DE3330365C2 - Einrichtung zum Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel in Zweier-Gruppen - Google Patents

Einrichtung zum Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel in Zweier-Gruppen

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DE3330365C2
DE3330365C2 DE19833330365 DE3330365A DE3330365C2 DE 3330365 C2 DE3330365 C2 DE 3330365C2 DE 19833330365 DE19833330365 DE 19833330365 DE 3330365 A DE3330365 A DE 3330365A DE 3330365 C2 DE3330365 C2 DE 3330365C2
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DE19833330365
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Werner Ing.(grad.) 4516 Bissendorf Kameier
Friedrich Ing.(grad.) 4530 Ibbenbüren Wieligmann
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Keller HCW GmbH
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C Keller GmbH and Co KG
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Abstract

Eine Einrichtung zum Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel in Zweier-Gruppen besteht aus einer die Dachziegel heranbefördernden und ausrichtenden Förderbahn, auf dem die Dachziegel flach und quer zur Förderrichtung aufliegen und in dessen Transportbereich eine Wendevorrichtung zum Wenden der Dachziegel um 180° angeordnet ist. Der Wendeteil der Wendevorrichtung besitzt einen Hebel, an dem eine Saugplatte befestigt ist, die sich in der Ausgangsstellung etwas unterhalb der Förderbahn in waagerechter Lage befinden. Der die Saugplatte tragende Hebel ist an einem Ende drehbar an einer Seite eines heb- und senkbaren Gestells gelagert, während am anderen Ende des Gestells eine Schwinge drehbar angreift, die mit dem Hebel durch einen Kettentrieb verbunden ist. Unterhalb des Gestells ist weiterhin eine Halterung befestigt. Die Schwinge und die Halterung stehen mit jeweils einem Gestänge und jeweils einer Kurbel in Verbindung, wobei das mit der Schwinge in Verbindung stehende Gestänge und die Kurbel, welche die Drehung des Hebels mit der Saugplatte um 180° bewirken, mit einem Antrieb verbunden sind. Das mit der Halterung in Verbindung stehende Gestänge und die Kurbel, welche das Gestell und damit den Hebel mit der Saugplatte auf- und abbewegen, sind mit dem Antrieb durch einen Kettentrieb verbunden.

Description

I 3
ρ den schmalen Förderbändern nach oben schwenken und % dabei den Dachziegel 2a erfassen und mitneh'jien.
fs Der Hebel 6, der die Saugplatte 7 trägt, ist mit einem () Ende drehbar an einer Seite eines heb- und senkbaren ':; Gestells 8 befestigt An der anderen Seite des Gestells 8 ft greift eine Schwinge 9 an, die ebenfalls drehbar gelagert '/■ ist Die Schwinge 9 ist mit dem Hebel 6 über Kettenräder 10 und 11 durch einen Kettentrieb 12 verbunden. Unterhalb des Gestells 8 ist eine nach unten weisende Halterung 13 angebracht An der Schwinge 9 ist ein I Gestänge 14 und daran eine Kurbel 15 drehbar befe-' stigt, wobei die Kurbel 15 mit einem Antrieb 18 in Verbindung steht An der Halterung 13 ist ein nach unten führendes Gestänge 16 mit einer daran befestigten Kur-ί bei 17 drehbar befestigt wobei die Kurbel 17 in einem V Halteblock 19 gelagert ist Die Kurbel 17 ist mit dem r Antrieb 18 über Kettenräder 20 und 21 dfreh einen ψ Kettentrieb 22 verbunden.
;■'-; Sobald nun die Dachziegel 2,2a justiert sind und die fj Förderbahn 1 und der Ausrichtförderer 3 stillstehen, f j wird der Antrieb 18 eingeschaltet der die Kurbel 15 und % zugleich den Kettentrieb 22 in Richtung des Pfeiles A in Si Bewegung setzt Dadurch wird das Gestell 8 einmal U über das Gestänge 14 und die Schwinge 9 und zum § anderen über die Kurbel 17 und das Gestänge 16 in Γ; Richtung des Pfeiles Baus der Ausgangsstellung (Ruhe-■ Stellung) in die Betriebsstellung bewegt Durch die Bej-· wegung der Schwinge 9 in Richtung des Pfeiles C wird f; der Kettentrieb 12 in Richtung des Pfeiles D bewegt, so i",i daß sich auch der Hebel 6 mit der Saugplatte 7 in Rieh- ■■;■ tung des Pfeiles E aus der Ausgangsstellung (F i g. 1) in die Endstellung (F i g. 2) bewegt Bei dieser Bewegung ; erfaßt die Saugplatte 7 den Dachziegel 2a, hebt ihn von der Förderbahn 1 ab, dreht ihn um 180° und legt ihn auf den Dachziegel 2 ab. Die Saugplatte 7 ist dabei so geführt, daß sie in der Endstellung parallel zum Dachziegel 2 den Dachziegel 2a in schonender Weise auf den Dach- ·■ '■- ziegel 2 ablegt
Ί Nach diesem Vorgang fährt die Wendevorrichtung 5
] wieder in die Ausgangsstellung(Fig. 1)zurück und ein ': neuer Ausrichtvorgang und danach ein neuer Wende-,:■". und Zuführvorgang kann beginnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45

