DE19648360A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen einer Lagenstärke oder einer Anzahl von Lagen von Verpackungszuschnitten - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen einer Lagenstärke oder einer Anzahl von Lagen von VerpackungszuschnittenInfo
- Publication number
- DE19648360A1 DE19648360A1 DE1996148360 DE19648360A DE19648360A1 DE 19648360 A1 DE19648360 A1 DE 19648360A1 DE 1996148360 DE1996148360 DE 1996148360 DE 19648360 A DE19648360 A DE 19648360A DE 19648360 A1 DE19648360 A1 DE 19648360A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging
- layers
- layer thickness
- packaging machine
- blanks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/02—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B5/06—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B57/00—Automatic control, checking, warning, or safety devices
- B65B57/02—Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of binding or wrapping material, containers, or packages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Controlling Sheets Or Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erkennen einer
Lagenstärke oder einer Anzahl von Lagen von Verpackungszuschnitten entlang des
Zuführweges der Verpackungszuschnitte zu einer Verpackungsmaschine.
Beim Zuführen von Verpackungszuschnitten zu einer Verpackungsmaschine, z. B. von
Faltschachtelzuschnitten zu einer Faltschachtelform- und -befüllmaschine, kann es
vorkommen, daß ungewünscht zwei oder mehr Verpackungszuschnitte gleichzeitig an
die Verpackungsmaschine gelangen und dadurch den Maschinenablauf stören.
Beim Austausch einer Art von Verpackungszuschnitten gegen eine andere Art von
Verpackungszuschnitten, z. B. Verpackungszuschnitten mit anderer Lagenstärke, kann
es notwendig sein, die Verpackungsmaschine der neuen Lagenstärke anzupassen.
Sowohl eine gleichzeitige Zuführung von mehreren Verpackungszuschnitten zur
Verpackungsmaschine als auch eine Anpassung der Verpackungsmaschine an eine
neue Lagenstärke stören den Maschinenablauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Störungen im Maschinenablauf, die durch
eine gleichzeitige Zuführung von mehreren Verpackungszuschnitten zur
Verpackungsmaschine oder durch eine Anpassung der Verpackungsmaschine an eine
neue Lagenstärke vorkommen könnten, zu vermeiden.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 7.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Anspruch 1) ist auf dem Zuführweg der
Verpackungszuschnitte zu einer Verpackungsmaschine eine Zuschnittsführung und an
der Zuschnittsführung eine senkrecht zur Zuführungsrichtung auslenkbare und
rückstellbare Lagentasteinrichtung vorgesehen, und ist die Lagentasteinrichtung mit
einem Meßwegaufnehmer verbunden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren (Anspruch 7) wird entlang des Zuführweges die
Lagenstärke oder die Anzahl der Lagen der Verpackungszuschnitte abgetastet, und
wird das Tastsignal an die Steuerung der Verpackungsmaschine geleitet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß Störungen im Maschinenablauf, die durch eine
gleichzeitige Zuführung von Verpackungszuschnitten zur Verpackungsmaschine
vorkommen könnten, vermieden werden, da diese gleichzeitige Zuführung frühzeitig
erkannt wird und rechtzeitig reagiert werden kann. Eine Störung durch einen
überschüssigen Verpackungszuschnitt kommt nicht vor.
Die Lagentasteinrichtung ist durch ihren einfachen Aufbau robust und zuverlässig.
Zudem ist sie kostengünstig, genau bezüglich ihres Tastsignals, und auch für eine
Hochleistungsverpackungsmaschine geeignet.
Durch das Leiten des Tastsignals an die Steuerung der Verpackungsmaschine kann
bei unkorrekter Lagenanzahl die Verpackungsmaschine rechtzeitig vor der Überzahl an
Verpackungszuschnitten geschützt werden.
Bei Erkennung einer neuen Lagenstärke wird die Verpackungsmaschine durch das
Tastsignal an die neue Lagenstärke angepaßt. Ein dickerer oder dünnerer
Verpackungszuschnitt kann folglich ohne vorherige Änderung der Maschinenparameter
direkt entlang des Zuführweges der Vorrichtung zugeführt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des
erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 6 und 8 bis 13
beschrieben.
Die Verbindung des Meßwertaufnehmers mit der Steuerung der Verpackungsmaschine
(Anspruch 2) dient der sofortigen Reaktion der Verpackungsmaschine auf ein
Tastsignal.
