DE919030C - Maschine zum Stapeln von ineinandergreifenden Papierbogen - Google Patents

Maschine zum Stapeln von ineinandergreifenden Papierbogen

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DE919030C
DE919030C DES21292A DES0021292A DE919030C DE 919030 C DE919030 C DE 919030C DE S21292 A DES21292 A DE S21292A DE S0021292 A DES0021292 A DE S0021292A DE 919030 C DE919030 C DE 919030C
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sheets
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stacking
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/24Interfolding sheets, e.g. cigarette or toilet papers

Description

  • Maschine zum Stapeln von ineinandergreifenden Papierbogen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum &tapeln von ineinandergreifenden Papierbogen, insbesondere zur Förderung der Bogen auf eine im wesentlichen horizontale Ebene.
  • Bei derartigen bekannten Stapelmaschinen werden die geschnittenen bzw. gefalzten Bogen an zwei Stellen je in die Höhlungen V-förmiger Verzahnungen von zwei Förderorganen, z. B. stetig umlaufenden Zylindern, eingelegt, wobei die verzahnten Förderorgane derart eingestellt sind, daß in die Zahnlücken der einen Verzahnung die Spitzen der zweiten Verzahnung eingreifen. Hierdurch wird das gegenseitige Ineinandergreifen der von den zwei Einlegestellen kommenden Bogen gewährleistet; die Bogen werden danach von den Stapelorganen entfernt und in einer stetigen Reihe gesammelt.
  • Bei diesen Einrichtungen wird das gegenseitige Eindringen der Bogen in der beiden Rädern gemeinsamen Mittelebene ausgeführt. Um die Bogen in eine Lage zu bringen, in der sie auf ihren Kanten stehen und der Stapel waagerecht liegt, erfolgt die Weiterleitung der Bogen am Austritt der Räder vorerst in einer senkrecht nach unten führenden Rinne. Erst nach diesem senkrechten Abgleiten werden dann die Bogen entweder durch Riemen oder durch eine gekrümmte Rinne waagerecht abgelenkt.
  • Bei diesem senkrechten Abwärtsgleiten der ineinandergreifenden Bogen war es zur Verhinderung des Auseinanderfallens erforderlich, den ersten Bogen des Stapels festzuhalten, was durch den gekrümmten Weg des Stapels erschwert wurde.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, die ineinandergreifenden Bogen in den V-förmigen Lücken der Zähne zu belassen, bis sie zu einem waagerechten Förderorgan gelangen, welches die waagerecht liegenden ineinandergreifenden Bogen selbst zusammendrückt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Fig. I zeigt die Erfindung in Seitenansicht; Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 3; Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt entlang der Linie 111-111 der Fig. I ; Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. I; Fig. 5 zeigt in einem größeren Maßstab einen Teil der Fig. 4; Fig. 6 zeigt in einem größeren Maßstab einen Teil der Fig. 2; Fig. 7 stellt eine Vorrichtung zum Stapeln der Blätter in Einzelgruppen dar; Fig. 8 ist eine Draufsicht zu Fig. 7; Fig. g zeigt in einem größeren Maßstab einen Teil der Fig. 7.
  • Das Ineinandergreifen der Bogen wird in bekannter Art durch zwei zylindrische Räder I und 3 bewirkt, welche sich um zwei waagerechte Achsen 2 und 4 drehen und aus aufeinander abwechselnd folgenden Kernen 5 und Zahnscheiben 6 bestehen.
