DE2311084A1 - Vorrichtung zum pruefen von formationen aus zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen von formationen aus zigaretten

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DE2311084A1 DE19732311084 DE2311084A DE2311084A1 DE 2311084 A1 DE2311084 A1 DE 2311084A1 DE 19732311084 DE19732311084 DE 19732311084 DE 2311084 A DE2311084 A DE 2311084A DE 2311084 A1 DE2311084 A1 DE 2311084A1
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feeler
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trigger
cigarettes
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Karl-Heinz Schlueter
Bernhard Schubert
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/343Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by mechanical means, e.g. feelers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: PM-Hohldorn-Kopfabtastung-Näherungsinitiator Hauni-Akte 1239 Vorrichtung zum Frtifen von Format ionen aus Zigaretten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Formationen aus Zigaretten oder anderen stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie auf schlechte Enden und iehlonde Artikel, mit zur Prüfung gegen die Enden der Zigaretten gedrückten Fühlstiften und mit einer Meßasordnung zur Abgabe eines Fehlerssignals bei einer zu großen Eindringtiefe eines Fühlstiftes.
  • Eine Aufgabe der vorerwähnten Vorrichtung ist also die Prüfung einer Formation auf Vollständigkeit, d.h. auf das Vorhandensein einer bestimmten Anzahl von Zigaretten. Eine weitere Aufgabe ist die Prüfung der Zigarettenenden. Beide Prüfungen können einzeln erfolgen, wenn also die Zigarettenenden einer Formation auf ihre Qualität oder eine Formation selbst auf Vollständigkeit der Zigaretten geprüft werden; die beiden Prüfungen können jedoch auch zusammenfallen, wenn beispielsweise ein Fühlstift immer dann ein Signal abgibt, wenn er bei einem schlechten Zigarettenende oder einer fehlenden Zigarette das gleiche Fehlersignal auslöst.
  • Es aind bereits zahlreiche Geräte zum Prüfen von Zigarettenblöcken bekannt.
  • Bei einer bekannten Anordnung sind die Fühlstifte mit jeweils einer Blechfahne verbunden. Die Fahnen sind ao gebogen, daß ihre Enden in einer Reihe nebeneinander, und zwar symmetrisch zueinander, angeordnet aind; die Lage der Enden wird von einer Lichtschranke überwacht. Nimmt eine Fahne infolge eines schlechten Zigarettenendes oder einer fehlenden Zigarette eine andere Lage ein als die übrigen, so gibt die Lichtschranke ein Äusgangasignal ab.
  • Eine andere bekannte Art der Abtastung von Zigarettenenden besteht darin, alle Fühlstifte als elektrische Kontakte auszubilden. Dringt ein Fühlstift zu stark in das Ende einer Stw.: PM-Hohldorn-Kopfabtastung-Näherungsinitiator Zigarette ein fehlt eine Zigarette, so schließt der Fühlstift einen Stromkreis, was als Fehlersignal gewertet wird.
  • Des weiteren ist es bekannt, Zigarettenformationen mittels eines drehbaren Prüfkopfes zu prüfen, der vier den Zigarettenformationen entsprechende Blöcke von Fühlstiften aufweist.
  • Jeder Block entspricht nach Anzahl und Anordnung seiner Fühlstifte einer Zigarettenformation. Der Prüfkopf befindet sich für jeden Prüfvorgang in einer Stellung, in der die Fühlstifte der zu prüfenden Zigarettenformation gegenüberstehen. Dringt ein Fühlstift zu weit in das Ende einer Zigarette ein, so wird er in einer aus dem Prüfkopf herausragenden Lage fixiert und löst bei einer anschließenden Drehung des Prüfkopfes, in der ein weiterer Blook von Fühlstiften im folgenden Zigarettenblock gegenübergestellt wird, ein Fehl.rsignal aus. Der Nachteil der vorgenannten Prüfanordnung besteht in einem relativ großen Aufwand für dOn drehbaren Prüfkopf.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Prüfung von Format ionen von Artikeln der tabsverarbeitenden Industrie zu ermöglichen, bei der größe Betriebssicherheit mit konstruktiver Einfachheit der Prüfanordnung verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß den Fühlstiften ein gemeinsamer Auslöser zum Auslösen von Fehleirimpulsen in der Neßanordnung zugeordnet ist, der in der Prüfstellung der Fühlstifte von jedem Fühlstift in eine Position bewegbar ist, in der er ein Fehlersignal in der Meßanordnung auslöst.
