DE4308247A1 - Zuführvorrichtung - Google Patents

Zuführvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvorrichtung für Blatthandhabungs­ apparate. Mit "Blatthandhabungsapparaten" ist jeder Apparat gemeint, der in der Lage ist, blattförmige, im allgemeinen flexible Gegenstände zu handhaben oder zu bearbeiten. Im besonderen schließt der Begriff Vorrichtungen zur Handhabung und Bearbeitung von Postversandstücken ein. Solche Vorrichtungen können beispielsweise Frankiermaschinen zum Druck von Postwertmarken auf Postversandstücke sein oder Einlagenfalt­ vorrichtungen für das Falten von Einlagen und das Einschieben der Einlagen in Umschläge.
Solche Vorrichtungen werden beispielsweise mit Einlagen und Umschlägen durch Einschubrutschen, die Teil der Zuführvorrichtung sind, versorgt. Es ist bekannt, eine Zuführvorrichtung vorzusehen, in der die Zuführung von Einlagen in der Regel automatisch erfolgt, wobei die Möglichkeit einer manuellen Zuführung von Einlagen durch einen Bediener vorgesehen ist. In den bekannten Vorrichtungen werden die automatisch zugeführten Einlagen auf einer Einschubrutsche gestapelt und einzeln durch die Zuführ­ vorrichtung der Blatthandhabungsvorrichtung zugeführt, beispielsweise mittels einer angetriebenen Walze, die die oberste oder unterste Einlage vom Stapel in zeitlicher Beziehung passend zum Operationszyklus der Blatthandhabungsvorrichtung abzieht. Die manuell zugeführten Einlagen werden einzeln durch den Bediener in eine weitere Einführrutsche einge­ schoben und dann durch eine Antriebswalze oder unter Schwerkrafteinfluß durch die Zuführvorrichtung in Richtung der Blatthandhabungsvorrichtung transportiert.
Mit "Zuführtisch" und "Einschubrutsche" ist jede Plattform, jedes Gestell oder jede Unterlage gemeint, die dazu dient, Einlagen oder andere bogen­ förmige flexible Gegenstände in den Zuführapparat zu transportieren.
Die bekannten Zuführapparate des beschriebenen Typs besitzen den Nachteil, daß, falls eine manuelle Zuführung einer Einlage gewünscht ist der Bediener die automatische Tätigkeit der Vorrichtung durch die manuelle Zuführung einer Einlage unterbrechen muß. Danach muß der Bediener wieder eingreifen, um die Zuführvorrichtung und eventuell die Blatthandhabungs­ vorrichtung wieder zu starten, sobald der manuelle Zuführvorgang beendet ist. Dies ist unbequem und zeitaufwendig.
Erfindungsgemäß ist eine Zuführvorrichtung für Blatthandlingvorrichtungen vorgesehen, die eine erste Einschubrutsche, eine zweite Einschubrutsche, eine Zusammenfügestation, einen oder mehrere Zuführwege zur Verbindung der Zusammenfügestation mit den besagten Einschubrutschen, Mittel für das zeitweilige Festhalten von Einlagen an der Zusammenfügestation und Antriebsmittel für die Einlagen beinhaltet, wobei die Antriebsmittel dazu vorgesehen sind, Einlagen von der ersten Einschubrutsche zur Zusammenlege­ station zu transportieren, die besagte erste Einschubrutsche ist für die automatische Zuführung von Einlagen zur Zusammenfügestation und die besagte zweite Einschubrutsche für die manuelle Zuführung von Einlagen zur Zusammenfügestation eingerichtet, wobei die Vorrichtung Sensoren für die automatische selektive Erfassung (i), ob mehr als eine Einlage von einer der Einschubrutschen zur Zusammenfügestation zugeführt wurde oder ob (ii) eine Einlage von der anderen Einschubrutsche zu besagter Zusammenfügestation zugeführt worden ist, beinhaltet.
Wenn die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung operativ mit einer Kontroll­ vorrichtung verbunden ist (wie sie in einer Blatthandlingvorrichtung vor­ handen ist), ist es möglich, die Zuführung von "Doppelexemplaren" von der ersten Einschubrutsche automatisch zu erfassen und ebenso die Tätgigkeit der Zuführvorrichtung und möglicherweise der Blatthandling­ vorrichtung nach der manuellen Zuführung einer Einlage durch die zweite Einschubrutsche automatisch neu zu beginnen.
