus einer Linie kommenden leeren Tuben meistens von Hand vom Tubenauslauf in die bereitgestellten Wabenschachteln gefüllt. Diese letzte Stufe einer Linie wird nun durch die vorliegende Erfindung automatisiert.
  • Hierzu kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch, daß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zum Verpacken von Tuben oder Dosen in Wabenschachteln der Förderer als Muldenförderkette ausgebildet, dieser eine die Gegenstände sammelnde Saugtrommel vorgeschaltet und die absenkbare Plattform zum Tragen der Wabenschachteln vorgesehen ist, wobei parallel zur Muldenförderkette wirkend ein Schieber und ein Förderband zum Abtransportieren der gefüllten Wabenschachteln angeordnet sind.
  • Hierdurch wird eine schonende Behandlung der Einzelstücke gewährleistet. Dies ist bei Leergütern, wie Tuben und dünnwandigen Dosen, welche zur Füllung in Verpackungen an die Bestellfirmen versandt werden, besonders wichtig. Hierbei ist schon durch geringen Stoß oder Druck eine Deformation der dünnen Hüllen möglich, was sodann bei den Bestellfirmen zu Beanstandungen führt, da es den automatisierten Füllvorgang stört. Hierfür sind die vorbekannten Sammelpackvorrichtungen nicht verwendbar, da dort die einzelnen Gegenstände mehr oder weniger gegeneinandergedrückt und gegebenenfalls verformt werden, so daß solche Vor- richtungen nur für feste bzw. einzelverpackte Güter brauchbar ist.
  • Im einzelnen kann die Saugtrommel zur Tubenzufuhr im aufsteigenden Teil mit Saugschlitzen ausgerüstet und dem absteigenden Teil können über einem Abstreifer Blasdüsen zum Ausrichten der hochgeförderten und gesammelten Tuben zugeordnet sein. Die Muldenförderkette kann Mitnehmer mit gepolsterten Rändern zur Tubenaufnahme aufweisen. Schließlich können zum Einschieben der Tuben oder Dosen in die auf der Plattform befindliche Wabenschachtel Blasrohre vorgesehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser Zeichnung zeigen F i g. 1 und 2 jeweils den Schnitt in Vorder- und Seitenansicht und F i g. 3 die vergrößerte Darstellung der Muldenförderkette mit Tubenaufnahme.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, gelangen die Tuben 1 oder Dosen von der letzten Operation einer Fertigungslinie über ein Transportband 2 und eine Zuführungsrolle bzw. -rutsche 3 mit einstellbarer Leitschiene 4 in die Warteposition vor die Saugtrommehl 5. Von dieser (5) werden die Tuben 1 einzeln durch Längsschlitze angesaugt und hochgetragen. Das Vakuum für die Saugtrommel 5 wird mittels Aggregast 6 erzeugt, das die Luft durch deren Hohlwelle absaugt. Die Blasluft des Aggregats 6 wird in das Segment 7 geleitet, das in Förderrichtung mit Blasdüsen ausgerüstet ist, welche die von der Saugtrommel 5 hochgebrachten Tuben 1 achsparallel ausrichten und sie dem kammförmigen Abstreifer 8 zuführen.
  • Als Transportsystem der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient eine waagerecht geführte Förderkette 10 mit muldenförmigen Mitnehmern 11, deren Ränder 12 gepolstert sind. Der Antrieb sowohl der Förderkette 10 als auch der Saugtrommel 5 erfolgt von einem Aggregat 13 aus. Nach der Tubenaufnahme bei 14 läuft die Förderkette 10 horizontal. Ein Leitblech 15 dient der Höhenabdichtung, damit die in die Mitnehmermuldenll eingelegten Tubenl beim späteren Einbringen in die Wabenschachteln richtig geführt werden. Hinter der Förderkette 10 liegen senkrechte Führungen 16 für die noch leeren Wabenschachteln 17, welche nach dem Füllen zur Seite herausgestoßen werden. Die Führungen der Schachteln sind jeweils auf deren Größe einstellbar.
  • Das Transportsystem der Vorrichtung bewegt sich im gleichen Stückzahltakt wie Waben in einer Reihe der zu füllenden Schachtel 17 vorhanden sind. Während der Dauer des Einbringens der Tuben 1 in die jeweilige Schachtel 17 steht das Transportsystem still.
  • Die Steuerung kann hierbei mittels Fotozellen oder Stoppvorrichtung 18 erfolgen, welche die Magnetkupplung 19 auslöst. Weitere Fotozellen 20 stellen das Transportsystem ebenfalls über diese Magnetkupplung still, wenn keine weitere Tubenzuführung von der Saugtrommel her erfolgt, um Fehlfüllungen der Wabenschachteln zu vermeiden. Die ruckweise Höhensteuerung der zugeführten Wabenschachteln 17 geschieht vermittels Rasterleiste 21 und Endschalter 22 an der Plattform 23, welche die Schachteln trägt. Von hier aus erfolgt sodann auch der seitliche Ausstoß der gefüllten Schachteln 17, wenn sämtliche Waben besetzt sind. Die jeweilige Füllung einer waagerechten Wabenreihe in der anstehenden Schachtel 17 erfolgt mittels Schwinge 24, welche die in Führungen 25 laufenden Einschiebe- und Blasrohre 26 betätigt. Die Luftspeisung derselben (26) geschieht hierbei von einem Anschluß 27 aus, wobei die Blasluft entsprechend dem Takt des Transportsystems gesteuert wird. An Stelle des Einschiebens können die Tuben 1 in die Waben der Schachteln 17 in einfacher Weise auch nur eingeblasen werden, insbesondere wenn ein einstückiger Kunststoffeinsatz für die Waben Verwendung findet. Die Schwingenbewegung bringt in ihrer Ausgangsstellung jeweils die Magnetkupplung 19 vermittels Endschalter 28 in Eingriff, so daß das Transportsystem wieder weiter fördert.
