DE2603118C2 - Anordnung zur Speicherung von Steuerimpulsen bei einer Vorrichtung zum Aussondern mangelhafter Ware - Google Patents

Anordnung zur Speicherung von Steuerimpulsen bei einer Vorrichtung zum Aussondern mangelhafter Ware

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DE2603118C2
DE2603118C2 DE19762603118 DE2603118A DE2603118C2 DE 2603118 C2 DE2603118 C2 DE 2603118C2 DE 19762603118 DE19762603118 DE 19762603118 DE 2603118 A DE2603118 A DE 2603118A DE 2603118 C2 DE2603118 C2 DE 2603118C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/10Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged
    • B65B57/12Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged and operating to control, or stop, the feed of wrapping materials, containers, or packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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sehen ist, daß die Speicherelemente zweiarmige Speicherhebel sind, die an der umlaufenden Scheibe gelagert sind, und daß der eine Arm der Speicherhebel eine Blende für die Betätigung kontaktloser Schalter trägt und der andere Arm in den Schwenkbereich des Schalthebets reicht
Bei dieser Anordnung werden zweiarmige Speicherhebel verwendet, die in zwei bestimmte Stellungen einstellbar sind Hierdurch wird eine durch äußere Betriebseinflüsse wie Vibrationen, Verschmutzungen und dergleichen nicht beeinflußbare Speicherungsmöglichkeit geschaffen, bei der die gespeicherten Impulse eindeutig weitergegeben werden können. Diese Anordnung ist mechanisch äußerst robust. Daher können keine Störungen auftreten.
Vorteilhaft ist es, wenn der Elektromagnet einen Anker mit einem Widerhaken aufweist, der am zweiarmigen Schalthebel angreift, wenn der Schalthebel in seiner Schaltstellung — freigegeben vom Widerhaken — durch die Kraft einer Feder gegen einen Anschlag gfizogen ist, wenn der Speicherhebel in seiner Ste>iang, in die er durch den Schalthebel geschwenkt ist, an iHnem Anschlag anliegt, und wenn die Anschläge so angeordnet sind, daß bei Berührung des Speicherhebels mit dem Anschlag der Hebel in seiner Stellung verharrt, während der Verstellhebel entgegen der auf ihn wirkenden Kraft der Feder hinter den Widerhaken aus dem Weg der Arme der Speicherhebel herausschwenkbar ist. Durch diese Ausgestaltung ist erreicht, daß unmittelbar nacn der Verstellung eines Speicherhebels durch eine vom Elektromagneten bewirkte Verschwenkung des Schalthebels der Schalthebel wieder durch die Bewegung des in Impulsübertragungsstellung verschwenkten Speicherhebels in seine Bereitschaftslage zurückgestellt wird. Hierdurch ist es möglich, daß ein einziger Elektromagnet auch unmittelbar aufeinanderfolgende Speicherhebel störungsfrei in die Impulsspeicherstellung bringen kann, wenn bei der Untersuchung der Ware unmittelbar aufeinanderfolgende auszusondernde Warenstücke aufeinanderfolgen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in Vorderansicht.
Fi s.2 ein Detail des doppelarmigen Hebels in Arbeitslage.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel einer Anlage für einen Strom einer /wei.stromigen Verpackungsmaschine. Die Anordnung bestem aus einem Rahmen 1. an dem ein Lager 2 befestigt isi, in dem eine Antriebswelle 2 gelagert ist. auf der ein Zahnrad 4 befestigt ist. das sich im Fingriff mit zwei verzahnten Speicherscheiben 5 und 6 befindet. Eine jede der verzahnten Speicherscheiben 5 und 6 und der Mechanismen, die zu diesen gehören, ist einem Strom der zweistromigen Verpackungsmaschine zugeordnet. Sie sind gleich aufgebaut. Aus diesem Grund wird nur der Speichermechanismus für einen Strom beschrieben.
Oberhalb der äußeren Umfangsoberfläche der verzahnten Speicherscheibe 5 können einige gleiche Mechanismen 7 für den Empfang von Impulsen von den Kontrollapparaten angeordnet sein, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Ein einziger Mechanismus ist für die Anordnung notwendig.
