DE1259783B - Vorrichtung zum Ablegen und Wiederaufnehmen von Platten, Tafeln oder dergleichen Gegenstaenden aus Glas - Google Patents
Vorrichtung zum Ablegen und Wiederaufnehmen von Platten, Tafeln oder dergleichen Gegenstaenden aus GlasInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 65h
Deutsche Kl.: 8Ie-129
Nummer: 1259 783
Aktenzeichen: A 49292 XI/81 e
Anmeldetag: 24. Mai 1965
Auslegetag: 25. Januar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablegen und Wiederaufnehmen von Platten,
Tafeln oder dergleichen Gegenständen aus Glas oder sonstigem zerbrechlichen Material, mit einem gitterförmigen
Schwenkrahmen, der in einer horizontalen Stellung mit seinen Trägerstäben zwischen Rollen
eines Rollgangs greift und aus dieser Stellung um eine einseitig zum Rollgang gelegene horizontale, zu
den Rollenachsen des Rollgangs senkrechte Achse ausschwenkbar ist und an der seiner Schwenkachse ίο
abgewandten Seite Greifer zum Halten der Gegenstände trägt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art bestehen die Greifer aus Saugnippeln, die mittels eines
zusätzlichen Steuerungssystems zum Halten der Gegenstände mit Vakuum beaufschlagt werden können.
Diese bekannte Vorrichtung kann lediglich tafel- oder plattenförmige Gegenstände aus einer im wesentlichen
vertikalen Stellung in eine horizontale Lage überführen, wenn diese aus unzerbrechlichem Material,
ζ. B. Metallblech, bestehen. Eine derartige oder auch umgekehrte Lageveränderung durchzuführen,
ist bei Gegenständen aus zerbrechlichem Material mit dieser bekannten Vorrichtung ohne Bruch nicht möglich.
Auch ist diese Vorrichtung nicht in der Lage, plattenförmige Gegenstände aus einer horizontalen
Stellung auf einem Rollgang in einer horizontalen Stellung auf einem Lagerkasten od. dgl. seitlich neben
dem Rollgang abzulegen.
Zum Ablegen von Gegenständen lediglich aus einer horizontalen Stellung auf einem Rollgang in
horizontaler Stellung seitlich neben diesem sind ferner Vorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus
einem Schwenktisch bestehen, von denen die Gegenstände unter ihrem Eigengewicht ablaufen. Auch
diese bekannten Vorrichtungen sind nur zum Ablegen unzerbrechlicher Gegenstände geeignet, da die
Gegenstände bereits beim Abrollen, spätestens aber beim ungedämpften Aufprall auf einer Ablagefläche
Beanspruchungen ausgesetzt sind, die sie ohne Bruch nicht überstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung der Besonderheiten beim Ablegen
und Wiederaufnehmen von zerbrechlichen Glasplatten oder dergleichen Gegenständen im Verlauf der
Herstellung eine baulich einfache Vorrichtung zu schaffen, die Platten, Tafeln od. dgl. aus zerbrechlichem
Material aus einer horizontalen Stellung auf einem Rollgang sowohl in horizontaler Stellung auf
einem Kasten od. dgl. als auch in im wesentlichen vertikaler Stellung auf einem Gestell od. dgl. seitlich
neben dem Rollgang absetzen kann.
Vorrichtung zum Ablegen und Wiederaufnehmen von Platten, Tafeln
oder dergleichen Gegenständen aus Glas
Anmelder:
Ateliers Heuze Malevez & Simon Reunis Societe
Anonyme, Auvelais (Belgien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr. jur. V. Busse, Patentanwalt,
4500 Osnabrück, Möserstr. 20/24
Als Erfinder benannt:
Jacques Dryon, Auvelais (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 25. Mai 1964 (520 740)
Hierzu ist die Erfindung ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet,
daß als Greifer zumindest eine als Ganzes um eine zur Schwenkachse des Rahmens parallele
Achse schwenkbare Greiferzange am Schwenkrahmen angelenkt ist, deren Greiferbacken zur Stützebene des
Schwenkrahmens symmetrisch gegenläufig beweglich sind, und daß der Schwenkrahmen in seiner Ebene
und parallel zwischen seinen Trägerstäben angeordnete, zu der seiner Schwenkachse zugewandten Seite
hin aus- und einfahrbare Verlängerungsträger aufweist. Zweckmäßig weist die Oberfläche des
Schwenkrahmens und des Verlängerungsträgers Rollen auf, deren Drehachsen parallel zur Schwenkachse
des Rahmens liegen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es mit einfachen Mitteln, Gegenstände vom Schwenkrahmen
über dessen ausgefahrene Verlängerungsträger behutsam und ohne die Gefahr eines Bruches
seitlich horizontal neben dem Rollgang abzulegen, oder aber im wesentlichen vertikal auf einem Gestell
abzusetzen. Die für sich schwenkbar bewegliche Greiferzange ermöglicht unabhängig von der
Schwenkstellung des Schwenkrahmens ein vertikales Ausrichten der abzusetzenden Gegenstände, sobald
der Schwenkrahmen über die Vertikale hinausschwenkt, und führen so die Platte mit ihrer Unter-
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kante sanft an die Anlagefläche heran, die vom Ge- keit der Heber um die Achse 18 ist durch den
stell oder von bereits auf dem Gestell abgesetzten rahmenfesten Anschlag 19 begrenzt.
Gegenständen gebildet wird. Die Vorrichtung schaltet Zur Verlängerung des Schwenkrahmens umfaßt das Auftreten und Einwirken von aus der mecha- dieser Verlängerungsträger 20, die mittels Rollen 21 nischen Schwenkbewegung der Vorrichtungsteile 5 (F i g, 5 und 6) auf Rollbahnen aus- und einfahrbar resultierenden Kräften auf den Gegenstand oder auf sind, die von Flanschen der Gitterstäbe 7 des den zuvor gebildeten Stapel aus, die zur Zerstörung Schwenkrahmens gebildet sind. Das Aus- und Eindes zerbrechlichen Gutes führen könnten. Die Aus- fahren der Verlängerungsträger 20 erfolgt mittels bildung der Greifer als Greiferzangen, die als Ganzes Ketten 22, die mit den Verlängerungsträgern an Festschwenkbar beweglich sind, stellt dabei sicher, daß io punkten 23 verbunden sind, über Kettenräder 24, die zu keinem Zeitpunkt der Lageveränderung des ab- Kette 25 und den Antrieb 26. Auf der Oberseite der zusetzenden Gegenstandes auf diesen eine Biegespan- Verlängerungsträger 20 sind Rollen 27 in gleicher nung ausgeübt wird. Ebene wie die Rollen 12 des Schwenkrahmens ange-Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Er- ordnet und weisen ebenfalls parallel zur Schwenkfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt 15 achse des Schwenkrahmens gelegene Drehachsen auf. Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach Für ein Absetzen eines Gegenstandes auf einem der Erfindung, Gestell sind die Verlängerungsträger in das Innere F i g. 2 eine Greiferzange für einen Gegenstand in des Schwenkrahmens eingefahren, dessen Gitterstäbe Vergrößerung, unter die Walzen des Transporteurs abgesenkt sind. F i g. 3 und 4 schematische Stirnansichten der 20 Nachdem sich ein Gegenstand oberhalb der Vorrich-Vorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen wäh- tung befindet, werden die Backen der Greiferzangen rend des Absetzens eines Gegenstandes auf einem zum Einklemmen des Randes des Gegenstandes ge-Gestell, schlossen, wonach die Schwenkbewegung des F i g. 5 eine schematische Stirnansicht der Vorrich- Schwenkrahmens um seine Drehachse ausgeführt tung beim Ablegen eines Gegenstandes in einen hori- 25 wird. Wenn der Schwenkrahmen einen Winkel von zontalen Lagerkasten, * 90° zurückgelegt hat, hängt der Gegenstand an den F i g. 6 eine Einzelheit der Schwenkrahmenausbil- Greiferzangen in vertikaler Stellung. Bei Fortsetzung dung. der Schwenkbewegung des Schwenkrahmens ver-Die Gegenstände aus Glas werden durch einen schiebt sich der Gegenstand parallel zu sich selbst, Rollgang herbeigeführt, der aus einem festen Rah- 30 wobei die Greiferzangen um ihre Achsen 18 schwenmen 1 und Rollen bzw. Walzen 2 besteht, die durch ken, und der untere Rand des Gegenstandes gelangt nicht dargestellte Antriebsorgane intermittierend in in Berührung mit dem Gestell oder mit zuvor abge-* Umlauf versetzbar sind. Die aufzunehmenden und setzten Gegenständen auf dem Gestell, worauf der wieder abzulegenden Gegenstände ruhen auf den Gegenstand sich um einige Grad gegenüber der VerWalzen 2, deren Drehbewegung den Gegenständen 35 tikalen neigt. Daraufhin hält man die Schwenkbeweeine geradlinige Verschiebebewegung erteilt und es gung des Schwenkrahmens an und öffnet die Backen ermöglicht, jeden der Gegenstände in Fig.! der der Greiferzangen, was mit einem leichten Abfallen Zeichnung nach rechts der Vorrichtung zuzuführen. des sich von den Backen lösenden Gegenstandes in Im Betrieb ist ein Gestell 3 (Fig. 1, 3, 4) oder ein vertikaler Richtung verbunden ist. Der abzulegende Lagerkasten (F i g. 5) seitlich zur Vorrichtung ange- 40 Gegenstand