DE1288506B - Vorrichtung zum Wenden von Platten - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden von Platten

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DE1288506B
DE1288506B DE1966N0028185 DEN0028185A DE1288506B DE 1288506 B DE1288506 B DE 1288506B DE 1966N0028185 DE1966N0028185 DE 1966N0028185 DE N0028185 A DEN0028185 A DE N0028185A DE 1288506 B DE1288506 B DE 1288506B
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DE
Germany
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turning device
belt
frame
endless
roller
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Application number
DE1966N0028185
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English (en)
Inventor
Roth Eugen
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden von plattenförmigen Werkstücken, die mit einer Einrichtung zum Transport dieser Platten, z. B. einer horizontalen Rollenbahn mit angetriebenen Rollen, räumlich verbunden ist. Diese Vorrichtung dient zum Transport von Platten, die wahlweise auf einer oder auf beiden Seiten bearbeitet werden sollen.
  • Im zweiten Fall müssen diese Platten während des Vorschubs gewendet werden. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art ist so ausgebildet, daß die Platten von der Vorschubbahn abgenommen, über dieser gewendet und wieder auf die Vorschubbahn gelegt werden. Während dieses Wendevorganges werden die Rollen der Vorschubbahn angehalten.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Wendevorrichtung so auszubilden, daß die Platten in einem kontinuierlichen Verfahren ohne Unterbrechung der Vorschubbewegung gewendet werden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in einer Unterbrechung der Rollenbahn in einem rahmenartigen Gestell eine Abgleitbahn zu einer unterhalb der Ebene der Rollenbahn angeordneten, an sich bekannten, im wesentlichen aus einem entgegen der Anförderrichtung laufenden Förderbandtrum gebildeten Stolperstrecke führt, an die sich als Verbindung mit dem anderen Teil der Rollenbahn eine schräg führende Bahn aus einem endlosen Band anschließt, das in Richtung der Aufwärtsbewegung der Werkstücke umläuft.
  • Bei dem Transport von kistenförmigen Behältern ist es an sich bekannt, diese in einfacher Weise um 1SU° iaadurch zu wenden, daß sie von einem endlosen Band nach unten auf eine sich der Anlieferbewegung entgegengesetzt drehende Walze gleiten, auf der ihnen ihre Aufstandfläche nach hinten entzogen wird, so daß sie eine Stolperbewegung um ihre vorlaufende Kante ausführen.
  • Durch die Erfindung wird der Ablauf des Wendevorganges wesentlich vereinfacht, und der Antrieb der Rollenbahn braucht während des Wendevorganges nicht abgestellt zu werden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Wendevorrichtung zweckmäßig so ausgebildet, daß das Rollenbahnstück in seinem Winkel zur Waagerechten verstellbar und in jeder Winkelstellung bis zur lotrechten Stellung feststellbar ist. Um den Abstand der dem endlosen Band benachbarten Rolle des Rollenbahnstückes von dem endlosen Band verschiedenen Längen der Werkstücke anpassen zu können, kann mindestens die unterste jener Rollen, d. h. die dem endlosen Stolperband benachbarte Rolle, in Richtung des Rollenbahnstückes verstellbar sein.
  • Für den Antrieb der beiden Bänder der schräg aufwärts führenden Bahn kann vorteilhaft je ein Motor, insbesondere Elektromotor, für jedes Band vorgesehen sein. Dabei kann die Umlaufgeschwindigkeit beider Bänder zweckmäßig stufenlos regelbar sein.
  • Die Führungseinrichtungen der beiden endlosen Bänder können vorteilhaft starr miteinander verbunden und um eine unterhalb der Rollenbahn liegende Achse schwenkbar sein.
  • Dabei kann die Gesamtlänge der Führungseinrichtungen der beiden endlosen Bänder zweckmäßig der Öffnung des Rahmengestells in waagerechter Richtung entsprechen oder auf diese Länge einstellbar sein, und diese Führungseinrichtungen können mit den endlosen Bändern so in der Öffnung des Rahmengestells feststellbar sein, daß die Oberfläche der endlosen Bänder mit den Scheitellinien der Rollen der Rollenbahn in einer Ebene liegt. Durch diese Ausbildung kann in vorteilhafter Weise bei lotrecht gestelltem Rollenbahnstück der Wendevorrichtung die Öffnung der Wendevorrichtung geschlossen und eine Bahn geschaffen werden, auf der die Werkstücke ohne Wenden bewegt werden. Hierbei ist es notwendig, daß das kurze endlose Band - das sogenannte Stolperband - in beiden Laufrichtungen antreibbar ist, damit es in der waagerechten Stellung in der gleichen Richtung umläuft wie das lange endlose Band.