Wird die Anzahl der Lagen abgetastet und erzeugen zwei oder mehr Lagen ein
Tastsignal, das außerhalb der Signaltoleranz für eine Lage liegt (Anspruch 8), so wird
damit sicher erkannt, daß mehrere Lagen vorkommen. Die Signaltoleranz beschreibt
die Lagenstärken, die bei einer Zuführung nur einer Sorte von Verpackungszuschnitten
gemessen werden dürfen, z. B. wegen geringfügig gebogener Verpackungszuschnitte
oder auf Grund von Fertigungstoleranzen. Durch Pressrollen an der Vorrichtung kann
dabei ein Einfluß gebogener Verpackungszuschnitte vermieden werden. Die
Pressrollen drücken einen Verpackungszuschnitt an der Vorrichtung dicht gegen die
Zuschnittsführung an.
Bei mehreren erkannten Lagen kann gemäß Anspruch 9 die Verpackungsmaschine
abgeschaltet werden, um eine Störung im Maschinenablauf zu vermeiden.
Das Erkennen einer gleichzeitigen Zuführung von zwei oder mehr Lagen an der
Vorrichtung kann aber auch dazu genutzt werden, entsprechend Anspruch 10 die
betreffenden Verpackungszuschnitte aus der Zuführung herauszuwerfen. Dann wird
der Maschinenablauf nicht unterbrochen, sondern nur dem herausgeworfenen
Verpackungszuschnitt angepaßt, z. B. durch Berücksichtigung des nicht vorhandenen
Verpackungszuschnitts während weiterer Verpackungsvorgänge.
Wird lediglich eine einzelne Lagenstärke abgetastet (Anspruch 11), so kann das
Tastsignal dem Sollwert der Lagenstärke gleichgesetzt (Anspruch 12), und somit die
Verpackungsmaschine einer neuen Lagenstärke angepaßt werden. Bei diesem
Betriebsmodus genügt also ein einmaliges Zuführen eines Verpackungszuschnitts mit
anderer Lagenstärke, um eine Anpassung der Steuerung der Verpackungsmaschine
an diese Änderung zu erreichen.
Auch kann ein einzelner, mehrlagiger Verpackungszuschnitt, dessen Mehrlagigkeit sich
nicht über den gesamten Abtastweg erstreckt, erkannt bzw. für eine Anpassung der
Steuerung zugeführt werden. Die Vorrichtung erzeugt bei einem derartigen
Verpackungszuschnitt mehrere Tastsignale.
Das Erkennen der Lagenstärke oder der Anzahl von Lagen kann z. B. berührungsfrei
mittels eines einen Abstand messenden Sensors erfolgen (Anspruch 13). Dabei wird
ein senkrecht auf einen Verpackungszuschnitt gerichteter Meßstrahl, z. B. ein Infrarot-
oder Ultraschallstrahl verwendet. Je kürzer der Laufweg des Meßstrahls ist, umso
größer ist die Lagenstärke bzw. sind die Lagenstärken.
Eine senkrecht zur Zuführungsrichtung auslenkbare und rückstellbare Lagentastein
richtung kann analog Anspruch 3 einen Tastklotz mit einer in Zuführungsrichtung
gegen die Zuschnittführung laufenden Schräge aufweisen (Anspruch 3). Die Schräge
dient der Auslenkung der Lagentasteinrichtung bei gegen die Schräge bewegtem
Verpackungszuschnitt.
Bei einer entsprechenden Testreihe hat sich ein Winkel von 30 Grad zwischen der
Schräge und der Zuschnittsführung (Anspruch 4) als besonders zuverlässig erwiesen.
Der gleiche Winkel zwischen der Halterung des Tastklotzes und der Zuschnittsführung
(Anspruch 15) erwies sich bei einer simulierten Viellagigkeit als vorteilhaft für den
Einsatz einer Auswurfeinrichtung.
