DE1268044B - Kontrollvorrichtung fuer Verpackungsmaschinen, insbesondere an Zigarettenpackmaschinen - Google Patents

Kontrollvorrichtung fuer Verpackungsmaschinen, insbesondere an Zigarettenpackmaschinen

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DE1268044B
DE1268044B DEP1268A DE1268044A DE1268044B DE 1268044 B DE1268044 B DE 1268044B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268044 A DE1268044 A DE 1268044A DE 1268044 B DE1268044 B DE 1268044B
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DE
Germany
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cigarettes
control device
bridge
packaging machines
levers
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Pending
Application number
DEP1268A
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Brunner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tabak & Ind Masch
Original Assignee
Tabak & Ind Masch
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Publication date
Application filed by Tabak & Ind Masch filed Critical Tabak & Ind Masch
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Publication of DE1268044B publication Critical patent/DE1268044B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • B65B19/32Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to incorrect grouping of articles or to incorrect filling of packages

Description

  • Kontrollvorrichtung für Verpackungsmaschinen, insbesondere an Zigarettenpackmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontrollvorrichtung für Verpackungsmaschinen, insbesondere an Zigarettenpackmaschinen, mit nebeneinanderliegenden Förderbahnen, auf denen Zigaretten einer Packmaschine zugeführt werden, und einer gleichen Anzahl nebeneinanderliegender Tasthebel, die beim Fehlen von Zigaretten eine Hilfsenergie zu Folgeschaltungen veranlassen.
  • Die Zuführung der Zigaretten aus einem Vorratsbehälter erfolgt mitunter durch unterschiedliche Reibungsverhältnisse in den Zigarettenfallschächten oder durch zufälliges Querlegen einzelner Zigaretten, die das rasche Fallen der nachfoIgenden Zigaretten verhindern, fehlerhaft. Die nachfolgenden Arbeitsorgane stoßen dann unvollständige Zigarettenblöcke aus, Auch können ungenügend gefüllte Zigaretten in den Vorratsbehälter gelangen und später durch die Fallschächte auf die Förderbahnen fallen. Die Folge derartiger zufällig auftretender Erscheinungen sind mangelhafte Zigarettenpackungen.
  • Es sind verschiedene Kontrolivorrichtungen an Zigarettenpackmaschinen bekanntgeworden, die sich die Aufgabe stellten, fehlerhafte und fehlende Zigaretten anzuzeigen oder an einer anderen Stelle des Arbeitstaktes die daraus entstehenden fehlerhaften Packungen auszusondern.
  • Es sind mechanische Kontrollvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen Fühlhebel, die durch Federn auf die Zigaretten gedrückt werden, eine U-förmige Tastschiene sperren bzw. freigeben. Die Tastschiene rückt die Maschine über durch Kurvenscheiben gesteuerte Hebel aus.
  • Solche Vorrichtungen sind sehr aufwendig und erfordern, da diese Teile in ihren Abmessungen klein gehalten sind, einen großen Fertigungsaufwand.
  • Außerdem versagen bei Hochleistungsmaschinen mit hoher Drehzahl mechanische Tasteinrichtungen, da sie durch die große Anzahl von bewegten Teilen träge sind.
  • Des weiteren sind Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Taster eine Hilfsenergie zu Folgeschaltungen veranlassen, z. B. bei der Prüfung der Zigarettenblöcke auf Vollständigkeit mittels Lichtstrahl. Hierbei wird eine Glühlampe so angeordnet, daß bei fehlenden Zigaretten Hebel den Lichtstrahl versperren und somit einen Kontakt in einer der Lampe gegenüberliegenden fotoelektrischen Zelle auslösen.
  • Nachteile sind hier insbesondere, abgesehen von teuren elektrischen Anlagen und der Störanfälligkeit der Glühlampen, die Empfindlichkeit bei auftretenden Schwingungen. Die Schwingungen der Maschine übertragen sich durch die Federn auf die Füblhebel, so daß diese leicht vibrieren, was bei Lichtdurchtrittsschlitzen von beispielsweise 0,5 mm Breite bereits ein Unterbrechen des Lichtstrahls zur Folge haben kann und somit Fehlinformationen an ein Speicherwerk gegeben werden. Zum anderen sind diese schmalen Lichtdurchtrittsschlitze gegen Verunreinigungen durch Flugstaub sehr anfällig, so daß sie einer gewissen Wartung bedürfen.
