DE1759025A1 - Umsetzvorrichtung fuer keramische Formlinge - Google Patents

Umsetzvorrichtung fuer keramische Formlinge

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suction bellows
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Alfred Netsch
Erwin Weber
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Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
    • B65G47/918Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers with at least two picking-up heads

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Description

"Umsetzvorrichtung für keramische Formlinge"
Gegenstand der Erfindung ist eine Umsetzvorrichtung für keramische Formlinge, vorzugsweise zur Abnahme mehrerer in einer Reihe quer zur Transportrichtung auf Schaukeln eines Umlauftrockners herangeführter Teller mittels Saugköpfen, und Abgabe derselben nach erfolgtem Wenden an eine Verputzmaschine, bzw. an zur Beschickung dienenden Vorrichtungen.
Es sind bereits Umsetzvorrichtungen für derartige Zwecke bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 934- 050), bei denen die Formlinge mittels einer horizontal verschiebbaren Vorrichtung von dem Trockner abgenommen und auf einen um eine horizontale Welle ausschwenkbaren Arm abgesetzt werden, in den ein oder mehrere Balgkörper zur Aufnahme der abgesetzten Formlinge eingelassen sind, die voneinander getrennte und unabhängig voneinander arbeitende Ansaugvorrichtungen und Vorrichtungen zum Ausdehnen und Zusammenziehen von Bälgen besitzen. Durch eine Schwenkung des ausschwenkbaren Armes wird der von dem Balgkörper angesaugte Formling auf eine Verputzmaschine abgesetzt.
Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, daß zwischen dem Trockner und den ausschwenkbaren Armen noch besondere, horizontal verschiebbare, mit Saug- und Absetzorganen ausgerüstete Vorrichtungen vorgesehen werden müssen, mit denen die Formlinge aus dem Trockner entfernt und auf die ausschwenkbaren Arme abgesetzt werden, wodurch ein großer Abstand zwischen Trockner und Verputzmaschine benötigt wird. Ferner sind für die Betätigung der Ansaugvorrichtung und für das Ausdehnen und Zusammenziehen der Bälge besondere, voneinander getrennte 0098U/1217 - 2 -
BLATT 2 ZUMSCHREIBENVOM
AN
Vakuumquellen und Lufteinlässe erforderlich, die jede für sich durch besondere Vorrichtungen gesteuert werden müssen. Ferner sind an den ausschwenkbaren Armen Kästen für die Führung der Bälge nötig, durch die das Schwenkgewicht wesentlich vergrößert wird. Sie verhindern jedoch ein seitliches Ausweichen des Balges nur unvollkommen, da sie beim Schwenken des Schwenkhebels sich in der Führung entsprechend der Winkelstellung verlagern und hin- und herschwenken..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Nachteile zu beseitigen T1Sd die Vorrichtung einfacher und zuverlässiger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Saugbälge derart mit Steuerbälgen kombiniert sind, daß durch mittels Kurvenscheiben oder Nocken herbeigeführte Volumenveränderungen an den Steuerbälgen unmittelbar eine Ansaugwirkung oder die Aufhebung derselben an den durch Rohrleitungen mit ihnen verbundenen Saugbälgen herbeiführen, wobei eine in der unteren Falte der Saugbälge angeordnete gelochte Scheibe mit Führungsrohr als Geradführung dient.
Der gesamte Innenraum der Saugbälge wird dabei evakuiert und die Teller werden unmittelbar vom Unterteil derselben angesaugt.