Eine besonders reibungsarme Lagentasteinrichtung ist erreicht, wenn diese gemäß
Anspruch 6 ein Rad mit einer quer zur Zuführungsrichtung verlaufenden Achse
aufweist. Das Rad rollt über die Verpackungszuschnitte und bewirkt entsprechend ihrer
Auslenkung senkrecht zur Zuführungsrichtung die elektrischen Signale des Meßwert
aufnehmers.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispiele darstellenden
Fig. näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt eine Vorrichtung zum
Erkennen einer Lagenstärke oder einer Anzahl von Lagen von Verpackungs
zuschnitten, mit einem eine Schräge aufweisenden Tastklotz einer senkrecht
zur Zuführungsrichtung eines ankommenden Verpackungszuschnitts
auslenkbaren und rückstellbaren Lagentasteinrichtung, wobei die Lagentast
einrichtung mit einem Meßwegaufnehmer verbunden ist;
Fig. 2 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt den Gegenstand der
Fig. 1, jedoch mit dem Verpackungszuschnitt unterhalb der
Lagentasteinrichtung und mit um eine Lagenstärke nach oben verschobener
Lagentasteinrichtung;
Fig. 3 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt den Gegenstand der
Fig. 1, jedoch mit zwei Verpackungszuschnitten unterhalb der Lagentast
einrichtung;
Fig. 4 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt eine Vorrichtung analog
den Fig. 1 bis 3, jedoch mit einem Rad anstatt eines Tastklotzes, sowie
Fig. 5 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt einen Ultraschallsensor
zum berührungsfreien Erkennen der Lagenstärke einer Verpackungs
zuschnitts.
Eine Vorrichtung 1 zum Erkennen der Lagenstärke b oder einer Anzahl von Lagen 14
von Verpackungszuschnitten 3 ist an einem Zuführweg 4 der Verpackungszuschnitte 3
zu einer (nicht dargestellten) Verpackungsmaschine positioniert (Fig. 1). Auf dem
Zuführweg 4 ist eine Zuschnittsführung 5 vorgesehen. An der Zuschnittsführung 5 ist
eine senkrecht zur Zuführungsrichtung 6 auslenkbare und rückstellbare
Lagentasteinrichtung 7 vorgesehen. Die Lagentasteinrichtung 7 ist über eine starre
Verbindung 8 mit einem Meßwertaufnehmer 9 verbunden. Die Lagentasteinrichtung 7
ist mittels einer (nicht dargestellten) Feder in die in Fig. 1 dargestellte Position
rückstellbar. Die starre Verbindung 8 gleitet im Gehäuse 10 des Meßwertaufnehmers 9.
Der Meßwertaufnehmer 9 ist über eine (nicht dargestellte) Leitung mit der Steuerung
einer Verpackungsmaschine verbunden.
Die Lagentasteinrichtung 7 weist einen Tastklotz 11 mit einer in Zuführungsrichtung 6
gegen die Zuschnittsführung 5 laufenden Schräge 12 auf.
Die Schräge 12 beschreibt mit der Zuschnittsführung 5 ebenso einen Winkel von 30
Grad wie die Halterung 13 des Tastklotzes 11 mit der Zuschnittsführung 5.
Mit der Vorrichtung 1 wird die Anzahl der Lagen 14, 15 (Fig. 2, Fig. 3) dadurch
bestimmt, daß eine Lage 14 (Fig. 2) den Tastklotz 11 durch Drücken gegen die
Schräge 12 nicht so hochhebt wie es zwei Lagen 14, 15 (Fig. 3) tun.
Wenn nur eine Lage 14 gewünscht ist, führt die ungewollte Zuführung von zwei Lagen
14, 15 von Verpackungszuschnitten 3 zu einer Abschaltung der
Verpackungsmaschine. Alternativ zu einem Abschalten könnten auch die beiden
Verpackungszuschnitte 3 nach erfolgter Abtastung von der Zuschnittsführung 5
geworfen werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist anstatt eines Tastklotzes 11 ein um eine
Achse 17 umlaufendes Rad 16 an der Lagentasteinrichtung 7 vorgesehen, um ein
Schleifen der Lagentasteinrichtung 7 auf den Verpackungszuschnitten 3 zu vermeiden.
Den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 ist gemeinsam, daß die Anzahl der
Lagen 14, 15 abgetastet wird, wobei zwei oder mehr Lagen 14, 15 ein Tastsignal
erzeugen, das außerhalb der Signaltoleranz für eine Lage 14 liegt, so daß eine Lage 14
zweifelsfrei von mehreren Lagen 14, 15 unterschieden werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 wird eine einzige Lagenstärke B mittels eines
Sensors 18 berührungsfrei durch einen Ultraschallstrahl 19 gemessen. Nach erfolgter
Messung der Lagenstärke B, die deutlich größer als bei den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen ist, wird das nun erhaltene Tastsignal dem Sollwert der
Lagenstärke b, B gleichsetzt. Es erfolgt also ein Registrieren einer nun größeren
Lagenstärke B nach der früheren Zuführung geringerer Lagenstärken b. Dieses
Registrieren ist nur bei einem dafür angewählten Lernmodus möglich und führt über ein
Leiten des entsprechenden Tastsignals an die Steuerung der Verpackungsmaschine
zu einer Beeinflussung der Steuerung. Die Verpackungsmaschine wird der geänderten
Lagenstärke B angepaßt, und die neue Lagenstärke B gilt von nun ab als Sollwert.