  • Die Scheiben 6 der beiden Räder können in derselben Ebene liegen oder, wie Fig. 3 zeigt, gegeneinander versetzt sein. Jedenfalls muß ihre Winkellage derart sein, daß das Ineinandergreifen der Zähne, wie in Fig. I und 2 dargestellt, gewährleistet ist. In die Lücken 10 zwischen den Zähnen 7 werden die beiden V-förmig gefalzten Bogen 8 und 8' eingeführt, die ineinandergreifen sollen. Die Höhe der Zahnflankeng ist größer als die halbe Breite der Bogen 8 und 8', so daß, wenn sich die Bogen in ihrer richtigen Lage befinden, die Spitzen der Zähne noch sichtbar sind. Am Grund der Zahnlücken 10 münden Kanäle II, welche durch die Scheiben 6 hindurchgeführt und auf den Zahnflanken g bis zu den Zahnspitzen als Rinnen IIa und IIb verlängert sind. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Kanäle ii dadurch gebildet, daß auf der Innenseite von zwei auf die Zahnscheibe 6C gelegten Seitenscheiben 6A und 6B Rinnen eingearbeitet sind. Diese Leitungen II münden in einem Hauptkanal I2, der während des Betriebes der Maschine entweder mit einem mit einer Saugvorrichtung verbundenen Sammelkanal I3 bzw. I4 oder mit einem mit einem Gebläse verbundenen Sammeikanal 15 bzw. I6 abwechselnd in Verbindung gebracht wird.
  • Die Lage der Saugsammelkanäle 13 und 14 ist einstellbar, so daß das Abschalten des Ansaugens und der Beginn des Blasens an der vorteilhaftesten Stelle erfolgen kann.
  • Durch das Ansaugen und das Blasen werden die Bogen in der unten beschriebenen Weise gehalten oder entfernt.
  • Die zwischen den Scheiben 6 des Rades 3 eingebauten Führungsbleche 19 sind dazu bestimmt, die Bogen im Falle des Versagens der Ansaugung zu halten.
  • Die Anlegevorrichtung besteht aus zwei Schnekken 21 und 22 mit dreieckigem Gewinde und abnehmender Ganghöhe. Diese Schnecken sind so angeordnet, daß sie in Richtung auf die kleinere Ganghöhe hin fördern und unter dem Hauptrad I zwischen zwei Scheiben 6 so zu liegen kommen, daß in der senkrechten Ebene IV-IV (Fig. I) die Zahnteilungen der Räder und Schnecken gleich sind und dahinter die Gangsteigung der Schnecken der senkrechten Projektion der Zähne auf die Schnecken entspricht.
  • Über diesen Schnedn 21 bzw. 22 können, wie Fig. 4 und 6 zeigen, zwei weitere Schneclien 23 und 24 vorgesehen sein, deren abnehmende Ganghöhe derjenigen der Schnecken 21 bzw. 22 entspricht.
  • Die Gewinde der Schnecken 21 bzw. 22, welche für sich angetrieben werden, greifen mit (in der Fig. 2 übertrieben dargestelltem) Spiel in die Schnecken 23 bzw. 24 ein. Das Spiel entspricht mindestens der Dicke der ineinandergreifenden Bogen. Die Lage der Bogen wird an einer Seite durch eine feststehende Führung 26 und an der anderen Seite durch eine kleine, hin und her bewegte Klopfleiste 25 begrenzt. Die Bogen werden auf einem Tisch 27 abgelegt, wo sie von einer später beschriebenen, nicht zur Erfindung gehörenden Einrichtung mitgenommen werden.
  • Die bisher beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Die Bogen 8, 8' werden durch irgendein Mittel in die Zahnlücken 10 gelegt, derart, daß der Falzwinkel jedes Bogens in genaue Berührung mit dem unteren Winkel einer Zahnlücke 10 und die Seiten des Bogens mit den Zahnflanken g derselben Zahnlücke in Berührung kommen. Dieser Vorgang wiederholt sich für jede Zahnlücke, und die Zufuhr weiterer Bogen wird nur unterbrochen, wenn eine bestimmte Zahl von ineinandergreifenden Bogen fertiggestellt ist.