Ein solcher Mechanismus besteht aus einer Tragplatte, an der ein Elektromagnet 8 mit einem Anker 9 befestigt ist, der mit einem Widerhaken 10 versehen ist. Der Anker 9 ist schwenkbar euf einem Zapfen 11 gelagert, der an der Tragplatte befestigt ist An dieset Tragplatte sind ebenfalls die als Anschläge dienenden Stellstifte 12 und 13 befestigt. Der auf der Tragplatte drehbar gelagerte Anker 9 ist mit einer an der Tragplatte befestigten Feder 14 verbunden. Auf dem Zapfen 15, der auf der Tragplatte befestigt ist, ist schwenkbar ein Schalthebel 16 gelagert, dessen einer Arm 17 bei vom Elektromagneten 8 abgeschwenkten Anker 9 mit Hilfe des Widerhakens 10 in seiner Stellung festgehalten ist, während der zweite Arm als ein Anschlag 18 dient, der in der Berührungslage des Armes 17 mit dem Widerhaken 10 sich in einer Bereitschaftslage oberhalb des Umfangs der verzahnten Speicherscheibe 5 befindet. Der Arm 17 des Schalthebels 16 ist mit Hilfe einer Feder 19 mit der Tragplatte verbunden.
Die Gruppen für die Übertragung des impulses II. die auf der verzahnten Speicherscheibe 5 angeordnet sind, sind gleich und eine jede derselben besteht aus einem doppelarmigen Speicherhebel 20, d. auf einem Zapfen 2i schwenkbar angeordnet ist, der auf ier verzahnten Speicherscheibe 5 befestigt ist. Ein Arm 22 des doppelarmigen Speicherhebels 20 besitzt die Richtung zum Umfang der verzahnten Speicherscheibe 5, während auf dem zv eiten Arm fest ein Stift 23 und eine Blende 24 befestigt sind. Weiter besteht sie aus einem Arretierhebel 25, der auf dem Zapfen 26 schwenkbar angeordnet ist, der auf der verzahnten Speicherscheibe 5 befestigt ist. Am freien Ende der Arretierhebel 25 ist ein Zapfen 27 befestigt, auf dem drehbar eine Rolle 28 gelagert ist. An diesem Zapfen 27 ist auch mit einem Ende eine Feder 29 angehäng;, deren zweites Ende an einem Zapfen 30 angehängt ist, der aui der verzahnten Speicherscheibe 5 befestigt ist. Und endlich besteht sie aus einem Halter 31 mit Anschlägen 32 und 33, die auf demselben befestigt sind, der ebenfalls auf der verzahnten Speicherscheibe 5 befestigt ist. Auf dem Rahmen 1 in der Nähe des mittleren Teils der verzahnten Speicht'scheibe 5 sind gleiche kontaktlose Schalter 34, 35, 36, 37 und ein Abschaltearm befestigt.
L>ie Funktion dieser Vorrichtung ist folgende:
Die verzahnte Speicherscheibe 5 wird mit Hilfe des Antriebs vom Zahnrad 4 gedreht, das auf der Antriebswelle 3 befestigt ist. die dieselbe Drehzahl wie die Hauptwelle der Maschine besitz;. Sobald ein Kontrollapparat einen Fehler auf dem /u verpackenden Gegenstand feststellt, sendet er einen Impuls an den zuständigen Elektromagneten 9. der dessen Anker 9 anzieht, wodurch der Widerhaken 10 den Arm 17 des Schalthebels 16 freigibt. der sich durch den Zug der Feder 19 teilweise bis zum Anschlagstift 13 so dreht, daß sich sein zweiter Arm, der einen Anschlag 18 bildet, in die Bahn <3<*.s .üchsten vorwärts schreitenden zweiarmigen Speicherhebels 20 stellt, der eine rotierende Bewegung gemeinsam mit de. verzahnten Speicherschoibe 5 ausübt. Gleichzeitig mit dem Impuls des Elektromagneten b wird auch der Gang der Maschine für die Möglichkeit der Feststellung und gegebenenfalls auch der Beseitigung des Fehlers eingestellt. Bei weiterer Drehung der Speicherscneibe 5 stoßt der Anschlag 18 des Schalthebels 16 an den Arm 22 des doppelarmigen Speicherhebels 20 an und beginnt diesen auszuschwenken, bis er an den Anschlag 32 anstößt. Bei einer weiteren Drehung der verzahnten Speicherscheibe 5 überwindet der Anschlag 18, der sich gegen den Arm 22 stützt, den Zug der Feder 19. Er stellt den Schalthebel 16 in die ursprüngliche Bereitschaftslage zurück, in der sich der Arm 17 gegen den Widerhaken 10 stützt. Beim Ausschlag des doppelarmigen Speicherhebels 20 vers'ellt sich die RoI-