Ohne vorgewählten Lernmodus wäre die neue Lagenstärke B mit der zuvor
gespeicherten Lagenstärke b verglichen und als zu groß registriert worden. Die Lage
14 wäre vom Zuführweg 4 geworfen oder die Verpackungsmaschine wäre gestoppt
worden.
b, B Lagenstärke
1
Vorrichtung
3
Verpackungszuschnitt
4
Zuführweg
5
Zuschnittsführung
6
Zuführungsrichtung
7
Lagentasteinrichtung
8
Verbindung
9
Meßwertaufnehmer
10
Gehäuse
11
Tastklotz
12
Schräge
13
Halterung
14
,
15
Lage
16
Rad
17
Achse
18
Sensor
19
Ultraschallstrahl
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Erkennen einer Lagenstärke oder einer Anzahl von Lagen von
Verpackungszuschnitten entlang des Zuführweges der Verpackungszuschnitte zu
einer Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zuführweg (4)
eine Zuschnittsführung (5) vorgesehen ist, daß an der Zuschnittsführung (5) eine
senkrecht zur Zuführungsrichtung (6) auslenkbare und rückstellbare
Lagentasteinrichtung (7) vorgesehen ist, und daß die Lagentasteinrichtung (7) mit
einem Meßwegaufnehmer (9) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertauf
nehmer (9) mit der Steuerung der Verpackungsmaschine verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagentasteinrichtung (7) einen Tastklotz (11) mit einer in Zuführungsrichtung (6)
gegen die Zuschnittsführung (5) laufenden Schräge (12) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (12) mit
der Zuschnittsführung (5) einen Winkel von 30 Grad beschreibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (13) des Tastklotzes (11) mit der Zuschnittsführung (5) bodenseitig einen
Winkel von 30 Grad beschreibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagentasteinrich
tung (7) ein Rad (16) mit einer quer zur Zuführungsrichtung (6) verlaufenden Achse
(17) aufweist.
7. Verfahren zur Erkennung einer Lagenstärke oder einer Anzahl von Lagen von Ver
packungszuschnitten entlang des Zuführweges der Verpackungszuschnitte zu einer
Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Zuführweges (4)
die Lagenstärke (b, B) oder die Anzahl der Lagen (14, 15) abgetastet wird, und daß
das Tastsignal an die Steuerung der Verpackungsmaschine geleitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Lagen
(14, 15) abgetastet wird, und daß zwei oder mehr Lagen (14, 15) ein Tastsignal
erzeugen, das außerhalb der Signaltoleranz für eine Lage 14 liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungs
maschine abgeschaltet wird, wenn das Tastsignal nicht innerhalb einer
Signaltoleranz liegt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Lagen
(14, 15) nach erfolgter Abtastung aus der Zuführung der Verpackungszuschnitte (3)
herausgeworfen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Lagen
stärke (b) abgetastet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastsignal dem
Sollwert der Lagenstärke (b) gleichgesetzt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Erkennen der
Lagenstärke (b) oder der Anzahl von Lagen (14, 15) berührungsfrei mittels eines
einen Abstand messenden Sensors (18) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148360 DE19648360A1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen einer Lagenstärke oder einer Anzahl von Lagen von Verpackungszuschnitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148360 DE19648360A1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen einer Lagenstärke oder einer Anzahl von Lagen von Verpackungszuschnitten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19648360A1 true DE19648360A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7812446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996148360 Ceased DE19648360A1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen einer Lagenstärke oder einer Anzahl von Lagen von Verpackungszuschnitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19648360A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10246437A1 (de) * | 2002-10-04 | 2004-04-15 | Focke Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines Aufreißstreifens an einer Materialbahn |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE813016C (de) * | 1946-09-04 | 1951-09-06 | Philips Nv | Transportvorrichtung fuer Papier und aehnliche Stoffe |
