DE1683916A1 - Vorrichtung zum Umsetzen von Tellern und dergleichen Formlingen - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen von Tellern und dergleichen Formlingen

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DE1683916A1
DE1683916A1 DE19671683916 DE1683916A DE1683916A1 DE 1683916 A1 DE1683916 A1 DE 1683916A1 DE 19671683916 DE19671683916 DE 19671683916 DE 1683916 A DE1683916 A DE 1683916A DE 1683916 A1 DE1683916 A1 DE 1683916A1
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DE
Germany
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suction
lever
lifting
bellows
suction cups
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Application number
DE19671683916
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English (en)
Inventor
Alfred Netzsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
    • B65G47/918Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers with at least two picking-up heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Umsetzen von Tellern udgl. Formlingen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen von Tellern oder ähnlichen Gegenständen aus keramischen Massen, von einem Trockner auf eine Verputzmaschine, bei einem gleichzeitigen Wenden des Tellers. Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen die Teller mittels Saugnäpfen, die an eine Vakuumleitung angeschlossen sind, am Ende eines Trockners abgenommen oder von einem Vortrockner auf einen Weißtrockner umgesetzt werden. Bei diesen Anlagen sind jedoch besondere Anlagen zur Erzeugung eines Vakuums erforderlich.
  • Die Neuheit der Erfindung besteht darin, das die Teller von der Schaukel eines Trockners abgenommen und auf die auf einer umlaufenden endlosen Transportvorrichtung befindlichen Spindeln einer Verputzmaschine so aufgesetzt werden, daß sie in der zum Verputzen erforderlichen Stellung an die Verputzwerkzeuge herangelangen, wobei die zu ihrer Aufnahme dienenden Saugnäpfe das Ansaugen ohne eine besondere Vakuumquelle vornehmen. Zu diesem Zweck besteht die Abnahmevorrichtung aus mehreren in einer Reihe nebeneinander angeordneten Saugköpfen, deren Anzahl dem jeweiligen Besatz einer Schaukel des Trockners, etwa 4 bis 6 Stück, entspricht. Wegen der wechselnden Größen der Teller können auf den Schaukeln keine Fixiervorrichtungen für dieselben vorgesehen werden und sind daher die Abstände zwischen ihnen nicht gleich. Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe so gelöst, daß durch eine dem Besatz einer Schaukel entsprechende Anzahl von an schwenkbaren Armen befestigten Saugköpfen die getrockneten Teller von den Schaukeln abgenommen und durch eine Schwenkung um 180 Grad in den Bereich einer Zentriervorrichtung gebracht werden, in der sie zu gleichen Abständen zueinander -übereinstimmend mit den Abständen der darunter befindlichen Spindeln der Verputzmaschine ausgerichtet werden, nachdem sie vorher von den Saugköpfen gelöst wurden, Hierauf werden die Teller von einer zweiten Reihe von Saugköpfen angesaugt und soweit angehoben, daß die an den Schwenkhebeln befestigten Saugköpfe ungehindert in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden können. Dadurch wird der Weg zu den Spindeln der Verputzmaschine durch die Zentriervorrichtung hindurch frei. Durch ein Absenken der Saugköpfe werden nunmehr die ieller auf die Spindeln abgesetzt, worauf die Saugköpfe in ihre obere Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
  • Der Erfinaungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem susführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 die Anordnung der Vorrichtung zwischen Trockner und Verputzband; Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung ; Fig. 3 dieselbe in der Draufsicht und Fig. 4 einen Schnitt durch den Saugkopf in vergrößerten Maßstab.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell 1, das auf einer Verlängerung 2 des Tellertrockners 3 aufsitzt. Die Verlängerung 2 ist gleichzeitig mit der unter der Umsetzvorrichtung angeordneten Verputzmaschine 4 verbunden. In der Fig. 3 ist nur eine Umsetzvorrichtung dargestellt, von der je nach Besatz der Schaukeln des Trockners, in der Regel 4 bis 6 Stück, in einer Reihe nebeneinander angeordnet werden können. In dm Gestell , von dem nur die Rückwand dargestellt ist, ist eine lEelle 5 vorgesenen, auf der ein hebelarm 6 aufgebracht ist, der an seinem entgegengesetzten Ende einen mittels flexiblem Schlauch / mit einem Faltenbalg 8 verbundenen Saugnapf 9 trägt. Sobald eine Schaukel 10 in der Entleerungsstelle angelangt und inr Umlauf unterbrochen wurde, wird der Saugnapf 9 aus der in Fig. w gezeichneten Stellung durch eine Schwenkung des nebelarmes 6 um 180 Grad über aie Schaukel 10 gebracht. Zu diesem Zweck wird die Welle 5 durch ein auf ihr befindliches Zahnrad l1, das durch das verzahnte Ende 12 einer Stange 13, die von einer auf der Hauptantriebswelle 14 aufgebrachten Kurbel 15 bewegt wird, in eine halbe Drehung nach rechts versetzt. Sobald im letzten Teil dieser Drehung der Saugnapf 9 auf dem abzuhebenden Teller 16 aufsitzt, wird ein um den Drehpunkt 1@ beweglicher Hebel 18 durch eine ebenfalls auf der Welle 5 befindliche Kurvenscheibe 19 von dem Faltenbalg 8 abgehoben, der nunmehr durch eine in ihm eingebaute Feder ausgezogen wird.