  • Die Fühlstfite sind, da sie unmittelbar zu den Enden der die Formationen bildenden Zigaretten geführt werden müssen, zwangsläufig unmittelbar in der Nähe der Förderbahn der Formationen angeordnet. Bei einer direkten Betätigung des Auslösers durch die Fühistifte kann die Gefahr einer Verschmutzung der eigentlichen Meßanordnung auftreten. Diese kann jedoch in sicherer Stw.: PM-Hohldorn-Kopfabtastung-Näherungsinitiator Entfernung von dieser Förderbahn und geschützt gegen Staub und sonstige Verschmutzungen hervorrufende Stoffe angeordnet sein, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung den Fühlstiften Übertragungsmittel zugeordnet sind, deren Position in der Prüfstellung der Fühlstifte von ihrer Eindringtiefe abhängen und die auf einen gemeinsamen Auslöser einwirken. Dieser läßt sich in einfacher Form als Hebel, vorzugsweise als um eine Achse schwenkbarer Hebel, ausbilden. Die Enden von Zigaretten sind relativ empfindliche Gebilde, gegen die die Fühlatifte nur mit einer sehr kleinon Kraft gedrückt werden dürfen, um Beschädigungen von an sich guten Enden durch die Prüfung selbst zu vermeiden. Die eigentliche Prüfkraft kann jedoch nur minimisiert werden, wenn die Fühlstfte nicht zusätzlich noch mechanisch auf die Meßanordnung einwirken müssen. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird daher eine Neßanordnung vorgesehen, die von dem auslöser ohne direkte mechanische Einwirkung beeinflußt ist. Als eine derartige Meßanordnung eignet sich insbesondere ein sogenannter Näherungsschalter, auch Näherungsinitiator genannt, der einen elektrischen Oszillator aufweist. Der Auslöser besteht dann aus ferromagnetischem Material, das bei der Annäherung an den Oszillator dessen Schwingungen dämpft, ggf. bis zu dem Wert Null, so daß diese abreißen. Eine weitere Möglichkeit der berührungslosen Beeinflussung der Meßanordnung besteht in einer Lichtschranke oder einer pneumatischen M BdUse, die den zusätzlichen Vorteil hat, daß Staub, der evtl. eine Verschmutzung verursachen kann, von der Neßstelle weggeblasen wird. Eine weitere berührungslose Meßmöglichkeit besteht darin, den Auslöser direkt oder indirekt die Impedanz einer elektrischen Neßschaltung verändern zu lassen. So kann der Auslöser z.B. als Teil, etwa in dr Form einer Elektrode, eines kapazitiven Widerstandes ausgebildet sein. Er kann aber auch einen induktiven Wideratand verändern.
  • Stw.: PM-Hohldorn-Kopfabtastung-Näherungsinitiator Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbespiele zeigenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 ein Prüfgerät für Zigarettenblöcke mit einem Näherungsschalter als Meßanordnung, Figur 2 eine Ansicht des Prüfgerätes entsprechend Schnittlinie II-II in Figur 1, Figur 3 eine Ausführungsform mit einer Lichtschranke als Neßanordnung, Figur 4 eine Ausführungsform mit einer pneumatischen Meßdüse als Meßanordnung, Figur 5 eine Ausführungsform mit einer veränderbaren Kapazität als Meßanordnung, Figur 6 eine Ausführungsform mit einem Mikroschalter als Meßanordnung.
  • Stw.: PM-Hohldorn-Kopfabtastung-Näherungsinitiator Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Prüfanordnung 1 zur Prüfung einer Zigarettenformation in Form eines Zigarettenblockes 2 auf befriedigende Enden 3 der Zigaretten 4 und der Vollständigkeit aller Zigaretten im Zigarettenblock 2. Der Zigarettenblook 2 befindet sich in einer Aufnahme 6, die Bestandteil eines Blockförderers ist. Der Blockiörderer kann Teil einer Troael einer Packmaschine sein. Die Prüfanordnung 1 weist einen Prüfkopf 7 mit Fühlatiften 8 auf, die in einem Rahmen 9 gelagert und von Federn 10 in Richtung des Pfeils A auf die Zigarettenenden 3 bewegbar sind. Der Prüfkopf ist von einem hydraulischen. Antrieb 15 periodisch in den Richtungen der Pieile A und B, also in Achsrichtung der Fühlatifte 8 und der Zigaretten 4, bewegbar, um die Fühlatite periodisch in und außer Kontakt mit den Zigarettenenden 3 zu bringen.
  • Die Fühlstifte 8, deren Bewegungen in Richtung des Pfeils s durch Anschläge 11 begrenzt sind, sind jeweils mit einem Übertragungsmittel in Form eines Blechstreifens 12 versehen.
