DE2320311A1 - Vorrichtung zum wenden eines stapels von mit kaeseformen bestueckten wendeblechen - Google Patents

Vorrichtung zum wenden eines stapels von mit kaeseformen bestueckten wendeblechen

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DE2320311A1
DE2320311A1 DE19732320311 DE2320311A DE2320311A1 DE 2320311 A1 DE2320311 A1 DE 2320311A1 DE 19732320311 DE19732320311 DE 19732320311 DE 2320311 A DE2320311 A DE 2320311A DE 2320311 A1 DE2320311 A1 DE 2320311A1
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Wilhelm Fischer
Friedrich Krause
Walter Riesner
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Deutsche Unilever GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/16Devices for treating cheese during ripening
    • A01J25/162Devices for treating cheese during ripening for storing or turning of cheese

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wenden eines Stapels von mit Käseformen bestückten Wendeblechen Bei der Weichkäserei wird das frische Bruch-Molke-Gemisoh in verhältnismEßig kleine Formen von z. 3. 9 cm Durchmesser und 6 cm Höbe geschöpft. Der Hauptteil der Molke läuft, insbesondere bei mechanischen Käseausformanlagen, vor dem EinfUllen in die Formen ab. Für das Ablaufen der restlichen Molke in den Fonnen werden mehrere Stunden in Anspruch genommen. Um zu verhindern, daß dadurch Käsestücke mit ungleichmäßigem, nUmlich von oben nach unten abnehmendem Gehalt an Trockensubstanz gebildet werden und zur Sicherstellung eines gleichmäßigen Milchsäuregehaltes in der ganzen Käsemasse, ist es notwendig, die Käseformen während dieser Nachentmolkung wiederholt zu wenden, so daß der Molkeaustritt abwechselnd von den beiden Stirnseiten erfolgt. Aus GrUnden der Platzersparnis ist es gebräuchlich, mehrere solcher Kaseformen gemeinsam auf einer flüssigkeitsdurchlassigen Unterlage, z. 3. einer Matte oder einer Filterplatte, die ihrerseits auf einer flUssigkeitsundurchlässigen Abtropfplatte aufgelegt ist, unterzubringen, und mehrere solcher mit NGaseformen bestückten Bleche Ubereinander zu stapeln, sind auch beidseitig verwendbare Abtropfbleche bekannt (D9GM 7 020 325).
  • die so konstruiert sind, daß beim Ubereinanderstapeln derselben die von den Blechen abtropfende Molke nicht auf die im Stapel darunter befindlichen gelangt, so daß mit solchen Blechen gebildete Stapel gemeinsam gewendet werden können, und nicht - Jedes einzelne Blech vom Stapel abgehoben und separat gewendet werden muß.
  • Weiter ist auch eine Vorrichtung zum mechanischen Wenden solcher Stapel von mit aseforen bestückten Abtropfplatten oder Horden bekannt (DAS 1 955 925).
  • Diese Vorrichtung ermöglicht eine erhebliche-Rationalisierung der Kasefabrikation durch weitgehende Einsparung menschlicher Arbeitskraft. Das Wenden erfolgt bei diesem bekannten Wenderad quer zur Transpoftrichtung der Stapels d. h. um eine horizontale Achse, die parallel zur Transportrichtung angeordnet ist.
  • An der Einbaustelle der Wendevorrichtung muß das Åbtropfgleis unterbrochen sein, so daß die Wendevorrichtung nur an einer ganz bestimmten Stelle des Abtropfgleises angebracht sein kann, was zur Folge hat, daß der Zeitpunkt des Wendens starr fixiert ist und nicht verschoben werden kann, Um eine gewisse Freiheit in der Wahl des Wendezeitpunktes, vor allem in Abhängigkeit Jahreszeitlich notwendiger Verschiebungen zu erreichen, ist es deshalb bei dieser bekannten Vorrichtung notwendig, eine ziemlich große Anzahl von Wendevorriohtungen einzubauen, von denen immer nur ein verhaltnismaßig kleiner Teil in Benutzung ist.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ist der, daß der Abstand mehrerer paralleler Abtropfbabnen voneinander mindestens so groß sein muß wie der Durchmesser eines den Stapel umschreibenden Kreises, also deutlich größer als die Breite des Stapels selbst.
  • Eine unerläßliche Voraussetzung fUr den störungsEreien Betrieb der bekannten Wendevorrichtung ist die, daß der Stapel vor dem Wenden genUgend fest zusammengedruckt werden muß, um ein Verrutschen oder gar Herausfallen der Formen aus dem Stapel während des Wendevorganges auszuschließen. DafUr werden pneumatisohe oder mechanische Spannvorrichtungen verwendet, die den Stapel zusammenpressen, Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden von Stapeln von mit Kaseformen bestückten Abtropfplatten, welche die eben geschilderten Nachteile vermeidet und darüber hinaus den Vorteil bietet, daß sie eine absolut sicher wirkende selbsttätige Einhaltung des Einspanndruckes gewähr leistet, und zwar unter deutlicher Einsparung an Energiekosten und Arbeitsvorgängen gegenüber bekannten Vorrichtungen.
  • Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Drehung des Stapels um eine horizontale Achse erfolgt, die nicht parallel zur Transportrichtung, sondern in rechtem Winkel zu dieser angeordnet ist. Ein weiteres bevorzugtes Merkmal ist das, daß ein bestimmtes Kraftübertragungssystem das Gewicht eines eben gewendeten Stapels' als Kraft zur Erzeugung einer konstanten Vorspannung auf die Spannfedern der Einspannvorrichtung überträgt, bevor diese den nächsten Stapel vor dem Wenden aufnimmt.
  • Weil der Stapel in Transportrichtung, d. h. um eine quer zur Tiansportrichtung angeordnete horizontale Achse gedreht wird, ist es nicht notwendig, das Abtropfgleis an der Wendestelle zu unterbrechen, so daß der Ort, an dem die Wendevorrichtung zum Einsatz kommt, und damit auch die Abtropfzeit bis zum Wenden nach den Erfordernissen von Jahreszeit, JCasesorte, Oberflächenverhältnissen des Käses usw. innerhalb weiter Grenzen frei gewählt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist der, daß auch eine Erhöhung oder Reduzierung der Zahl der Wendevorgänge in Abhängigkeit von den Betriebserfordernissen ohne starren Einbau von Reservewendevorrichtungen, die den größten Teil der Betriebszeit nicht im Einsatz sind, möglich ist. Insbesondere kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung auch entlang einer Reine von Stapeln bewegt werden, die auf einem von mehreren parallelen Abstellgleisen stehen, und nach Durchführung des Wendevorganges zu einem anderen Gleis verschoben werden.
  • Da zum Wenden des Stapels kein zusätzlicher seitlicher Raum erforderlich ist, können mehrere Abtropfbahnen näher aneinander gerückt werden als bei bekannten Abtropfbahnen mit quer zur Transportrichtwng drehenden Wendevorrichtungen.
  • Die Übertragung eines fest durch die Wahl geeigneter Spannfedern einstellbaren Teiles des Gewichtes eines eben gewendeten Stapels auf die Einspannvorrichtung, bevor diese den nSohsten Stapel aufnimmt, stellt sicher, daß der Einspanndruck einerseits genügt, um den Stapel und die in iIiii enthaltenen Formen während des Wendevorganges vor unerwUnsohten Verschiebungen zu bewahren, andererseits aber niedrig genug ist, um eine Beschadigung der Käseformen und Geräte auszuschließen. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Einspanndruck vom Gewicht des in der vorangehenden Arbeitsphase gewendeten Stapels erzeugt wird, und der Einspanndruck erfindungsgemaß konstant gehalten wird. Da die Gewichte und Abmessungen aller Stapel selbstverständlich ohnehin sehr genau gleich groß gehalten werden müssen, ist damit auch eine völlige Konstanz des Einspanndruckes gewährleistetF Die Erfindung und ihre weiteren Einzelheiten sind nachstehend anhand der Abbildungen schematisch und beispielsweise näher erläutert Figur 1 ist ein senkrechter Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung vor dem Wenden eines Stapels, und Figur 2 ein senkrechter Querschnitt durch die gleiche Vorrichtung nach dem Wenden.
  • Figur 3 ist die Aufsicht auf einen Horizontalschnitt längs der Linie flI-flI der Figur 1.
  • Figur 4 ist ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung im rechten Winkel zur Transportrichtung.
  • An den vier hydraulischen zylindern 1 ist der höhenverstellbare Tragrahmen 2 befestigt, an dem die Achsen 3 angebracht sind, auf welchen die Tragrollen 4 drehbar gelagert sind. Auf den Tragrollen 4 liegt das durch Querstreben 5 miteinander verbundene Scheibenpaar 6 lose auf. An dem Tragrahmen 2 sind vier Laufrollen 4a befestigt, die ein Verschieben des Rahmens längs der Gleise 9 ermöglichen, Vorzugsweise laufen die Laufrollen 4a innerhalb des Schienenpaares 9; auch das Scheibenpaar 6 ist zwischen dem Schienenpaar angeordnet.
  • Der in den Abbildungen nur ganz schematisch dargestellte Stapel 7, bestehend aus Wendeblechen, Filterpiatten und Käseformen und Je einem Wagen 19 als oberen und unteren Abschluß, wird über die. Rollen 8 auf den Schienen 9 in die in der Abbildung 1 dargestellte Ausgangsstellung der Wendevorrichtung eingeschoben.