Die sonst erforderlichen Vakuumquellen nebst den dazu benötigten Steuerorganen kommen in Fortfall, da durch die wechselseitige Einwirkung der Bälge gegeneinander ein feinfühliges Ansaugen und Absetzen ohne jede zusätzliche Vorrichtung herbeigeführt wird. Die Bälge brauchen nicht mehr zwischen Metallplatten eingespannt zu werden und können konisch gestaltet sein, wodurch sich ihr Gewicht wesentlich verringert. Die bisher für die Führung der Saugbälge angewendeten Kästen kommen in Fortfall, wodurch einschließlich der vereinfachten
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BLATT 2 ZUM SCHREIBEN VOM
PA/PÜ
Ausführung der Saugbälge, außer der Materialeinsparung noch eine bedeutende Verringerung des Gewichtes der zu schwenkenden Teile erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig· 1 die Vorrichtung im Längsschnitt
Fig. 2 eine Hälfte derselben in der Draufsicht
Fig. 3 eine Gruppe Steuerbälge mit Steuerkurven in der Längsansieht
Fig. 4 eine Seitenansicht davon
Fig. 5 einen Saugkopf im Längsschnitt
Fig. 6 Schema über das Zusammenspiel von Saugbalg und Steuerbalg beim Ansaugen der Teller
Fig. 7 Schema vom Absetzen der Teller.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ist am Ende eines angedeuteten UmIauftrockners 1 ein Gestell 2 angebracht, in dem eine Schwenkachse 3 gelagex't ist, auf der zwei Tragarme 4, 5 fest aufgebracht sind, die vorteilhaft durch einen als Rohr ausgebildeten Träger 6 an ihren vorderen Enden miteinander,verbunden sind. Auf dem Träger 6 sind in ihrer Achsrichtung verschiebbare Klemmstücke 7» 7'» 7'' vorgesehen, deren Anzahl sich nach der Anzahl der jeweils von dem Schaukeltrockner abzunehmenden Teiler ö richtet. Das mit einer senkrechten Bohrung versehene Vorderteil 9 der Klemmstücke dient zur Aufnahme von Saugköpfen 10, 10', 10'' und ermöglicht eine Höhenverstellung derselben. Die Saugköpfe bestehen aus Rohrstücken 11 und Saugbälgen 12, die jeder durch flexible Rohrleitungen 13 mit einem der Steuerbälge 14, 14', 14'' verbunden Bind, die auf einem zwischen den Seitenwänden des Gestells 3 angeordneten Träger 15 009814/1217 - 4 -
BLATT 4 ZUMSCHREIBENVOM ·5·3· 1968
AN
mittels Winkel 16 "befestigt sind. Um ein seitliches Ausweichen der Saugbälge zu verhüten, ist in einer Falte am unteren Ende derselben eine mit Löchern versehene Scheibe vorgesehen, die mit einem im Rohrstück 11 verschiebbaren Hohr 18 fest verbunden ist.
Eine gleiche Anzahl Saugköpfe 19, 19', 19" sind mit ihren Rohrstücken 20 an einem Träger 21 befestigt, der mit einem Hebelparallelogramm 22 verbunden ist, das um eine Achse 23 und Bolzen 24 schwenkbar ist. An den Saugköpfen 19, 191V 19'' angebrachte Saugbälge 25 sind mittels flexibler Rohrleitungen 26 mit einem der Steuerbälge 27, 27', 27'· verbunden, die an einem zwischen den Seitenwänden des Gestelle 2 angeordneten Träger 28 mittels Winkel 29 befestigt sind.
Der in Fig. 5 gezeigte Saugkopf 10 besteht aus einem Rohrstück 11, an dessen Unterteil ein aus. elastischem Material gefertigter Saugbalg 12 aufgeklemmt ist. In der untersten , Falte des Saugbalges 12 ist eine Scheibe 17 eingesetzt, die an einem Rohr 18 befestigt ist, das in einem Führungsstück 32 beim Ausziehen oder Zusammendrücken des Saugbalges 12 sich entsprechend verschiebt. Am oberen Ende des Rohrstückes 11 ist ein Anschluß für die Verbindung zu dem zugeordneten Steuerbalg vorgesehen. Der Saugkopf 19 entspricht ebenfalls dieser Ausführung.
Die Steuerbälge 14, 27 (Fig. 3 und 4) sind oben durch eine Scheibe 33 abgeschlossen, mit der sie ah Winkeln 16, 29 befestigt sind und unten durch eine mit Augen versehene Scheibe 34,·mit denen sie auf einer Achse 35 befestigt sind. In ihrem Inneren sind Federn 36 vorgesehen. Die Achse 35 nimmt im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils 3 Steuerbälge auf. Sie ist an beiden Seiten mittels Kolben 37, 37· in Büchsen 38, 38' geführt, die an den Winkeln 16, 29 befestigt ; sind. An beiden Enden der Achse 35 sind Rollen 39, 39' angeordnet,, die durch den Druck der Federn 36 an Kurvenecheiben
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BLATT 5 ZUM SCHREIBEN VOM 15. 3. 68 AN 1759025
5" PA/pü
40, 40* bzw. an ihnen befestigten Nocken 41, 41· angepreßt werden. Die Kurvenscheiben sind auf einer Antriebswelle 42, die durch einen nicht dargestellten Getriebemotor ihren Antrieb erhält, fest aufgebracht. Kommen bei dem Umlauf der Kurvenscheiben 40, 40' die größeren Durchmesser derselben an die Rollen 39» 39' zum Anliegen, werden die Steuerbälge zusammengedrückt, während sie bei dem Abrollen der Rollen auf den kleineren Durchmessern durch den Druck der Federn ausgedehnt werden.