Es folgt nun eine Beschreibung einer bevorzugten Ausgestaltung des Gegen­ standes der Erfindung anhand eines Beispieles mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Zuführ­ vorrichtung ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer für die Erfindung geeigneten Kontroll­ vorrichtung ist, wobei die Kontrollvorrichtung während der Tätigkeit in einem Kalibriermodus dargestellt ist und
Fig. 3 ein Blockdiagramm der Kontrollvorrichtung ist, wenn dieser in Aktiv-(Abtast)-Modus arbeitet.
Bezogen auf die Zeichnungen ist eine Zuführvorrichtung 10 zur Zuführung von Einlagen oder anderen blattähnlichen Artikeln zu einer Blatthandling­ vorrichtung gezeigt. In der gezeigten Ausgestaltung führt die Zuführ­ vorrichtung Einlagen usw. den Faltwalzen 11, 12 einer Einlagefaltmaschine zu, die Zuführvorrichtung kann natürlich dazu vorgesehen sein, unter­ schiedliche Arten von Vorrichtungen zu versorgen.
Die Zuführvorrichtung beinhaltet eine erste Einschubrutsche 13, die für die automatische Zuführung von Einlagen usw. eingerichtet ist.
Die Zuführvorrichtung beinhaltet außerdem eine zweite Einschubrutsche 14, die für die manuelle Zuführung von Einlagen usw. eingerichtet ist.
Es ist eine Zusammenfügestation vorgesehen, die einen Querträger 16 und eine Sperre 17 beinhaltet, wobei die Sperre 17 zwischen zwei Positionen beweglich ist, in einer dieser Positionen steht die Sperre 17 nach oben über die Grundfläche des Querträgers 16 hervor und in der anderen Position ist die Sperre 17 unter das Niveau des Querträgers 16 zurück­ gezogen. Eine geeignete Öffnung für die Sperre 17 kann im Querträger 16 vorhanden sein; alternativ dazu kann die Sperre 17 ein oder mehrere an die seitliche Kante des Querträgers 16 angrenzende bewegliche Teile bein­ halten.
Die Einschubrutschen 13, 14 und der Querträger 16 bilden ein Paar von konvergierenden Zuführwegen für Einlagen durch die Zuführvorrichtung. Der erste Zuführweg ist derjenige von der Einschubrutsche 13 auf den Querträger 16 und der zweite Zuführweg ist der von der Einschubrutsche 14 auf den Querträger 16.
Die Enden der betreffenden an den Querträger 16 angrenzenden Einschub­ rutschen sind offen und so angeordnet, daß Einlagen in den betreffenden Einschubrutschen dazu tendieren, in Richtung des Querträgers 16 zu wandern. Die Einlagen werden auf die obere, geneigte Oberfläche des Querträger 16 gerichtet (es ist einsehbar, daß das Querträger 16 nicht geneigt sein muß. Der Durchsatz von Einlagen wird jedoch durch die Neigung des Querträgers 16 unterstützt).
Angrenzend an die Oberfläche der ersten Einschubrutsche 13 ist eine durch einen nicht gezeigten Motor angetriebene Zuführwalze 18 angeordnet. Die Walze 18 ist so angeordnet, daß die durch den Antrieb bedingte Rotation der Walze zur Folge hat, daß die oberste Einlage eines Stapels von Einlagen, der sich in der Einschubrutsche 13 befindet, von der Rutsche 13 auf den Querträger 16 transportiert wird. Es ist einsehbar, daß für den Fall, wenn der Motor für die Walze 18 in geeigneter Weise kontrolliert wird, die automatische Zuführung von Einlagen von der ersten Einschubrutsche 13 zum Querträger 16 erreicht werden kann. Als Option ist in der Nähe der Einschubrutsche 13 ein nicht gezeigter Separationsmechanismus angeordnet, der einen in dieser Art von Vorrichtungen verwendeten herkömmlichen Aufbau haben kann, um zu erreichen, daß sichergestellt ist, daß Einlage nur einzeln von der Einschubrutsche 13 zugeführt werden. Es kann jederzeit eine alternative Bauweise vorgesehen sein, bei der die unterste Einlage eines auf der Einschubrutsche 13 befindlichen Stapels zugeführt wird.