  • Alle Blechstreifen 12 wirken auf einen gemeinsamen auslöser 13, der einen um eine Achse 14 verschwenkbaren Winkelhebel 16 aufweist. An einem Schenkel 17 des Winkelhebels 16 ist ein Stab 18 befestigt, auf den jeder Blechstreifen 12 zu einer Verschwenkung des Winkelhebels 16 einwirken kann. Der andere Schenkel 19 des Winkelhebels 16 steht einem sogenannten Näherungsschalter 21 (auch Näherungsinitiator genannt) gegenüber, der die eigentliche Meßanordnung bildet. Der Näherungsschalter 21 weist in bekannter Weise einen Oszillator auf, dessen Schwingungen abreißen, wenn der Schenkel 19 aus ferromagnetischem Material sich über ein bestimmtes Maß hinaus annähert. Das abreißen der Schwingungen wird als Fehlersignal erfaßt. Der Winkelhebel 16 wird in der Prüistellung des Prüfkopfes 7 von einer Feder 20 in die strichpunktiert gezeichnote Stellung gedrückt, sofern er nicht von einem Blechstreifen 12 zur Auslösung eines Fehlersignals in die gezeichnete Lage gebracht wird, wenn ein Fühlstift 8 von seiner Feder 10 bei einem schlechten Zigarettenende oder einer fehlen- Stw.: PM-Hohldorn-Kopfabtastung-Näherungsinitiator don Zigarette in seine äußerste rechte Position verbracht wordon ist. Die abnahme des Prüfsignals löst eine elektronische Torschaltung aus, die in der äußersten Position des Prüfkopfes 7 in Richtung des Pfeiles A, also in Prüfposition des Prüfkopfes und der Fühlstifte 8, eine Verbindung zwischen dem Näherungsschalter 21 und einer Auswerteinheit herstellt.
  • ile Auswerteinheit kann z.B. eine nicht dargestellte Blookanswurfeinrichtung oder ihr Antrieb vorgesehen sein. Die elektronische Torschaltung ist bezüglich ihrer Offnungs- und Schließzeiten in Abhängigkeit von der Prüfkopfbewegung gesteuert.
  • Wirkungsweise der Prüfanordnung gemäß den Figuren 1 und 2: Die zu prüfenden Zigarettenblöcke 2 werden in ihren Aufnahmen 6 zur Prüfanordnung 1 herangefördert. Sobald sie ihr gegenüberstehen, wird der Prükcpf 7 von dem Antrieb 15 in Richtung des Pfeils A auf die Zigarettenenden 3 zu bewegt. Die Fühlstifte 8 legen sich an die Zigarettenenden an und werden von diesen, sofern sie von befriedigender Qualität sind oder keine Zigarette iehlt, in Richtung des Pfeils B gegen die Wirkung der Federn 10 relativ zu dem Rahmen 9 verschoben.
  • Die Blechstreifen 12 aller Pühlstifte 8 heben dann von dem Stab 18 des Auslösers 13 ab, dessen Winkelhebel 16 von der Feder 22 in seine strichpunktiert gezeichnete Stellung gedrückt wird. Der aus ferromagnetischem Material bestehende Schenkel 19 kann sich dann dem Oszillator des Näherungsschalters 21 nicht ausreichend annähern und dessen Schwingungen nicht unterbrechen, so daß ein Fehlersignal unterbleibt.
  • Sind die Enden einer oder mehrerer Zigaretten unbefriedigend oder fehlen eine oder mehrere Zigaretten ganz, so werden ein oder mehrere Fühlatifte 8 nicht in Richtung des Pfeils B gedrückt. Dies bedeutet, daß die zugehörigen Blechstreifen 12 den Stab 13 und den Winkelhebel 16 in die gezeichnete Stellung drücken, in der der Schenkel 19 sich dem Näherungsschal- Stw.: PM-Hohldorn-Kopfabtastung-Näherungsinitiator ter 21 soweit nähert, daß die Schwingungen von dessen Oszillator abreißen, was als Fehlersignal gewertet wird.
  • Die Ausführungsform der Figur 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform d.r Figuren 1 und 2 dadurch, daß der Näherungsschalter 21 ersetzt ist durch eine Meßanordnung in Form iner Lichtschranke 131, deren von Lichtquelle 132 ausgehender Lichtstrahl durch den Schenkel 119 des Winkelhebels 116 bei einem schlechten Zigarettenende oder einer fehlenden Zigarette derart reflektiert wird, daß er nicht mehr auf den lichtelektrischen Empfänger 133 gelangt. Die wird dann als Fehlersignal ausgewertet . Bei ordnungsgemäßem Zigarettenblock kenn der Lichtstrahl hingegen auf den lichtelektrischen Empfänger 133 gelangen.
