DE4303582A1 - - Google Patents

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    • Y10S414/102Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns including support for group

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen und sukzessiven Zuführen gestapelter Elemente aus Blattmaterial zu einer Benutzermaschine.
In der folgenden Beschreibung wird beispielhaft ins­ besondere Bezug genommen auf eine Vorrichtung zum Trennen und Zuführen gestapelter, insbesondere abgestanzter, Etiket­ te zu einer Benutzermaschine, insbesondere einer Ver­ packungsmaschine.
Bei bekannten Vorrichtungen des erwähnten Typs werden die Etikette üblicherweise in einen herkömmlicherweise rohr­ förmigen Zufuhrkasten mit einem offenen Ausgangsende, aus dem die Etikette sukzessive mit einer Entnahmevorrichtung und der Hilfe einer Trennvorrichtung entnommen werden, ange­ ordnet. Bekannte Trennvorrichtungen sind normalerweise auf dem Zufuhrkasten angebracht, und weisen im allgemeinen eine Rolle oder ein ähnliches bewegbares Teil auf, das, wenn es mit den Seitenflächen des Etikettenstapels innerhalb des Zufuhrkastens in Berührung gebracht wird, ein sukzessives Verformen und somit ein Trennen der Etikette bewirkt.
Obwohl sie die gestapelten Etiketten wirksam trennen, bewirken bekannte Vorrichtungen des erwähnten Typs unweiger­ lich einen bestimmten Schaden wenigstens an einer Seiten­ kante der Etikette. Dazu kommt, daß das bewegbare Trennteil die Verwendung einer komplexen, kostenintensiven Aktivie­ rungsvorrichtung benötigt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Trennen und sukzessiven Zuführen gestapelter Blattmaterialelemente zu einer Benutzermaschine zu schaffen, welche die erwähnten Nachteile überwindet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie in Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist.
Die Erfindung wird nun anhand einiger nicht beschrän­ kender Ausführungsformen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4. Bezugsziffer 1 in Fig. 1 stellt einen Zufuhrkasten zur Zufuhr von Blattmaterial, insbesondere Etikette 2, zu einer (nicht gezeigten) Produktionsmaschine, die eine Vorrichtung 3 zur sukzessiven Entnahme der Etikette aus Vorrichtung 1 aufweist.
Beim gezeigten Beispiel weist Vorrichtung 1 einen Wagen bzw. Schlitten 4 auf, der zwei zur Aufnahme jeweiliger Sta­ pel 7, 8 von Etiketten ausgebildete Zufuhrkästen 5, 6 hal­ tert; sowie eine Antriebsvorrichtung 9 zum Hin- und Herbewe­ gen des Wagens 4, wodurch jeder Zufuhrkasten 5, 6 entlang einer Führung 10 hin zu und weg von einer Entnahmestation 11, in der der Zufuhrkasten 5, 6 mit der Entnahmevorrichtung 3 zusammenwirkt, bewegt wird.
Jeder Zufuhrkasten 5, 6 weist eine einteilig mit dem Wagen 4 ausgebildete feste Wand 12 auf sowie eine zweite Wand 13, die sich parallel zu Wand 12 erstreckt und mit Wand 12 einen Kanal 14 zur Aufnahme der Stapel 7, 8 und zum Transport der jeweiligen Etikette 2 zur Entnahmevorrichtung 3 definiert, und zwei Paare von zwischenliegenden Querteilen (Kreuzteilen) 15, von denen jedes eine mit den Wänden 12 und 13 durch jeweilige Gelenke (Scharniere) verbundene Klammer darstellt, so daß mit Wänden 12 und 13 ein gelenkiges, ge­ gliedertes Vierseit definiert ist.
Auf der der Entnahmevorrichtung 3 zugewandten entgegen­ gesetzten Seite definieren die Wände 12 und 13 eine Offnung 17 zur Einführung von Etiketten 2 in den Kanal 14; ferner enden die Wände 12 und 13 auf der der Entnahmevorrichtung 3 zugewandten Seite mit jeweiligen Ansatzstücken 18 und 19, die einander zugewandt angeordnet sind und eine Öffnung 20 definieren, durch die die Etikette 2 aus dem Kanal 14 ent­ nommen werden.
Die Wand 13 jedes Zufuhrkastens 5, 6 ist mit einer in einer festen Position auf dem Rahmen (nicht gezeigt) gehal­ terten jeweiligen Einstellvorrichtung 21 verbunden, welche bewirkt, daß Wand 13 sich bezüglich Wand 12 und zwischen einer ersten bzw. Ladeposition (Fig. 2), wobei die Querteile 15 senkrecht zu den Wänden 12 und 13 sind, und der Kanal 14 seine maximale Breite mit einem Querschnitt, der etwa gleich, aber nicht kleiner als der des jeweiligen unverform­ ten Stapels 7, 8 ist, aufweist, und einer zweiten bzw. Be­ triebsposition (Fig. 3), bei der die Querteile 15 und die Ebene der Ausgangsöffnung 20 bezüglich der Wände 12 und 13 geneigt sind, bewegt.
Unter Bezug auf Fig. 2 und 3 weist jede Vorrichtung 21 eine durch zwei parallel zu Kanal 14 des jeweiligen Zufuhr­ kastens 5, 6 sich erstreckende Stäbe definierte Führung 22 auf, sowie ein mit der Führung verbundenes Schiebeteil 23 und einen Zylinder 24, der mit dem Schiebeteil 23 verbunden ist, um dieses entlang der Führung 22 hin- und herzubewegen. Jede Vorrichtung 21 weist ferner eine einstückig mit Schie­ beteil 23 ausgebildete und der Wand 13 zugewandte Gabel 25 auf, so daß ein Kanal 26 definiert wird, der sich senkrecht zu Führung 22 und der Ebene der Fig. 2 und 3 sowie parallel zu Führung 10 erstreckt und in welchen eine auf einem Stift 28, der sich senkrecht von Wand 13 und bezüglich Kanal 14 nach außen erstreckt, drehbar gelagerte Rolle 27 eingreift. Wenn die Rolle 27 der Wand 13 in die Gabel 25 eingreift, und Schiebeteil 23 entlang der Führung 22 von der hinteren (bac­ kup) Position der Fig. 2 zur vorderen Position der Fig. 3 bewegt wird, wird die jeweilige Wand 13 aus der Lade- in die Betriebsposition bewegt.
Wenn Schiebeteil 23 in der vorderen Position einge­ stellt ist, ist Kanal 26 jeder Gabel 25 zu einem ähnlichen Kanal 29 einer sich zwischen den zwei Vorrichtungen 21 und parallel zu Führung 10 erstreckenden festen Führung 30, welche zur Aufnahme der Rollen 27 ausgebildet ist, wenn die jeweiligen Wände 13 in der Betriebsposition eingestellt sind, ausgerichtet.
Unter Bezug auf Fig. 1 bis 3 wird die Führung 10 der Antriebsvorrichtung 9 durch zwei parallele Stabe 31 defi­ niert, deren Enden an beiden Seiten der Einstellvorrichtun­ gen 21 auf zwei festen Klammern 32 und 33 gehaltert sind. Klammer 33 haltert ebenfalls den Körper eines Antriebs 34, dessen Ausgangsstange bzw. Antriebswelle 35 sich durch Klam­ mer 33 und parallel zu den Stäben 31 erstreckt, wobei ihr freies Ende mit dem Wagen 4 verbunden ist, welcher zwei Löcher 36 aufweist, wobei in jedes dieser Löcher in gleiten­ der Weise ein jeweiliger Stab 31 eingreift.
Wie in Fig. 1 gezeigt, bewirkt der Antrieb 34 die Bewe­ gung der Zufuhrkästen 5 und 6 zwischen der Entnahmestation 11, die den beiden Zufuhrkästen 5 und 6 gemeinsam ist, und jeweiligen Ladestationen 37 und 38, die symmetrisch zu bei­ den Seiten der Station 11 angeordnet sind. Insbesondere ist der Wagen 4 so dimensioniert, daß, wenn einer der Zufuhrkä­ sten in die Entnahmestation 11 bewegt wird, der andere in die jeweilige Ladestation 37, 38 bewegt wird. Indem ferner der Kanal 29 der festen Führung 30 nur zum Kanal 26 der Gabel 25 ausgerichtet ist, wenn die jeweilige Wand 13 in der Betriebsposition ist, kann jeder Zufuhrkasten 5, 6 nur hin zu und weg von der Entnahmestation 11 bewegt werden, wenn sich die jeweilige Wand 13 in der Betriebsposition befindet.
In der Entnahmestation 11 ist die Öffnung 20 der Zu­ fuhrkästen 5, 6 der Außenfläche eines bekannten Endlos-An­ sauggurtes 39 zugewandt positioniert, welcher einen Teil der Entnahmevorrichtung 3 darstellt, welche ferner zwei den Gurt 39 tragende Rollen 40 und 41 (von denen eine angetrieben ist) aufweist, die sich um jeweilige zur Führung 10 und zur Ebene der Fig. 1 senkrechte Achsen 42 bzw. 43 drehen. Die Rollen 40 und 41 teilen den Gurt 39 in einen den Zufuhrkä­ sten 5, 6 zugewandten Anlieferungsast 44 und einen Rückkeh­ rast 45. Die Rolle 41 ist zur Drehung auf einer einstückig mit einer Ausgangsstange 47 eines Antriebs 48 ausgebildeten Gabel 46 gehaltert, und wird durch den Antrieb 48 zwischen einer hinteren Position (gestrichelte Linie in Fig. 1) und einer vorderen Position (durchgezogene Linie in Fig. 1) be­ wegt, wobei der Ast 44 des Gurtes 39 sich durch die Entnah­ mestation 11 erstreckt und bewirkt, daß durch Ansaugen das untere Etikett 2 des Stapels 7, 8 im Zufuhrkasten 5, 6 in der Entnahmestation 11 ergriffen wird.
Wenn beim tatsächlichen Betrieb der Wagen 4 der An­ triebsvorrichtungen 9 in eine erste Grenzposition (Fig. 2) gesetzt ist, in der sich der Zufuhrkasten 6 in der Ladesta­ tion 38 befindet, befindet sich der Zufuhrkasten 5 in der Entnahmestation 11, die Rolle 27 des Zufuhrkastens 6 greift die Gabel 25 der jeweiligen Einstellvorrichtung 21 an, und das Schiebeteil 23 der Vorrichtung 21 befindet sich in der hinteren Position, und Kanal 14 des Zufuhrkastens 6 weist seine maximale Breite auf, wodurch der Stapel 8 der Etikette 2 in den Zufuhrkasten 6 eingeführt werden kann.
Nach dem Einführen in Kanal 14 weist der Stapel 8 die Form eines rechteckigen Parallelogramms auf, wobei die Eti­ kette 2 senkrecht zu den Wänden 12 und 13 angeordnet sind. Da die Etikette 2 normalerweise abgestanzt sind, haften ihre Seitenkanten unweigerlich aneinander, wodurch die sukzessive Entnahme der Etikette durch die Öffnung 20 sehr schwierig wird, wenn die durch einen Kolben 14a in Richtung der Öff­ nung 20 gedrückten Etikette nicht zuerst getrennt werden, indem das jeweilige Schiebeteil 23 in die vordere Position bewegt wird. Dies führt tatsächlich zu einer Verengung des Kanals 14, so daß die Etikette 2 übereinander in die in Fig. 3 gezeigte geneigte Position gleiten, in der die Etikette 2, immer noch parallel zur Öffnung 20, parallel zum Anliefe­ rungsast 44 des Gurtes 39 und den Etiketten 2 des Stapels 7 in der Entnahmestation 11 ausgerichtet sind.
Wenn in Stapel 7 keine Etiketten mehr vorhanden sind, bewirkt ein (nicht gezeigter) Sensor den Betrieb des An­ triebs 34, der den Wagen 4 in eine zweite Grenzposition (gestrichelte Linie in Fig. 1) bewegt, in der sich der Zu­ fuhrkasten 5 in der Ladestation 37 befindet, die jeweilige Rolle 27 in die Gabel 25 der jeweiligen Einstellvorrichtung 21 eingreift, Zufuhrkasten 6 sich in der Entnahmestation 11 befindet, und die jeweilige Rolle 27 in den Kanal 29 der festen Führung 30 eingreift, so daß die jeweilige Wand 13 in der Betriebsposition gehalten wird.
An diesem Punkt wird ein neuer Stapel 7 von Etiketten 2 in den Zufuhrkasten 5 geladen, während die Etiketten 2 des Stapels 8 durch Öffnung 20 sukzessive mittels Vorrichtung 3 entnommen werden, wobei deren Gurt 39 schrittweise vorwärts­ bewegt wird und bei jedem Schritt durch Antrieb 48 in Rich­ tung der Öffnung 20 gedrückt wird, so daß er Etikett 2 er­ greift, wonach er von der Öffnung 20 getrennt wird, so daß das Etikett 2 aus dem Zufuhrkasten 6 entnommen wird.
Der obige Zyklus wird wiederholt, bis in Stapel 8 keine Etikette 2 mehr vorhanden sind, wonach der Antrieb 34 zur Bewegung des Wagens 4 in die andere Grenzposition wieder betrieben wird.
Gemäß einer nicht gezeigten Abwandlung kann selbstver­ ständlich auf die Antriebsvorrichtung 9 sowie auf eine der Zufuhrkasten 5, 6 und eine der Einstellvorrichtungen 21 verzichtet werden, und der verbleibende Zufuhrkasten 5, 6 kann, zusammen mit der Einstellvorrichtung 21, an einer festen Position in Entnahmestation 11 angebracht werden. In diesem Fall muß selbstverständlich die (nicht gezeigte) Benutzermaschine zur Einführung eines Stapels von Etiketten 2 in den einzigen Zufuhrkasten und zum darauffolgenden Tren­ nen der Etikette 2 vorrübergehend angehalten werden.
Die in Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsform bezieht sich auf eine der Vorrichtung 1 ähnliche Vorrichtung 49, wobei deren Komponenten wo immer möglich der Verwendung der gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Bei Vorrichtung 49 ist der Wagen 4 durch eine Indexie­ rungsvorrichtung bzw. Indexfixierungsvorrichtung 50 ersetzt, die einstückig mit Wänden 12 einer Anzahl von Zufuhrkästen 51 ausgebildet ist, und die durch eine (teilweise gezeigte) Antriebsvorrichtung 50a um eine Achse 52 gedreht wird, so daß sie sukzessive Zufuhrkästen 51 durch eine Ladestation 53 und eine Entnahmestation 11 transportiert. Die Zufuhrkästen 51 gleichen im wesentlichen den Zufuhrkästen 5 und 6, und jeder weist eine innerhalb eines Kanals 54 eines Trommel­ nockens bzw. einer Steuerkurve (cam) 55 rollende Rolle 27 auf, wobei dieser die Einstellvorrichtungen 21 ersetzt und so ausgebildet ist, daß er die Wand 13 jedes Zufuhrkastens 51 in die Ladeposition der Ladestation 53 und in die Be­ triebsposition der Entnahmestation 11 bewegt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Trennen und sukzessiven Zuführen gestapelter Elemente aus Blattmaterial zu einer Benutzermas­ chine, wobei die Vorrichtung (1; 49) wenigstens einen Zu­ fuhrkasten (5, 6; 51), der zur Aufnahme eines Stapels (7; 8) der Elemente (2) ausgebildet ist, aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zufuhrkasten (5, 6; 51) eine erste (12) und zweite (13) Wand aufweist, die parallel zueinander ver­ laufen, und Antriebsmittel (21; 27, 55) zum Bewegen der beiden Wände (12; 13) relativ und parallel zueinander zwi­ schen einer ersten und einer zweiten Relativposition vor­ gesehen sind, sodaß ein in seiner Breite zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert variierender Kanal (14) definiert wird, wobei der Querschnitt des Kanals (14) bei seiner maximalen Breite im wesentlichen gleich, jedoch nicht kleiner als die Oberfläche des Elementes (2) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Wagen- oder Transportvorrichtungen (4; 50) zum Hal­ tern des Zufuhrkastens (5, 6; 51) aufweist, sowie mit den Transportvorrichtungen (4; 50) verbundene Antriebsmittel (9; 50a) zum Bewegen des Zufuhrkastens (5, 6; 51) zwischen einer Ladestation (37, 38; 53), in der der Stapel (7; 8) geladen wird, und einer Entnahmestation (11), in der die Blattele­ mente (2) sukzessive aus dem Zufuhrkasten (5, 6; 51) ent­ nommen werden, und in der Entnahmestation (11) angeordnete Entnahmemittel (3) zum einzelnen Entnehmen der Blattelemente (2) aus dem Zufuhrkasten (5, 6; 51).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei Zufuhrkästen (5, 6; 51) aufweist, wobei die Antriebsmittel (9; 50a) die Transportmittel (4; 50) so bewegen, daß einer (5, 6; 51) der beiden Zufuhrkästen (5, 6; 51) in eine jeweilige Ladestation (37, 3S; 53), und die andere (5, 6; 51) der beiden Zufuhrkästen (5, 6; 51) in die Entnahmestation (11) bewegt werden.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zufuhrkasten (5, 6; 51) Klammermittel (15) zwischen den beiden Wänden (12; 13) auf­ weist, die seitlich bezüglich des Kanals (14) angeordnet sind, wobei die Klammermittel (15) mit den beiden Wänden (12; 13) eine gelenkige Vierseitstruktur definieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Zufuhrkasten (5, 6) jeweils Einstell­ mittel (21) aufweist, die in der entsprechenden Ladestation (37, 38) angeordnet sind, wobei Verriegelungsmittel (30) zum Verriegeln der jeweiligen zwei Wände (12; 13) in der zweiten Relativposition, wenn der Zufuhrkasten (5, 6) sich außerhalb der jeweiligen Ladestation (37, 38) befindet, vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Transportmittel eine Indexfi­ xierung (50) aufweisen, die die Zufuhrkästen (51) haltert und sich in einer solchen Weise bewegt, daß jeder Zufuhrka­ sten (51) durch die Entnahmestation (11) und die jeweilige Ladestation (53) bewegt wird; wobei die Einstellmittel (27, 55) allen Zufuhrkästen (51) gemeinsame Steuerkurvenmittel (cam) (55) aufweisen.
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