DE3004637A1 - Verfahren zur ausstattung von durchdrueckpackungen mit haftetiketten - Google Patents
Verfahren zur ausstattung von durchdrueckpackungen mit haftetikettenInfo
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Description
VM 674
4.2.1980 Pf/vo
4.2.1980 Pf/vo
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart
Λ
Verfahren zur Ausstattung von Durchdrückpackungen mit Haftetiketten
Das Herstellen von Durchdrückpackungen erfolgt in der Weise auf Thermoformmaschinen, daß zunächst in einer erwärmten
Folienbahn durch Verformung derselben, Näpfe zur Aufnahme von Tabletten oder dgl. gebildet werden. Nach dem Füllvorgang
werden die Näpfe durch Aufsiegeln einer Abdeckfolie auf die die Näpfe enthaltende Folienbahn verschlossen. Anschließend wird eine Ohargenstempelung vorgenommen und
ferner werden die Durchdrückpackungen perforiert. Diese Perforierung gestattet es, von der späteren.Durchdrückpakkung
jeweils einen eine Tablette enthaltenden Packungsteil abzutrennen. Nach diesen Arbeitsgängen durchläuft der Folienstrang
eine Stanzstation, in der die gewünschten Pakkungsgroßen ausgestanzt werden. Die so erzeugten Durchdrückpackungen
werden dann im allgemeinen einer Kartoniermaschine zugeführt, auf der sie einzeln oder zu mehreren
zusammengefaßt in Faltschachteln verpackt werden.
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Seit einiger Zeit ist nun. insbesondere seitens der Krankenhäusapotheken
der Wunsch geäußert worden, die Durchdrückpakkungen zusätzlich mit einem Haftetikett in der Weise auszustatten,
daß jeder von der Durchdrückpackung abgetrennte, eine Tablette oder dgl. enthaltende· Packungsteil ein Haftetikett
aufweist. Der Grund für diese Ausstattung ist vor allem in· einer sicheren Kontrolle der verabreichten Medikamente
zu sehen. Vor der Ausgabe der jeweiligen Tablettenpackung an den Patienten wird das Haftetikett seitens der
Krankenschwester von dem Packungsteil abgelöst und in eine Kartei eingeklebt. Durch diese Maßnahme ergibt sich die Möglichkeit,
zu jedem späteren Zeitpunkt genau feststellen zu können, wann welches Medikament verabreicht worden ist.
Ferner werden Schreib- bzw. Übertragungsfehler, wie sie bisher vorkommen konnten, durch das Übertragen des Haftetikettes
von der Durchdrückpackung in die Kartei mit Sicherheit vermieden. Ein weiterer Vorteil bezüglich der Kindersicherheit
ergibt sich ebenfalls durch das aufgeklebte Haftetikett, da das Durchdrücken der Tablette durch die Abdeckfolie
erst nach·Entfernen des Haftetikettes möglich ist.
Das Aufbringen der Haftetiketten auf die Abdeckfolie der Durchdrückpackungen ist jedoch mit einigen Schwierigkeiten
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verbunden. Die Haftetiketten können nicht vor dem Perforieren
der Durchdrückpackungen aufgebracht und dann zusammen mit den Durchdrückpackungen perforiert werden,
da in diesem Falle die Klebeschicht der Haftetiketten Abtragungen an den Perforiermessern ergeben würde. Jeden
Packungsteil einer Durchdrückpackung mit einem Haftetikett zu versehen, so daß keine Perforierung der Haftetiketten
vorgenommen werden muß, kann aus wirtschaftlichen Gründen ebenfalls nicht als Lösung des Problems in Betracht gezogen werden. .
Wünschenswert ist daher ein Verfahren zum Aufbringen von Haftetiketten, bei dem sich keine Abtragungen an den Perforiermessern
ergeben können, daß aber trotzdem die Forderung, jede einzelne Durchdrückpackung mit einem einzeln
ablösbaren Haftetikett erfüllt, wobei ein rationelles, maschinelles Aufbringen der Haftetiketten Voraussetzung
sein muß. .
Durch das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ergibt sich vor allem der
Vorteil einer sicheren und einfachen Arbeitsweise beim Aufbringen der Haftetiketten auf die Durchdrückpackungen. Dadurch,
daß die Haftetiketten etwas schmäler, sind als die
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IJurchdrückpackungen, ergibt sich zwischen den aufgebrachten
Haftetiketten ein freier Bereich, so daß die Längsperforderung
jeder Durchdrückpackung frei bleibt und nicht durch ein Haftetikett abgedeckt wird. ffach dem Ausstanzen
der einzelnen Durchdrückpackungen ergibt sich somit die Möglichkeit, daß durch Knicken der Packung in der Mitte,
das einzelne Haftetikett pro Napf bzw. pro Packungsteil abgenommen werden kann, entweder nach dem Abtrennen des
einzelnen Napfes oder vor der Entnahme der Tablette durch Ausdrücken.
Durch die in den weiteren Unteransprächen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der
Durchdrückpackung möglich.
Zeichnung
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von drei Figuren dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht einer Durchdrückpackung,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1, Fig.3 eine Draufsicht auf mehrere noch im Folienstrang befindliche
Durchdrückpackungen.
