DE3525035A1 - Magazinvorrichtung fuer etiketten oder dgl., insbesondere in etikettiermaschinen - Google Patents
Magazinvorrichtung fuer etiketten oder dgl., insbesondere in etikettiermaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magazinvorrichtung für Etiketten oder dgl.
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine Mgazinvorrichtung bekannt, bei der ein aus Schienen
aufgebautes Hauptmagazin, eine trogförmige Aufnahme sowie ein in diese
einsetzbares, gleichfalls trogförmiges Wechselmagazin vorhanden ist (DE-
OS 23 03 547). Das Wechselmagazin übernimmt hierbei die Führung der
Etiketten im Bereich der Aufnahme, bis diese durch eine aus Schiebern
gebildete Vorschubeinrichtung allmählich in das Hauptmagazin überführt
worden sind. Diese bekannte Magazinvorrichtung ist kaum länger als
ein herkömmlicher Etikettenbehälter und sehr kompakt aufgebaut, so
daß auch Mehrfachanordnungen in Etikettiermaschinen bei einer Mehrfach
etikettierung von Flaschen keine Schwierigkeiten bereiten. Die bekannte
Magazinvorrichtung ermöglicht ferner eine spürbare Entlastung der Bedie
nungsperson, da diese mit einem einzigen Arbeitsgang mehrere tausend
Etiketten auf einmal nachfüllen kann. Außerdem ermöglicht die Aufteilung
der Magazinvorrichtung in ein fest mit der Etikettiermaschine verbunde
nes, die wichtige Führung der Etiketten kurz vor der Entnahme überneh
mendes Hauptmagazin und ein austauschbares, die untergeordnete Führung
der Etiketten im hinteren Bereich der Magazinvorrichtung übernehmendes
Wechselmagazin den Einsatz der verschiedenartigsten Wechselmagazine
bis hin zu solchen, die als Verpackung bzw. Transportbehälter zwischen
dem Etikettenhersteller und dem Etikettenverbraucher dienen.
Ungünstig ist jedoch, daß die bekannte Magazinvorrichtung nur das
in der Aufnahme sitzende, einzige Wechselmagazin aufnehmen kann, nach
dem kein Speicher oder dgl. für weitere mit Etiketten gefüllte Wechsel
magazine, im nachstehenden kurz "Etikettenstangen" genannt, vorhanden
ist. Die Bedienungsperson der Etikettiermaschine muß daher nicht nur
sofort nach dem Entleeren eines Wechselmagazins durch die automatische
Vorschubrichtung dieses aus der Aufnahme herausnehmen und durch
eine frische Etikettenstange ersetzen, sondern auch das leere Wechselmaga
zin abtransportieren und eine Etikettenstange an die Etikettiermaschine
heranschaffen. Die entsprechende Beanspruchung der Bedienungsperson
ist beträchtlich. Eine weitere Bedienungserleichterung oder gar eine
Automatisierung des Austauschvorganges ist nicht möglich.
Weiter ist bereits eine Magazinvorrichtung für Etiketten mit einem fest
mit der Etikettiermaschine verbundenen Hauptmagazin bekannt, bei der
hinter dem Hauptmagazin ein Drehteller angeordnet ist (DE-OS 21 45 508).
Der Drehteller ist am Umfang mit mehreren radial angeordneten Wechsel
magazinen bestückt und dient somit als Speicher. Nach der Entleerung
des mit dem Hauptmagazin fluchtenden Wechselmagazins durch die Vorschub
einrichtung für die Etiketten wird der Drehteller um einen bestimmten
Winkelschritt weitergedreht, so daß eine neue Etikettenstange hinter
das Hauptmagazin zu liegen kommt. Bei dieser bekannten Magazinvorrich
tung ist eine weitgehende Automatisierung des Austauschvorgangs der
Wechselmagazine und damit eine starke Entlastung der Bedienungsperson
möglich. Diese muß lediglich in größeren Zeitabständen den Drehteller
mit neuen Etikettenstangen bestücken.