  • Die Ausführungsform der Figur 4 unterscheidet sich von der Ausführunsgform der Figuren 1 und 2 dadurch, daß der Näherungsschalter 21 ersetzt ist durch eine Xeßanordnung in Form einer pneumatischen Xeßdüse 241, aus der bei der Prüfung eines Zigarettenblockes ein Luftstrom ausströmt. Ist der geprüfte Zigarettenblock fehlerhaft, dann nähert sich Schenkel 219 des Winkelhebels 216 so stark, daß der Druck in der Düse ansteigt, was als Fehlersignal ausgenutzt wird. Bei gutem Zigarettenblock bleibt der Druck in der Meßdüse 241 niedrig, da der Schenkel 219 einen genügenden Abstand hat.
  • Die Ausführungsform der Figur 5 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 dadurch, daß der Näherungsschalter 21 ersetzt ist durch eine Meßanordnung in Form eines elektrischen Meßkreises mit einem komplexen Widerstand, dessen Impedanz (Kapazität, Induktivität) von dem Ergebnis der Prüfung abhängig ist. In dem Beispiel ist zu diesem Zweck der Schenkel 319 des Winkelhebels 316 als Elektrode eines Kondensators 351 ausgebildet, der sich in einem im übrigen nicht weiter dargestellten elektrischen Meßkreis 352, vorzugsweise eines Hochfrequenzkreises, befindet.
  • Stw.: PM-Hohldorn-Kopfabtastung-Näherungsinitiator Selbstvorständlich kann der Winkelhebel in ähnlicher Weise auch die Induktivität einer Spule verändern, etwa wie der bewegliche Teil eines induktiven Weggebers.
  • Die Ausführungsform der Figur 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 dadurch, daß der Näherungsschalter 21 ersetzt ist durch eine Meßanordnung, die nicht mehr berührungslos, sondern durch mechanische Einwirkung des Auslösers beeinflußt wird. Die Meßanordnung weist einen Mikroschalter 461 auf, der von dem Schenkel 419 des Winkelhebels 416 betätigbar ist, wenn ein Zigarettenblock fehlerhaft ist. Der Mikroschalter ist vorteilhaft so ausgebildet, daß er bei einer kleinen Kraft schaltet und damit ein Fehlersignal abgibt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung der vorgenannten Meßanordnung beschränkt. Des weiteren ist es nicht unabdingbar, daß die Fühlstifte den gemeinsamen Auslöser über Ubertragungsglieder betätigen. Sie können bei geeigneter Ausbildung den auslöser auch direkt betätigen. Schließlich liegt es auch im Bereich der Erfindung, die Fühlstifte, falls eine Formation nur auf Vollständigkeit geprüft werden soll, nicht gegen die Enden der Artikel, sondern auf deren Umfang zu drücken.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei kleinem konstruktiven Aufwand und auareichender Betriebssicherheit eine Überprüfung von Formationen aus Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen möglich ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. Stw.: PM-Hohldorn-Kopfabtastung-Näherungsinitiator Patentansprüche Vorrichtung zum Prüfen von Format ionen aus Zigaretten oder anderen stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie auf schlechte Enden und fehlende Artikel, mit zur PrU-fung gegen die Enden der Zigaretten gedrückten Fühlstiften, und mit einer Meßanordnung zur Abgabe eines Fehlersignals bei einer zu großen Eindringtiefe eines Fühlstiftes, dadurch gekennzeichnet, daß den Fühlstiften (8) ein gemeinsauer Auslöser (13) zum Auslösen von Fehlerimpulsen in der Neßanordnung (21, 131, 241, 351, 461) zugeordnet ist, der in der Prüfstellung der Fühlstifte von jedem Fühlstift in eine Position bewegbar ist, in der er ein Fehlersignal in der Nbßanordnung auslöst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Fühlstiften (8) Übertragungsmittel (12) zugeordnet sind, deren Position in der Prüfstellung der Fühlstifte von ihrer Eindringtiefe abhängen und die auf einen gemeinsamen Auslöser (13) einwirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungamittel als an den Fühlstiften befestigte Hebel (1) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (13) als um eine Achse schwenkbarer Hebel (16) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßanordnung vorgesehen ist, die von dem Auslöser ohne direkte mechanische Einwirkung beeinflußt ist.
  6. Stw.: PM-Hohldorn-Kopfabtastung-Näherungsinitiator 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die M Banordnung (21) einen elektrischen Oszillator aufweist und daB der Auslöser (16, 19) aus ferromagnetischem Material besteht, das bei der Annäherung an den Oszillator dessen Schwingungen dämpft.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung eine Lichtschranke (131) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung eine pneumatische Meßdüse (241) aufweist.
  9. 9. Vorriching nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Xeßanordnung eine elektrische Meßschaltung (351, 352) aufweist, deren Impedanz von dem Auslöser beeinflußbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung als elektromechanischer Schalter (461) ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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