  • Es sind auch Kontrollvorrichtungen bekannt, die durch eine Membrane gesteuert werden und beim Fehlen z, B. einer Packung durch den freien Leitungsquerschnitt eines Sauggreifers Kontakt geben.
  • Solche Vorrichtungen steuern durch den vollen Leitungsquerschnitt, nicht aber kann der Leitungsquerschnitt durch Fühlhebel beeinflußt werden Zweck der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und eine Kontrollvorrichtung zu schaffen, die mit vertretbarem materiellen Aufwand funktionstüchtig arbeitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontrollvorrichtung an Zigarettenpackmaschinen zu schaffen, die, unabhängig von an der Maschine auftretenden Schwingungen, bedingt durch eine hohe Drehzahl, zuverlässig das Fehlen von Zigaretten anzeigt und keinen Maschinenstillstand oder ein Aussondern einwandfreier Packungen bewirkt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß quer zu den Bahnen über diesen ortsfest ein gasführendes, mit einem Membranschalter verbundenes Rohr angeordnet ist und daß jeder Tasthebel mit Drossel- oder Umlenkeinrichtungen verbunden ist, die beim Fehlen von Zigaretten auf den Gasstrom im Rohr einwirken und dadurch den Membranschalter betätigen.
  • Der Membranschalter wird durch den Druck in der Leitung in einer bestimmten Schaltstellung gehalten. Sinkt der Druck, z. B. durch Drosselung des Leitungsquerschnittes, dann führt die Membrane des Schalters einen Hub aus, der zu einer elektrischen Schaltung benutzt wird.
  • Sämtliche Tasthebel sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung einer einzigen schwenkbaren Brücke zugeordnet, und auf dieser Brücke ist eine Drosselklappe gegenüber einem Schlitz im gasführenden Rohr angeordnet.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, F i g. 3 eine schematische Anordnung eines dritten Ausführungsbeispiels und F i g. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel im Schnitt.
  • Über einer ortsfesten Bahnl, auf deren Längsrillen die Zigaretten 2 nebeneinanderliegend durch eine nicht dargestellte Schubvorrichtung der Zigarettenpackmaschine zugeführt werden, sind Tasthebel 3 angeordnet, die auf einer Welle 4 schwenkbar gelagert sind. Die Welle 4 ist im Gestell der Maschine fest gelagert. Federn 5, die am Gestell der Maschine befestigt sind, drücken die Tasthebel 3 leicht auf den darunterliegenden Zigarettenblock, der von den Zi-Zigaretten 2 gebildet wird. Das freie Ende des Tasthebels 3 ist als Drosselklappe 6 in Form von dünnen Blechstreifen ausgebildet. Die Drosselklappen 6 befinden sich unmittelbar vor den Schlitzen 7 des Rohres 8, das ebenfalls ortsfest am Gestell angebracht ist.
  • Am Ende des Rohres 8 befindet sich ein Membranschalter 9, der in seinem Gehäuse 10 eine Membran 11 besitzt, auf der ein Stiftl2 befestigt ist. Dieser Stift 12 ist mit einem elektrischen Kontakt 13 verbunden.
  • In der Fig. 2 ist das Rohr 8 nur einmal quer geschlitzt. Die gegenüberliegende Drosselklappe 14 ist auf einer verschwenkbaren Brücke 15 befestigt. Die Brücke 15 ist im Gestell der Maschine gelagert. In den Tasthebeln 3 sind bei dieser Ausführung Stellschrauben 16 eingesetzt, die durch Muttern 17 gekontert werden. Die Enden der Stellschrauben 16 berühren die Brücke 15, so daß die Drosselklappe 14 kurz vor dem Eintritt in den Rohrquerschnitt steht.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel ist an dem Rohr 8 ein offener Abzweigstutzen 19 angebracht, den ein Schieber 18 verschließen kann. Der Schieber 18 ist, wie im Ausführungsbeispiel nach der F i g. 2 beschrieben, an der Brücke 15 befestigt, die von den Tasthebeln 3 betätigt werden kann. Am Ende des Rohres 8 befindet sich der Membranschalter 9 mit dem elektrischen Kontakt 13, analog des Ausführungsbeispieles nach F i g. 1.
  • Schließlich ist im Ausführungsbeispiel nach der F i g. 4 eine Düse 20 ortsfest angeordnet, die an ihrem Ende den Membranschalter 9 trägt. Eine schwenkbare Düse 21 ist unter der ortsfesten Düse 20 so angeordnet, daß die Öffnungen der Düsen 20, 21 miteinander fluchten. Die Tasthebel 3 sind genauso ausgeführt wie in den Beispielen 2 und 3.
  • Bei normal verlaufendem Kontrollvorgang heben die auf der Förderbahn 1 geschobenen Zigaretten 2 die Tasthebel 3 gleichmäßig an, dadurch schwenken die freien Hebelenden der Tasthebel 3 zurück und die Drosselklappen 6 treten aus dem Leitungsquerschnitt der Druck- oder Saugleitung aus. Damit wirkt auf die Membranell des Membranschalters9 die volle Kraft des Druckes oder des Unterdruckes. Die Schaltart des Membranschalters9 ist wählbar; die Schaltung kann sowohl bei Druckverringerung als auch bei Druckerhöhung erfolgen. Im Fall, daß Druckluft die Hilfsenergie ist, ist der Membranschalter 9 so eingestellt, daß bei Druckabfall eine Schaltung ausgelöst wird.