Das Zusammenspiel zwischen Saugbälgen und Steuerbälgen erfolgt beispielsweise beim Ansaugen derart, daß, wenn der Saugbalg 25 sich auf den Teller 8 absenkt, Saugbalg und Steuerbalg drucklos sind. Nach dem Auftreffen des Saugbalges 25 auf den Teller 8 wird er noch weiter zusammengedrückt, wobei der Steuerbalg 27 durch die auf dem ansteigenden Teil der Kurvenscheibe 40 gleitenden Rolle 39 ebenfalls zusammengedrückt wird. Auch jetzt besteht noch ein Druckausgleich, da die aus dem Steuerbalg 27 herausgedrückte Luft aus dem Saugbalg 25, der gegen den Teller noch nicht abgeschlossen ist, entweichen kann. Am Eade des ansteigenden Kurventeiles erfolgt ein Übergang auf den kleinsten Durchmesser der Kurvenscheibe 40, wobei die Solle 39 durch den Druck der in dem Saugbalg befindlichen Feder 36 entsprechend abgesenkt wird. Gleichzeitig erfolgt dabei ein Ausdehnen des Steuerbalges, in dem nun ein Vakuum entsteht, durch das der Unterteil des Saugbalges 25 fest an den Teller 8 zum Anliegen gebracht und derselbe angeeaugt wird. Diese Stellung ist in Fig. 6 dargestellt.
Nach erfolgtem Ansaugen wird der Saugkopf 10 mit dem Saugbalg 25 und dem angesaugten Teller in die Abgabestellung gebracht (Fig. 7).
Hierauf wird durch eine an der Kurvenscheibe 40 befindliche Nooke 40' der Steuerbalg 27 zusammengedrückt, wobei die darin
BLATT w ZUM SCHREIBEN VOM
AN
PVpU
befindliche Luft in den Saugbalg 25 gepreßt wird und dessen Saugwirkung aufhebt.
In gleicher Weise wirken die Saugbälge 12 mit den Steuerbälgen 14 zusammen, nur wird dabei der Teller gewendet und der Steuerbalg durch an der Kurvenscheibe 40 verstellbar angeordnete Nocken 41, 41· gesteuert.
Das Ansaugen und Absetzen der Teller geschieht auf diese Weise sehr sanft und werden dabei keine Teller beschädigt, was bei den mit zusätzlichen Vakuumanlagen versehenen Vorrichtungen, bei denen das Vakuum nicht immer konstant gehalten werden kann, nicht der Fall ist.
Das Anheben und Senken des Hebelparallelogramms 22 wird ebenfalls durch die Antriebswelle 4-2 bewirkt. Zu diesem Zweck ist auf derselben eine Kurvenscheibe 43 aufgebracht, an welcher die Rolle 44- eines auf der Achse 23 des Hebelparallelogramms 22 befestigten Hebels 45 anliegt.
