DE2603118A1 - Speichervorrichtung von verpackungsmaschinen - Google Patents
Speichervorrichtung von verpackungsmaschinenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B57/00—Automatic control, checking, warning, or safety devices
- B65B57/10—Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
SKODA, närodni podnik, Plzen
Speichervorrichtung von Verpackungsmaschinen
Die Speichervorrichtung von Verpackungsmaschinen dient zum Empfang von Impulsen von einzelnen im vorhinein "bestimmten
Kontrollapparaten und zu deren Übertragung auf Mechanismen, die Vorrichtungen für das Ausscheiden von
fehlerhaften zu verpackenden Gegenständen und Vorrichtungen für die Zuführung von Verpackungsmaterialien, wie
zum Beispiel von Verschluß-Aufklebezetteln sowie auch
Vorrichtungen für die Änderung der Geschwindigkeit der Maschine beim Ausscheiden von fehlerhaften Erzeugnissen
und die Rückstellung von sämtlichen Mechanismen in die Ausgangslage betätigen.
Bei den Verpackungsautomaten, zum Beispiel für Zigaretten, die die Päckchen aus der Verpackungsmaschine gruppenweise
entnehmen, werden diese gruppenweise in eine weitere Um-
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hüllung gepackt. Falls die fehlerhaften Päckchen nicht
ausgeschieden werden, gelangen sie in Gruppenpakete. Das aber muß vermieden werden. Aus diesem Grund ist
es notwendig, daß Päckchen mit einer unrichtigen Anzahl von Zigaretten oder mit einem Defekt auf oder an
der Verpackung vor der Zuführung in die Gruppen ausgeschieden werden. Damit dabei auch Verpackungsmaterial
gespart wird, ist es notwendig, nur den nötigsten Teil des Verpackungsmaterials auf dem fehlerhaften Päckchen
zu belassen und die Zufuhr von weiterem Verpackungsmaterial an das fehlerhafte Päckchen zu verhindern.
Die bisher bekannten Vorrichtungen lösen das Problem der Zuführung der Päckchen zur gruppenweisen Verpackung
entweder durch Ausscheiden der fehlerhaften Päckchen und durch den Ersatz fehlerhafter Päckchen durch fehlerfreie
P*äckchen, und zwar durch eine Vorrichtung, die einen Vorrat von fehlerfreien Päckchen und einen Einschiebemechanismus
enthält oder durch das Einlegen von fehlerfreien Päckchen durch Hand an die freien Stellen
nach der Ausscheidung fehlerhafter Päckchen. Zur Lösung dieses Problems werden meistens Vorrichtungen mit Stiftmechanismen
benutzt.
Die Nachteile dieser Vorrichtungen bestehen in der Notwendigkeit des zusätzlichen Aufwandes von weiteren komplizierten
Mechanismen für das Ausschieben von fehlerfreien Päckchen aus dem Vorratsbehälter, aber auch in einer unverläßlichen
Versorgung der Maschine durch das Einlegen von fehlerfreien Päckchen auf die freien Stellen nach
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dem Ausscheiden von fehlerhaften Päckchen. Die hierbei
verwendeten Stiftmechanismen sind in einem staubigen Milieu unverläßlich.
Diese Nachteile beseitigt die Erfindung. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfach und störunanfällig
aufgebaute Speichervorrichtung zu schaffen, die die Steuerung für die Verhinderung der Zufuhr von Verpackungsmaterial
auf das als fehlerhaft festgestellte Päckchen, seine Ausscheidung bei herabgesetzter Arbeitsgeschwindigkeit
der Maschine und die neuerliche Einstellung der Vorrichtung in die Grundstellung gewährleistet.
Die Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, die aus Mechanismen für den Empfang von Impulsen, die an
die Elektromagneten durch Kontrollapparate übermittelt werden, weiter aus Mechanismen für die Übertragung von
Impulsen durch kontaktlose Schalter sowie aus einem Mechanismus für die Rückstellung sämtlicher Mechanismen
in die Grundstellung besteht.
Vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung für den Empfang von Impulsen so aufgebaut ist, daß auf einer Tragplatte
auf einem Zapfen ein auslegbarer Anker angeordnet ist, der mit einem Widerhaken versehen ist, der sich in der
Ausgangslage in Berührung mit einem Arm eines Doppelarmhebels befindet, dessen zweiter Arm als ein Anschlag ausgebildet
ist.
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Zweckmäßig ist es, wenn die Vorrichtung für die Übertragung von Impulsen so aufgebaut ist, daß sie aus einem
Doppelarmhebel mit einer Betätigungsblende, aus einem Arretierhebel mit einer Rolle, aus einer Feder
und aus einem Halter mit Anschlägen besteht.
Der Speichermechanismus läßt sich dadurch auch einfach aufbauen, daß am Rahmen ein Abschaltearm befestigt ist,
der in die Bahn eines Stiftes gesetzt ist, der auf dem Doppelarmhebel befestigt ist.
Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung ist die Benutzung von konstruktiv und erzeugungstechnisch einfachen
Hebelmechanismen, die auch im staubigen Milieu verläßlich sind im Gegensatz zu den bisher benutzten
unzuverlässigen Stiftmechanismen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 2 ein Detail des doppelarmigen Hebels in Arbeitslage.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel der Vorrichtung für einen Strom einer zweistromigen Verpackungsmaschine.
Die Vorrichtung besteht aus einem Rahmen 1, an dem ein Lager 2 befestigt ist, in dem eine Antriebswelle 3 ge-
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lagert ist, auf der ein Zahnrad 4- befestigt ist, das
sich im Eingriff mit zwei verzahnten Speicherscheiben 5 und 6 befindet. Eine jede der verzahnten Speicherscheiben
5 und 6 und der Mechanismus, der mit denselben zusammenhängt, gehört zu einem Strom der zweiströmigen
Verpackungsmaschine. Sie sind gleich aufgebaut. Aus diesem Grund wird nur der Speichermechanismus für
einen Strom beschrieben. Oberhalb der äußeren Umfangsoberfläche der verzahnten Speicherscheibe 5 sind einige
gleiche Mechanismen 7 für den Empfang von Impulsen von
den Kontrollapparaten angeordnet, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Ein jeder Mechanismus besteht
aus einer Tragplatte 7> an der ein Elektromagnet 8 mit einem Anker 9 befestigt ist, der mit einem Widerhaken
versehen ist. Der Anker 9 ist schwenkbar auf einem Zapfen 11 gelagert, der an der Tragplatte 7 befestigt ist, gleich
wie die als Anschläge dienenden Stellstifte 12 und 13·
Der auf der Tragplatte 7 drehbar gelagerte Anker 9 ist mit einer an der Tragplatte 7 befestigten Feder 14 verbunden.
Auf dem Zapfen 15, der auf der Tragplatte 7 befestigt ist, ist schwenkbar ein Impulshebel 16 gelagert,
dessen einer Arm 17 bei vom Elektromagneten 8 abgeschwenkten Anker 9 niit Hilfe des Widerhakens 10 in seiner Stellung
festgehalten ist, während der zweite Arm als ein Anschlag
18 dient, der in der Berührungslage des Armes 17 mit dem
Widerhaken 10 sich in einer Bereitschaftslage oberhalb des ümfangs der verzahnten Speicherscheibe 5 befindet.
Der Arm 17 des Impulshebels 16 ist mit Hilfe einer Feder
19 mit der Tragplatte 7 verbunden.
Die Gruppen für die Übertragung des Impulses II, die auf der verzahnten Speicherseheibe 5 angeordnet sind, sind
gleich und eine jede derselben besteht aus einem doppel-
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— b —
armigen Hebel 20, der auf einem Zapfen 21 schwenkbar
angeordnet ist, der auf der verzahnten Speicherscheibe 5 befestigt ist. Ein Arm 22 des doppelarmigen Hebels
besitzt die Richtung zum Umfang der verzahnten Speicherscheibe 5» während auf dem zweiten Arm fest ein Stift
und eine Blende 24- befestigt sind. Weiter besteht sie aus einem Arretierhebel 25, der auf dem Zapfen 26 schwenkbar
angeordnet ist, der auf der verzahnten Speicherscheibe 5 befestigt ist. Am freien Ende der Arretierhebel
ist ein Zapfen 27 befestigt, auf dem drehbar eine Rolle gelagert ist. An diesem Zapfen 27 ist auch mit einem Ende
eine Feder 29 angehängt, deren zweites Ende an einem Zapfen 30 angehängt ist, der auf der verzahnten Speieherscheibe
befestigt ist. Und endlich besteht sie aus einem Halter mit Anschlägen 32»und 33» cLi© auf demselben befestigt sind,
der ebenfalls auf der verzahnten Speicherscheibe 5 befestigt ist. Auf dem Rahmen 1 in der Nähe des mittleren
Teils der verzahnten Speicherscheibe 5 sind gleiche kontaktlose Schalter 34» 35» 36, 37 und ein Abschaltearm befestigt.
