DE2647156B2 - Einbaukochgerät - Google Patents

Einbaukochgerät

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/30Arrangements for mounting stoves or ranges in particular locations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Einbaukochgerät mit einer in einer Arbeitsplatte eines Küchenmöbel·! eingesetzten Kochmulde und mit einem unterhalb deif Kochmulde einschiebbaren Einbaubackofen, sowie mit Mitteln zur lagemäßigen Festlegung der Kochmukk und mit wenigstens einer horizontalen Führungsschiene, in die eine an der Oberseite des Einbaubäckofemt angeordnete Gleitschiene einschiebbar ist
Bei konventionellen Einbaukochgeräten, bestehend aus Koch' oder Herdmulde und Einbaubackofen, wird üblicherweise die in eine Ausnehmung der Arbeitsplatte des Küchenmöbels eingesetzte Kochmulde mittel» Klemmelementen an der Arbeitsplatte verspannt In ähnlicher Weise wird der unterhalb der Kochmulde in das Küchenmöbel eingeschobene Einbaubackofen z. Gi. mittels Holzschrauben an den seitlichen Wandplatten eines den Einschubhohlraum unterhalb der Kochmulde begrenzenden Umbauschrankes arretiert Vor der Durchführung von Reparaturarbeiten an der Kochmulde muß zuerst die Verschraubung des Einbaubackofens gelöst und der Einbaubackofen selbst aus der Einbaunische herausgezogen werden.
Gemäß einer bekannten Ausführung (deutsche Auslegeschrift 14 54 260) werden z. B. Reparaturarbeiten an einem Einbaukochgerät der eingangs gemeinten
id Art dadurch erleichtert, daß unterhalb der Kochmulde, etwa im Mittelbereich der Kochmulde eine Führungsschiene an der Arbeitsplatte befestigt ist An dieser Führungsschiene kann die Kochmulde mittels Spannschrauben arretiert werden. Ferner dient diese Führungsschiene der Arretierung des Einbaubackofens, welcher zu diesem Zweck mit einer in der Führungsschiene verschiebbar gelagerten Gleitschiene ausgestattet ist Auf diese Weise wird zwar der Ein- und Ausbau des Einbaubackofens erleichtert Für die Arretierung der Kochmulde sind jedoch immer noch besondere Arretierungsmittel in Form von Spannschrauben vorhanden, so daß die Montage und Demontage der Kochmulde sowie das Befestigen der Führungsschiene an der Arbeitsplatte und dergleichen einen beträchtlichen Arbeitsaufwand erfordert
Eine ähnliche Ausführung ist in der österreichischen Patentschrift 2 27 4O5.fjffenbait, wobei an der Unterseite einer Arbeitsplatte zwei Führungsschienen für einen einschiebbaren Herdkörper stationär befestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einbaukochgerät der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß der Auwand für die Montage und
Demontage des Gerätes vermindert wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
α gelöst, daß die horizontale Führungsschiene an der Unterseite der Kochmulde angeordnet ist Zur Montage des Einbaukochgerätes wird lediglich der Einbaubackofen mit seiner Gleitschiene m die Führungsschiene der Kochmulde eingeschoben, wonach, insbesondere durch das relativ große Gewicht des Einbaubackofens die Kochmulde gegen die Arbeitsplatte gedrückt und sicher arretiert wird. Gleichzeitig erhält der Einbaubackofen eine hohe Lagestabilität sowie eine exakte geometrische Zuordnung zur Kochmulde. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß zur Befestigung von Kochmulde und Einbaubackofen keine weitere Befestigung mit der Arbeitsplatte bzw. mit dem den Einbaubackofen umgebenden Küchenmöbel erforderlich ist Besondere Spannelemente, Schraubverbindungen oder dergleichen
Μ erübrigen sich. Dadurch ist es nicht erforderlich, daß der Einbauraum des Einbaubackofens durch einen oder mehrere Umbauschränke begrenzt wird.
Gemäß einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung sind zwei Führungsschienen bzw. Gleitschie-
nen an zwei gegenüberliegenden, senkrecht zur Frontfläche des Küchenmöbels verlaufenden Begrenzungsseiten der Kochmulde sowie an entsprechenden Begrenzungsseiten des Einbaubackofens befestigt Im Vergleich mit einer mittigen Anordnung von Führungs-
ίο schiene und Gleitschiene wie bei der eingangs zitierten bekannten Ausführung, wird bei dieser Weiterbildung der Erfindung, bei welcher die Führungsschienen mit relativ großem Abstand voneinander entfernt sind, eine sehr hohe Lagestabilität von Kochmulde und Einbau-
.T3 backofen bzw. eine sehr gleichmäßige Belastung der zu arretierenden Kochmulde erreicht
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung sind an gegenüberliegenden Randflan-
sehen der Kochmulde Träger befestigt, die mit ihren die Führungsschienen tragenden freien Enden über die untere Muldenbegrenzung hinausragen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind diese Träger lösbar, vorzugsweise in den Muldenraum klappbar oder einschiebbar an der Kochmulde befestigt Auf diese Weise können über den Gerätekörper hinausragende Teile vermieden werden, wodurch Transport und Lagerhaltung wesentlich vereinfacht und erleichtert wird.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine rückseitige Ansicht des Einbaukochgerätes,
Fig.2 eine Seitenansicht des Einbaukochgerätes gemäß F i g. 1 in Schnittansicht gemäß der Schnittlinie IMI
F i g. 3 eine Ansicht von Arbeitsplatte und Kochmulde von unten,
F ί g. 4 eine Frontansicht eines die Arbeitsplatte sowie die Kochmulde tregenden Küchenmöbels.