Ungünstig bei dieser bekannten Magazinvorrichtung ist allerdings der
enorme konstruktive Aufwand und Grundflächenbedarf für den Drehteller
und dessen Antrieb und Steuerung, der eine Mehrfachanordnung beim
gleichzeitigen Aufbringen mehrerer verschiedener Etiketten auf Flaschen
oder dgl. sehr erschwert. Diese Vorrichtung hat daher keinen Eingang
in die Praxis gefunden. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung,
daß ein Speicher zum Bereithalten mehrerer gefüllter Wechselmagazine
bzw. Etikettenstangen die Gesamtarbeitszeit, die die Bedienungsperson
für das Nachlegen der Etiketten benötigt, nicht wesentlich verkürzt,
da jedes einzelne Wechselmagazin nach wie vor mit Etiketten gefüllt
oder im Falle seiner Verwendung als Transportbehälter aus der Umver
packung entnommen und von eventuellen Transportsicherungen befreit
werden muß, bevor es in den Speicher eingesetzt werden kann. Entschei
dend verlängert wird vielmehr in erster Linie die Zeit zwischen zwei
manuellen Nachladevorgängen an der Magazinvorrichtung, also die
Pufferzeit, in der die Bedienungsperson verschiedene andere Arbeiten
vornehmen kann. Es liegt auf der Hand, daß die etikettenverarbeitenden
Betriebe nicht bereit sind, allein für diese Erhöhung der Pufferzeit rela
tiv hohe Investitionskosten einzusetzen.
Schließlich ist noch eine gattungsgemäße Magazinvorrichtung bekannt,
bei der sich seitlich an die Aufnahme für das mit dem Hauptmagazin
fluchtende Wechselmagazin eine als Speicher dienende Gleitbahn für mehre
re in Gebrauchslage nebeneinander liegende Etikettenstangen anschließt
(KRONES Prospekt "Neues zur INTERBAU '85" vom April 1985). Ist das
Wechselmagazin in der Aufnahme durch einen Etikettenschieber entleert
worden, so werden die Etikettenstangen auf der Gleitbahn durch einen
quer zur Vorschubrichtung der Etiketten antreibbaren Schieber auf die
Aufnahme zu bewegt, wobei das leere Wechselmagazin durch eine Austritts
öffnung aus der Aufnahme ausgestoßen und gleichzeitig ein gefülltes
Wechselmagazin durch eine Eintrittsöffnung in die Aufnahme eingeführt
wird. Die Arbeitsposition des neuen Wechselmagazins, in welcher es mit
dem Hauptmagazin fluchtet, wird durch an den Etiketten angreifende
Anschläge definiert. Diese bekannte Magazinvorrichtung kann auf ein
fache Weise für eine vollautomatische Arbeitsweise ausgestaltet werden,
arbeitet enorm zuverlässig und erfordert nur wenig konstruktiven Aufwand
und wenig Raum an der Etikettiermaschine. Sie erfüllt damit bereits
weitgehend alle praktischen Anforderungen.
Ungünstig ist lediglich, daß die horizontal angeordnete Gleitbahn doch
noch eine gewisse Grundfläche benötigt und dadurch eventuell den Zugang
zu darunterliegenden Teilen und Aggregaten der Etikettiermaschine oder,
bei einer Mehrfachanordnung von Magazinvorrichtungen, den Zugang zur
darunterliegenden Magazinvorrichtung erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen
Magazinvorrichtung den Grundflächenbedarf ohne Einbußen an Speicher
kapazität weiter zu reduzieren und gleichzeitig die Funktion zu verein
fachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des An
spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Magazinvorrichtung ist die erforderliche
Grundfläche des Speichers kaum größer als diejenige einer Etikettenstan
ge. Trotzdem kann durch eine entsprechende Bemessung der Höhe des
Speicherschachts eine nahezu beliebige Kapazität erreicht werden. Nach
oben hin steht nämlich an Etikettiermaschinen im allgemeinen ausreichend
Raum zur Verfügung; darunterliegende Einrichtungen der Etikettierma
schine werden in ihrer Zugänglichkeit durch den Speicher nicht beein
trächtigt. Hinzu kommt, daß der Vorschub der Etikettenstangen im Spei
cherschacht von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung allein schon
durch ihr Eigengewicht bewirkt wird, so daß zu diesem Zweck keine
speziellen Transporteinrichtungen mit langem Hub erforderlich sind. Der
konstruktive Aufwand und damit die Investitionskosten für den Speicher
schacht sind sehr gering. Außerdem ist mit einfachen Mitteln eine voll
automatische Arbeitsweise zu bewerkstelligen.
Eine Reihe vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung, die zu einem
geringen Grundflächenbedarf sowie zu einer betriebssicheren Funktion
und geringem baulichen Aufwand beitragen, sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung ist bei Magazinvorrichtungen der verschiedensten Bauarten
einsetzbar, unabhängig davon, auf welche Weise die Etikettenstangen
in die Aufnahme eingesetzt werden, wie die Etikettenstangen in der Auf
nahme fixiert sind und wie die geleerten Wechselmagazine wieder aus
der Aufnahme entfernt werden. Auch spielt es keine Rolle, ob die Magazin
vorrichtung manuell bedient wird oder mehr oder weniger automatisch
arbeitet. In jedem Fall ermöglicht der senkrechte Speicherschacht mit
den darin aufeinander gestapelten Etikettenstangen auf kleinster Grund
fläche einen enormen Etikettenvorrat unmittelbar innerhalb der Magazin
vorrichtung.
Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Magazinvorrichtung für Etiketten in
einer Etikettiermaschine
Fig. 2 die Ansicht Z nach Fig. 1
Fig. 3 den Schnitt AB nach Fig. 1
Fig. 4 bis 6 verschiedene Ausführungen von Wechselmagazinen im Speicher
schacht nach den Fig. 1 bis 3.
Die Magazinvorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 ist in eine nicht weiter
dargestellte Flaschenetikettiermaschine integriert, in welcher die Etiketten
1 durch beleimte Paletten 2 auf einem rotierenden Träger 3 von einem
stillstehenden Stapel abgenommen werden. Sie weist ein aus einem Rah
men 4 und mehreren Schienen 5 aufgebautes Hauptmagazin 6 auf, welches
die Etiketten 1 exakt der Entnahmestelle zuführt. Die beiden bodenseiti
gen Schienen 5 und die unteren seitlichen Schienen 5 sind gegenüber
den oberen Schienen 5 von der Entnahmestelle weg verlängert, wodurch
Eingriffsraum für die beiden Etikettenschieber 7 und 8 geschaffen wird.
Die rückwärtigen, d. h. von der Entnahmestelle entfernten Enden der
verlängerten unteren Schienen 5 dienen außerdem als Anschlag für ein
Wechselmagazin 9 in der fest mit dem Hauptmagazin 6 verbundenen Auf
nahme 10. Die Aufnahme 10 schließt sich unmittelbar an das Hauptmaga
zin 6 an und weist eine horizontale Grundplatte 11 auf.
Auf der - in Vorschubrichtung der Etiketen 1 (dargestellt durch einen
Pfeil 12) gesehen - linken Seite der Aufnahme 10 ist eine durchgehende
Einschuböffnung 13 für mit Etiketten 1 gefüllte Wechselmagazine 9, im
nachstehenden kurz Etikettenstangen genannt, ausgebildet, die in der
Höhe nicht begrenzt ist. Auf der gegenüberliegenden rechten Längsseite
der Aufnahme 10 ist eine Ausschuböffnung 14 für leere Wechselmagazine 9
ausgebildet, die in der Höhe durch eine Anschlagschiene 15 begrenzt
ist. Die Einschuböffnung 13 und die Ausschuböffnung 14 liegen einander
diametral gegenüber und sind etwas länger als eine Etikettenstange bzw.
ein leeres Wechselmagazin 9. Im Bereich der Einschuböffnung 13 sind
in der Grundplatte 11 der Aufnahme 10 zwei nach oben hin vorspringende
Haltenasen 16 ausgebildet, die nach Art einer schiefen Ebene etwas anstei
gen und zum Inneren der Aufnahme 10 hin scharf abfallende Anschlag
kanten bilden. Durch die Haltenasen 16 wird das jeweils in der Aufnahme
10 befindliche Wechselmagazin 9 an seiner linken Längsseite exakt fixiert.
Schließlich ist noch am rückwärtigen Ende der Grundplatte 11 eine An
schlagleiste 17 für die Wechselmagazine 9 befestigt. Durch die hinteren
Enden der unteren Schienen 5, die Anschlagschiene 15, die Haltenasen
16 und die Anschlagleiste 17 wird eine in die Aufnahme 10 eingesetzte
Etikettenstange in allen wichtigen Richtungen sicher fixiert, so daß
die Etiketten kontinuierlich und absolut störungsfrei vom Wechselmagazin
9 in das Hauptmagazin 6 übergehen können. Ist das Wechselmagazin
9 vollständig entleert, so entfällt automatisch die ohnehin nicht mehr
erforderliche mittelbare Fixierung über die an den Etiketten 1 angreifende
Anschlagschiene 15 und das leere Wechselmagazin 9 kann ungehindert
unter der Anschlagschiene 15 hindurch durch die Ausschuböffnung 14
aus der Aufnahme 10 ausgestoßen werden. Die Anschlagschiene 15 kann
in der in Fig. 1 bis 3 in vollen Linien eingezeichneten Stellung starr
an der Grundplatte 11 befestigt werden. Sie kann jedoch gleichzeitig
auch als Fühler dienen, der eine vollständige Entleerung des Wechsel
magazins 9 in der Aufnahme 10 meldet. In diesem Fall ist die Anschlag
schiene 15 an zwei Hebelarmen 18 befestigt, die im Bereich der Grund
platte 11 um eine horizontale Achse schwenkbar sind. Durch eine Feder
oder ihr Eigengewicht wird die Anschlagschiene 15 in eine in Fig. 1
strichpunktiert eingezeichnete, etwas in die Aufnahme 10 hineinragende
Stellung gedrückt, so bald das Wechselmagazin 9 vollständig geleert wor
den ist. Diese Bewegung wird durch einen nicht gezeigten Schalter aufge
nommen und löst einen automatischen Austauschvorgang aus.
Die Wechselmagazine 9 dienen im vorliegenden Falle zum Transport der
Etiketten 1 vom Hersteller zum Verbraucher und bestehen aus Pappe.
Sie sind trogförmig ausgebildet und an einer Stirnseite mit einer Wand
versehen, die einen Ausschnitt für den Hauptschieber 7 aufweist. Die
andere Stirnseite ist offen bzw. mit flexiblen seitlichen Laschen 19 und
einer flexiblen unteren Lasche 20 versehen. Die Laschen 19 und 20 dienen
zur besseren Halterung der Etiketten im Wechselmagazin 9 sowohl während
des Transports als auch während des Einschiebens in die Aufnahme 10.
Beim Herausschieben der Etiketten 1 durch den Hauptschieber 7 klappen
die Laschen 19 und 20 selbsttätig auf, wobei sich die untere Lasche 20
auf die unteren Behälterschienen 5 legt und somit einen störungsfreien
Übergang der Etiketten vom Wechselmagazin 9 in das Hauptmagazin 10
sichert. Die Füllung der Wechselmagazine 9 mit Etiketten 1 erfolgt bereits
beim Etikettenhersteller, wobei während des Transports ein zusätzlicher
Schutz, z. B. in Form einer Schrumpffolie oder von Gummi- oder Klebe
bändern vorgesehen ist. Diese werden erst kurz vor dem Einsetzen in
die Magazinvorichtung entfernt. Wesentlich ist, daß die Wechselmagazine
9 die Etiketten 1 nur auf einem Teil ihrer Höhe umfassen, so daß ausrei
chend Eingriffsraum für den zusätzlichen Transportschutz vorhanden ist.
Die Magazinvorrichtung weist zwei unabhängige Etikettenschieber 7 und
8 auf, die beide in Vorschubrichtung bewegbar sind. Der eine davon,
der sog. Hauptschieber 7, bestreicht den gesamten Bereich vom Haupt
magazin 6 bis zum rückwärtigen Ende eines Wechselmagazins 9 in der
Aufnahme 10. Er ist an einer über der Aufnahme 10 angeordneten Stange
21 verschiebbar gelagert, die einerseits am Rahmen 4 und andererseits
an einem Lagerbock 22 befestigt ist, der am hinteren Ende der Aufnahme
10 sitzt. Auf dem Lagerbock 22 ist eine Federrolle 23 gelagert, auf der
ein erstes Seil befestigt und aufgewickelt ist. Dieses Seil führt über
eine auf dem Rahmen 4 gelagerte Unlenkrolle 24 zurück zum Hauptschieber
7 und ist an diesem befestigt. Die Federrolle 23 bewirkt somit in her
kömmlicher Weise den normalen Etikettenvorschub. Auf dem Lagerbock
22 ist weiter eine Seiltrommel 25 gelagert, die mit einem Antriebsmotor 26
verbunden ist. Das auf dieser Seiltrommel 25 aufgewickelte und befestigte
Seil ist am andren Ende direkt am Hauptschieber 7 befestigt. Durch
die Seiltrommel 25 und den Antriebsmotor 26 kann somit der Hauptschieber
7 entgegen der Kraft der Federtrommel 23 in einer der Vorschubrichtung
entgegengesetzten Richtung bis zurück in seine rückwärtige Endlage be
wegt werden.
Der andere Etikettenschieber 8, der sog. Hilfsschieber, bestreicht ledig
lich den rückwärtigen Teil des Hauptmagazins 6. Seine beiden seitlich
an den Etiketten 1 neben dem Hauptschieber 7 angreifenden Flügel sind
auf einem Wagen 27 quer zur Vorschubrichtung verschwenkbar gelagert.
Der Wagen 27 ist in rinnenförmigen Profilierungen an der Unterseite
des Hauptmagazins 6 mittels vier Rädern exakt in Vorschubrichtung geführt.
An ihm greift ein doppelt wirkender Druckluftzylinder 28 an, durch den
der Hilfsschieber 8 entweder in oder entgegen der Vorschubrichtung an
treibbar ist. Zwischen die jenseits des Drehpunkts liegenden Gegenarme
seiner beiden Flügel ist ein weiterer doppelt wirkender Pneumatikzylinder
29 eingesetzt, durch den der Hilfsschieber 8 wahlweise in oder außer
Eingriff mit den Etiketten 1 im Hauptmagazin 6 bringbar ist.
An die Ausschuböffnung 14 der Aufnahme 10 schließt sich eine einfache
Sammelreinrichtung 30 für die ausgestoßenen leeren Wechselmagazine 9
an, bestehend aus einer kurzen, nach unten führenden Gleitbahn mit
einem Haltewinkel. Diese Sammeleinrichtung 30 bildet zusammen mit den
anderen bisher beschriebenen Elementen der Magazinvorrichtung wie Haupt
magazin 6, Aufnahme 10, Hauptschieber 7, Hilfsschieber 8 usw. eine
zusammenhängende Baueinheit. Diese Baueinheit ist mittels zweier Traver
sen 31 höhenverstellbar auf zwei senkrechten Säulen 32 der Etikettier
maschine festgeklemmt. Die Säulen 32 sind ihrerseits Teil eines nicht
gezeigten Etikettenwagens, der zur Steuerung der Etikettenentnahme aus
der Entnahmestellung nach Fig. 1, in der die Paletten 2 das jeweils
vorderste Etikett 1 aus dem Hauptmagazin 6 entnehmen, in eine gering
fügig von der Umlaufbahn der Paletten 2 entfernte Neutralstellung verfahr
bar ist.
Seitlich neben der Aufnahme 10 und zwar auf Seite der Einschuböffnung 13
ist ein senkrechter Speicherschacht 33 angeordnet, der sich im wesentli
chen aus einer rechteckigen Bodenplatte 35 und vier daran befestigten
parallelen Winkelschienen 34 zusammensetzt. Die Bodenplatte 35 liegt
in einer horizontalen Ebene mit der Grundplatte 11 der Aufnahme 10
und bildet zusammen mit dieser eine Gleitbahn für die Etikettenstangen
während des Quertransports vom Speicherschacht 33 in die Aufnahme
10. Der Abstand der vier Winkelschienen 34 ist derart bemessen, daß
diese eine zwischen ihnen sich in der normalen horizontalen Gebrauchs
lage befindliche Etikettenstange einerseits exakt führen und andererseits
ermöglichen, daß die Etikettenstange unter Einfluß der Schwerkraft leicht
nach unten sinken kann. Die Länge der vier Winkelschienen 34 ist bei
spielsweise derart bemessen, daß der Speicherschacht 33 insgesamt sechs
unmittelbar aufeinander stehende bzw. gestapelte Etikettenstangen faßt.
Außerdem ist der Speicherschacht 33 in Längsrichtung derart ausgerichtet,
daß die in ihm befindlichen Etikettenstangen genau parallel zur Vorschub
richtung der Etiketten bzw. zu der Etikettenstange in der Aufnahme 10
liegen.
An der oberen Stirnseite des Speicherschachts 33 ist eine Eintrittsöffnung
36 ausgebildet, durch die das Nachfüllen des Speicherschachts 33 mit
horizontalen Etikettenstangen erfolgt. Im unteren Endbereich des Speicher
schachts 33 an der zur Einschuböffnung 13 der Aufnahme 10 hin weisenden
Längsseite ist eine Austrittsöffnung 37 vorgesehen, durch die die unter
ste, auf der Bodenplatte 35 stehende Etikettenstange parallel zu sich
selbst aus dem Speicherschacht 33 herausbewegt werden kann. Die Aus
trittsöffnung 37 wird im wesentlichen dadurch gebildet, daß der zur
Aufnahme 10 hin weisende Schenkel der beiden entsprechenden Winkelschie
nen 34 im unteren Bereich entfernt worden ist. Um das in senkrechter
Richtung erfolgende Einsetzen einer Etikettenstange in den Speicherschacht
33 zu erleichtern, sind die oberen freien Enden der Winkelschienen 34
etwas aufgeweitet.
An der Unterseite der Bodenplatte 35 des Speicherschachts 33 ist quer
zur Vorschubrichtung der Etiketten 1 ein horizontaler Pneumatikzylinder
38 befestigt, dessen Kolbenstange an der von der Aufnahme 10 weg weisen
den Seite herausragt. An der Kolbenstange ist ein klotz- oder balken
artiger Schieber 39 befestigt, dessen ebene, horizontale Unterseite gering
fügig höher liegt als die Bodenplatte 35 bzw. über diese hinweggleiten
kann. An der zur Aufnahme 10 hin weisenden Vorderseite des Schiebers
39 ist die eigentliche, senkrecht stehende Stoßfläche 40 ausgebildet,
die parallel zur Nachschubrichtung der Etiketten 1 verläuft. An der
Oberseite des Schiebers 39 ist eine horizontale Sperrfläche 41 ausgebildet,
die geringfügig tiefer liegt als die Oberseite der untersten Etikettenstange
im Speicherschacht 33. Zwischen der Stoßfläche 40 und der Sperrfläche 41
ist noch eine geneigte Steuerfläche 42 ausgebildet. Im übrigen ist der
Schieber 39 derart bemessen, daß er zwischen den Winkelschienen 34
hindurch ins Innere des Speicherschachts 33 eindringen kann.
Normalerweise liegt der Schieber 39 in seiner in Fig. 3 in durchgehen
den Linien eingezeichneten Ruhestellung völlig außerhalb des Speicher
schachts 33. Wird ein Austausch des in der Aufnahme 10 sitzenden Wechsel
magazins 9 erforderlich, so wird der Schieber 39 durch entsprechende
Ansteuerung des Pneumatikzylinders 38 in Pfeilrichtung auf die Aufnahme
10 zubewegt. Dabei schiebt er mit seiner Stoßfläche 40 die unterste Etiket
tenstange allmählich durch die Austrittsöffnung 37 hinaus, wobei sich
die nächstfolgende Etikettenstange zunächst nur auf der gerade verschobe
nen Etikettenstange abstützt, bis auch die Stützfläche 41 des Schiebers
39 in den Speicherschacht 33 eintaucht. Die Bewegung des Schiebers 39
wird fortgesetzt, bis die unterste Etikettenstange vollständig aus dem
Speicherschacht 33 herausgeführt und über die als Gleitbahn wirkende Boden
platte 35 und Grundplatte 11 vollständig in die Aufnahme 10 eingeführt
worden ist, d. h. bis zum Anschlag der Etiketten 1 an der Anschlagschie
ne 15. Dabei wird gleichzeitig das leere Wechselmagazin 9 durch die
Ausschuböffnung 14 hindurch ausgestoßen. Am Ende seiner Hubbewegung
nimmt der Schieber 39 die in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnete Stellung
ein. Dabei werden die nachfolgenden Etikettenstangen im Speicherschacht
33 allein durch die Sperrfläche 41 des Schiebers 39 am Absinken gehin
dert. Nunmehr wird der Schieber 39 durch den Pneumatikzylinder 38
zurück in seine Ruheposition bewegt, wobei nach dem Austreten der Sperr
fläche 41 aus dem Speicherschacht 33 die Abwärtsbewegung der nachfolgen
den Etikettenstangen beginnt, gebremst durch die Steuerfläche 42. Die
Nachschubbewegung der Etikettenstangen im Speicherschacht 33 erfolgt
somit allein durch Schwerkrafteinwirkung. Im Bewegungsbereich des Schie
bers 39 ist die Grundplatte mit einer entsprechenden Ausnehmung
versehen.
Die Bodenplatte 35 des Speicherschachts 33 ist durch eine schmale Trenn
fuge von der Grundplatte 11 der Aufnahme 10 getrennt und unabhängig
von dieser auf einer Säule 43 oder dgl. befestigt. Der Speicherschacht
33 nimmt somit an der kurzen Längsbewegung des Hauptmagazins 6 mit
der daran befestigten Aufnahme 10, wie sie üblicherweise zur Steuerung
der Etikettenentnahme erforderlich ist, nicht teil. Erfolgt die Steuerung
der Etikettenentnahme auf eine andere Weise, z. B. durch einen Eingriff
in die Bewegungsbahn der Paletten 2, so kann die Trennfuge auch ent
fallen und es kann die Bodenplatte 35 einstückig mit der Grundplatte
11 ausgebildet werden.