le 28 durch den Ausschlag des Arretierhebels 25 auf die gegenüberliegende Seite des doppelarmigen Speicherhebels 20, den sie in der ausgelenkten Position angelehnt an den Anschlag 32 hält (vergleiche Fig.2). Bei einer weiteren Drehung der verzahnten Speicherscheibe 5 geht die Blende 24, die auf dem doppelarmigen Speicherhebel 20 befestigt ist, durch den Schlitz des ersten kontaktlosen Schalters 34 durch, der einen Impuls sendet, damit weiteres Verpackungsmaterial, z. B. ein Verschlußband, auf den fehlerhaften zu verpackenden Gegenstand, der ausgeschieden werden soll, nicht zugeführt wird. Durch den Durchgang der Blende 24 durch den Schlitz des zweiten kontaktlosen Schalters 35 ist ein Impuls für die Herabsetzung der Drehzahl der Maschine gegeben. Durch den Durchgang der Blende 24 durch den Schlitz des dritten kontaktlosen Schalters 36 wird ein Impuls für die Beseitigung des fehlerhaften £U verpackenden Gegenstandes cTZcügi. Durch den Durchgang der Blende 24 durch den Schlitz des vierten kontaktlosen Schalters 37 wird ein Impuls für die neuerliehe Steigerung der Drehzahl der Maschine gegeben. Schließlich schwenkt durch den Anschlag des Stiftes 23 auf den Abschaltearm 38 der doppelarmige Speicherhebel 20 bis zum Anschlag 33, wobei der Arretierhebel 25 mit der Rolle 28 durch den Zug der Feder 29 in die Ausgangslage zurückkehrt.
Während einer Umdrehung der verzahnten Speicherscheibe 5 dreht sich die Antriebswelle 3 sovielmal, wieviel Trägergruppen der Impulse sich auf der verzahnten Speicherscheibe 5 befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Speicherung von Steuerimpulsen bei einer Vorrichtung zum Aussondern mangelhafter Ware aus dem Strom von über Fördervorrichtungen bewegten Waren, bestehend aus einer umlaufenden Speicherscheibe mit mechanisch aus einer Neutralstellung mittels neben der Scheibe angeordneten Stellmitteln in eine Impulsübertragungsstellung verstellbaren Speicherelementen und aus einem die Verstellung der Elemente elektromagnetisch abtastenden und in elektrische Impulse wandelnden kontaktlosen Schalter sowie aus einer Rückstellvorrichtung für die verstellten Speicherelemente. Diese Anordnung soll insbesondere bei den Verpakkungsautomaten, die z. B. in der Zigarettenindustrie Päckchen aus der Verpackungsmaschine gruppenweise entnehmen und diese Gruppen dann in eine weitere Umhüllung verpacken, eingesetzt werden. Falls die fehlerhaften Päckchen nicht ausgeschieden werden, gelangen sie in die Gruppenpakete, was vermieden werden muß. Es ist notwendig, Päckchen mit einer unrichtigen Anzahl von Zigaretten oder mit einem Defekt auf oder 15 Patentansprüche:
1. Anordnung zur Speicherung von Steuerimpulsen bei einer Vorrichtung zum Aussondern mangelhafter Ware aus dem Strom von über Fördervorrichtungen bewegten Waren, bestehend aus einer umlaufenden Speicherscheibe mit mechanisch aus einer NeutraJstellung mittels neben der Scheibe angeordneten Stellmitteln in eine Impulsübertragungsstellung verstellbaren Speicherelementen und aus einem die Verstellung der Elemente elektromagnetisch abtastenden und in elektrische Impulse wandelnden kontaktlosen Schalter sowie aus einer Rückstellvorrichtung für die verstellten Speicherelemente, dadurch gekennzeichnet,
daß als Stellmittel ein in den Weg der Speicherelemente einschwenkbarer, durch einen Elektromagneten (6) gesit jener Schalthebel (16) vorgesehen ist,
daß die Speicherelemente zweiarmige Speichertebei (20) sind, die an der umlaufenden Scheibe (5) gelagert sind,
und daß der eine Arm der Speicherhebel (20) eine Blende (24) für die Betätigung kontaktloser Schalter (34, 35,36, 37) trägt und der andere Arm (22) in den Schwenkbereich des Schalthebels (16) reicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (8) einen Anker (9) mit einem Widerhaken (10) aufweist, der am zweiarmigen Schal'hcbel (16) angreift, daß der Schalthebel (16) in seiner Schaltstellung — freigegeben vom Widerhaken (30) — durch die kraft einer Feder (19) gegen einen An-jchlag (13) gezogen ist, daß der Speicherhebel (20) in seiner Siebung, in die er durch den Schalthebel (16) geschwenkt ist, an einem Anschlag (32) anliegt, und daß die Anschläge (13,32) so angeordnet sind, daß bei Berührung des Speicherhebels (20) mit dem Anschlag (32) der Hebel (20) in seiner Stellung verharrt, während der Verstellhebel
(16) entgegen der auf ihn wirkenden Kraft der Feder
(17) hinter den Widerhaken (10) aus dem Weg der Arme (22) der Speicherhebel (20) herausschwenkbar ist.