  • Nach diesem ersten Vorgang werden die durch das Ansaugen über Kanäle und Rinnen II, IIa, 11b gehaltenen und durch das Nebenrad 3 transportierten Bogen derart auf die Spitzen des Hauptrades I gebracht, daß sie jeweils zwei benachbarte Bogen des Hauptrades je zur Hälfte abdecken. Dieser Vorgang erfolgt in der Ebene III-III (Fig. I), in der auch der gegenseitige Eingriff der Räder am größten ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das über die Kanäle II und I2 des Sammelkanals 14 bewirkte Ansaugen in dem Rad 3 plötzlich unterbrochen und nach einem geringen weiteren Umlauf durch ein von dem Sammelkanal 16 kommendes Blasen ersetzt. So wird der Bogen auf die Spitze des gegenüberliegenden Zahnes. vom Rad I geschleudert, in welchem das Ansaugen beibehalten wird. Die kleinen Kanäle IIb, welche durch die in den Zahnlücken des Rades I eingelegten Bogen schon zum Teil abgedeckt sind, führen jedoch bis zu den Zahnspitzen, wodurch ein Anhaften des vom Rad 3 kommenden Bogens auf diesen Spitzen gewährleistet wird. Die Seiten der von dem Rad 3 kommenden Bogen 8' legen sich auf die Bogen 8 des Rades I und werden durch das Ansaugen gehalten.
  • Die V-förmig ineinander verzahnten Bogen werden dann von dem Hauptrad I bis zu der bei 20 an- gedeuteten Lage weitertransportiert und durch Ansaugen gehalten. Die Führungsbleche 19 zwischen den Scheiben des Rades 3 gewährleisten die Führung der Bogen und verhindern deren Abfallen beim eventuellen Versagen der Ansaugemittel. So können die Bogen schon in irgendeiner Art abgenommen und von einer gewünschten Neigungsebene aufgenommen werden.
  • In dem vorliegenden Falle erfolgt die Abnahme, wenn sich die auf dem Hauptrad I gelegenen Bogen in der senkrechten Ebene IV-IV (Fig. I) befinden.
  • Dann wird das Ansaugen in dem Rad I plötzlich abgeschaltet und durch ein Einblasen aus dem Sammelkanal I5 ersetzt, wodurch die Bogen auf die Schnecken 21 bzw. 22 geschleudert werden. Die Bogen werden nun durch die Schnecken 21 und 22 geradlinig weiterbewegt; sie ruhen auf deren Gewindegrund und werden von oben durch die Schnekken 23 und 24 gehalten. Jenseits der Ebene IV-IV, in welcher die Bogen von dem Rad 1 auf die Schnecken 21 und 22 übergehen, nimmt die Ganghöhe der Schnecken allmählich ab bei gleichbleibender Gewindetiefe. Diese Verminderung der Ganghöhe bewirkt, daß die durch die Schnecken 2I und 22 in ihre richtige Lage gebrachten Bogen zu einem Stapel von ineinandergreifenden Bogen zusammengedrückt werden, wobei ihre seitliche Lage durch die Klopfleiste 25 gewährleistet wird, welche die Bogen seitlich gegen die feste Führung 26 schiebt.
  • Wenn die Bogen die Schnecken, welche mit einer zu deren Achse senkrechten Ebene enden, verlassen, werden die ineinandergreifenden Bogen gegeneinander auf den Tisch 27 getrieben, von wo sie der nachfolgend beschriebenen, nicht zur Erfindung gehörenden Vorrichtung zugeführt werden (Fig. 7, 8 und 9).
  • Am Tisch 27 ist ein Förderband 28 angebracht, welches das Gewicht der Bogen trägt und in der PfeilrichtungF, stetig bewegt wird. Die Bogen kommen auf den Tisch 27 und das Förderband 28 in einer Folge von Paketen, deren Größe durch die Anzahl der jeweils kontinuierlich auf die Spitzen des Rades I aufgelegten Bogen festgelegt ist. Die Pakete werden zu Reihen gruppiert und sodann in der Querrichtung F2 weiterbefördert.
  • Über den von den Schnecken 21 bis 24 geförderten Bogen sind mehrere endlose Ketten 29 angebracht. Die als gewalzte Bänder oder Gelenkketten ausgebildeten Ketten laufen über Trommeln 30 und 32, deren Achsen senkrecht zur Richtung F, liegen.