Die Funktion dieser Vorrichtung ist folgende:
Die verzahnte Speicherscheibe 5 wird mit Hilfe des Antriebs vom Zahnrad 4· gedreht, das auf der Antriebswelle
befestigt ist, die dieselbe Drehzahl wie die Hauptwelle der Haschine besitzt. Sobald ein Kontrollapparat einen
Fehler auf dem zu verpackenden Gegenstand feststellt, sendet er einen Impuls an den zuständigen Elektromagneten 9»
der dessen Anker 9 anzieht, wodurch der Widerhaken 10 den Arm 17 des Impulshebels 16 freigibt, der sich durch den
Zug der Feder 19 teilweise bis zum Anschlagstift 13 so dreht, daß sich sein zweiter Arm, der einen Anschlag 18
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bildet, in die Bahn des nächsten vorwärts schreitenden
zweiarmigen Hebels 20 stellt, der eine rotierende Bewegung gemeinsam mit der verzahnten Speicherscheibe 5
ausübt. Gleichzeitig mit dem Impuls des Elektromagneten wird auch der Gang der Maschine für die Möglichkeit der
Feststellung und gegebenenfalls auch der Beseitigung des Fehlers eingestellt. Bei einer weiteren Ingangsetzung
der Maschine stößt der Anschlag 18 des Impulshebels 16 an den Arm 22 des doppelarmigen Hebels 20 an und beginnt
dieselbe auszuschwenken, bis sie an den Anschlag $2 anstößt. Bei einer weiteren Drehung der verzahnten Speicherscheibe
5 überwindet der Anschlag 18, der sich gegen den Arm 22 stützt, den Zug der Feder 19· Er stellt den Impulshebel
16 in die ursprüngliche Bereitschaftslage zurück, in der sich der Arm 17 gegen den Widerhaken 10 stützt.
Beim Ausschlag des doppelarmigen Hebels 20 verstellt sich die Rolle 28 durch den Ausschlag des Arretierhebels 25
auf die gegenüberliegende Seite des doppelarmigen Hebels 20, den sie in der ausgelenkten Position angelehnt an den Anschlag
32 hält (Vergleiche Fig. 2). Bei einer weiteren Drehung der verzahnten Speicherscheibe 5 geht die Blende 24,
die auf dem doppelarmigen Hebel 20 befestigt ist, durch den Schlitz des ersten kontaktlosen Schalters 34 durch, der
einen Impuls sendet, damit weiteres Verpackungsmaterial, zum Beispiel ein Verschlußband auf den fehlerhaften zu
verpackenden Gegenstand, der ausgeschieden werden soll, nicht zugeführt wird. Durch den Durchgang der Blende 24 durch
den Schlitz des zweiten kontaktlosen Schalters 35 ist ein Impuls für die Herabsetzung der Drehzahl der Maschine gegeben.
Durch den Durchgang der Blende 24 sdurch den Schlitz des dritten kontaktlosen Schalters 36 wird ein Impuls für
die Beseitigung des fehlerhaften zu verpackenden Gegenstandes
erzeugt. Durch den Durchgang der Blende 24 durch
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Schlitz des vierten kontaktlosen Schalters 37 wird ein Impuls für die neuerliche Steigerung der
Drehzahl der Maschine gegeben. Schließlich schwenkt durch den Anschlag des Stiftes 23 auf den Abschaltearm
38 der doppelarmige Hebel 20 bis zum Anschlag 33,
wobei der Arretierhebel 25 niit der Holle 28 durch den
Zug der Feder 29 in die Ausgangslage zurückkehrt.
Während einer Umdrehung der verzahnten Speieherscheibe
5 dreht sich die Antriebswelle 3 sovielmal, wieviel Trägergruppen der Impulse sich auf der verzahnten
Speicherscheibe 5 befinden.
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Claims (3)
1. /Speichermechanismus für die Verhinderung der Zufuhr von Verpackungsmaterial auf den als
fehlerhaft festgestellten zu verpackenden Gegenstand sowie für seine Ausschaltung bei herabgesetzter
Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung für den Empfang von Impulsen I vorgesehen ist, die an die Elektromagneten (8) durch
bekannte Kontrollapparate übermittelt werden, daß weiter eine Vorrichtung für die Übertragung von
übermittelten Impulsen II zu den kontaktlosen Schaltern (34·, 35,36 und 37) sowie ein Mechanismus für die
Rückstellung von sämtlichen lunktionselementen in die Grundstellung vorgesehen ist.
2. Speichermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung für den Empfang von Impulsen I
so aufgebaut ist, daß <auf einer Tragplatte (7) auf einem Zapfen (11) ein auslenkbarer Anker (9) angeordnet
ist, der mit einem Widerhaken (10) versehen ist, der sich in der Ausgangslage in Berührung mit
einem Arm (17) eines Doppelarmhebels (16) befindet, dessen zweiter Arm als ein Anschlag (18) ausgebildet
ist.
3. Speichermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Vorrichtung für die Übertragung von Impulsen II so aufgebaut ist, daß sie aus einem
Doppelarmhebel (20) mit einer Betätigungsblende (24), aus einem Arretierhebel (25) mit einer
Rolle (28), aus einer Feder (29) und aus einem Halter (31) mit Anschlägen (32 und 33) besteht.
4·. Speichermechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Rahmen (1) ein Abschaltearm (38) befestigt ist, der in die Bahn eines Stiftes (23)
gesetzt ist, der auf dem Doppelarmhebel (20) befestigt ist.
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- 1975-04-22 CS CS276875A patent/CS176743B1/cs unknown
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Also Published As
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GB1540647A (en) | 1979-02-14 |
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