DE1268044B (de) * | 1965-09-06 | 1968-05-09 | Tabak & Ind Masch | Kontrollvorrichtung fuer Verpackungsmaschinen, insbesondere an Zigarettenpackmaschinen |
US3425685A (en) * | 1966-12-27 | 1969-02-04 | Xerox Corp | Paper feed mechanism |
DE2166642A1 (de) * | 1971-03-19 | 1974-12-05 | Focke Pfuhl Verpack Automat | Tastverfahren und tastvorrichtung zum pruefen von packungen |
DE2814418A1 (de) * | 1978-04-04 | 1979-10-18 | Voest Ag | Absackvorrichtung |
DE19520342A1 (de) * | 1994-06-07 | 1995-12-14 | Gd Spa | Vorrichtung zum Zuführen von Zuschnitten |
-
1996
- 1996-11-22 DE DE1996148360 patent/DE19648360A1/de not_active Ceased
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE813016C (de) * | 1946-09-04 | 1951-09-06 | Philips Nv | Transportvorrichtung fuer Papier und aehnliche Stoffe |
DE1268044B (de) * | 1965-09-06 | 1968-05-09 | Tabak & Ind Masch | Kontrollvorrichtung fuer Verpackungsmaschinen, insbesondere an Zigarettenpackmaschinen |
US3425685A (en) * | 1966-12-27 | 1969-02-04 | Xerox Corp | Paper feed mechanism |
DE2166642A1 (de) * | 1971-03-19 | 1974-12-05 | Focke Pfuhl Verpack Automat | Tastverfahren und tastvorrichtung zum pruefen von packungen |
DE2814418A1 (de) * | 1978-04-04 | 1979-10-18 | Voest Ag | Absackvorrichtung |
DE19520342A1 (de) * | 1994-06-07 | 1995-12-14 | Gd Spa | Vorrichtung zum Zuführen von Zuschnitten |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10246437A1 (de) * | 2002-10-04 | 2004-04-15 | Focke Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines Aufreißstreifens an einer Materialbahn |
US7275438B2 (en) | 2002-10-04 | 2007-10-02 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Method and device for recognition of a tear-off strip on a material web |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0304881B1 (de) | Tastsystem für Koordinatenmessgeräte | |
DE3789875T2 (de) | Metrologischer Apparat. | |
EP2427722B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung eines oberflächenprofils | |
DE3234148A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur bestimmung von falzabweichungen | |
DE112017002639T5 (de) | Robotersteuerungsvorrichtung | |
EP3849740B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum laserschneiden einer blechplatine aus einem kontinuierlich geförderten blechband | |
EP0569694A2 (de) | Verfahren zur Messung von Formelementen auf einem Koordinatenmessgerät | |
EP0301390B1 (de) | Tastkopf für Koordinatenmessgeräte | |
DE202010017944U1 (de) | Werkzeugmaschine zum schneidenden Bearbeiten von Werkstücken | |
EP1201582B1 (de) | Vorrichtung zur Kontrolle von Bögen | |
WO2006119658A1 (de) | Spinnereivorbereitungsmaschine sowie berührungsloses messverfahren | |
EP0873813A1 (de) | Laserschneidmaschine und Verfahren zum Laserschneiden | |
DE19648360A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen einer Lagenstärke oder einer Anzahl von Lagen von Verpackungszuschnitten | |
CH668135A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum sortieren von muenzen. | |
DE4022325C2 (de) | Akustische Vereinzelungskontrolle | |
EP1000891B1 (de) | Vorrichtung zur Dickenmessung von flachen Produkten | |
DE3826861C2 (de) | ||
EP0887805B1 (de) | Gerät zum Bestimmen eines Profils entlang der Innenoberfläche eines Rohres | |
EP1204514B1 (de) | Verfahren und eine vorrichtung zur verarbeitung von blättern | |
EP0556590B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Kennung eines Schlüsselrohlinges | |
DE3522809C2 (de) | ||
EP0565995B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abtastung der Lage des Mittelsteges eines I-Profilträgers innerhalb einer Profilträgerbohrmaschine | |
EP0429857A1 (de) | Verfahren zur Messung der Abweichung zwischen Bewegungen einer Maschine, die um eine Drehachse und mit zwei Translationsachsen erzeugt werden | |
DE102004053891B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kapazitiven Identifikation von Falschbogen, insbesondere von Doppelbogen, an einer Druckmaschine | |
DE2908272C2 (de) | Vorrichtung zum Auswuchten von Rotoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |