DE102010004207B4 - Kühlschrank-Ablageboden mit Glassaufnahmeschlitz - Google Patents

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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Abstract

Kühlschrank (2) mit:einer Auskleidung (16) die ein Kühlfach (6) definiert undmit einer Anordnung von Ablageböden (40,140) in dem von der Auskleidung umschlossenen Kühlfach (6) zur Aufnahme von im Kühlschrank (2) unterzubringendem Kühlgut;wobei die Anordnung von Ablageböden (40,140) jeweils aufweist:vordere (55, 155), hintere (60, 160) sowie gegenüberliegende seitliche Rahmenelemente (57, 58, 158), die zu einem Umfangsrahmen (48, 148) miteinander verbunden sind, wobei eines der Rahmenelemente ein gespaltenes Rahmenelement ist, das von oberen (84, 184) und unteren (85, 185) Rahmenteilen gebildet wird, die voneinander durch einen lang gestreckten Schlitz (87, 187) beabstandet sind;eine Plattform (46,146), die von dem lang gestreckten Schlitz (87, 187) aufgenommen und von mehreren der vorderen (55, 155), hinteren (60, 160) und einander gegenüber liegenden seitlichen (57, 58, 158) Rahmenelemente im Umfangsrahmen (48, 148) gestützt wird; undein Arretierungselement (99, 199), das auf dem oberen (84,184) oder dem unteren Rahmenelement innerhalb des Schlitzes (87, 187) ausgebildet ist, um die durch den lang gestreckten Schlitz (87, 187) verlaufende Plattform (46, 146) im Umfangsrahmen (48, 148) festzuhalten.

Description

  • BEZUG ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität aus der provisorischen US-Patentanmeldung Nr. 61 / 145 359 mit dem Titel „Refrigerator Shelf With Glass Receiving Slot“ und dem Anmeldetag des 16. Januar 2009.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kühlschränke und insbesondere einen Ablageboden mit einem Außen- bzw. Umfangsrahmen, der einen Schlitz zur Aufnahme einer Glasplatte enthält.
  • Verwandte Technik
  • Es ist üblich, in Kühlschränken vertikal versetzbare Auf- bzw. Ablageböden vorzusehen, um sie bei der Aufnahme von Nahrungsmitteln vielseitiger zu machen. Hierzu weisen insbesondere die Frischeabteile von Kühlschränken lange, vertikal verlaufende und seitlich beabstandete Schienen auf, die an rückseitigen Wandflächen montiert sind, wobei die Schienen die Ablageböden in gewählten, vertikal verstellbaren Positionen frei auskragend aufnehmen. In anderen Anordnungen sind zur Aufnahme der Ablageböden Zapfen oder Schienen an die Seitenwände des Kühlschranks angesetzt oder angeformt. Mit unterschiedlichen Zapfen- bzw. Schienensätzen, die an den Seitenwänden vertikal beabstandet verteilt sind, kann der Benutzer einen gegebenen Ablageboden in der Vertikalen beliebig anordnen.
  • Zahlreiche Kühlschrankablagen bzw. -böden sind in einem Frischeabteil bzw. -fach in einer festen Position gehaltert ausgeführt. Es wurde auch vorgeschlagen, die Böden aus dem Frischefach des Kühlschranks teilweise herausziehbar zu haltern, um Kühlgut in den rückwärtigen Bereichen der Ablageböden leichter erreichbar zu machen. Im Fall von auskragenden Ablageböden muss für sie jeweils ein Halterahmen vorgesehen sein, der jeden Ablageboden sowohl im hinteren Bereich des Frischeabteils als auch relativ zum Halterahmen gleitend verschiebbar trägt. Sind die Böden in Schienen auf den Seitenwänden der Innenwandfläche des Frischefachs gelagert, lassen sie sich in ihnen direkt verschieben, wobei Maßnahmen getroffen sind, die ein Kippen der verschiebbaren Böden verhindern. Sind die Böden von den Seitenwänden des Frischefachs direkt gelagert, können sie sich vorteilhafterweise über im Wesentlichen die gesamte Breite des Frischefachs erstrecken.
  • Zur Herstellung eines Kühlschrank-Ablagebodens verwendet man üblicherweise eine Glasplatte als Plattform und umgibt diese mit einem umlaufenden Randwulst. Glasplatten gelten als im Aussehen gefällig, leicht zu reinigen und hinsichtlich der Eigenfestigkeit vorteilhaft. In einigen Anordnungen wird der umlaufende Randwulst um die Glasplatte herum direkt an sie angeformt. Andere Hersteller setzen eine Glasplatte in einen Kunststoffrahmen ein, während dieser aus der Formung noch eine hohe Temperatur aufweist. Bei diesen Anordnungen entsteht zwischen der Glasplatte und dem Randwulst ein Abschluss, der verhindert, dass verschüttete Flüssigkeit od. dergl. vom Ablageboden abläuft. Leider erfordern derartige Böden ziemlich komplizierte und teure Formgebungsverfahren, obgleich der so erreichte dichte Abschluss nicht erforderlich ist. Ebenfalls bekannt ist es, Rahmenteile um eine Glasplatte herum mit Ultraschall an diese anzuschweißen, was einen im Aussehen gefälligen Ablageboden ergibt, aber weitere Bearbeitungs- und -montageschritte hoher Präzision erfordert. In noch anderen Anordnungen wird der umlaufende Randwulst bzw. Rahmen separat gefertigt und dann die Glasplatte in ihn eingesetzt. Zahlreiche derartige Böden erfordern generell ziemlich kompliziert aufgebaute Lagerwinkel und Befestiger oder waren nur einfach umständlich und schwierig zusammenzusetzen.
  • Die US 6 045 101 A zeigt eine Trägervorrichtung, wie bspw. eine Ablage oder Tischplatte, die einen Umlaufrahmen aufweist. Diese Trägervorrichtung kann im erwärmten Zustand eine Glas-/Plastikplatte entlang von Kanälen aufnehmen, wobei sich diese entlang von gegenüberliegenden Randteilen des Umlaufrahmens erstrecken. Die Platte kann hierbei bis zu einem dritten Randteil des Umlaufrahmens vorgeschoben werden, wobei dieses dritte Randteil die beiden gegenüberliegenden Rahmenteile verbindet. Die Ränder der Rahmenteile weisen Lippen auf, die einen Teil der Oberfläche der Platte bedecken. Infolge der Abkühlung des Umlaufrahmes zieht sich dieser zusammen, so dass die Ränder der Platte fest in den Kanälen des Umlaufrahmens in Eingriff stehen und die Lippen des Rahmenteils die Oberfläche der Platte einfassen. Der Umlaufrahmen kann wieder erhitzt werden, so dass sich das Rahmenmaterial des Umlaufrahmens ausdehnt und die Entfernung der Platte aus dem Umlaufrahmen ermöglicht wird.
  • Die US 4 691 887 A offenbart einen freitragenden Ablageträger, der eine Klammer mit einer seitlich orientierten Öffnung aufweist, die einen hinteren Teil einer Ablage aufnimmt. Die Öffnung weist eine untere Trägerplattform, einen oberen Überhang und ein inneres Ende auf. Ein elastischer Einsatz für die Öffnung weist herabhängende Finger auf, wobei diese Finger durch eine eingeschobene Ablage elastisch verschoben werden und die eingesetzte Ablage zwischen den herabhängenden Fingern und der unteren Trägerplattform in Eingriff genommen wird.
  • Obgleich verschiedene Anordnungen vorgeschlagen wurden, um zur Ausbildung eines Kühlschrank-Ablagebodens eine Glasplatte mit einem separat gebildeten umlaufenden Rand oder Rahmen zu verbinden, besteht weiterhin Bedarf an einer verbesserten Anordnung, bei der eine Glasplatte sich problemlos in einen separat ausgebildeten Umfangsrahmen einsetzen lässt, um so einen Kühlschrank-Ablageboden zu erstellen, der in der Fertigung wirtschaftlich, im Aufbau robust und im Aussehen gefällig und auch für eine feste oder eine verschiebliche Bodenanordnung geeignet ist.
  • Hiernach ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung von Ablageböden für Kühlschränke bereitzustellen, bei der die eingesetzten Plattformen einerseits fest in der Anordnung der Ablageböden verbaut sind und andrerseits die eingesetzten Plattformen problemlos ausgetauscht werden können. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche 1, 2 und 14. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung is gerichtet auf einen eingefassten bzw. gerahmten Kühlschrank-Ablageboden, der gebildet ist durch das Verbinden einer Glasplatte mit einem Umfangsrahmen. Insbesondere ist nach bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ein Ablageboden-Umfangsrahmen ausgebildet mit einem gespaltenen Seitenteil mit einem oberen und einem unteren Rahmenteil, die ein Schlitz voneinander beabstandet hält. Der eingefasste Glas-Kühlschrankboden wird aufgebaut, indem man eine Glasplatte durch den zwischen dem oberen und dem unteren Rahmenteil gebildeten Schlitz in bzw. auf eine Umfangsrahmen-Tragkonstruktion schiebt. Der Rahmen ist auch mit einer Arretierung versehen, die den Glasboden nach dem Einschieben zu einer geforderten Tiefe in der Solllage hält.
  • In bestimmten bevorzugten Formen der Erfindung sind an zwei oder mehr Rahmenseiten tragende C- bzw. Kanalprofile ausgebildet. Der Schlitz ist mit den Kanälen ausgerichtet, so dass die Glasplatte aus dem Schlitz hindernisfrei in die Kanäle übergehen kann. Weiterhin ist ein oder sind mehrere der gespaltenen (oberen und unteren) Rahmenteile mit mindestens einem Arretierungselement - bspw. einem verjüngten oder hakenartigen Vorsprung - ausgebildet, das/den die Glasplatte nach einer vorbestimmten Einschiebetiefe greift und sie so im Rahmen sichert. Obgleich der erfindungsgemäße eingefasste Glasboden sich auf verschiedene Art und Weise in einem Kühlschrankabteil haltern lässt, sind vorzugsweise dessen Seitenwände mit einer Serie vor-/rückwärts verlaufender und vertikal beabstandeter Tragschienen versehen, mit denen der Ablageboden in einer gewählten vertikalen Höhe im Kühlschrankabteil abstützbar ist. Der Rahmen ist weiterhin mit einer Kipp- und/oder einer Rutschsicherung versehen, die mit den Tragschienen zusammenwirkt.
  • Zusätzliche Ziele, Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen bevorzugter Ausführungsformen, in denen gleiche Bezugszahlen einander entsprechende Teile kennzeichnen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Teilperspektive eines Kühlschranks mit einem Kühlfach, in das ein erfindungsgemäß aufgebauter Ablageboden eingesetzt ist;
    • 2 ist eine Perspektive des Kühlschrankbodens der 1 von unten;
    • 3 ist eine Teilperspektive, die insbesondere einen Schlitz in einem gespaltenen hinteren Rahmenteil des Ablagebodens der 2 zeigt;
    • 4 zeigt den Rahmen der 1-3 mit teilweise eingeschobener Glasplatte des Kühlschrank-Ablagebodens;
    • 5 ist ein vergrößerter Teilschnitt eines Teiles des gespaltenen Rahmenteils der 3 und zeigt insbesondere die Arretierungskonstruktion für die Glasplatte;
    • 6 ist eine geschnittene Sprengdarstellung, die insbesondere einen Schlitz in einem gespaltenen hinteren Rahmenteil zur Aufnahme einer Glasplatte nach einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kühlschrank-Ablagebodens zeigt;
    • 7 zeigt die Glasplatte der 6 teilweise in den Rahmen nach der zweiten Ausführungsform eingesetzt;
    • 8 ist eine geschnittene Seitenansicht des Kühlschrankbodens der zweiten Ausführungsform im zusammengesetzten Zustand; und
    • 9 zeigt vergrößert eine Einzelheit einer in der dargestellten zweiten Ausführungsform verwendeten Arretierung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 zeigt einen Teil eines Innenraums eines Kühlschranks 2, der als Aufsetz-Kühlschrank dargestellt ist, aber für die Zwecke der vorliegenden Erfindung auch ein Fußboden-Stand-, ein „amerikanischer“ oder „französischer“ oder ein sonstiger Kühlschrank sein kann. Ein Teil des Frischefachs 6 des Kühlschranks 2 ist als aus einer Innenauskleidung bzw. einem Schrankeinsatz 16 mit zwei Seitenwänden (von denen eine bei 20 gezeigt ist), einer Rückwand 22, einer Ablagebodenfläche 24 und einer (nicht gezeigten) oberen Abschlussfläche bestehend dargestellt. Wie bekannt, ist der Einsatz 16 bevorzugt thermogeformt. Insbesondere sind in der meistbevorzugten Ausführungsform die Seitenwände 20 jeweils mit verschiedenen Sätzen vertikal beabstandeter, einander direkt gegenüberliegender Schienen 30 ausgeführt. Es sei hier darauf hingewiesen, dass die Ausgestaltung der Schienen 30 nicht Teil der Erfindung ist. Obgleich daher die Schienen 30 bevorzugt einteilig mit dem Einsatz 16 geformt sind, ist die Erfindung auch für die Verwendung mit Schienen geeignet, die separat vorgesehen und an den Seitenwänden 30 befestigt sind - bspw. mit mechanischen Befestigern usw. In der Tat lässt die Erfindung sich für alle bekannten Ablagebodenhalterungen einsetzen. Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass die dargestellten Schienen 30 jeweils eine vor-/rückwärts verlaufende Nut mit einer Schienen-Oberseite 31 und einer Schienen-Unterseite 32 bilden. Zusätzlich sei darauf hingewiesen, dass die Schienen 30 jeweils verschiedene Unterbrechungen, erhabene und vertiefte Bereiche, Ausnehmungen od. dergl. enthalten können, ohne die Erfindung zu verlassen.
  • Jedenfalls kann jeder Satz Schienen 30 einen Ablageboden aufnehmen, der allgemein bei 40 gezeigt ist. Wie in 1 gezeigt, weist ein Ablageboden 40 eine Plattform vorzugsweise in Form einer Glasplatte 46 sowie einen umlaufenden Rahmen 48 auf. In bevorzugten Formen der Erfindung ist der Rahmen 48 aus Kunststoff geformt. Insbesondere ist erfindungsgemäß der Rahmen 48 separat von der Glasplatte 46 ausgebildet und muss mit ihr so zusammengesetzt werden, dass der Rahmen 48 die Glasplatte 46 umgibt und allgemein einen umlaufenden Randwulst bildet, der zum Arretieren des Kühlguts (nicht gezeigt) auf der Glasplatte 46 beiträgt. In einigen Fällen lässt sich mit einem Dichtmittel zwischen dem Rahmen 48 und der Glasplatte 46 verhindern, dass auf die Glasplattform 56 gelaufene Flüssigkeit vom Ablageboden 40 ab- und in andere Teile des Frischefachs läuft. Eingefasste bzw. gerahmte Ablageböden sind generell aus dem Stand der Technik bekannt. Die vorliegende Erfindung ist daher insbesondere auf den Aufbau und das Zusammensetzen des Ablagebodens 40 gerichtet, wie unten ausführlich diskutiert.
  • Die 1-5 zeigen weitere Einzelheiten des Ablagebodens 40 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt, weist der Umfangsrahmen 48 einen Vorderteil 55, Seitenteile 57, 58 sowie einen rückseitigen Teil 60 auf. Wie am besten in 1, 2 und 4 gezeigt, umfasst der Vorderteil 55 eine abwärts abgebogene Vorderwand 63, die im Frischefach 6 am weitesten vorn anzuordnen ist und die Sicht des Verbrauchers auf die Unterseite des Ablagebodens 40 versperrt, während sie auch einen Griff bildet, mit dem ein Benutzer den Ablageboden 40 in oder aus dem Frischefach 6 schieben kann. Vom Vorderteil 55 steht rückwärts eine seitlich verlaufende Vorderleiste 66 ab. Entsprechend stehen vor-/rückwärts verlaufende Seitenleisten 68, 69 von den Rahmen-Seitenteilen 57 bzw. 58 ab. Wie unten ausführlicher diskutiert, tragen die Leisten 66, 68, 69 jeweils zur Bildung von C-Profilen bzw. Kanälen bei, von denen einer in 3 bei 72 am Rahmen-Seitenteil 57 gezeigt ist und beim Zusammensetzen des Ablagebodens 40 die Glasplatte 46 aufnimmt.
  • Wie am besten die 3 zeigt, ist der rückwärtige Rahmenteil 60 erfindungsgemäß zu einem oberen Rahmenteil 84 und einem unteren Rahmenteil 85 geteilt, die zwischen sich einen länglichen Spalt bzw. Schlitz 87 belassen. Der Rahmen-Oberteil 84 weist eine Oberseite 90 des rückwärtigen Rahmenteils 60 auf. Die Oberseite 90 ist als koplanar mit den Oberseiten 91, 92 und 93 des Seitenteils 57, des Seitenteils 58 bzw. des Vorderteils 55 des Rahmens gezeigt. Die die Oberseiten 91-93 bildenden Rahmenteile wirken mit entsprechenden Leisten 66, 68 und 69 zusammen unter Bildung der verschiedenen C-Profil- bzw. Aufnahmekanäle, bspw. des Kanals 72. In dieser Ausführungsform enthält, wie gezeigt, der Rahmen-Unterteil 85 des rückwärtigen Rahmenteils 60 mittig einen ausgenommenen Bereich 97. Vom Rahmen-Oberteil 84 über dem ausgenommenen Bereich 97 steht ein Arretierungselement 99 ab. Wie am besten in der 5 gezeigt, weist das Arretierungselement 99 einen Oberteil 103, der teilweise die Oberseite 90 bildet, einen vertikalen Steg 104, der vom Oberteil 103 herabragt, sowie einen nach vorn vorstehenden Unterteil 105 auf. Der Oberteil 103 und der Unterteil 105 schließen zwischen sich einen Aufnahmedurchlass 107 ein.
  • Wie oben erwähnt, ist erfindungsgemäß der Umfangsrahmen 48 von der Glasplatte 46 getrennt ausgebildet. Insbesondere ist der Umfangsrahmen 48 vorzugsweise aus Kunststoff geformt und dient zur Aufnahme des Glasplatte 46 beim Zusammensetzen des Ablagebodens 40. Zur Aufnahme der Glasplatte 46 ist der rückseitige Rahmenteil, wie beschrieben, zu einem oberen und einem unteren Rahmenteil 84 bzw. 85 geteilt. Wie am besten in 4 gezeigt, sind der obere und der untere Rahmenteil 84, 85 zur Aufnahme der Glasplatte 46 unter dem Arretierungselement 99 getrennt. Nach dem Durchgang durch den Spalt bzw. Schlitz 87 wird die Glasplatte 46 auf den Seitenleisten 68, 69 von den zugehörigen Kanälen 72 aufgenommen. Beim weiteren Einschieben der Glasplatte 46 erreicht deren vordere Kante (nicht bezeichnet) die Vorderleiste 66 und wird von ihr abgestützt. An diesem Punkt ist die Glasplatte 46 vollständig eingeschoben. Danach wird der Rahmen-Oberteil 84 ausgebogen, wie bspw. mit einer geringfügigen Drehung des Unterteils 105 im Gegenuhrzeigersinn (in 5 gesehen), so dass die Platte 46 vom Arretierungselement 99 freikommt und der Rahmen-Oberteil 84 seine normale Position einnehmen kann, in der eine Hinterkante (nicht bezeichnet) der Glasplatte 46 im Aufnahmekanal 107 sitzt, wie in 5 gezeigt. Da die Aufnahme 72 mit dem Schlitz 87 ausgerichtet ist, ist nun das Arretierungselement 99 von der Ausnehmung 97 aufgenommen und wird der Rahmen-Oberteil 84 vom Rahmen-Unterteil 85 abgestützt, insbesondere wenn Kühlgut auf der Plattform 46 abgelegt wird.
  • Es ist einzusehen, dass mit dem obigen Aufbau der lange Schlitz 87 das Einführen der Glasplatte 46 in den Aufnahmekanal 72 unterstützt und so der Ablageboden 40 auf einfache Weise zusammensetzbar ist. Das Arretierungselement 99 verhindert bei vollständig zusammengesetztem Ablageboden 40 ein Herausrutschen der Glasplatte 46 aus dem Umfangsrahmen 48. Der Ablageboden 40 kann nun auf einen gewünschten Schienensatz 30 aufgesetzt werden, wie in 1 gezeigt. Obgleich es sich nicht um einen Hauptaspekt der Erfindung handelt, lässt der Ablageboden 40 sich mit einem unteren Rahmen zur Aufnahme eines Ausziehkastens od. dergl. ausführen. Hierzu zeigen die 2 und 4 ein auskragendes Wannentragelement 112, das vom Rahmen-Vorderteil 55 herabhängt, während der untere Rahmenteil 85 ein entsprechendes vorspringendes Wannentragelement 113 aufweist. Da das Anbringen einer Wanne unter dem Ablageboden 40 nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird dieser Aspekt hier nicht weiter beschrieben.
  • Die 6-9 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Hier weist ein Ablageboden 140 eine Plattform in Form einer Glasplatte 146 und einen Umfangsrahmen 148 auf. Analog zum Umfangsrahmen 48 ist der Umfangsrahmen 148 vorzugsweise aus Kunststoff spritzgeformt und umfasst einen Vorderteil 155, Seitenteile (von denen einer bei 158 gezeigt ist) und einen rückseitigen Rahmenteil 160. Auch hier weist der Vorderteil 155 eine abgebogene vordere Wand 163 sowie eine vordere Leiste 166 auf. Die vordere Leiste 166 wirkt mit seitlichen Leisten (eine bei 169 gezeigt) zusammen unter Bildung von C-Profilen bzw. Kanälen (einer ist bei 172 gezeigt) zur Aufnahme der Glasplatte 146, wie unten ausführlicher beschrieben. Analog zur ersten Ausführungsform weist der Ablageboden 140 einen gespaltenen hinteren Rahmenteil 160 auf derart, dass dieser einen Rahmen-Oberteil 184 und einen Rahmen-Unterteil 185 aufweist, die ein langer Spalt oder Schlitz voneinander trennt. Der Rahmen-Oberteil 184 hat eine Oberseite 190, die zusammen mit den Oberseiten der Rahmen-Seitenteilen (von denen eine bei 192 für den Rahmen-Seitenteil 158 gezeigt ist) und der Oberseite 193 des Rahmen-Vorderteils 155 einen Umfangsrahmen bildet, der bei vollständig zusammengesetztem Ablageboden 140 um die Glasplatte 146 herum verläuft.
  • Zum Zusammensetzen wird die Glasplatte 146 in den Schlitz 187 eingeführt, um von bspw. dem Kanal 172 aufgenommen zu werden, den die Oberseite 192 gemeinsam mit der Seitenleiste 169 bildet, wie am besten in 7 gezeigt wird. Mindestens ein Arretierungselement 199 steht vom Rahmen-Oberteil 184 abwärts ab. Wie am besten in 9 gezeigt wird, weist das Arretierungselement 199 eine geschrägte Eingangsfläche (Schräge) 200 und eine gegenüberliegende aufrecht vorstehende bzw. Anschlagfläche 201 auf. In dem in 9 gezeigten Zustand ist die Glasplatte 146 vollständig in den Umfangsrahmen 148 eingeschoben und liegt mit einer hinteren Kante (nicht bezeichnet) an der Fläche 201 des Arretierungselements 199 an. Auf diese Weise wird die Glasplatte 146 am Herausrutschen aus dem Umfangsrahmen 148 durch den Schlitz 187 gehindert. Beim Einsetzen der Glasplatte 146 kann der Rahmen-Oberteil 184 relativ zum Rahmen-Unterteil 185 angehoben werden. Hierzu erleichtert die Schräge 200 des Arretierungselements 199 den Durchgang der Glasplatte 146 durch den Schlitz 187 und in die Aufnahmekanäle 172, bis sie auf der Vorderleiste 166 aufliegt und über die Schräge 200 und den stehenden Wandteil 201 nach vorn hinaus verläuft, wie in 9 gezeigt.
  • Wie ebenfalls oben zum Ablageboden 40 beschrieben wurde, weist der Ablageboden 140 auskragende Wannentragschienen 212, 213 auf. Zusätzlich sind die Rahmen-Seitenteile 158 jeweils mit einem abgebogenen und auswärts vorstehenden Flanschelement 220 ausgebildet, das sich beim Einsetzen in das Frischefach 6 der Ablageboden 140 unter eine zugehörigen Schiene (nicht gezeigt) darunter erstrecken kann. Insbesondere ist diese Ausführungsform des Ablagebodens zur Auflage auf gegenüberliegenden Schienen (nicht gezeigt) ausgeführt, die von den Seitenwänden 20 in das Frischeabteil 6 hinein vorstehen, wobei das Flanschelement 220 sich unter eine zugehörige Schiene erstreckt, um ein unerwünschtes Kippen des Ablagebodens 140 zu verhindern. Diese Anordnung gilt als besonders vorteilhaft in Verbindung mit Ausziehversionen des Ablagebodens 140, wobei Flansche 220 auch mit den Schienen zusammenwirken, um als Anschlag zu wirken, der jede mögliche Tiefe einer Einschiebebewegung begrenzt. Wie jedoch oben zur ersten Ausführungsform der Erfindung diskutiert, lassen sich die erfindungsgemäßen Böden in ein Kühlschrankfach auf unterschiedliche Art und Weise einsetzen, wie aus dem Stand der Technik bekannt; die jeweilige Halterung ist nicht erfindungswesentlich.
  • Auf Grund dieser Erläuterung sollte nun klar sein, dass beide oben beschriebenen Ausführungsformen von Böden einen Umfangsrand aufweisen, der ein geteiltes Seitenteil hat, den ein oberer und ein unterer Rahmenteil bilden, die von einem Schlitz beabstandet sind, der eine Glasplatte aufnehmen kann. Die Glasplatte wird in tragenden C-Profilen bzw. Aufnahmekanälen gehalten und der Rahmen ist mit einer Arretierung versehen, die den Glasboden in der Solllage festhält, sobald er zu einer geforderten Tiefe eingesetzt worden ist. Der Schlitz ist mit den Kanälen so ausgerichtet, dass die Glasplatte aus dem Schlitz kommend frei in sie einfahren kann. Daher ist ein erfindungsgemäß aufgebauter Kühlschrankboden in der Fertigung wirtschaftlich, robust im Aufbau und gefällig im Aussehen. Der Umfangsrahmen des Ablagebodens lässt sich problemlos so aufbauen, dass er eine feste oder verschiebbare Ablagebodenanordnung erlaubt, die mit seitlichen Schienen oder anderen die Böden tragenden Elementen in einem Kühlschrankfach zusammenwirkt. Obgleich an bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, lassen sich, wie einzusehen ist, an den beschriebenen Einzelheiten verschiedene Änderungen und / oder Modifikationen durchführen, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung ist als nur vom Umfang der folgenden Ansprüche definiert aufzufassen.

Claims (20)

  1. Kühlschrank (2) mit: einer Auskleidung (16) die ein Kühlfach (6) definiert und mit einer Anordnung von Ablageböden (40,140) in dem von der Auskleidung umschlossenen Kühlfach (6) zur Aufnahme von im Kühlschrank (2) unterzubringendem Kühlgut; wobei die Anordnung von Ablageböden (40,140) jeweils aufweist: vordere (55, 155), hintere (60, 160) sowie gegenüberliegende seitliche Rahmenelemente (57, 58, 158), die zu einem Umfangsrahmen (48, 148) miteinander verbunden sind, wobei eines der Rahmenelemente ein gespaltenes Rahmenelement ist, das von oberen (84, 184) und unteren (85, 185) Rahmenteilen gebildet wird, die voneinander durch einen lang gestreckten Schlitz (87, 187) beabstandet sind; eine Plattform (46,146), die von dem lang gestreckten Schlitz (87, 187) aufgenommen und von mehreren der vorderen (55, 155), hinteren (60, 160) und einander gegenüber liegenden seitlichen (57, 58, 158) Rahmenelemente im Umfangsrahmen (48, 148) gestützt wird; und ein Arretierungselement (99, 199), das auf dem oberen (84,184) oder dem unteren Rahmenelement innerhalb des Schlitzes (87, 187) ausgebildet ist, um die durch den lang gestreckten Schlitz (87, 187) verlaufende Plattform (46, 146) im Umfangsrahmen (48, 148) festzuhalten.
  2. Anordnung von Ablageböden (40,140) für Kühlschränke (6), gekennzeichnet durch: vordere (55, 155), hintere (60, 160) sowie gegenüberliegende seitliche (57, 58, 158) Rahmenelemente, die zu einem Umfangsrahmen (48, 148) miteinander verbunden sind, wobei eines der Rahmenelemente ein gespaltenes Rahmenelement ist, das von oberen (84, 184) und unteren (85, 185) Rahmenteilen gebildet wird, die voneinander durch einen lang gestreckten Schlitz (87, 187) beabstandet sind; eine Plattform (46, 146), die von dem lang gestreckten Schlitz (87, 187) verschieblich aufgenommen und von mehreren der vorderen (55, 155), hinteren (60, 160) und gegenüberliegenden seitlichen (57, 58, 158) Rahmenelemente im Umfangsrahmen (48, 148) gestützt wird; und ein Arretierungselement (99, 199), das auf dem oberen (84, 184) oder dem unteren (85, 185) Rahmenelement innerhalb des Schlitzes (87, 187) ausgebildet ist, um die durch den lang gestreckten Schlitz (87, 187) verlaufende Plattform (46, 146) im Umfangsrahmen (48, 148) festzuhalten.
  3. Anordnung von Ablageböden (40, 140) für Kühlschränke (2) nach Anspruch 2, gekennzeichnet weiterhin durch eine Vielzahl von Leisten, die auf mindestens zwei der Rahmenelemente ausgebildet sind und die Plattform (46, 146) im Umfangsrahmen (48, 148) abstützen.
  4. Anordnung von Ablageböden (40, 140) für Kühlschränke (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (68, 69, 169) auf den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen (57, 58, 158) ausgebildet sind und C-Profil-Kanäle (72, 172) bilden, die die Plattform (46, 146) durch den lang gestreckten Schlitz (87, 187) im rückseitigen Rahmenelement (60, 160) hindurch schieblich aufnehmen.
  5. Anordnung von Ablageböden (40, 140) für Kühlschränke (2) nach Anspruch 4, gekennzeichnet weiterhin durch eine zusätzliche Leiste (66, 166), die auf dem vorderen Rahmenelement (55, 155) ausgebildet ist und die Plattform (46, 146) im Umfangsrahmen (48, 148) zusätzlich abstützt.
  6. Anordnung von Ablageböden (40, 140) für Kühlschränke (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere (55, 155), das hintere (60, 160) sowie die gegenüberliegenden seitlichen (57, 58, 158) Rahmenelemente einen oberen Umfangsrand bilden, der über die Plattform (46, 146) hinaus nach oben vorsteht und um die Plattform (46, 146) herum verläuft.
  7. Anordnung von Ablageböden (40, 140) für Kühlschränke (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (46, 146) von einer Glasplatte gebildet wird.
  8. Anordnung von Ablageböden (40, 140) für Kühlschränke (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (99, 199) die Plattform (46, 146) im lang gestreckten Schlitz (87, 187) direkt in Eingriff nimmt.
  9. Anordnung von Ablageböden (40) für Kühlschränke (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (99) einen aufrecht stehenden Wandteil (104) und einen vorspringenden Bereich (105) aufweist, der eine Aufnahme (107) bildet, die die Plattform (46) aufnimmt, um sie am Herausrutschen aus dem Umfangsrahmen (48) zu hindern.
  10. Anordnung von Ablageböden (40) für Kühlschränke (2) nach Anspruch 9, gekennzeichnet weiterhin durch einen mittigen ausgenommenen Bereich (97), der im unteren Rahmenelement (85) ausgebildet ist, wobei das Arretierungselement (99) vom oberen Rahmenelement (84) absteht, mit dem mittigen ausgenommenen Bereich (97) fluchtet und sich in diesen erstreckt.
  11. Anordnung von Ablageböden (140) für Kühlschränke (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (199) eine schräge Fläche (200) aufweist, über die die Plattform (146) gleitet, um durch den lang gestreckten Schlitz (187) zu fahren.
  12. Anordnung von Ablageböden (140) für Kühlschränke (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (199) weiterhin der schrägen Wandfläche (200) gegenüber eine aufrecht stehende Wandfläche (201) aufweist, die einen Anschlag bildet, der verhindert, dass die Plattform aus dem Umfangsrahmen (148) rutscht.
  13. Anordnung von Ablageböden für Kühlschränke nach Anspruch 2, ge k e nn z e ich n e t weiterhin durch einen vorderen (112, 212) und einen hinteren Wannenträger (113, 213), die vom vorderen (55, 155) und hinteren (60, 160) Rahmenelement abstehen und einen Fachrahmen aus dem Umfangsrahmen (48, 148) ragend abstützen.
  14. Verfahren zur Anordnung eines Kühlschrank-Ablagebodens (40, 140) zum Einsetzen in ein Kühlfach (6) zur Aufnahme von im Kühlschrank (2) aufzubewahrendem Kühlgut, dadurch gekennzeichnet, dass eine Plattform (46, 146) durch einen lang gestreckten Schlitz (87, 187), der zwischen einem oberen (84, 184) und einem unteren (85, 185) Rahmenelement in einem Umfangsrahmen (48, 148) gebildet ist, geschoben wird, bis Leisten im Umfangsrahmen (48, 148) die Plattform (46, 146) abstützen; dass die Plattform (46, 146) weiter durch den lang gestreckten Schlitz (87, 187) geschoben wird, bis die Plattform (46, 146) ein Arretierungselement (99, 199) passiert, das im Schlitz (87, 187) angeordnet ist; und dass nach dem Einschieben durch den langen Schlitz (87, 187) die Plattform (46, 146) mittels des Arretierungselements (99, 199) im Schlitz am Herausrutschen aus dem Umfangsrahmen (48, 148) gehindert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrahmen (48, 148) von vorderen (55, 155), hinteren (60, 160) sowie gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen (57, 58, 158) gebildet wird, wobei das hintere Rahmenelement (60, 160) zu einem oberen (84, 184) und einem unteren (85, 185) Rahmenelement gespalten ist und die Leisten (66, 166, 68, 69, 169) entlang der gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelemente (57, 58, 158) verlaufen derart, dass die Plattform (46, 146) durch den langen Schlitz (87, 187) im hinteren Rahmenelement (60, 160) eingeschoben und auf den Leisten (66, 166, 68, 69, 169) entlang der gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelemente (57, 58, 158) abgestützt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin das Arretierungselement (99) einen stehenden Wandteil (104) und einen vorspringenden Bereich (105) aufweist, die einen Aufnahmekanal (107) bilden, wobei das obere Rahmenelement (85) zur Aufnahme der Plattform (46) im Aufnahmekanal (107) ausgebogen wird, um ein Herausrutschen der Plattform (46) aus dem Umfangsrahmen (48) zu verhindern.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rahmen (85) einen mittigen ausgenommenen Bereich (97) aufweist, wobei beim Beladen der Plattform (46) das Arretierungselement (99) in den mittigen ausgenommenen Bereich (97) vorsteht.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (199) eine schräge Wandfläche (200) aufweist, über die die Plattform (146) gleitet, um den langen Schlitz (187) zu durchfahren.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (199) der schrägen Wandfläche (200) gegenüber eine stehende Wandfläche (201) aufweist, an die sich die Plattform (146) beim Einschieben derselben durch den langen Schlitz (187) anlegt, um zu verhindern, dass sie aus dem Umfangsrahmen (148) herausrutscht.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrahmen (48, 148) sich biegen muss, damit die Plattform (46, 146) hinter das Arretierungselement (99, 199) im Schlitz (87, 187) fahren kann.
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