legt sich gegen den vorhergehend abgeordnet. Gestelle oder Kästen können auf Schienen 5 setzten Gegenstand ohne Beschädigung infolge des verfahren werden. zwischen diesen vorhandenen und dämpfend wirken-Die Vorrichtung zum Aufnehmen und Ablegen den Luftpolsters an. Der Schwenkrahmen nimmt der Gegenstände weist einen Schwenkrahmen 6 in daraufhin wieder seine Ausgangsstellung ein und ist Form eines Gitters auf, dessen Gitterstäbe 7 derart 45 für einen erneuten Arbeitsgang bereit. Zwei Stadien bemessen sind, daß sie zwischen die Walzen 2 des dieses Arbeitsganges sind in den F i g. 3 und 4 dar-Transporteurs abgesenkt werden können. Der gestellt. Zum Ablegen eines Gegenstandes in einen Schwenkrahmen kann um einen Winkel von etwas Lagerkasten liegen die Verlängerungsträger in einer mehr als 90° um eine Achse 8 (Fig. 3, A, 5) ge- in das Innere des Schwenkrahmens eingefahrenen schwenkt werden. Die Steuerung dieser Bewegung 50 Stellung, dessen Gitterstäbe unter die Walzen des kann mittels eines Antriebs 9, einer Kette 10 und Transporteurs abgesenkt sind, wie das im vorher-Rädern 11, von denen eines auf der Antriebswelle gehenden Fall bei einem Absetzen des Gegenstandes und das andere auf dem Schwenkrahmen 6 befestig- auf einem Gestell der Fall war. Nach Eintreffen eines ten Schwenkwelle 8 aufgekeilt ist, oder mittels irgend- Gegenstandes werden die Verlängerungsträger in einer anderen mechanischen, hydraulischen oder 55 Richtung auf den bereitstehenden Lagerkasten ausgepneumatischen Vorrichtung herbeigeführt werden. fahren, wonach der Schwenkrahmen um eine Gerade Auf der Oberseite der Gitterstäbe sind in Lager- abwärts geschwenkt wird. In diesem Augenblick verbocken gelagerte Rollen 12 vorgesehen, deren Dreh- schiebt sich der Gegenstand unter Wirkung seines achsen parallel zur Schwenkachse des Sehwenkrah- Eigengewichtes auf den Rollen 12 des Schwenkrahmens sind. 60 mens und den Rollen 21 der Verlängerungsträger, bis An dem Schwenkrahmen sind bei 18 Greiferzan- er in Anlage an einem Schirm des Lagerkastens gen 28 (F i g. 2) angelenkt, von denen jede durch um (F i g. 5) gelangt. Anschließend werden die Verlangedie Achse 14 gelenkig bewegliche Backen gebildet ist. rungsträger eingefahren, wodurch sich der Gegen-Die Achse 14 ist über Flansche 16 mit einem Heber stand auf den zuvor abgelegten Gegenstand ablegt, 15 verbunden. Die durch ein Druckmittel erzeugte 65 ohne dabei infolge des zwischen den Gegenständen Vor- und Rückbewegung des Kolbens des Hebers be- vorhandenen und dämpfend wirkenden Luftpolsters wirkt das symmetrische Schließen oder Öffnen der eine Beschädigung zu erfahren. Daraufhin wird der Backen mittels Gelenkstangen 17. Die Schwenkbar- Schwenkrahmen in seine Ausgangsstellung zurückge-
Gegenständen gebildet wird. Die Vorrichtung schaltet Zur Verlängerung des Schwenkrahmens umfaßt das Auftreten und Einwirken von aus der mecha- dieser Verlängerungsträger 20, die mittels Rollen 21 nischen Schwenkbewegung der Vorrichtungsteile 5 (F i g, 5 und 6) auf Rollbahnen aus- und einfahrbar resultierenden Kräften auf den Gegenstand oder auf sind, die von Flanschen der Gitterstäbe 7 des den zuvor gebildeten Stapel aus, die zur Zerstörung Schwenkrahmens gebildet sind. Das Aus- und Eindes zerbrechlichen Gutes führen könnten. Die Aus- fahren der Verlängerungsträger 20 erfolgt mittels bildung der Greifer als Greiferzangen, die als Ganzes Ketten 22, die mit den Verlängerungsträgern an Festschwenkbar beweglich sind, stellt dabei sicher, daß io punkten 23 verbunden sind, über Kettenräder 24, die zu keinem Zeitpunkt der Lageveränderung des ab- Kette 25 und den Antrieb 26. Auf der Oberseite der zusetzenden Gegenstandes auf diesen eine Biegespan- Verlängerungsträger 20 sind Rollen 27 in gleicher nung ausgeübt wird. Ebene wie die Rollen 12 des Schwenkrahmens ange-Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Er- ordnet und weisen ebenfalls parallel zur Schwenkfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt 15 achse des Schwenkrahmens gelegene Drehachsen auf. Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach Für ein Absetzen eines Gegenstandes auf einem der Erfindung, Gestell sind die Verlängerungsträger in das Innere F i g. 2 eine Greiferzange für einen Gegenstand in des Schwenkrahmens eingefahren, dessen Gitterstäbe Vergrößerung, unter die Walzen des Transporteurs abgesenkt sind. F i g. 3 und 4 schematische Stirnansichten der 20 Nachdem sich ein Gegenstand oberhalb der Vorrich-Vorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen wäh- tung befindet, werden die Backen der Greiferzangen rend des Absetzens eines Gegenstandes auf einem zum Einklemmen des Randes des Gegenstandes ge-Gestell, schlossen, wonach die Schwenkbewegung des F i g. 5 eine schematische Stirnansicht der Vorrich- Schwenkrahmens um seine Drehachse ausgeführt tung beim Ablegen eines Gegenstandes in einen hori- 25 wird. Wenn der Schwenkrahmen einen Winkel von zontalen Lagerkasten, * 90° zurückgelegt hat, hängt der Gegenstand an den F i g. 6 eine Einzelheit der Schwenkrahmenausbil- Greiferzangen in vertikaler Stellung. Bei Fortsetzung dung. der Schwenkbewegung des Schwenkrahmens ver-Die Gegenstände aus Glas werden durch einen schiebt sich der Gegenstand parallel zu sich selbst, Rollgang herbeigeführt, der aus einem festen Rah- 30 wobei die Greiferzangen um ihre Achsen 18 schwenmen 1 und Rollen bzw. Walzen 2 besteht, die durch ken, und der untere Rand des Gegenstandes gelangt nicht dargestellte Antriebsorgane intermittierend in in Berührung mit dem Gestell oder mit zuvor abge-* Umlauf versetzbar sind. Die aufzunehmenden und setzten Gegenständen auf dem Gestell, worauf der wieder abzulegenden Gegenstände ruhen auf den Gegenstand sich um einige Grad gegenüber der VerWalzen 2, deren Drehbewegung den Gegenständen 35 tikalen neigt. Daraufhin hält man die Schwenkbeweeine geradlinige Verschiebebewegung erteilt und es gung des Schwenkrahmens an und öffnet die Backen ermöglicht, jeden der Gegenstände in Fig.! der der Greiferzangen, was mit einem leichten Abfallen Zeichnung nach rechts der Vorrichtung zuzuführen. des sich von den Backen lösenden Gegenstandes in Im Betrieb ist ein Gestell 3 (Fig. 1, 3, 4) oder ein vertikaler Richtung verbunden ist. Der abzulegende Lagerkasten (F i g. 5) seitlich zur Vorrichtung ange- 40 Gegenstand legt sich gegen den vorhergehend abgeordnet. Gestelle oder Kästen können auf Schienen 5 setzten Gegenstand ohne Beschädigung infolge des verfahren werden. zwischen diesen vorhandenen und dämpfend wirken-Die Vorrichtung zum Aufnehmen und Ablegen den Luftpolsters an. Der Schwenkrahmen nimmt der Gegenstände weist einen Schwenkrahmen 6 in daraufhin wieder seine Ausgangsstellung ein und ist Form eines Gitters auf, dessen Gitterstäbe 7 derart 45 für einen erneuten Arbeitsgang bereit. Zwei Stadien bemessen sind, daß sie zwischen die Walzen 2 des dieses Arbeitsganges sind in den F i g. 3 und 4 dar-Transporteurs abgesenkt werden können. Der gestellt. Zum Ablegen eines Gegenstandes in einen Schwenkrahmen kann um einen Winkel von etwas Lagerkasten liegen die Verlängerungsträger in einer mehr als 90° um eine Achse 8 (Fig. 