  • Die Trommeln 30 sind auf einer Welle 31 angeordnet, die durch irgendein Mittel angetrieben wird, um den Ketten 29 eine vorteilhafterweise diskontinuierliche Bewegung zu erteilen.
  • An den Ketten 29 sind Mitnehmer 33 befestigt, die sich zu einem bestimmten Zeitpunkt zwischen die beiden Endbogen 34 zweier aufeinanderfolgender Paketreihen einlegen können. Wenn sich die Mitnehmer 33 an dieser Stelle zwischen den Endbogen 34 befinden, können sie den letzten Bogen an die erste Paketreihe heranschieben, deren erster Bogen von den vorhergehenden Mitnehmern gegen den Anschlag 37 gebracht wurde.
  • Wenn sich die Paketreihe dem Stößer 35 gegenüber befindet, werden die Ketten 29 mit den Mitnehmern 33 stillgesetzt. Der Stößer 35 treibt dann diese Paketreihe in Richtung F2 zwischen einen Drücker 38, dessen Endstellung strichpunktiert gezeichnet ist, und einen Anschlag 39. Wenn der Stößer 35 in seine Ausgangslage zurückgenommen ist, beginnt erneut die Bewegung der Kette 29, und die den ersten Bogen der folgenden Paketreihe haltenden Mitnehmer 33 führen diesen gegen den Anschlag 37 und setzen dann ihre Bewegung fort.
  • PATENTANSPROCHE: I. Maschine zum Stapeln von ineinandergreifenden Papierbogen mittels V-förmig gezahnter und gegeneinander bewegter Stapelräder, die in ihren Zahnlücken Ansaugeeinrichtungen zum Festhalten der Papierbogen aufweisen, wobei die Zahnspitzen des einen Stapelrades in die Zahnlücken des anderen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugeeinrichtungen am ersten Rad (3) von der Stelle des gegenseitigen Eingriffes der beiden Stapelräder an aufhören und durch Einrichtungen zum Abdrücken ersetzt sind, welche die Bogen auf das zweite Rad (I) drücken, und daß an diesem zweiten Rad (I) ebenfalls Ansaugeeinrichtungen vorgesehen sind, welche die Bogen bis zur Abgabe an ein Transportorgan (2I) festhalten und dort von Einrichtungen zum Abdrücken der Bogen abgelöst werden.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Ansaugeeinrichtungen für das Festhalten der Bogen noch eine dem gleichen Zweck dienende Führungsleiste (I9) vorgesehen ist.
    3. Maschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportorgan kontinuierlich angetriebene Schraubenspindeln (2I, 22) mit horizontaler Achse vorgesehen sind, deren Gewindegänge mit den Zahnlücken des zweiten Stapelrades (I) wie Schnecke und Schneckenrad ineinandergreifen.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ganghöhe der Schraubenspindeln (21, 22) von der Stelle der Bogenaufnahme bis zur Abgabestelle im Sinne einer Verdichtung des Bogenstapels allmählich verkleinert.
    5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschraubenspindeln (2I, 22) mit einer weiteren Gruppe von Schraubenspindeln (23, 24) gleichartig abnehmender Ganghöhe im Eingriff stehen, um die Bogen in ihrer Lage zu halten.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 359 oIo; französische Patentschrift Nr. 929 749.
DES21292A 1949-12-15 1950-12-16 Maschine zum Stapeln von ineinandergreifenden Papierbogen Expired DE919030C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915228A1 (de) * 1989-05-10 1990-11-15 Roland Man Druckmasch Vorrichtung zur entnahme von falzprodukten aus einer traegerstruktur

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE359010C (de) * 1921-08-19 1922-09-19 Anciens Etablissements Braunst Vorrichtung zum Ineinanderlegen von vorgefalteten Zigaretten- und anderen Papierblaettern
FR929749A (fr) * 1946-06-25 1948-01-06 Smith Paper Mills Ltd Howard Perfectionnement aux machines à plier et à intercaler

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