  • Durch Betätigung der hYdraulischen Zylinder wird die Wendevorrichtung soweit angehoben, daß-der Stapel 7 durch die Platte 18 von den Schienen 9 abgehoben wird (in der Zeichnung nicht dargestellt). Nun wird das erfindungsgemäße Kraftübertragungssystem für die Einspannung des Stapels in Betrieb gesetzt. Nach Öffnen des Ventils 10 ziehen die gespannten Zugfedern 11 den im Zylinder 12 laufenden Kolben 13 nach oben und drücken dabei über die hydraulische Leitung 14 den im Zylinder 15 beweglichen Kolben 16, an dem die Einspersnplatte 17 befestigt ist, in die gestrichelt dargestellte Position 161 bzw. 17'. Dadurch wird der Stapel 7 eingespannt und so für den Wendevorgang vorbereitet. Das Ventil 10 wird geschlossen. Hierauf wird in beliebiger Weise, z. B. mechanisch oder von Hand, die Wendevorrichtung in die in Figur 2 dargestellte Position gebracht. Dadurch sitzt der Stapel 7 mit seinem vollen Gewicht auf der Platte 17 auf. Durch erneutes öffnen des Ventils 10 drückt das Gewicht des Stapels 7 die Platte 17 und damit den Kolben 16 aus der Position 17' bzw. 16' in die Ausgangspositionen 17 bzw. 16 zurück, wodurch über die hydraulische leitung 14 auch der Kolben 13 aus der Stellung 13' in die Ausgangsposition zurückgedrückt wird, womit auch das Joch 20 aus der Position 20t in die Position 20 gedrückt wird. Durch diese Bewegung des Joches werden die Zugfedern 11 wieder gespannt. Das Gewicht des Stapels spannt Jeweils die Zugfedern 11 voll. Durch Schließen des Ventils 10 werden die Zugfedern in gespanntem Zustand bis zum nächsten Einspannvorgang gehalten. Damit ist gewährleistet, daß auch beim nächsten Wenden die Spannkraft, welche den Stapel zusammenhält, eine durch Federkonstante und Federweg festgelegte Größe weder Uber- noch unterschreftet.
  • Dadurch ist dafür gesorgt daß diese Spannung zwar ausreichend ist, um ein Verschieben oder Verrutschen zu verhindern, aber nicht so stark, daß eine Deformierung der Formen und Abtropfplatten zu befürchten wäre.
  • Das Kraftübertragungssystem für die Einspannung des Stapels 7 ist in sich geschlossen und befindet sich nur an dem Scheibenpaar 6. Es besteht im wesen lichen aus der Platte 17, den Hydraulikzylindern 12 und 15 und den Zugfeicrn 11. Da die Federn 11 beim Absetzen des gewendeten Stapels durch diesen gespannt werden, sind Energiezuleitungen von außen zu diesem System. nicht not-.
  • wendig. Durch Auswahl geeigneter Federn läßt sich ein bei allen Stapeln gleicher Einspanndruck erreichen. Das Ventil 10 kann von Hand oder automatisch Je nach der Stellung des Stapels gesteuert werden.
  • Vorzugsweise wird der Stapel sowohl beim Ein- und Ausfahren in die bzw. aus der Vorrichtung wie auch während seines Aufenthaltes in dieser leicht geneigt gehalten, zweckmäßig um etwa 1 bis 20 gegen die Horizontale, was z. B. durch eine leichte Anhebung der Schiene 9a gegenüber der Schiene 9b und durch eine leichte Schrägstellung der Achsen 3, auf denen das Scheibenpaar 6 laufs, erreioht werden kann. Dadurch ist gewährleistet, daß die aus dem Stapel austretende Molke verlustlos und sauber auch während des Wendevorganges einseitig in die Molkenauffangrinne 21 abfließt.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Wenden eines Stapels von mit Käse formen bestückten Wendeblechen, im wesentlichen bestehend aus einem Schienenpaar (9), auf dem die die Stapel tragenden Wagen (19) laufen und einem die Stapel aufnehmenden, um eine horizontale Achse drehbaren Wenderad sowie einer den Stapel vor dem Wendevorgang durch Federkraft zusammendrückenden Spannvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen horizontale Achse des das Wenderad bildenden Soheibenpaares (6) im rechten Winkel zugi Schienenpaar (9) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein an dem Scheibenpaar (6) angeordnetes Kraftübertragungssystem zum Zusammendrücken des zu wendenden Stapels, welches aus zwei über einer Leitung (14) verbundenen hydraulischen Zylindern (12 und 15) sowie durch das Gewicht des gewendeten Stapels (7) spannbaren Federn (11) besteht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet durch eine in der Aufhahmestellung der Vorrichtung oberhalb des Stapels (7) angeordnete Einspannplatte (17), die mit dem Kolben des einen Zylinders (15) verbunden ist, ein Absperrventil (10) in der vom Zylinder (15) zu dem zweiten Zylinder (12) führenden hydraulischen Leitung (14) und ein mit dem Kolben (13) des zweiten Zylinders (12) verbundenes Joch (20), an dem die Spannfedern (11) mit ihrem einen Ende befestigt sind, wobei ihr anderes Ende mit einem gegenüber dem Zylinder (12) unbeweglichen Teil des Scheibenpaares (6) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (4) für das Scheibenpaar (6) in einem höhenverstellbaren Ran men (2) gelagert sind und dieser Rahmen (2) längs des Schienenpaares (9) mittels der Rollen (4a) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenpaar (6) zwischen dem Schienenpaar (9) angeordnet und die Achsen (3) des Scheibenpaares leicht geneigt sind.
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FR2561227A1 (fr) * 1984-02-09 1985-09-20 Chalon Megard Sa Installation de stockage dynamique, notamment pour produits fragiles tels que fromages

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