Im rückwärtigen Bereich des Hauptmagazins 4 ist ein Fühler 44 angeord
net, der die Entleerung eines Wechselmagazins 9 meldet. Dieser Fühler
44 spricht entweder direkt auf das Fehlen von Etiketten 1 an oder auf
die Bewegung der Anschlagschiene 15 in die strichpunktierte Stellung,
falls diese zwischen zwei Endstellungen beweglich gelagert ist. Der Fühler
44 gibt ein Signal für die Bedienungsperson der Etikettiermaschine und/
oder bewirkt ein automatisches Austauschen des Wechselmagazins 9 in
der Aufnahme 10 mit Hilfe einer Steuereinrichtung. Diese nicht gezeigte
Steuereinrichtung löst der Reihe nach folgende Funktionen aus:
- 1. Einschwenken des in seiner rückwärtigen Ruheposition befind lichen Hilfsschiebers 8 in die Bewegungsbahn der Etiketten mit Hilfe des Pneumatikzylinders 29
- 2. Vorschubbewegung des Hilfsschiebers 8 mit Hilfe des Pneuma tikzylinders 28
- 3. Zurückziehen des Hauptschiebers 7 in die rückwärtige End stellung mit Hilfe des Antriebsmotors 26
- 4. Vorschubbewegung des Schiebers 39 mit Hilfe des Pneumatik zylinders 38 bis zum Auftreffen der neuen Etikettenstange an der Anschlagschiene 15
- 5. Vorschubbewegung des Hauptschiebers 7 mit Hilfe des Antriebs motors 25 bzw. der Federrolle 23 bis zum Auftreffen des Etikettenstapels im Hilfsmagazin 9 an den Etikettenstapel im Hauptmagazin 6
- 6. Ausschwenken des Hilfsschiebers 8 aus der Bewegungsbahn der Etiketten mit Hilfe des Pneumatikzylinders 29 und Rückbe wegung des Hilfsschiebers 8 in die rückwärtige Endposition mit Hilfe des Pneumatikzylinders 28; Zurückziehen des Schie bers 39 in die Ruheposition mit Hilfe des Pneumatikzylinders 38, dabei Freigabe der Absinkbewegung der Etikettenstangen im Speicherschacht 33.
Anstelle durch eine Sperrfläche 41 am Schieber 39 kann die vorübergehen
de Fixierung der Etikettenstangen im Speicherschacht 33 auch durch
eine strichpunktiert angedeutete Klemmvorrichtung 45 oder dgl. erfolgen.
Auch kann dem Schieber 39 zusätzlich eine nach dem Einschieben einer
Etikettenstange in die Aufnahme beginnende Absenkbewegung, angedeutet
durch einen strichpunktierten Pfeil, auferlegt werden, wodurch ein sanfte
res Absenken der Etikettenstangen im Speicherschacht 33 möglich ist.
Das Wechselmagazin 46 nach Fig. 5 ist wie das Wechselmagazin 9 nach
Fig. 4 zur Aufnahme von rechteckigen Rumpfetiketten 1 eingerichtet, hat
eine trogartige Grundform und umfaßt die Etiketten 1 nur über einen Teil
ihrer Höhe. Es besteht jedoch aus Blech und ist an beiden Stirnseiten
offen. Zur besseren Halterung der Etiketten 1 sind an den beiden
Stirnseiten im Bereich des Bodens laschenartige, leicht nach oben gebogene
Ansätze 47 ausgebildet, die zwischen die Winkelschienen 34 des Speicher
schachts 33 eingreifen können.
Das Wechselmagazin 48 nach Fig. 6 besteht aus einem Kartonzuschnitt und
ist zur Aufnahme von Brustetiketten 50 eingerichtet. Durch entsprechendes
Falten des Kartonzuschnitts werden eine horizontale, ebene Standfläche und
zwei schräge Führungsflächen für die Etiketten 50 gebildet. Außerdem sind
an beiden Stirnseiten Haltelaschen 49 für die Etiketten 50 vorgesehen.
Claims (15)
1. Magazinvorrichtung für Etiketten oder dgl., insbesondere in Eti
kettiermaschinen, mit einem die Etiketten der Entnahmestelle zu
leitenden Hauptmagazin, einer dahinter angeordneten Aufnahme für
ein mit dem Hauptmagazin fluchtendes, austauschbares Wechsel
magazin, sowie mit einem Speicher für mehrere mit Etiketten gefüllte
Wechselmagazine, sog. Etikettenstangen, gekennzeichnet durch einen
im wesentlichen senkrecht angeordneten Speicherschacht (33) für
mehrere aufeinanderstehende Etikettenstangen, der eine Eintrittsöff
nung ( 36) und eine tieferliegende Austrittsöffnung (37) für die in
seinem Inneren nach unten sinkenden Etikettenstangen aufweist.
2. Magazinvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eintrittsöffnung (36) für die Etikettenstangen im oberen Endbe
reich und die Austrittsöffnung (37) im unteren Endbereich des
Speicherschachts (33) angeordnet ist.
3. Magazinvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Eintrittsöffnung (36) an einer Stirnfläche des Speicher
schachts (33) ausgebildet ist.
4. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (37) an einer Seitenfläche
des Speicherschachts (33) ausgebildet ist.
5. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicherschacht (33) seitlich neben der Aufnahme
(10) für ein Wechselmagazin (9) steht.
6. Magazinvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Austrittsöffnung (37) des Speicherschachts (33) über eine Gleit
bahn (11, 35) für die Etikettenstangen mit der Aufnahme (10)
verbunden ist.
7. Magazinvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitbahn (11, 35) zumindest teilweise durch den Boden (35) des
Speicherschachts (33) gebildet wird.
8. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Etikettenstangen in ihrer normalen Ge
brauchslage parallel zu dem Wechselmagazin (9) in der Aufnahme
(10) im Speicherschacht (33 ) geführt sind.
9. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicherschacht (33) vier parallele Winkel
schienen (34) aufweist, welche die Etikettenstangen mit ausreichen
dem Spiel zwischen sich aufnehmen.
10. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn
zeichnet durch eine jeweils eine Etikettenstange aus dem Speicher
schacht (33) in die Aufnahme (10) überführende Transfereinrichtung
(38, 39).
11. Magazinvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transfereinrichtung einen quer zur Vorschubrichtung der Etiket
ten bewegbaren Schieber (39) aufweist, der jeweils die unterste
Etikettenstange durch die seitliche Austrittsöffnung (37) des Spei
cherschachts (33) heraus in die Aufnahme (10) einführt.
12. Magazinvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (39) an seiner Oberseite mit einer Sperrfläche (41) ver
sehen ist, welche während des Ausschiebens der untersten Etiketten
stange die nächstfolgende Etikettenstange gegen Absinken sichert.
13. Magazinvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (39) im Übergangsbereich zwischen seiner oberen Sperr
fläche (41) und seiner vorderen Stoßfläche (40) eine schräge
Steuerfläche (42) aufweist, die beim Rückgang des Schiebers (39) in
seine außerhalb des Speicherschachts (33) liegende Ruhestellung ein
gesteuertes Absinken der Etikettenstangen im Speicherschacht (33)
bewirkt.
14. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekenn
zeichnet durch eine Klemm- oder Halteeinrichtung (45), die während
des Überführens der untersten Etikettenstange in die Aufnahme (10)
die nächstfolgenden Etikettenstangen in ihrer Höhenlage festhält.
15. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transfereinrichtung (38, 39) einen Höhen
förderer (39) aufweist, der nach dem Ausschieben der untersten
Etikettenstange aus dem Speicherschacht (33) die nachfolgenden
Etikettenstangen gesteuert nach unten bewegt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525035 DE3525035A1 (de) | 1985-07-13 | 1985-07-13 | Magazinvorrichtung fuer etiketten oder dgl., insbesondere in etikettiermaschinen |
EP86101038A EP0190633A1 (de) | 1985-02-02 | 1986-01-27 | Magazinvorrichtung für Etiketten oder dgl. in Etikettiermaschinen und Verfahren zum Austauschen von Wechselmagazinen |
ES551537A ES8801606A1 (es) | 1985-02-02 | 1986-01-31 | Dispositivo de almacenamiento para etiquetas o analogos en maquinas de etiquetado |
US07/097,323 US4799605A (en) | 1985-02-02 | 1987-09-11 | Magazine assembly for labels or the like in a labeling machine |
US07/218,990 US5024348A (en) | 1985-02-02 | 1988-07-14 | Magazine assembly for labels or the like in a labeling machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853525035 DE3525035A1 (de) | 1985-07-13 | 1985-07-13 | Magazinvorrichtung fuer etiketten oder dgl., insbesondere in etikettiermaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6275681
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3525035A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303582A1 (de) * | 1992-02-07 | 1993-08-26 | Gd Spa | |
DE102007062471A1 (de) * | 2007-12-20 | 2009-06-25 | Krones Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen von Etiketten |
-
1985
- 1985-07-13 DE DE19853525035 patent/DE3525035A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303582A1 (de) * | 1992-02-07 | 1993-08-26 | Gd Spa | |
DE102007062471A1 (de) * | 2007-12-20 | 2009-06-25 | Krones Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen von Etiketten |
US8066048B2 (en) | 2007-12-20 | 2011-11-29 | Krones Ag | Device and method for applying labels |
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