  • Die hierdurch entstehende Saugwirkung wird durch den Schlauch 7 auf den Saugnapf 9 übertragen und ein Ansaugen des Tellers 16 bewirkt.
  • Bei der anschlie@end erfolgenden Weiterdrenung der Antriebswelle 14 wird durch die Zahnstange 12 die Welle 5 nach links gedreht und der Saugnapf 9 mitsamt dem angesaugten Teller in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Kurz vor Erreichen der Endstellung wird durch Einwirkung des von der Kurvenscheibe 19 betätigten liebels 18 der Faltenbalg 8 zusammengedrückt, wodurch sich der Saugnapf 9 von dem Teller 16 löst. nunmehr erfolgt das Ausrichten des frei auf dem Saugnapf aufliegenden lellers 16.
  • Zu diesem Zweck sind zwei um die Drehpunkte 20, 21 bewegliche @e@el 22, 23 vorgesehen, die durch die Verbindungshebel 24, 25 zu einem Rhomboid verbunden sind. Auf den Verbindungshebeln c4, 25 sind drei iiebel 26, 27, 28 verstellbar angeordnet, auf denen senkrec@te Stifte 29, 30, 31 vorgesehen sind, die bei einer @ersc@@ebung des Rhomboids an den @u#eren Rand des iellers 16 antreffen und denselben in die eingestellte Stellung bringen. Die Verschiebung des Rhomboids wird durch einen an dem vorspringend@. @eil des Hebels 22 gelenkig angebrachten nebel 32 und einer gelenkig mit demseloen verbundenen Hebel 33 hewirkt, der an seinem oberen meil um einer festen Lrehpunkt 34 bewetolicn ist. An dem. nebel 33 befindet sich eine Rolle 35, die auf ein@@ ebenfalls auf der Welle 14 befindlichen Kurvenscheibe 36 leitet. Sobald das Ausrichten des tellers 16 erfolgen soll, wird durch die Nocke 37 der Kurvenscheibe 36 der Hebel @. angehoben, wodurch eine kurzzeitige Verschiebung des Rhomboids vorgenommen wird, nach der das Nebelsystem @rch eine Feder 32' In seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
  • Sobald der @eller 16 ausgerichtet ist, wird ei von einem an dem Hebel 3 befestigten Saugkopf 39 angesaugt, der nach Fig. 4 aus einen. Faltenbalg 40 besteht, der mit einer Rohrschelle 41 auf einem Rohrstück 42 befestigt ist, an dessen obere Ende sich eine aus elestischem @ a@erial @estehende Klappe 43 befindet, die ein in der Deckel 44 befindliches Loch 45 abdeckt und damit das Rohrinnere gegen die Au@enluft abschlie#t. In dem altenbalg ist die Scheibe 46 angeordnet, die mit eine:: tier 4, fest verbunden ist, das in dem Rohrstück 42 verschiebbar ist. An dem durch einen Ring 48 versteiften unteren Ende des Faltenbalges ist eine aus elastischem Material bestehende Scheibe 49 angeordnet, die als Saugnapf dient. Der Ansaugvorgang geht so vor sich, daß der mit einer schwenkbaren Achse 50 fest verbundene Hebel 38 durch einen ebenfalls mit der Achse 50 verbundenen Hebel 51, dessen Rolle 51' auf einer Kurvenscheibe 52 gleitet, soweit abgesenkt wird, bis der 5augnapf 49 auf den lose in dem Saugnapf 9 befindlichen Teller 16 auftrifft, worauf bei einem weiteren Absenken der Faltenbalg 40 zusammengedrückt wird. Die darin befindliche Luft wird dabei zusammengedrückt und entweicht durch das Loch 45 und die angehobene Klappe 43. Bei der anschließenden Aufwärtsbewegung bleibt der Saugnapf 49 auf dem Teller liegen und wird durch das Gewicht des Ringes 48 ein Abheben des Faltenbalges 40 verhindert.
