DE4031900A1 - Tuer fuer ein schrankfoermiges haushaltgeraet - Google Patents

Tuer fuer ein schrankfoermiges haushaltgeraet

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B2096/208Decorative panels for household appliances

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  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Tür für ein schrankförmiges Haushaltgerät mit einem bodennahen Abschnitt, der in der Höhe seiner Unterkante über dem Boden an ein gewünschtes Maß anpaßbar ist, mit einem Grundkörper zur Aufnahme eines horizontal geteilten Dekorrahmens und einer in der Höhe kürzbaren Dekorplatte sowie ggf. einer zur Frontseite des Haushaltgerätes weisenden Funktions-Baugruppe und mit einem Grundkörper-Ergänzungsteil im bodennahen Abschnitt zur Auf­ nahme eines Dekorrahmen-Ergänzungsteils und des bodennahen Abschnitts der Dekorplatte.
Eine solche Tür ist bekannt aus der DE-OS 31 07 222. Darin ist ein Füllkörper für die Tür vorgesehen, der im Grund­ körper befestigt ist und selbst als Befestigungs-Grundlage für einen sich nach unten erstreckenden Verlängerungsteil bildet, der wiederum aus zwei Teilen besteht. Alles um­ schließt ein mittig horizontal geteilter Dekorrahmen, dessen Schenkel gekürzt werden können. Von der sichtbaren, schmalen Kante der Tür aus ist dieser Dekorrahmen anschraubbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer eingangs beschriebenen Tür für ein schrankförmiges Haushaltgerät die Zahl der erforderlichen Einzelteile zu verringern. Ferner sollen die erforderlichen Arbeitsschritte zur Verkürzung der Tür so unkompliziert sein, daß auch ein geschickter Laie die Höhenanpassung der Tür an die Frontmaße von benachbarten Kü­ chenmöbeln selbst vornehmen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Grundkörper einen umlaufenden, U-förmig profilierten Rahmen aufweist, daß die nach unten verlaufenden Schenkel des De­ korrahmens bis an den bodennahen Abschnitt heranreichen, daß das Grundkörper-Ergänzungsteil am umlaufenden Rahmen befe­ stigbar und in der Höhe anpaßbar ist und daß die Schenkel des Dekorrahmen-Ergänzungsteils eine an die maximal mögliche Türhöhe angepaßte Länge haben und entsprechend der Höhenan­ passung des Grundkörper-Ergänzungsteils kürzbar sind.
Durch Anwendung der Erfindung fällt im Vergleich zum Stand der Technik der große Füllkörper weg, der außerdem mit seiner großen Masse die Scharnierteile einer solchen Tür belastet. Ferner ist das Grundkörper-Ergänzungsteil nur ein Stück im Vergleich zum zusammengesetzten Verlängerungskörper des Standes der Technik. Das Grundkörper-Ergänzungsteil benötigt nämlich keinen eigenen umlaufenden Rahmen. Außerdem ist gegenüber dem Stand der Technik keine material- und fertigungsaufwendige Befestigungsvorrichtung in Form eines langgestreckten Winkels erforderlich, weil alle Teile unmit­ telbar untereinander verbindbar sind.
Die ummittelbare und unsichtbare Befestigung des Grundkör­ per-Ergänzungsteils am Grundkörper ist mit den Merkmalen des Anspruches 3 zu empfehlen.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil ergibt sich bei Anwen­ dung der Merkmale des Anspruches 2. Dadurch sind nämlich am Dekorrahmen keine sichtbaren Schrauben mehr vorhanden; denn seine Befestigungsschrauben werden durch die nach der Ver­ schraubung eingeschobene Dekorplatte verdeckt.
Dasselbe gilt für das Dekorrahmen-Ergänzungsteil, wenn die Merkmale der Ansprüche 4 oder 5 zur Anwendung kommen.
Um einerseits die Masse klein zu halten und andererseits bei jeder durch Kürzung verringerten Höhe im Grundkörper-Er­ gänzungsteil noch genügend Steifigkeit zu erhalten, weist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Grundkörper-Er­ gänzungsteil waagerechte Rippen auf, die über senkrechte Stege und seitliche Wandungen miteinander verbunden sind. Entlang der Rippen kann das Ergänzungsteil, das vorzugsweise aus einem Kunststoff gespritzt sein sollte, mittels einer Hand- oder Maschinensäge gekürzt werden.