Die Oberfläche der Einschubrutsche 13 ist so gegenüber der Horizontalen geneigt, daß ein glatter Übergang auf den Querträger 16 existiert. Die Oberfläche der Einschubrutsche 14 ist im gezeigten Ausführungs­ beispiel in einem steileren Winkel geneigt als die der Einschubrutsche 13. Durch diese Tatsache wird die Zuführung von Einlagen durch die Einschub­ rutsche 14 unzweifelhaft durch die Schwerkraft unterstützt. Eine Abdeck­ platte 19 ist dazu vorgesehen, manuell zugeführte Einlagen gegen die Oberfläche der Einschubrutsche 14 zu zwingen. Die Neigung und die Gestalt der Einschubrutsche 14 ist so gewählt, daß ein glatter Übergang auf den Querträger 16 gewährleistet ist.
Ein Walzenpaar 21, 22 ist an jeder Seite des Querträgers 16 vorgesehen. Die obere Walze 21 ist eine angetriebene Walze. Die untere Walze 22 ist eine Laufwalze. Die Laufwalze 22 ist zwischen einer ersten Position, in der sie unter dem Querträger 16 angeordnet ist, und einer zweiten Posi­ tion, in der ein Teil der Walze über den Träger 16 vorsteht, beweglich. Dies kann entweder durch eine Öffnung in der Oberfläche des Querträgers 16 geschehen oder dadurch, daß ein Teil der Walze 22 an einer Seite des Trägers 16 vorbeiwandert. Es können mehr als eine Walze 22 vorgesehen sein und jede der hier beschriebenen Walzen kann in der Tat eine ähnlich zusammengesetzte Walze bestehend aus einer Anzahl von Elementen sein. Der Mechanismus, durch den die Bewegung der Walze 22 erreicht wird, ist unten beschrieben.
Eine Sperre 17 ist an einem unter dem Querträger 16 angeordneten Arm 23 befestigt. Das von der Sperre 17 abgewandte Ende des Armes 23 ist mit einem Drehzapfen 24 ausgestattet. Ein weiterer Arm 26 ist mit dem Arm 23 fest verbunden und erstreckt sich parallel zum Arm 23 auf der diesem gegenüberliegenden Seite des Drehzapfens 24. Der Drehzapfen 24 ist am Chassis oder dem Gestell der Zuführvorrichtung befestigt. Aufgrund dieses Aufbaus ist ersichtlich, daß eine abwärts gerichtete Bewegung des Armes 26 eine Drehung sowohl von Arm 26 als auch von Arm 23 bedingt, wobei über den Drehzapfen 24 die Sperre 17 gehoben wird. Das dem Drehzapfen 24 abgewandte Ende des Armes 26 ist drehbar an einem Betätigungsglied 27 eines Linearelektromagnetes 28 befestigt. Der Elektromagnet 28 ist mit einer Stromversorgung und eventuellen Kontrolleinrichtungen verbunden. Wenn der Elektromagnet 28 angesteuert wird, bewegt sich der Arm 26 als Resultat der Verbindung der Komponenten abwärts, was dazu führt, daß der Arm 23 sich über den Drehzapfen 24 nach oben dreht, wobei die Sperre 17 durch eine Öffnung im Querträger 16 gehoben wird, um entlang des Quer­ trägers 16 das Passieren von Einlagen zu blockieren. Eine mit einem Ende am Gestell oder Chassis der Zuführvorrichtung und mit dem anderen Ende am Arm 23 befestigte Feder 29 hält die Sperre 17 in ihrer zurückgezoge­ nen Position so, daß sie das Passieren von Einlagen nur bei Betäti­ gung des Elektromagneten 28 blockiert.
Eine durch einen Lichtsender 32 und einen Lichtempfänger 33 gebildete Lichtschranke ist so angeordnet, daß ein Lichtstrahl quer durch eine im Querträger 16 gebildete Öffnung fallen kann. Alternativ hierzu kann der Strahl auf eine Seite des Querträgers 16 übermittelt werden, so weit wie der Querträger 16 in der Weise gebaut ist, daß die darüber laufenden Einlagen über die den Strahl passierende angrenzende Ecke über­ hängen.
Die Ausgangsgröße der Lichtschrankensensoren 32, 33 wird durch einen Analogdigitalkonverter 36 einem Mikroprozessor 34 übermittelt. Der Mikro­ prozessor ist operativ mit der Kontrolleinrichtung der Vorrichtung verbunden und ist so ausgebildet, daß die Zuführvorrichtung zwischen einzelnen automatisch zugeführten Einlagen, unbeabsichtigt automatisch aufgeführten doppelten Einlagen und der Kombination einer einzelnen automatisch zugeführten Einlage und einer manuell zugführten Einlage unter­ scheiden kann.