Claims (1)

1 2
ein erheblicher Platzbedarf erforderlich is», der in der
Patentansprüche: . Regel in einer Ziegelei nicht zur Verfugung steht. Da die
Dachziegel nach dem Wenden mit der Sichtseite nach
Einrichtung zum Zusammenführen von Biber- unten weitertransportiert werden, hinterläßt diese -Förschwanz-Dachziegel in Zweier-Gruppen, mit einer 5 derung durch das Abzweigband ihre Spuren, so daß mit die Dachziegel heranbefördernden und ausrichten- Beschädigungen der Sichtseite zu rechnen ist. Da beim den Förderbahn, auf der die Dachziegel flach und Übereinanderlegen der Dachziegel der obere Dachziequer zur Förderrichtung aufliegen, und in deren gel beim Abgleiten vom Abzweigband mit der zuletzt Transportbereich eine Wendevorrichtung zum vom Abzweigband gehaltenen Kante auf den unteren Wenden der Dachziegel um 180° angeordnet ist, io Dachziegel fällt, treten auch hier Beschädigungen in gekennzeichnetdurch folgende M erkmale: Form von Abplatzungen oder Rissen auf.
Die DE-AS 16 83 924 beinhaltet eine Vorrichtung
a) der Wendeteil der Wendevorrichtung (5) be- zum Zentrieren von zu behandelnden Tellern und dgl. steht aus einem Hebel (6) und einer daran befe- Formungen, aus der das Wenden eines Keramikformstigten Saugplatte (7), die sich in der Ausgangs- 15 lings mittels Schwenkhebel und am Schwenkhebel anstellung etwas unterhalb der Förderbahn (1) in geordneten Sauggreifer bekannt ist.
waagerechter Lage befinden, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein-
b) der die Saugplatte (7) tragende Hebel (6) ist an richtung zum Zusammenführen von Biberschwanzeinem Ende drehbar an einer Seite eines heb- Dachziegel in Zweier-Gruppen zu schaffen, die geringe- und senkbaren Gestells (8) gelagert, 20 re Investitionskosten bedingt weniger Platz erfordert
c) am anderen Ende des Gestells (8) greift eine und ein schonendes Übereinanderlegen der Dachziegel Schwinge (9), die mit dem Hebel (6) durch einen ermöglicht
Kettentrieb (12) verbunden ist drehbar an und Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeich-
ist unterhalb des Gesteiis (8) eine Halterung (13) nenden Teil des Patentanspruchs gelöst
befestigt 25 Da die Förderung der Dachziegel in einer Ebene er-
d) die Schwinge (9) und die Halterung (13) stehen folgt ist dor Aufwand wesentlich geringer gehalten, welmit jeweils einem Gestänge (14) und (16) und ches sich positiv bei den Investitionskosten bemerkbar jeweils einer Kurbel (15 und 17) in Verbindung, macht. Außerdem wird wegen der kompakten Bauweise
e) das mit der Schwinge (9) in Verbindung stehen- eine große Platzersparnis erzielt, da die Wendevorrichde Gestänge (14) und die Kurbel (15), welche die 30 tung zugleich mit dem Wenden auch das Zusammenfiih-Drehung des Hebels (6) mit der Saugplatte (7) ren der Dachziegel in Zweier-Gruppen bewirkt. Durch um 180° bewirken, sind mit einem Antrieb (18) die Saugplatte werden die Dachziegel von unten in verbunden, schonender Weise ergriffen, um 180° gewendet und gc-