Auch wenn die Schraublochrohre gemäß einer Fortbildung der Erfindung durch die waagerechten Rippen in Rohrscheiben zer­ teilt sind, bleiben nach dem Kürzungsschnitt noch genügend Rohrscheiben zur Befestigung des Dekorrahmen-Ergänzungsteils über.
Durch Anwendung der Merkmale des Anspruches 8 kann auf ein­ fachste Weise ein Vibrieren und Klappern der Dekorplatte im Dekorrahmen vermieden werden. Dabei sind die Federn am um­ laufenden Rahmen vorteilhafterweise in die Taschenprägungen eingelegt.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der wesentlichen Teile einer erfindungsgemäß gestalteten Tür, ohne Grundkörper-Ergänzungsteil,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt entlang ihrer senk­ rechten Mittelebene durch die Tür mit einge­ setztem Grundkörper-Ergänzungsteil und
Fig. 3 eine Ausführungsform für ein Grundkörper-Ergän­ zungsteil in der Ansicht von vorn.
Die in Explosionsdarstellung in Fig. 1 gezeigte Tür hat einen Grundkörper 1, der einen umlaufenden, U-förmig profi­ lierten Rahmen aufweist. Die der Innenseite der Dekorplatte 2 naheliegenden Umbugstreifen 3 bis 6 sind an den seit­ lichen Rahmenteilen (Umbugstreifen 3 und 4) durch einwärts gerichtetes Abkanten einteilig mit dem übrigen Blechteil des Grundkörpers 1 und an den Ober- und Unterkanten durch Anschweißen von gesonderten Schienen 7 und 8 an das Haupt­ blech des Grundkörpers 1 gebildet. Zwar könnten auch die Umbugstreifen 5 und 6 gleichermaßen wie die Umbugstreifen 3 und 4 in aufeinander folgenden Schritten abgekantet wer­ den, jedoch können dann die Umbugstreifen 3 bis 6 in den Ecken des umlaufenden Rahmens sich nicht überlappen. Diese Überlappungen werden nämlich vorteilhafterweise ebenfalls durch Schweißpunkte miteinander verbunden, wodurch der um­ laufende Rahmen eine hohe Steifigkeit erfährt.
Über die Querstreifen 9 und 10 an den Seiten des Grundkör­ pers und Querstreifen 11 an der Oberseite des Grundkörpers 1 wird ein Dekorrahmen-Oberteil 12 geschoben, dessen La­ schen 13 in den jeweiligen Taschenprägungen 14 der Umbug­ streifen 3 bis 5 eingreifen. Die Laschen 13 haben zur Rand­ abdeckung 15 des Dekorrahmens 12, die den Rand der Dekor­ platte 2 übergreift, einen Abstand in der Größe der Dicke der Dekorplatte 2. So bleibt Raum zur Aufnahme des oberen Randes und der seitlichen Ränder der Dekorplatte 2, sobald diese zur Abdeckung des Grundkörpers 1 in den Dekorrahmen 12 geschoben wird.
Vorher kann jedoch ein in Fig. 3 im einzelnen dargestelltes Grundkörper-Ergänzungsteil am Grundkörper montiert wer­ den. Dazu werden später noch zu erläuternde Laschen in die Taschenprägungen 16 des am unteren Rand des Grundkörpers 1 angebrachten Umbugstreifens 6 befestigt. Die dann in den Dekorrahmen 12 eingeschobene Dekorplatte 2 überdeckt sämt­ liche Schraubverbindungen der Laschen 13 des Dekorrahmens 12 und der Laschen des Grundkörper-Ergänzungsteils in den Taschenprägungen 16. Schließlich wird das Dekorrahmen-Er­ gänzungsteil 17 über das Grundkörper-Ergänzungsteil und die eingelegte Dekorplatte 2 geschoben und von unten mittels Schrauben 18 am unteren Rand des Grundkörper-Ergänzungs­ teils befestigt. Dabei übergreifen die Randabdeckungen 19 des Dekorrahmen-Ergänzungsteils 17 die Ränder der Dekorplatte 2 im bodennahen Bereich. Am der Rückseite kann zur Abdeckung des montierten Grundkörper-Ergänzungsteils am De­ korrahmen-Ergänzungsteil 17 eine Blende 20 vorgesehen sein. Wie später noch erläutert wird, kann diese Blende jedoch auch Bestandteil des Grundkörper-Ergänzungsteils sein.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten senkrechten Schnitt durch die Mittelebene der fertig montierten Tür ist auch eine zur Frontseite des Haushaltgeräts weisende Funktions-Bau­ gruppe 21 dargestellt. Da es sich im vorliegenden Fall des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Tür um eine solche für einen Haushalt-Wäschetrockner handelt, besteht die Funktions-Baugruppe 21 aus einem topfartigen Wäscheab­ weiser, der eine nicht dargestellte Beschickungsöffnung im Gehäuse des Wäschetrockners ausfüllt und verschließt. Zu dieser Funktions-Baugruppe 21 gehört auch eine Grundplatte 22, die mittels nicht dargestellter Schrauben am Blech des Grundkörpers 1 der Tür befestigt ist.