  • Die Kurbelscheibe29 für die Schwinge 24 ist mit einer Rast versehen, in welche ein federnder Kniehebel 30 mittels Rolle zur Fixierung in Ausgangsposition einrastet. Der Radialschlitz 31 in der Kurbelscheibe29 dient zur Einstellung der Hublänge der Einschieberohre 26 je nach Länge der Tuben 1 bzw.
  • Tiefe der Waben 17.
  • Die Schachteln werden mit den offenen Waben 17 zum Transportsystem zugekehrt zwischen auf die Schachtelgröße einstellbaren Führungen 16 auf der Plattform 23 gestapelt, wobei die unterste, zur Füllung bestimmte Schachtel 17 automatisch festgeklemmt wird. Wenn die Stoppvorrichtung 18 die Bewegung des Transportsystems zur Füllung einer Wabenreihe durch Ausschalten der Magnetkupplung 19 anhält, erfolgt das Signal zur Betätigung der Schwinge24 und nach deren Rückkehr in die Ausgangsstellung über den Endschalter die Wiedereinschaltung. Hierbei wird der über eine weitere Magnetkupplung angeschlossene Kegelradtrieb 33 für die Schraubenspindel 34 betätigt und dadurch die Plattform 23 um eine Wabenteilung abwärts bewegt. Die Begrenzung dieser Abwärtsbewegung für die PIattform 23 erfolgt durch den Endschalter 22 in Verbindung mit der Rasterleiste 21, deren Rasterteilung der Wabenteilung der Schachtel 17 entspricht. Die Rasterleiste 21 ist ebenso wie die Förderkette 10 des Transportsystems mit ihren Mitnehmermulden 11 austauschbar, so daß eine Einstellung auf den jeweiligen Tubendurchmesser ermöglicht wird. Förderketten 10 mit verschiedenen Mitnehmermulden 11 sind in F i g. 3 im einzelnen dargestellt.
  • Nach Füllung der letzten und obersten Wabenreihe der jeweiligen Schachtel 17 mit Tuben 1 wiederholt sich der geschilderte Schaltvorgang; hierbei betätigt die Plattform 23 den Schalter35, der die Abwärtsbewegung ebenso beendet, wie der Endschalter 22.
  • Gleichzeitig wird ein Stromkreis geschlossen, der über einen Preßluftzylinder einen breiten Schieber 36 betätigt, welcher die gefüllte Schachtel 17 seitlich auf das Förderband 37 herausstößt. Schließlich wird die Spindel 34 mit erhöhter Geschwindigkeit in umgekehrtem Sinne über eine Magnetkupplung angetrieben und bringt damit die Plattform 23 wieder nach oben bis zum Schalteranschlag 38, während welcher Zeit der Stapel mit den leeren Schachteln 17 durch die Führungen 16 gehalten wird und sich danach auf die hochgefahrene Plattform 23 setzt, womit das Spiel von neuem beginnt.
  • Anstatt Waben aus Pappe, welche sich naturgemäß leicht verziehen und verschieben, finden hier zweckmäßigerweise einstückige Wabeneinsätze aus Kunststoff Verwendung. Zur störungsfreien Füllung von Wabenschachteln 17 mit verschobenen Wabenwänden, d. h. Waben aus Pappe, kann eine austauschbare Rasterleiste dienen, welche bei 32 zwischengeschaltet ist und vermittels der Schwinge 24 betätigt wird und die jeweils zu füllende Wabenreihe öffnet, so daß die Wabenwände ausgerichtet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verpacken von mehreren untereinander gleichen Gegenständen in eine seitlich offene Schachtel mit einem quer zur Einschieberichtung angeordneten Förderer, einer schrittweise absenkbaren, neben dem Förderer angeordneten Plattform und mit einer Einrichtung, welche die Gegenstände reihenweise vom Förderer auf die Plattform schiebt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zum Verpacken von Tuben oder Dosen in Wabenschachteln der Förderer als Muldenförderkette (10-12) ausgebildet, dieser eine die Gegenstände sammelnde Saugtrommel (5) vorgeschaltet und die absenkbare Plattform (23) zum Tragen der Wabenschachteln vorgesehen ist, wobei parallel zur Muldenförderkette (10-12) wirkend ein Schieber (36) und ein Förderband (3) zum Abtransportieren der gefüllten Wabenschachteln angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugtrommel (5) zur Tubenzufuhr im aufsteigenden Teil mit Saugschlitzen ausgerüstet ist und dem absteigenden Teil über einem Abstreifer (8) Blasdüsen zum Ausrichten der hochgeförderten und gesammelten Tuben zugeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenförderkette (10-12) Mitnehmer mit gepolsterten Rändern zur Tubenaufnahme aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschieben der Tuben oder Dosen in die auf der Plattform (23) befindliche Wabenschachtel Blasrohre (26) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deusches Gebrauchsmuster Nr. 1 843 972.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1238380.
DEL53765A 1966-06-03 1966-06-03 Vorrichtung zum Verpacken von mehreren untereinander gleichen Gegenstaenden Pending DE1279530B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2533780A1 (de) * 1974-07-31 1976-02-12 Sapal Plieuses Automatiques Vorrichtung zum fuellen von einsaetzen fuer verkaufsschachteln mit verschiedenartigen gegenstaenden
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DE1843972U (de) * 1961-10-06 1961-12-21 Hesser Ag Maschf Sammelpackvorrichtung.

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