  • Zum Verstellen der beiden endlosen Bänder können die Führungseinrichtungen derselben zweckmäßig mittels einer Hebevorrichtung, z. B. je einer Zahnstangenwinde auf beiden Seiten der Bänder, abgestützt sein. Dabei können diese Zahnstangenwinden in je einem bogenförmigen Schlitz der Gestellwand geführt sein.
  • Damit der Antriebmotor zu seiner Unterbringung keinen besonderen Raum benötigt, sondern in dem spitzen Winkel zwischen den Führungseinrichtungen und dem Fußboden untergebracht werden kann, kann er vorteilhaft an der Führungseinrichtung des langen Bandes angeordnet sein und von dort das kurze endlose Band antreiben.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform des Gegenstandes derselben, und zwar zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Wenden von Platten in einem Längsschnitt unmittelbar hinter der Vordenvand und Fig. 2 eine Draufsicht hierzu.
  • Hierin bezeichnet 1 ein im Grundriß rechteckiges Rahmengestell, das auf seinen beiden Längsseiten verschalt ist. Dieses Gestell 1 ist innerhalb einer Rollenbahn 2 angeordnet, deren Rollen angetrieben sind, so daß die zu transportierenden Werkstücke sich in der Zeichnung von links nach rechts bewegen.
  • Als Werkstücke kommen in erster Linie Platten in Betracht, die aus beliebigem Werkstoff, z. B. Holz, Sperrholz, Preßmasse mit Fasern, Kunststoff oder Metall, bestehen können.
  • An der linken oberen Ecke des Gestells 1 ist eine kurze Rollenbahn 3 angelenkt, die mittels einer Kurbel 4 um die Achse der obersten Rolle schwenkbar und in einer gewünschten Winkellage feststellbar ist. Die am freien Ende dieser Rollenbahn 3 angeordnete Rolle 5 ist in einem Längsschlitz 6 verschieb-und feststellbar. An der rechten oberen Ecke des Gestells 1 ist eine in ihrer Länge verstellbare Führungseinrichtung 7 für ein endloses Band 8 mittels eines Verbindungsstückes 9 angelenkt und überdies an dem unteren Rahmenteil des Gestells 1 gelenkig abgestützt.
  • Diese Abstützung besteht aus zwei Zahnstangenwinden 10 mit je einer Handkurbel 11. Beide Winden 10 greifen außen an der Führungseinrichtung 7 an und sind in je einem kreisbogenförmigen Schlitz 12 in der zugehörigen Seitenwandung geführt. Auf dem Verbindungsstück 9 ist ein stufenlos regelbarer Antriebmotor 13, z. B. Elektromotor, für das endlose Band 8 angeordnet.
  • An dem freien Ende der Führungseinrichtung 7 ist eine zweite kurze Führungseinrichtung 14 befestigt, die ebenfalls in der Länge verstellbar ist. Diese Führungseinrichtung 14 trägt ein endloses Band 15, das mit Querleisten 16 bestückt ist. Dieses endlose Band 15 wird durch einen Motor 17, insbesondere Elektromotor, angetrieben, der auf der Unterseite der Führungseinrichtung 7 angeordnet und ebenfalls stufenlos regelbar ist.
  • Auf der Rollenbahn 2 kommen die plattenförmigen Werkstücke 18 an und gelangen über das kurze Rollenbahnstück 3 auf das kurze endlose Band 15, auf dem sie mit ihrer Stirnkante aufliegen. Dieses sogenannte Stolperband 15 wird durch den Motor 17 so angetrieben, daß es entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft. Die Platten 18 werden hierbei durch die Querleisten 16 mitgenommen, wobei sie an der untersten Rolle 5 anliegen, und kippen so auf das endlose Band 8 um. Diese in Form einer Stolperstrecke ausgebildete Wendevorrichtung ist so eingestellt, daß nach dem Umkippen der größere Teil der Fläche jeder Platte 18 auf dem endlosen Band 8 liegt und die Platten 18 daher von diesem mitgenommen werden. Sie werden durch das Band 8 auf die Höhe der Rollenbahn 2 befördert und kippen auf diese, die dann die weitere Beförderung übernimmt. Durch Verstellen der Rolle 5 kann die Wendevorrichtung jeweils der Größe der zu wendenden Platten angepaßt werden.
  • Wenn Platten die Rollenbahn durchlaufen sollen, ohne daß sie gewendet werden, kann die Vorrichtung mit wenigen Handgriffen umgestellt werden. Das Rollenbahnstück 3 wird in die in F i g. 1 strichpunktiert wiedergegebene lotrechte Lage geschwenkt.