  • Derselbe wird dadurch ausgezogen, wobei die Klappe 43 das Loch 45 verschließt und ein Vakuum entsteht, durch dessen Saugwirkung der Teller 16 von dem Saugnapf 49 fest angesaugt wird.
  • Der Saugkopf 39 mit dem daran befindlichen Teller 16 wird soweit angehoben, daß der Hebelarm 6 mit dem Saugnapf 9 über die Schaukel 10 geschwenkt werden kann. Im letzten Teil dieser Schwenkbewegung wird der Hebel 38 mit dem Saugkopf 39 durch die Zentriervorrichtung hindurch soweit nach unten abgesenkt, bis der an dem Saugnapf 49 befindliche Teller 16 auf eine der im gleichen Arbeitstakt herangeführten Spindeln 53 der Verputzmaschine 4 auftrifft. In diesem Moment wird ein seitlich an dem Hebel 38 angebrachter, um den Punkt 54 schwenkbarer Hebel 55 durch die Nocke einer ebenfalls auf der Hauptantriebswelle 14 befindlichen Nockenscheibe 56 soweit angehoben, daß er die an dem Saugkopf 79 befindliche Klappe 43 von dem Loch 45 abhebt, worauf durch die eintretende Auenluft die Saugwirkung des Saugnapfes 49 aufgehoben und der Teller 16 freigegeben wird.
  • Während anschlie£end der Saugkopf 39 in seine obere husgangsstellung zurückgebracht wird, erfolgt die Einleitung des Einschwenkens des Hebels 6 in die Zentriervorrichtung, worauf sich der vorbeschriebene Arbeitsablauf wiederholt. Damit der Faltenbalg 4C während seiner betätigung nicht seitlich ausweichen kamm, wii-d er durch das Rohr 47 in dem Rohrstück 42 : efiLrt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Umsetzen von Tellern udgl. Formlingen von einem Trockner auf eine Verputzmaschine oder sonstige Vorrichtung mittels an Hebelarmen befestigten Saugköpfen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (5) eine dem Besatz einer Schaukel (10) entsprechende Anzahl von mit Saugnäpfen (9) versehenen Hebelarmen (6) angeordnet ist, die in eine von Hebelarmen (22, 23, 24, 25) gebildete Zentriervorrichtung einschwenkbar sind, wobei die Saugnäpfe (9) durch flexible Leitungen (7) mit Faltenbälgen (8) verbunden sind, die durch auf der Welle (5) angeordnete Kurvenscheiben (19) über Hebel (18) betätigt werden, und einer gleichen Anzahl an Hebeln (38) angeordneter Saugköpfe (39), die von der Hauptantriebswelle (14) durch Survenscheiben (52) über Hebel (51) Auf- und Abwärtsbewegungen erhalten zum Abheben der ausgerichteten Teller von den Saugnäpfen (9) und Absetzen derselben durch die Zentriervorrichtung hindurch auf die Spindeln (53) einer Verputzmaschine (4).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (9) ihre Saugwirkung durch von einer eingebauten Feder bewirktem Ausziehen des Faltenbalges (8) über einen flexiblen Schlauch (7) erhalten, nachdem derselbe durch Abheben des Hebels (18) freigegeben wurde.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe (39) beim Anheben durch das Gewicht eines Ringes (48) ausgezogen werden und dadurch eine Saugwirkung des Saugnapfes (49) herbeiführen, die durch Anheben einer elastischen Klappe (43) durch Hebel (55) aufgehoben werden kann e
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (40) durch eine Scheibe (46) und ein daran befestigtes Rohr (47), das in einem Rohrstück (42) verschieblich ist, gegen ein seitliches Ausweichen gesichert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrieren des Tellers (16) durch auf einstellbaren Hebeln (26, 27, 28) angeordneten, senkrechten Stiften (29, 30, 31) erfolgt.
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DE3330365C2 (de) * 1983-08-23 1986-02-20 C. Keller GmbH u. Co KG, 4530 Ibbenbüren Einrichtung zum Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel in Zweier-Gruppen

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DE1683924A1 (de) 1970-12-23
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