In den Figuren ist mit 1 eine Arbeitsplatte bezeichnet die Bestandteil eines rahmenarigen Küchenmöbels (Fig.4) ist, das aus zwei Umbauschränken 2 besteht zwischen denen ein Einbauhohlraum 3 für einen in diesen Hohlraum einschiebbaren Einbaubackofen 4 vorgesehen ist In einen Ausschnitt 5 der Arbeitsplatte 1 eingesetzt ist eine Kochmulde 6, bestehend aus einer Tragplatte 7 mit Kochplatten 8, einer unterhalb der Tragplatte 7 angeordneten Stützplatte 9, sowie mit abgewinkelten Randflanschen 10 an der Peripherie der Kochmulde 6.
Der Einbaubackofen 4 besteht, wie insbesondere Fig.2 zeigt, im wesentlichen aus der isolierten Backofenmuffel 11 mit Backofentür 12, einem Außengehäuse 13 sowie einem Schaltertableau 14 mit Bedienungsorganen.
An den in Einschubrichtung (Pfeil, Fig.2 und 3) des Einbaubackofens 4 sich erstreckenden, einander gegenüberliegenden Randflanschen 10 der Kochmulde 6 sind jeweils zwei flache Träger 15 vorzugsweise lösbar befestigt, welche Ober die untere Begrenzung der Kochmulde 6 hinausragen. An jedem Trägerpaar 15 ist eine Führungsschiene 16 in Pfeilrichtung (Fig. 1) höhenverstellbar befestigt Die Führungsschienen 16 erstrecken sich zumindest annähernd über die gesamte Einschubtiefe des Einbaubackofens 4 und besitzen U-förmig angeordnete, horizontale Schenkel 17.
An der oberen Begrenzung des Einbaubackofens 4 bzw. der Backofenmuffel 11 sind über Träger 18 ebenfalls U-förmige Gleitschienen 19 im Bereich hinter dem Schakertableau 14 befestigt Diese Gleitschienen 19 sind so bemessen und angeordnet daß sie beim Einschieben des Einbaubackofens 4 in den Hohlraum 3 (Fig.4) in Eingriff mit den Führungsschienen 16 der Kochmulde 6 gelangen und in diesen verschiebbar sind.
Wie in F i g. 3 angedeutet können am hinteren und/oder vorderen Bereich der Führungsschienen 16 und Gleitschienen 19 Rastelemente 20 angeordnet sein, wodurch eine Verrastung des Einbaubackofer.s 4 in der eingeschobenen Stellung ermöglicht wird. Diese Rastelemente 20 können bekannterwei.se als Federelemente oder dergleichen ausgebildet sein.
Durch die Höhenverstellbarkeit der die Führungsschienen 16 tragenden Träger 15 ist es in sehr einfacher Weise möglich, die Relativlage von Führungsschienen
und Gleitschienen so einzustellen, daß die Kochmulde mit ihrer» Stützrändern 21 durch das Gewicht des Einbaubackofens 4 auf die Arbeitsplatte 1 gedrückt und dadurch stabilisiert und arretiert wird. Gleichzeitig wird insbesondere durch den relativ großen Abstand der Führungsschienen und Gleitschienen der Einbaubackofen in einer vorbestimmten Einschublage arretiert und gegenüber der Kochmulde exakt ausgerichtet Weitere Mittel zur Arretierung von Kochmulde 6 und Einbaubackofen 4, wie Arretierschrauben, Spannelemente oder
JS dergleichen sind nicht erforderlich.
Um den Transport der Kochmulde 6 zu erleichtern, kann vorgesehen sein, daß die Träger 15 in den Muldenraum 22 (F i g. 1) einklappbar oder einschwenkbar an den Randflanschen 10 befestigt sind Ferner besteht die Möglichkeit, an den Randflanschen 10 Führungsmittel vorzusehen, in welche die Träger 15 unmittelbar vor der Montage der Kochmulde von unter her eingeschoben und arretiert werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Einbaukochgerät mit einer in einer Arbeitsplatte eines Küchenmöbels eingesetzten Kochmulde und mit einem unterhalb der Kochmulde einschiebbaren Einbaubackofen, sowie mit Mitteln zur lagemäßigen Festlegung der Kochmulde und mit wenigstens einer horizontalen Führungsschiene, ,in die eine an der Oberseite des Einbaubackofens angeordnete Gleitschiene einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Führungsschiene (16) an der Unterseite der Kochmulde (6) angeordnet ist
2. Einbaukochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsschienen (HS) bzw. Gleitschienen (19) an zwei gegenüberliegenden, senkrecht zur Frontfläche des Küchenmöbels verlaufenden Begrenzungsseiten der Kochmulde (15) sowie an entsprechenden Begrenzungsseiten des Einbaubackofens (4) befestigt sind.
3. Einbaukochgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsschienen (H5) und Gleitschienen (19) über die gesamte EinschuJ>tiefe des Einbaubackofens (4) erstrecken.
4. Einbaukochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Randflanschen (10) der Kochmulde (6) Träger (15) befestigt sind, die mit ihren die Führungsschienen (16) tragenden freien Enden übw die untere Muldenbegrenzung hinausragen.
5. Einbaukochgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (15) lösbar, vorzugisweise in den Muldenraum (£1) klappbar odiur einschiebbar an der Kochipulde (6) befestigt sind.
6. Einbaukochgerät nach den Air irüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsschienen (16) und/oder die Gleitschienen (19) höhenverstellbar an ihren Trägern befestigt sind.
7. Einbaukochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß dts Führungsschienen (16) und die Gleitschienen (19) U-förmigen Querschnitt besitzen.
8. Einbaukochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Führungsschienen und/oder Gleitschienen Rastelemente (20) für die gegenseitige Verra:- stung der ineinander geführten Schienen angeordnc t sind.
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DE2647156A1 DE2647156A1 (de) 1978-04-20
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