f) das mit der Halterung (13) in Verbindung ste- nau parallel zum unten liegenden Dachziegel auf diese hende Gestänge (16) und die Kurbel (17), wel- 35 abgelegt so daß das Zusammenführen der Dachziegel ehe das Gestell (8) und damit den Hebel (6) auf- in Zweier-Gruppen ohne Beschädigung der Dachziegel und abbewegen, sind mit dem Antrieb (18) vor sich geht.
durch einen Kettentrieb (22) verbunden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge
genstandes der Erfindung näher veranschaulicht. Es
40 zeigt
F i g. i eine Ansicht der Einrichtung in der Ausgangsstellung,
F i g. 2 eine Ansicht der Einrichtung in der Endstel-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zusam- lung.
menführen von Biberschwanz-Dachziegel in Zweier- 45 Eine Förderbahn 1, die aus zwei parallel und mit AbGruppen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. stand voneinander liegenden, mit gleicher Geschwindig-
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-AS keit endlos umlaufenden schmalen Förderbändern be-29 47 033 bekannt, bei der jeder zweite auf der Förder- steht, befördert die auf Lücken liegenden Dachziegel 2, bahn geförderte Dachziegel einem oberhalb der For- 2a heran. Die Dachziegel 2, 2a werden durch einen mit derbahn gelegenes Abzweigband zugeführt und dort 50 geringerer Geschwindigkeit als die Förderbahn 1 ummittels eines Wendekreuzes um 180° gewendet wird, so laufenden Ausrichtförderer 3 ausgerichtet und justiert daß die Dachziegel auf ihrer Sichtseite weitertranspor- Der Ausrichtförderer 3 wird durch zwei mit Abstand tiert werden. Das Abzweigband ist am Anfang und am und parallel neben den äußeren Längsseiten der Förder-Ende zur Förderbahn geneigt ausgebildet und besitzt bahn 1 verlaufende Kettenstränge gebildet, wobei die am Anfang eine auf- und abbewegbare Förderbandwei- 55 Kettenstränge unterhalb der Förderbahn 1 liegen. Auf ehe, die die Förderbahn und das Abzweigband miteinan- dem Ausrichtförderer 3 sind Ausrichtorgane 4 angeder verbindet. Die auf dem Abzweigband gewendeten bracht, die über die Förderbahn 1 nach oben vorstehen und ausgerichteten Dachziegel werden von oben den und hinter die sich die Dachziegel 2, 2a legen und juauf der tiefergelegenen Förderbahn weitergeförderten stiert werden. Eine solche justiervorrichtung ist be- und ausgerichteten Dachziegel zugeführt und auf diesen 60 kannt Sobald der zweite Dachziegel 2a im Bereich einer abgelegt. Wendevorrichtung 5 angelangt ist, wird die Förderbahn
Diese bekannte Einrichtung weist den Nachteil auf, 1 und der Ausrichtförderer 3 stillgesetzt, so daß der daß sie hinsichtlich Aufbau durch die Anordnung von Wendevorgang und zugleich das Zusammenführen der zwei übereinandergelegten Förderbahnen und die Ver- Dachziegel in Zweier-Gruppen beginnen kann,
wendungeines Wendekreuzes aufwendig beschaffen ist. 65 Die Wendevorrichtung 5 besitzt einen Hebel 6, an So sind sowohl Anlagekosten als auch Fertigungskosten dem eine Saugplatte 7 befestigt ist. In der Ausgangsslelbei Anwendung dieser bekannten Einrichtung beträcht- lung befindet sich die Saugplatte 5 etwas unterhalb der lieh. Außerdem ist die Ausladung beträchtlich, so daß Förderbahn 1 in waagerechter Lage und kann zwischen
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