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Wie die Figuren erkennen lassen, besteht die Durchdrückpackung 10 aus einer Näpfe 11 aufweisenden Unterfolie 12
einer durch Siegelung mit dieser Unterfolie 12 verbundenen Abdeckfolie 13 sowie einem mit der Abdeckfolie 13 verbundenen
Haftetikett 14. Zum leichten Abtrennen einzelner Packimgseinheiten 15 von der Durchdrückpackung 10 weist
die Durchdrückpackung 10 Querperforierungen 16 sowie eine Längsperforierung 17 auf. Die Querperforierungen 16 befinden
sich sowohl in der Unterfolie 12 und der Abdeckfolie 13 als auch im Haftetikett 14. Die Längsperforierung
17 ist dagegen nur in der Durchdrückpackung 10, d.h. in der Unterfolie 12 und der Abdeckfolie 13 vorgesehen. Durch die
erfindungsgemäße Art des Aufbringens der Haftetiketten 14, wie in Fig. 3 dargestellt, ergibt sich, .wie auch Fig. 1 erkennen
läßt, daß die Längsperforation 17 nicht durch das aufgeklebte Haftetikett 14 überdeckt wird, sondern sich ein
freier Bereich 18 ergibt. In Fig. 3 ist dargestellt, wie dieser freie Bereich 18 entsteht. Die Haftetiketten 14 werden
auf die sich im Folienstrang befindlichen Durchdrückpackungen 10 quer zu der durch den Pfeil 19 dargestellten
Laufrichtung in der Weise auf die Durchdrückpackungen 10
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aufgebracht, daß jeweils eine Tablettenreine einer vorhergehenden
Durchdrückpackung 1O1 und eine Tablettenreihe einer
nachfolgenden Durchdrückpackung 1O1' überdeckt wird. Die .aufzubringenden
Haftetiketten 14 sind dabei etwas schmäler als die Durchdrückpackungen, so daß die Längsperforationen
frei bleiben. Zu erwähnen ist noch, daß die Haftetiketten 14 vor dem Aufbringen auf die Durchdrückpackungen 10 bereits
mit den Querperforationen 16 versehen worden sind. Nach dem Ausstanzeh der Durchdrückpackungen 10 aus dem iOlienstrang
ergibt sich somit.die mit Fig. 1 dargestellte Durchdrückpackung 10, von der ohne weiteres Packungsteile 15 abgetrennt
werden können, die dann jeweils ein leicht erfaßbares und von dem Packungsteil 15 ablösbares Haftetikett
aufweisen.
Der Vorteil dieser Verfahrensweise gegenüber einem Aufbringen von Haftetiketten 14 auf die Durchdrückpackungen
10 in der Weise, daß jeweils beide Tablettenreihen einer Durchdrückpackung 10 durch das Haftetikett abgedeckt werden,
ist vor allem darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein nachträgliches Perforieren, das zu
Abtragungen an den Perforiermessern führen würde, nicht erforderlich ist. Zweckmäßigerweise wird der an sich be-
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kannte Haftetikettenspender innerhalb der Thermoformmascliine
zwischen der Perforiervorrichtung für die Durchdrückpackungen
10 und der Stanzeinrichtung angeordnet. Heben dem Vorteil der Beschriftbarkeit der Haftetiketten
14 ergibt sich der weitere Vorteil, daß das unbefugte Entnehmen der Tabletten, beispielsweise durch Kinder, erschwert
wird, da zunächst das Haftetikett 14- von der Durchdrückpackung
10 bzw. von einem Packungsteil 15 entfernt werden muß, bevor eine Tablette durch die Abdeckfolie
hindurchgedrückt werden kann.
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4.2.1980 Pf/vo
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Robert Bosch, GmbH, 7000 Stuttgart 1-
Es wird ein Verfahren zur Ausstattung von Durchdrückpackungen
mit ablösbaren Haftetiketten vorgeschlagen, das ein einfaches und sicheres Aufbringen der Haftetiketten
auf die Durchdrückpackungen ermöglicht. Ferner ergibt sich durch diese Verfahrensweise der weitere
Vorteil, daß das Haftetikett von jedem einzelnen von der Durchdrückpackung abgetrennten Packungsteil in
einfacher und leichter Weise abgelöst werden kann.
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Claims (6)
1. \ Verfahren zur Ausstattung von Durchdrückpackungen mit
^fblösbaren Haftetiketten, wobei Jedem von einer Durchdrückpackung
abtrennbaren, eine !Tablette oder dgl. enthaltenden Packungsteil ein Haftetikett zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Längs- und Querperforieren der gefüllten und versiegelten, im Folienstrang befindlichen
Durchdrückpackungen ein Haftetikett in der Weise auf die Abdeckfolie der Durchdrückpackungen aufgebracht wird, daß
jeweils eine Tablettenreihe einer vorgehenden und eine Tablettenreihe einer nachfolgenden Durchdrückpackung eine
Überdeckung erfahren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftetiketten quer zur Laufrichtung der im Folienstrang
befindlichen Durchdrückpackungen derart aufgebracht werden, daß zwischen den aufgeklebten Haftetiketten in der Mitte
jeder Durchdrückpackung ein nicht von einem Haftetikett überdeckter freier Bereich entsteht.
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3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftetiketten vor dem Aufbringen auf die Durchdrückpackungen eine Querperforierung erfahren.
4. Durchdrückpackung mit Haftetikett nach den Verfahrensansprüchen 1 - 3>
dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchdrückpackung CiO) zwei Haftetikettenstreifen (14', 14*') aufweist,
deren Abstand voneinander einen freien Bereich (18) für die Längsperforierung (17) der Durchdrückpackung (10)
"bildet.
5. Durchdrückpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftetikett (14) etwas schmäler ist als
eine Durchdrückpackung (10).
6. Durchdrückpackung nach den Ansprüchen 4· und 5 >
dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchdrückpackung (10) jeweils
einen Streifen (14', 14'·) von zwei verschiedenen Haftetiketten (14) aufweist.
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