an der Verpackung vor der Zuführung in die Gruppen auszuscheiden.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist für die Aussonderung von ungenügend gestopften Zigaretten aus der DE-AS 12 57 651, Figur 22 bis 28, bekanntgeworden. Am Umfang einer Speicherscheibe sind hier achsparalbl Blattfedern angeordnet, die an ihrem freien Ende auf einer Seite einen Magneten, auf der uideren Seite einen Taststift tragen, mit dem sie in das stirnseitige Ende einer Zigarette eindringen können. Die Magneten liegen an einer mit der Speicherscheibe umlaufenden Scheibe an, zu deren Umfang parallel ein Stahlring angeordnet ist, der eine Ausnehmung an derjenigen Stelle aufweist, an der der Taststift in die Stirnseite einer Zigarette eindringen soll. Ist der Taststift in eine Stirnseite einer Zigarette eingedrungen, so befindet sich der gleichzeitig mit ihm bewegte Permanentmagnet so weit ab von der Stahlscheibe, daß auch nach dem Austritt aus der auf einer geradlinigen Bahn weiterlaufenden Zigarette die Magnetkräfte zwischen dem Stahlring und dem Permanentmagneten nicht ausreichen, um diesen an die umlaufende Scheibe anzuziehen. Ein solcher in die Stirnseite einer Zigarette eingedrungener Stift steht daher in einer größeren Entfernung von der Achse der umlaufenden Speicherscheibe als andere Stifte, die nicht in die Stirnseite der von ihnen zu prüfenden Zigarette eindringen konnten und daher durch die Magnetkräfte zwischen dem Permanentmagneten und dem Stahlring an der mitumleufenden Scheibe gehalten werden. Ein solcher weiter von der Achse entfernt stehender Taststift vermag bei einem Vorbeilaufen an einem Schalter, dessen Kontakte durch Magnetkräfte geschlossen werden, infolge der von ihm ausgehenden Magnetkräfte die Kontakte zu schließen und somit einen elektrischen Impuls zu erzeugen. — Diese bekannte Anordnung zur Speicherung von Steuerimpulsen bedarf einer sehr genauen Einstellung, damit die Permanentmagnete beim Anliegen an der mitumlaufenden Scheibe nicht am fest stehenden Stahlring schleifen und doch bei einem nicht genügenden Eindringen der Taststiite in die Zigarette so große magnetische Kräfte erzeugen, daß der Magnet an die mitumlaufende Scheibe wieder angezogen wird. Diese bekannte Anordnung zur Speicherung von Steuerimpulsen ist störanfällig und insbesondere gegen Staub empfindlich Bei den auftretenden Maschinenvibrationen können schon geringe Verschmutzungen ein sicheres Arbeiten in Frage stellen.
Durch die DE-OS 19 34 390 ist eine Ausstoßvorrichtung für fehlerhaft gepackte Zigarettenschachtel bekanntgeworden, bei der als Auswerfer verschwenkbare Hebel vorgesehen sind, die an einer rotierenden Scheibe gelagert sind. Deren Bewegung in die Auswerfstellung erfolgt durch einen Elektromagneten, der einen verschwenkbaren Auslösehebel magnetisch anzieht. Zurückgestellt werden nach dem Auswerfvorgang diese verschwenkbaren Auswerfer mittels eines Anschlages. Damit auch unmittelbar aufeinanderfolgende Pakete ausgeworfen werden können, ist es notwendig, zu beiden Seiten der Scheibe je einen Elektromagnet anzuordnen.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine störunanfällige Anordnung zu schaffen, die auch unter extremen Bedingungen die zugeführten Schaltsignale zuverlässig speichert und eindeutig weitergibt.
Die Erfindung besteht darin, daß als Stellmittel ein in den Weg der Speicherelemente einschwenkbarer, durch einen Elektromagneten gesteuerter Schalthebel vorge-
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DE19762603118 1975-04-22 1976-01-28 Anordnung zur Speicherung von Steuerimpulsen bei einer Vorrichtung zum Aussondern mangelhafter Ware Expired DE2603118C2 (de)

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