  • Hierdurch wird der Platz für die Aufwärtsbewegung der beiden endlosen Bänder 8 und 15 frei, und diese werden mit Hilfe der Zahnstangenwinden 10 in die ebenfalls strichpunktiert dargestellte waagerechte Lage angehoben, in der die Oberseiten der endlosen Bänder 8 und 15 in einer Ebene mit den Scheitellinien der Rollenbahnen 2 liegen. Gleichzeitig wird der Antriebsmotor 17 so umgeschaltet, daß das kurze endlose Band 15 im Uhrzeigersinn umläuft und damit in der gleichen Drehrichtung wie das endlose Band 8.
  • Die auf dem linken Teil der Rollenbahn 2 ankommenden Werkstücke werden in dieser Stellung der Wendevorrichtung von dem kurzen endlosen Band 15 übernommen und auf das endlose Band 8 geschoben, von dem sie auf den rechten Teil der Rollenbahn 2 gelangen und von dieser weiterbefördert werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Wenden von plattenförmigen Werkstücken, die mit einer Einrichtung zum Transport dieser Platten, z. B. einer horizontalen Rollenbahn mit angetriebenen Rollen, räumlich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Unterbrechung der Rollenbahn (2) in einem rahmenartigen Gestell (1) eine Abgleitbahn zu einer unterhalb der Ebene der Rollenbahn (2) angeordneten, an sich bekannten, im wesentlichen aus einem entgegen der Anförderrichtung laufenden Förderbandtrum gebildeten Stolperstrecke führt, an die sich als Verbindung mit dem anderen Teil der Rollenbahn (2) eine schräg aufwärts führende Bahn aus einem endlosen Band (8) anschließt, das in Richtung der Aufwärtsbewegung der Werkstücke umläuft.
  2. 2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das entgegengesetzt laufende Bandtrum Teil eines kurzen endlosen Bandes (Stolperband 15) ist, das in einer Ebene mit dem aufwärts führenden Band (8) umläuft und auf dessen Oberfläche Mitnahmenocken, z. B. Querleisten (16), angebracht sind.
  3. 3. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Stolperstrecke führende Gleitbahn aus einem Rollenbahnstück (3) mit lose umlaufenden Rollen besteht.
  4. 4. Wendevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenbahnstück (3) in seinem Winkel zur Waagerechten verstellbar und in jeder Winkelstellung bis zur lotrechten Stellung feststellbar ist.
  5. 5. Wendevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die dem kurzen endlosen Band (Stolperband 15) benachbarte Rolle (5) des Rollenbahnstückes (3) in Richtung dieses Bahnstückes verstellbar ist.
  6. 6. Wendevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bänder (8, 15) durch je einen Motor (13, 17), insbesondere Elektromotor, angetrieben werden.
  7. 7. Wendevorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit beider Bänder (8, 15) stufenlos regelbar ist.
  8. 8. Wendevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (7, 14) der beiden endlosen Bänder (8, 15) starr miteinander verbunden und um eine unterhalb der Rollenbahn (2) liegende Achse schwenkbar sind.
  9. 9. Wendevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der Führungseinrichtungen (7, 14) der beiden endlosen Bänder (8, 15) der Öffnung des Rahmengestells (1) in waagerechter Richtung entspricht oder auf diese Länge einstellbar ist und diese Führungseinrichtungen (7, 14) mit den endlosen Bändern (8, 15) so in der Öffnung des Rahmengestells (1) feststellbar sind, daß die Oberfläche der endlosen Bänder (8, 15) mit den Scheitellinien der Rollen der Rollenbahn (2) in einer Ebene liegt, und daß das kurze endlose Band (Stolperband 15) in beiden Laufrichtungen antreibbar ist.
  10. 10. Wendevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (7, 14) der endlosen Bänder (8, 15) mittels einer Hebevorrichtung, z. B. je einer Zahnstangenwinde (10) auf beiden Seiten der Bänder (8, 15), an dem Gestell (1) abgestützt sind.
  11. 11. Wendevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangenwinden (10) in je einem bogenförmigen Schlitz (12) der Gestellwand geführt sind.
  12. 12. Wendevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (17) des kurzen Bandes (Stolperband 15) an der Führungseinrichtung (7) des langen Bandes (8) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2080751A1 (de) * 1970-02-25 1971-11-19 Pilkington Brothers Ltd

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2675930A (en) * 1946-06-28 1954-04-20 United States Gypsum Co Apparatus for forming stacks of boards
GB900058A (en) * 1959-11-19 1962-07-04 Samuel John Young Apparatus for inverting crates and like containers

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