Für den Fall, daß eine einzelne automatisch zugeführte Einlage ermittelt wurde, ist die Kontrolleinrichtung in einer bevorzugten Arbeitsweise so eingerichtet, daß die Sperre 17 in dem durch den Querträger 16 gebildeten Transportweg gehoben wird, bis eine einzelne manuell zugeführte Einlage ermittelt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Sperre 17 durch Abschaltung des Elektromagneten 28 abgesenkt, die Laufwalze 22 hebt sich, um eine Beugungslinie zu bilden und die Einlagen werden durch die Walzen 21 und 22 in Richtung der Blatthandlingvorrichtung transportiert.
In einem bevorzugten Arbeitsmodus ist die Vorrichtung für den Fall, wenn zwei oder mehr Einlagen (d. h. "Doppelexemplar") zufälligerweise von der ersten Einschubrutsche 13 zugeführt worden ist, so eingerichtet, daß die Walze 21 (und folglich die Laufwalze 22) angehalten werden, wobei das "Doppelexemplar" in der Zusammenfügestation festgehalten wird, bereit für manuelles Mitziehen.
Zusätzlich kann die Einrichtung, sobald ein "Doppelexemplar" von der ersten Einschubrutsche 13 zugeführt worden ist, beispielsweise so konfiguriert werden, daß sich die Sperre 17 hebt (wobei sich gleichzeitig die Lauf­ walze 22 löst). In beiden Arbeitsmodi kann die Vorrichtung funktional so ausgestattet werden, daß sie mittels eines nicht gezeigten Displays dem Bediener der Maschine ein Warnsignal sendet.
Es kann angenommen werden, daß die Vorrichtung möglicherweise mehr als eine Einschubrutsche entweder für die automatische oder die manuelle Zuführung von Einlagen besitzt. In einem solchen Fall kann die Kontrollvorrichtung so ausgestattet werden, daß sie weitere Erkennungsmodi durch die Licht­ schrankensensoren 32, 33 erlaubt.
Im allgemeinen arbeiten in den bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestal­ tungen die Walzen 21 und 22 nur zusammen, um Einlagen in der Zusammenfüge­ station zuzuführen, wenn die automatische Zuführung einer Einlage von der manuellen Zuführung einer weiteren Einlage gefolgt ist, so daß die Zusammenfügung der Einlagen als Ergebnis der folgenden Hebung der Sperre 17 stattfindet. In einer solchen Situation wird die automatisch zugeführte Einlage folglich durch die Walzen 21 und 22 zur Zusammenfügestation trans­ portiert. Die Walzen 21 und 22 werden dann durch Absenkung der Walze 22 (Heben der Sperre 17) voneinander entfernt und die manuell zugeführte Einlage wird dann mittels Rutsche 14 zur Zusammenfügestation gebracht.
Die Zuführung von Einlagen mittels der Rutsche 14 findet im allgemeinen vollständig unter Schwerkrafteinfluß statt. Desweiteren kann angenommen werden, daß für die meisten Einlagengrößen, wenigstens ein Teil jeder Einlage, nach hinten aus der Zuführvorrichtung (d. h. entweder aus der Rutsche 13 oder der Rutsche 14) vorsteht, selbst wenn die Einlagen an die Walzen 11 und 12 anstoßen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei Arbeitsmodi des Mikroprozessors als Antwort auf Ausgangsgrößen der Lichtschranke.
In dem in Fig. 2 dargestellten Modus ist die Vorrichtung für eine Kalibrierung eingerichtet. In diesem Modus speichert der Mikroprozessor, wenn eine einzelne Einlage auf den Querträger 16 gelangt (dies ist üblicher­ weise bei automatischer Zuführung von der Einschubrutsche 13 der Fall; die Vorrichtung kann jedoch auch so eingerichtet sein, daß sie eine Kalibrierung beispielsweise bei manueller Zuführung von der Einschubrutsche 14 erlaubt), in einem nicht permanenten Speicher 37 einen Musterwert, der für den von den Lichtschrankensensoren 32, 33 entsprechend der Dicke einer einzelnen Einlage ermittelten Spannung repräsentativ ist.