  • Fehlt eine Zigarette 2 in dem zu kontrollierenden Zigarettenblock, so kann der die betreffende Bahn kontrollierende Taster 3 nicht angehoben werden.
  • Auf Grund dessen verbleibt das als Drosselklappe 6 ausgebildete freie Ende des Tasthebels 3 im Schlitz 7 des Rohres 8 und versperrt somit einen Teil des Leitungsquerschnittes. Der auftretende Strömungsverlust und der Druckabfall hinter der Drosselklappe 6 reichen aus, um den Membranschalter 9 zu erregen, der infolge des aufgesetzten elektrischen Kontaktes 13 eine Schaltung auslöst, die entweder zu einer sofortigen Ausrückung der Maschine oder zu einem Aussondern der fehlerhaften Packung an einem späteren Punkt des Arbeitstaktes führen kann.
  • Infolge des mehrmals geschlitzten Rohres 8 kommt es zu einem größeren Druckverlust. Wenn nur ein geringer Überdruck zur Verfügung steht, ist den Tasthebeln 3 und der Drosselklappe 6 eine Brücke 15 zwischengeordnet. In den Tasthebeln 3 sind Stellschrauben 16 eingesetzt, die die Brücke 15 anlenken, falls im Block Zigaretten 2 fehlen.
  • Die Brücke 15 wird verschwenkt und eine auf der Brücke 15 befestigte Drosselklappe 14 in das Rohr 8 geschwenkt. Dabei entsteht ein Druckabfall in der Leitung, der die Schaltung im Membranschalter 9 veranlaßt.
  • In der F i g. 3 ist eine Leitung mit einem Abzweigstutzen 19 versehen. Die Tasthebel 3 lenken einen von der Brücke 15 gesteuerten Schieber 18 an. Fehlen Zigaretten, schwenken die betreffenden Tasthebel 3 aus, verschieben die Brücke 15 und damit den Schieber 18. Dieser wird auf die Wandung der offnung des Abzweigstutzens gedrückt, so daß der Druck im Rohr steigt und der Membranschalter 9 auf die Druckerhöhung reagiert.
  • Auch kann, wie in F i g. 4 dargestellt, die Brücke 15 eine verschwenkbare Düse 21 anlenken. Im Normalfall wird die Druckluft an der Öffnung der ortsfesten Düse 20 vorbeigeblasen. Bei Fehlern bläst die Düse 21, von der Brücke 15, die durch die Tasthebel 3 verschwenkt wird, unter die Öffnung der ortsfesten Düse 21 verschoben, in die ortsfeste Düse 20.
  • Auch hier entsteht wieder eine Druckerhöhung, die Anlaß für die Schaltung der Membrane 11 ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kontrollvorrichtung für Verpackungsmaschinen, insbesondere an Zigarettenpackmaschinen, mit nebeneinanderliegenden Bahnen, auf denen Zigaretten einer Packmaschine zugeführt werden, und einer gleichen Anzahl nebeneinanderliegender Tasthebel, die beim Fehlen von Zigaretten eine Hilfsenergie zu Folgeschaltungen veranlassen, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den Bahnen (1) über diesen ortsfest ein gasführendes, mit einem Membranschalter (9) verbundenes Rohr (8) angeordnet ist und daß jeder Tasthebel (3) mit Drossel- oder Umlenkeinrichtungen verbunden ist, die beim Fehlen von Zigaretten auf den Gasstrom im Rohr(8) einwirken und dadurch den Membranschalter (9) betätigen.
  2. 2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Tasthebel (3) einer einzigen schwenkbaren Brücke (15) zu- geordnet sind und daß auf dieser Brücke (15) eine Drosselklappe (14) gegenüber einem Schlitz (7) im gasführenden Rohr (8) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 956 471, 550 746; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 104 421; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 843 569.
DEP1268A 1965-09-06 1965-09-06 Kontrollvorrichtung fuer Verpackungsmaschinen, insbesondere an Zigarettenpackmaschinen Pending DE1268044B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2243563A1 (de) * 1971-09-07 1973-04-05 British American Tobacco Co Verpackungsmaschine
DE19648360A1 (de) * 1996-11-22 1998-06-04 Rovema Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen einer Lagenstärke oder einer Anzahl von Lagen von Verpackungszuschnitten
CN110745273A (zh) * 2019-10-30 2020-02-04 龙岩烟草工业有限责任公司 缺包处理装置及烟草加工系统

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DE1104421B (de) * 1958-07-01 1961-04-06 Alfred Schmermund Pruefungsvorrichtung fuer Verpackungs-maschinen
DE1843569U (de) * 1959-08-19 1961-12-14 Alfred Schmermund Kontrollvorrichtung an packmaschinen, insbesondere zigarettenpackmaschinen.

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