An beiden Seiten der Antriebswelle 42 sind Kurbeln 46 aufgebracht, die mit einem Gestänge 47 verbunden sind. Baaselbe ist an seinem Ende 4?· verzahnt und greift in ein Zahnrad ein, das mit der Schwenkachse 3 feet verbunden ist. Bei einer Umdrehung der Antriebswelle 42 erhält durch die Kurbel 46 das Gestänge 47 eine hin- und hergehend« Bewegung, wobei durch sein verzahntes Ende über das Zahnrad 48 der Schwenkachse mitsamt den Tragarmen 4, 5 eine Schwenkbewegung um 180 Grad in beiden Bichtungen erteilt wird. '
Die Einleitung eines Arbeitsablaufes erfolgt kurz vor dem Anhalten der Schaukel 49, durch einen von dem Kettenrad 50 betätigten Schalter 51, durch den der Getriebeaotor eingeschaltet wird, der die Antriebswelle 42 in eine Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn versetzt, wobei der Träger 6 mit
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AN
PA/PÜ
den Saugköpfen 10, 10', 10'' über die Schaukel 4-9 eingeschwenkt wird. Sobald die Saugköpfe 12 auf den Tellern 8 aufsitzen., werden dieselben durch Einwirkung der Saugbälge angesaugt. Bei der anschließenden Schwenkung des Trägers 6, die im Uhrzeigersinn erfolgt, werden die Teller über die Abgabestelle gebracht, wobei sie gleichzeitig so gewendet werden, daß ihr Rand nach oben kommt. Inzwischen wurde über das Hebelparallelogramm 22 eine Abwärtsbewegung des Trägers 21 eingeleitet, die mit einem erfolgten Ansaugen der Teller durch die Saugbälge 25 beendet wird. Die Traverse erhält hierauf eine Rückwärtsbewegung so weit nach oben, bis die an den Saugbälgen 25 hängenden Teller aus dem Bereich des nunmehr wieder entgegen dem Uhrzeigersinn zurückschwenkenden Trägers 6 gebracht sind. Sobald derselbe vorbeigeschwenkt.ist, setzt sofort wieder eine Abwärtsbewegung des Trägers 21 ein bis die Teller auf den Aufnahmesteilen aufsitzen, die entweder Transportvorrichtungen oder Spindeln 52 von Verputzvorrichtungen sind. Nach dem unter Einwirkung der Steuerbälge 27 erfolgtem Abheben der Saugbälge 25 von den Tellern wird der Träger 21 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, worauf sich der vorbeschriebene Arbeitsablauf wiederholt.
009814/1217

Claims (6)

BLATT ' ZUMSCHREIBENVOM ·5· 5· 68AN' 1759025PA/Pü3 Patentansprüche
1. Umsetzvorrichtung für keramische Formlinge! vorzugsweise zur Abnahme mehrerer in einer Reihe quer zur Transportrichtung auf Schaukeln eines UmIauftrocknere herangebrachter Teller mittels Saugbälgen und Abgabe derselben nach erfolgtem Wenden an eine Verputzmaschine, oder an zur Beschickung dienende Vorrichtungen, gekennzeichnet durch eine Kombination von Saugbälgen (12, 25) und Steuerbälgen (14, 27) derart, daß durch mittels Kurvenscheiben (40, 40') oder Nocken (41, 41') herbeigeführte Volumenveränderungen an Steuerbälgen (14, 27) unmittelbar eine Ansaugwirkung oder die Aufhebung derselben-an durch Rohrleitungen (15, 26) mit ihnen verbundenen Saugbälgen (12, 25) herbeigeführt wird, wobei in der unteren Falte der Saugbälge angeordnete gelochte Scheiben (17) mit Führungsrohr (18) als Geradführung dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter V/eise von den an einem gemeinsamen Träger (6) mit Schwenkarmen (4, 5) auf Saugbälgen (12) herangebrachten Teller (8) von an einem Träger (21) angeordneten Saugbälgen (25) abgehoben und nach erfolgtem Absenken abgesetzt v/erden.
3· Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (21) mit den Saugbälgen (25) an einem Hebelparallelogramm (22) angeordnet ist, das durch eine auf der Antriebswelle (42) befindliche Kurvenscheibe (4J) über Hebel (45) angehoben oder abgesenkt wird.
4. Vorrichtung gemäß einer der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkachse (3) von der Antriebswelle (42) über Kurbeln (46), Gestänge (47) und Zahnrad (48) eine* Schwenkbewegung erhalt.
00981Λ/1217 — = : · ν», ; ■ -
BLATT 2 ZUM SCHREIBEN VOM 15 · 5· 68
AN
5· Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbälge (14, 27) gruppenweise über Kurvenscheiben (40, 40') baw· Nocken (41, 41·) von der Antriebswelle (42) aus angetrieben werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die öaugbälge (12, 25) konisch gestaltet sind.
00981 A/121 7
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