3, A, 5) ge- in das Innere des Schwenkrahmens eingefahrenen schwenkt werden. Die Steuerung dieser Bewegung 50 Stellung, dessen Gitterstäbe unter die Walzen des kann mittels eines Antriebs 9, einer Kette 10 und Transporteurs abgesenkt sind, wie das im vorher-Rädern 11, von denen eines auf der Antriebswelle gehenden Fall bei einem Absetzen des Gegenstandes und das andere auf dem Schwenkrahmen 6 befestig- auf einem Gestell der Fall war. Nach Eintreffen eines ten Schwenkwelle 8 aufgekeilt ist, oder mittels irgend- Gegenstandes werden die Verlängerungsträger in einer anderen mechanischen, hydraulischen oder 55 Richtung auf den bereitstehenden Lagerkasten ausgepneumatischen Vorrichtung herbeigeführt werden. fahren, wonach der Schwenkrahmen um eine Gerade Auf der Oberseite der Gitterstäbe sind in Lager- abwärts geschwenkt wird. In diesem Augenblick verbocken gelagerte Rollen 12 vorgesehen, deren Dreh- schiebt sich der Gegenstand unter Wirkung seines achsen parallel zur Schwenkachse des Sehwenkrah- Eigengewichtes auf den Rollen 12 des Schwenkrahmens sind. 60 mens und den Rollen 21 der Verlängerungsträger, bis An dem Schwenkrahmen sind bei 18 Greiferzan- er in Anlage an einem Schirm des Lagerkastens gen 28 (F i g. 2) angelenkt, von denen jede durch um (F i g. 5) gelangt. Anschließend werden die Verlangedie Achse 14 gelenkig bewegliche Backen gebildet ist. rungsträger eingefahren, wodurch sich der Gegen-Die Achse 14 ist über Flansche 16 mit einem Heber stand auf den zuvor abgelegten Gegenstand ablegt, 15 verbunden. Die durch ein Druckmittel erzeugte 65 ohne dabei infolge des zwischen den Gegenständen Vor- und Rückbewegung des Kolbens des Hebers be- vorhandenen und dämpfend wirkenden Luftpolsters wirkt das symmetrische Schließen oder Öffnen der eine Beschädigung zu erfahren. Daraufhin wird der Backen mittels Gelenkstangen 17. Die Schwenkbar- Schwenkrahmen in seine Ausgangsstellung zurückge-
schwenkt und ist für einen erneuten Arbeitsgang bereit.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Ablegen und Wiederaufnehmen von Platten, Tafeln oder dergleichen
Gegenständen aus Glas, mit einem gitterförmigen Schwenkrahmen, der in einer horizontalen Stellung
mit seinen Trägerstäben zwischen Rollen eines Rollgangs greift und aus dieser Stellung um
eine einseitig zum Rollgang gelegene horizontale, zu den Rollenachsen des Rollgangs senkrechte
Achse ausschwenkbar ist und an der seiner Schwenkachse abgewandten Seite Greifer zum
Halten der Gegenstände trägt, dadurch gekennzeichnet, daß als Greifer zumindest eine als Ganzes um eine zur Schwenkachse (8)
des Rahmens (6) parallele Achse (18) schwenkbare Greiferzange am Schwenkrahmen (6) angelenkt
ist, deren Greiferbacken (13) zur Stützebene des Schwenkrahmens (6) symmetrisch gegenläufig
beweglich sind, und daß der Schwenkrahmen (6) in seiner Ebene und parallel zwischen
seinen Trägerstäben (7) angeordnete, zu der seiner Schwenkachse (8) zugewandten Seite hin
aus- und einfahrbare Verlängerungsträger (20) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Schwenkrahmens
(6) und des Verlängerungsträgers (20) Rollen (12 bzw. 27) aufweist, deren Drehachsen
parallel zur Schwenkachse (8) des Rahmens (6) liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 296 578;
französische Patentschrift Nr. 1 287 920;
USA.-Patentschriften Nr. 2 162 580, 2 360 661.
Deutsche Patentschrift Nr. 296 578;
französische Patentschrift Nr. 1 287 920;
USA.-Patentschriften Nr. 2 162 580, 2 360 661.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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