Wenn die Vorrichtung anschließend auf einen wie in Fig. 3 dargestellten Aktivmodus umgeschaltet wird, erhält man den zu der Dicke einer einzelnen Einlage gehörigen Spannungswert aus einem Nichtpermanentspeicher 37 zurück und dieser Spannungswert wird mit den von den Lichtschrankensensoren 32, 33 ermittelten Echtzeitspannungswerten verglichen. Falls der von dem Mikro­ prozessor ermittelte Wert von dem im nicht permanenten Speicher 37 gespei­ cherten Wert abweicht, initiiert die Vorrichtung entweder eine der oben beschriebenen Vorgänge (in dem Moment, wo ein einem "Doppel" entsprechender Wert ermittelt wird) oder die andere oben beschriebene Prozedur (in dem Moment, wo die manuelle Zuführung einer Einlage ermittelt worden ist), je nachdem, welche Ausgangsgröße sie durch die Lichtschrankensensoren 32, 33 erhalten hat und ob möglicherweise die Ausgangsgröße mit der Zeit wechselt (was dann geschehen würde, wenn eine manuelle Einlage einer Einlage nach­ folgend zugeführt würde, die auf dem Querträger 16 automatisch von der Einschubrutsche 13 angekommen wäre).

Claims (22)

1. Zuführvorrichtung für Blatthandlingvorrichtung a, die eine erste Einschubrutsche, eine zweite Einschubrutsche, eine Zusammenfügestation, einen oder mehrere Zuführwege zur Verbindung der besagten Zusammenfüge­ station mit den Einschubrutschen, Mittel für das zeitweilige Festhalten von Einlagen an besagter Zusammenfügestation und Antriebsmittel für die Einlagen beinhaltet, wobei besagte Antriebsmittel zum Transport von Einlagen von der ersten Einschubrutsche zur Zusammenfügestation vorge­ sehen sind, die besagte erste Einschubrutsche für die automatische Zuführung von Einlagen zur Zusammenfügestation und die besagte zweite Einschubrutsche für die manuelle Zuführung von Einlagen zur Zusammen­ fügestation vorgesehen sind, wobei die Vorrichtung Sensoren für die selektive automatische Erfassung,
(i) ob mehr als eine Einlage von einem der Einschubrutschen zur Zusammenfügestation zugeführt wurde oder
(ii) ob eine Einlage von der anderen Einschubrutsche zu besagter Zusammenfügestation zugeführt wurde, beinhaltet.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Kontrollmittel beinhaltet, die operativ mit den Sensoren verbunden sind und in der Lage sind, zwischen zwei Arten von Erfassung zu unterschei­ den, der Erfassung der Zuführung von mehr als einer Einlage, was eine erste Signalform hervorruft und die Erfassung der manuellen Zuführung einer Einlage, was eine zweite Signalform hervorruft.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur automatischen Zuführung einer Einlage von einer der Einschubrutschen zur Zusammenfügestation gefolgt von einer manuellen Zuführung einer Einlage von einer Einschubrutsche zur Zusammenfüge­ station eingerichtet ist oder umgekehrt.
4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Signalform einen Signalanteil beinhaltet, der die automati­ sche Zuführung einer Einlage anzeigt und einen anderen Signalanteil, der die manuelle Zuführung einer Einlage anzeigt, wobei beide Signalanteile zu unterschiedlichen Zeiten auftreten; und daß die Kontrollmittel in der Lage sind, einen Signalanteil vom anderen Signalanteil zu unterscheiden.
5. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren eine optische Sensorvorrichtung beinhalten, die zur Projizierung eines optischen Strahls geeignet ist, wobei der optische Strahl von Einlagen, die sich von der ersten oder zweiten Einschubrutsche zur Zusammenfügestation bewegen, unterbrochen wird und daß die Vorrichtung Verarbeitungsmittel umfaßt, die die Ausgangsgrößen besagter Sensoreinrichtung verarbeiten.
6. Zuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsmittel Speichermittel beinhalten und selektiv in einem Kalibriermodus, in dem Daten in den Speichermitteln gespeichert werden, die charakteristisch für die Ausgangsgröße der Sensorvorrichtung sind, welche die Präsenz einer einzelnen Einlage anzeigt, und in einem nach­ folgenden aktiven Modus arbeiten können, in der die gespeicherten Daten mit Daten vergleichen werden, die charakteristisch für die Ausgangsgröße der Sensorvorrichtung sind, die angibt ob eine Einlage, mehr als eine Einlage oder eventuell keine Einlage den optischen Strahl unterbricht; wobei die Verarbeitungsmittel Mittel beinhalten, die ein Signal generieren können, welches wenigstens die Ermittlung einer Anzahl von Einlagen im Gegensatz zu einer einzelnen Einlage, die den Strahl unterbricht bzw. unterbrechen, anzeigt.
7. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Kontrollmittel beinhaltet, die
(i) Arbeitsschritte zur einzelnen automatischen Zuführung von Einlagen von der ersten Einschubrutsche zur Zusammenfügestation erlauben
(ii) Arbeitsschritte erlauben, um die manuelle Zuführung von Einlagen von der zweiten Einschubrutsche zur Zusammenfügestation zu ermöglichen;
(iii) Arbeitsschritte erlauben, um eine kombinierte Zuführung von Einlagen bzw. eine automatische und manuelle Zuführung von der ersten und zweiten Einschubrutsche zur Zusammenfügestation zu ermöglichen, wobei die Kontrollmittel die Mittel für das zeitweilige Festhalten von Einlagen und/oder die Antriebsmittel zum Festhalten von Einlagen an der Zusammenfügestation bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Zusammen­ führung von Einlagen erfolgreich abgeschlossen ist, und zum anschlie­ ßenden Auswurf der Einlagen mittels eines weiteren Weges zur Bearbeitung in der Papierhandlingvorrichtung, überwachen, die erfolgreiche Komplettierung der Zuführung wird von den Kontrollmitteln in Abstimmung mit den Ausgangsgrößen der Sensoren beendet.
8. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine weitere Einschubrutsche zum automatischen Zuführen von Einlagen zur Zusammenfügestation bein­ haltet.
9. Zuführvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollmittel zusätzlich die einzelne automatische Zuführung von Einlagen von der weiteren Einschubrutsche zur Zusammenfügestation erlauben.
10. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel eine Antriebswalze beinhalten, die angrenzend an die erste Einschubrutsche angeordnet ist und zum Einzug einer einzelnen Einlage zu einer bestimmten Zeit in Richtung der Zusammenfügestation auf einem Zuführweg antreibbar ist.
11. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportweg zwischen der ersten Einschubrutsche und der Zusammenfügestation Separierungsmittel bein­ haltet, die dazu beitragen sicherzustellen, daß zu einer bestimmten Zeit nur eine einzige Einlage in Richtung der Zusammenfügestation transpor­ tiert wird.
12. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel eine einzeln antreibbare Walze beinhalten, die in dem Transportweg an die Zusammenfügestation angrenzend angeordnet ist, um Einlagen in die Zusammenfügestation hineinzutransportieren und aus dieser auszuwerfen.
13. Zuführvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Laufwalze beinhaltet, die gegenüber der antreibbaren Walze angeordnet ist, um Einlagen in die Zusammenfügestation und aus dieser herauszu­ führen.
14. Zuführvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibbare Walze und die Laufwalze operativ betriebsfähig sind, um Einlagen nur dann in die Zusammenfügestation zu transportieren, wenn eine Einlage von einer der besagten Einschubrutschen automatisch zuge­ führt wird.
15. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die antreibbare Walze in der Lage ist, Einlagen aus der Zusammenfügestation nur dann auszuwerfen, wenn eine Einlage von einer der Einschubrutschen manuell zugeführt wurde.
16. Zuführvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwalze einzeln in den Transportbereich mit der antreibbaren Walze hinein und aus diesem heraus bewegbar ist.
17. Zuführvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Bewegung der Laufwalze aus dem Transportbereich simultan mit einer Inbetriebsetzung von Mitteln für das zeitweilige Festhalten von Einlagen an der Zusammenfügestation beinhaltet.
18. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 13-17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die antreibbare Walze und die Laufwalze bei stationärer antreibbarer Walze dazu eingerichtet sind, Einlagen in einer Berührungs­ linie, die zwischen den Walzen gebildet ist, festzuhalten oder gegen diese Berührungslinie zu transportieren.
19. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für das zeitweilige Festhalten von Einlagen in der Zusammenfügestation eine Sperre bein­ halten, die zwischen einer ersten Position, in der die Sperre den Eintritt von Einlagen in die Zusammenfügestation blockiert und einer zweiten Position, die den Eintritt von Einlagen in die Zusammenfüge­ station erlaubt, beweglich ist, wobei die Sperre durch Federvor­ spannung in der zweiten Position gehalten ist und ein Elektromagnet mit Betätigungsmechanismus die Bewegung der Sperre zwischen ihren beiden Positionen bewirkt.
20. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die optische Sensorvorrichtung einen Sender und einen Empfänger beinhaltet, die eine Lichtschranke bilden.
21. Eine Einlagefaltmaschine, die eine Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche beinhaltet.
22. Postbearbeitungsvorrichtung, die eine Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14 beinhaltet.
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