Die zu Fig. 1 bereits beschriebenen Bauteile und Elemente sind, soweit sie in Fig. 2 erkennbar sind, gleich bezeich­ net und werden nicht nochmals erläutert. Die Laschen 13 des Dekorrahmens 12 sind durch hier dargestellte Schrauben 23 befestigt.
Im bodennahen Abschnitt der Tür ist das Grundkörper-Ergän­ zungsteil 24 im Schnitt deutlich zu erkennen. Es besteht aus einem Kunststoff-Spritzteil mit mehreren Rippen 25, einer diese Rippen zusammenhaltenden Blende 26, die eine entsprechende Blende 20 am Dekorrahmen-Ergänzungsteil 17 entbehrlich macht, und mit seitlichen Wandungen 27. Ferner sind an dem oberen Rand des Grundkörper-Ergänzungsteils 24 eine Paßleiste 28 für den rückwärtigen unteren Rand des Grundkörpers 1 und drei Befestigungslaschen 29 angeformt, die weiter oben bereits erläutert wurden. Durch Schrauben 30 sind diese Befestigungslaschen 29 in den Taschenprägun­ gen 16 des unteren Umbugstreifens 6 des Grundkörpers be­ festigt.
In Fig. 3 ist die Ansicht des Grundkörper-Ergänzungsteils 24 von der Vorderseite der Tür her näher dargestellt. In Höhe der Laschen 29 sind das gesamte Grundkörper-Ergän­ zungsteil 24 durchdringende, senkrechte Schraublochrohre 31 vorgesehen, die im Bereich der waagerechten Rippen in Rohr­ scheiben 32 zerteilt sind. Beim Kürzen der Höhenabmessung entlang einer sich über die gesamte Breite des Grundkör­ per-Ergänzungsteils 24 erstreckenden Rippe 25 bleiben die übrigen Rohrscheiben 32 des Schraublochrohrs 31 erhalten, so daß die Schrauben 18 zum Befestigen des Dekorrahmens 17 weiterhin Halt finden. Um das Maß der Kürzung des Grund­ körper-Ergänzungsteils 24 müssen vor der Montage selbstver­ ständlich auch die Schenkel 37 (Fig. 1) des Dekorrahmen-Er­ gänzungsteils 17 gleichlang eingekürzt werden. Nach der Montage ist die gesamte sichtbare Außenkante der Tür frei von Schrauben. Dies verbessert den optischen Eindruck der Tür. Lediglich an der Unterkante der Tür sind die Köpfe der Schrauben 18 vorhanden, die jedoch bei üblicher Haltung von Bedienungspersonen nicht erkennbar sind.
Damit die Dekorplatte 2 in ihrer Führung zwischen den La­ schen 13 und 29 sowie der Außenfläche des Grundkörper-Er­ gänzungsteils 24 einerseits und der Randabdeckung 15 des Dekorrahmens 12 sowie 19 des Dekorrahmen-Ergänzungsteils 17 andererseits vibrations- bzw. klapperfrei gehalten ist, sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, zusammen mit den Laschen 13 in den Taschenprägungen 14 Federn 33 zu befesti­ gen und an einzelnen Rippen 25 des Grundkörper-Ergänzungs­ teils 24 Federn 34 aufzuklipsen, die von der Innenseite her gegen die Dekorplatte 2 drücken und sie spielfrei gegen die Randabdeckungen 15 und 19 des zusammengesetzten Dekorrah­ mens 12, 17 zu pressen.
Die in Fig. 1 dargestellte Tür kann auch ohne das Grund­ körper-Ergänzungsteil 24 montiert werden, indem am Schluß der Montage das Dekorrahmen-Ergänzungsteil 17 maximal ein­ gekürzt und von unten gegen die Unterseite des umlaufenden Rahmens des Grundkörpers 1 geschraubt wird. In allen Fällen ist selbstverständlich die Dekorplatte 2 ebenfalls an die jeweilige Einkürzung der Grundkörper- und Dekorrahmen-Er­ gänzungsteile 17 und 24 anzupassen.

Claims (8)

1. Tür für ein schrankförmiges Haushaltgerät mit einem bodennahen Abschnitt, der in der Höhe seiner Unterkan­ te über dem Boden an ein gewünschtes Maß anpaßbar ist, mit einem Grundkörper zur Aufnahme eines horizontal geteilten Dekorrahmens und einer in der Höhe kürzbaren Dekorplatte sowie ggf. einer zur Frontseite des Haus­ haltgeräts weisenden Funktions-Baugruppe und mit ei­ nem Grundkörper-Ergänzungsteil im bodennahen Abschnitt zur Aufnahme eines Dekorrahmen-Ergänzungsteils und des bodennahen Abschnitts der Dekorplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) einen umlaufenden, U-förmig profilierten Rahmen (3 bis 11) aufweist, daß die nach unten verlaufenden Schenkel (38) des Dekorrahmens (2) bis an den bodennahen Ab­ schnitt heranreichen, daß das Grundkörper-Ergänzungs­ teil (24) am umlaufenden Rahmen (6, 8) befestigbar und in der Höhe anpaßbar ist und daß die Schenkel (37) des Dekorrahmen-Ergänzungsteils (17) eine an die maximal mögliche Türhöhe angepaßte Länge haben und entspre­ chend der Höhenanpassung des Grundkörper-Ergänzungs­ teils (24) kürzbar sind.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Innenseite der Dekorplatte (2) naheliegenden Um­ bugstreifen (3 bis 6) des umlaufenden Rahmens (3 bis 11) Taschenprägungen (14) mit Schraubenlöchern zur Aufnahme von Laschen (13) des Dekorrahmens (12) auf­ weisen, die im Abstand der Dekorplatten-Dicke zur den Rand der Dekorplatte (2) übergreifenden Randabdeckung (15) des Dekorrahmens (12) an seiner Innenseite ein­ stückig mit ihm verbunden sind.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Innenseite der Dekorplatte (2) naheliegen­ de Umbugstreifen (6) des bodennahen Teils (8) des um­ laufenden Rahmens (3 bis 11) Taschenprägungen (16) mit Schraubenlöchern zur Aufnahme von Laschen (29 oder 35) des Grundkörper-Ergänzungsteils (24) oder des Dekor­ rahmen-Ergänzungsteils (17) aufweisen, die im Abstand der Dekorplatten-Dicke zur den Rand der Dekorplatte (2) übergreifenden Randabdeckung (19) des Dekorrahmen- Ergänzungsteils (17) an seiner Innenseite einstückig mit ihm verbunden sind.
4. Tür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Grundkörper-Ergänzungsteil (24) senkrechte Schraublochrohre (31, 32) und das Dekorrah­ men-Ergänzungsteil (17) damit deckungsgleiche Schrau­ benlöcher aufweist und letzteres mittels Schrauben (18) am Grundkörper-Ergänzungsteil bzw. am bodennahen Teil (8, 6) des umlaufenden Rahmens (3 bis 11) gehal­ ten ist.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der außenseitige Querstreifen des bo­ dennahen Teils (8) des umlaufenden Rahmens (3 bis 11) und das Dekorrahmen-Ergänzungteil (17) deckungsgleiche Schraubenlöcher aufweisen und letzteres mittels senk­ recht nach oben weisender Schrauben (18) am umlaufen­ den Rahmen gehalten ist.
6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Grundkörper-Ergänzungsteil (24) waa­ gerechte Rippen (25) aufweist, die über senkrechte Stege (36) und seitliche Wandungen (27) miteinander verbunden sind.
7. Tür nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraublochrohre (31) durch die waagerechten Rip­ pen (25) in Rohrscheiben (32) zerteilt sind.
8. Tür nach Amspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Definition einer eindeutigen Lage der Dekor­ platte (2) an waagerechten Rippen (25) des Grundkör­ per-Ergänzungsteils (24) und an den der Innenseite der Dekorplatte (2) naheliegenden Umbugstreifen (3 bis 5) des umlaufenden Rahmens (3 bis 11) angeklipste Federn (33, 34) mit ihren Federschenkeln gegen die Innenseite der Dekorplatte (2) drücken.
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