DE102010043766A1 - Blendenvorrichtung und Verfahren zur vertikalen Einstellung einer Blendenvorrichtung - Google Patents

Blendenvorrichtung und Verfahren zur vertikalen Einstellung einer Blendenvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blendenvorrichtung (2), insbesondere für ein Haushaltsgerät, mit einer Blende (3), welche an mindestens einem gehäusefesten Blendenträger (10) vertikal einstellbar gehaltert ist, der zur vertikalen Einstellung der Blende ein Stellmittel (20) aufweist. Dabei ist das Stellmittel (20) an dem Blendenträger (10) höheneinstellbar angeordnet und weist einen Blendenanschlag (22) auf, mittels welchem die vertikale Einstellung der Blende (3) durch in Anlagebringen mit der Blende erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blendenvorrichtung, insbesondere für ein Haushaltsgerät, mit einer Blende, welche an mindestens einem gehäusefesten Blendenträger vertikal einstellbar gehaltert ist, der zur vertikalen Einstellung der Blende ein Stellmittel aufweist. Gegenstand der Erfindung ist auch ein Haushaltsgerät oder Haushaltsgeräteschubkasten mit der erfindungsgemäßen Blendenvorrichtung.
  • Aus der DE 10 2005 044 345 A1 ist ein Schubkasten bekannt, der aus einer Kastenwanne und aus einer Frontblende gebildet ist, die mit der Kastenwanne mittels wenigstens einem Verbindungselement fest verbunden ist. Das wenigstens eine Verbindungselement ist als im Wesentlichen flacher, einstückiger und sich im Wesentlichen in der Ebene der Frontblende erstreckender Träger bzw. als Paar von Trägerleisten ausgebildet, der mit einem Abschnitt eine Kastenkante umgreift und dort wenigstens eine Verbindungsstelle aufweist, deren Verbindungsrichtung bzw. Befestigungsrichtung rechtwinklig gegenüber der Verbindungsrichtung wenigstens einer weiteren Verbindungsstelle an einer Wannenwand gerichtet ist und welcher Träger noch weitere Verbindungsstellen für die Befestigung der Frontblende aufweist.
  • Aus der DE 198 45 260 C1 ist ein Haushaltsgerät mit einer gegenüber der Vertikalen geneigten Bedienblende bekannt, welche an einem Rahmenteil im oberen Frontbereich befestigt ist, wobei zur Befestigung an einem Bedienblendenträger angeordnete Befestigungsmittel in Aufnahmen am Rahmenteil eingreifen. Um die Befestigung der Bedienblende zu vereinfachen, besteht mindestens ein unter einem Ausschnitt im Bedienblendenträger angeordnetes Befestigungsmittel aus einem mit dem Bedienblendenträger verbundenen Klemmstückhalter, in dem ein Klemmstück in vertikaler Richtung bewegbar gelagert ist, wobei die Bewegung durch ein von oben durch den Ausschnitt betätigbares Stellmittel erfolgt.
  • Insbesondere bei einem Schubkasten für ein Hausgerät, z. B. für einen Herd mit unterhalb des Backrohrs angeordneten Schubkasten, der gebildet ist aus einer Kastenwanne und aus einer Frontblende, ist es wünschenswert, dass die Blende im geschlossenen Zustand von außen an die optischen Anforderungen des Geräts angepasst werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Justagemöglichkeit einer Blende bereitzustellen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Blendenvorrichtung und einem Verfahren zur vertikalen Einstellung der Blende an einem Blendenträger gemäß den beigefügten unabhängigen Ansprüchen. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blendenvorrichtung, insbesondere für ein Haushaltsgerät, mit einer Blende, welche an mindestens einem gehäusefesten Blendenträger vertikal einstellbar gehaltert ist, der zur vertikalen Einstellung der Blende ein Stellmittel aufweist. Das Stellmittel ist an dem Blendenträger höheneinstellbar angeordnet und weist einen Blendenanschlag auf, mittels welchem die vertikale Einstellung der Blende durch in Anlagebringen mit der Blende erfolgt.
  • Der Vorteil einer solchen Blendenvorrichtung ist, dass eine Höheneinstellung der Blende mit einfachen Mitteln möglich ist. Dadurch kann die Blende an die optischen Anforderungen des Geräts angepasst werden. Durch die einfache und effektive Einstellmöglichkeit der Blende kann darüber hinaus auf zusätzliche Bauelemente zur Einstellung der Blende verzichtet werden, wodurch eine kostengünstige Herstellung der Blendenvorrichtung bzw. des Haushaltsgeräts realisiert werden kann.
  • Das Stellmittel ist erfindungsgemäß an dem Blendenträger höheneinstellbar angeordnet. Unter einer höheneinstellbaren Anordnung soll verstanden werden, dass das Stellmittel mittels eines Werkzeugs oder der Hand in der Höhe eingestellt werden kann. Unter einem Blendenanschlag des Stellmittels soll verstanden werden, dass das Stellmittel zumindest einen Abschnitt bzw. Bereich umfasst, welcher als Anschlag für die Blende dient. Dabei erfolgt die vertikale Einstellung der Blende durch in Anlagebringen des Blendenanschlags mit der Blende. Das heißt, dass zumindest ein Abschnitt bzw. Bereich des Stellmittels nach erfolgter Einstellung der Blende mit derselben in Kontakt steht. Dabei kann grundsätzlich vorgesehen sein, dass die Einstellung des Stellmittels von unten bzw. von oben erfolgt. Es ist beispielsweise denkbar, dass die Blende in einem nicht arretierten Zustand, d. h. wenn sie nicht fest mit dem Blendenträger verbunden ist, aufgrund ihrer Gewichtskraft direkt auf dem Stellmittel aufliegt. In diesem Fall erfolgt eine Einstellung der Blende unmittelbar in vertikaler Richtung, wenn das Stellmittel in seiner Höhe eingestellt wird. Das Stellmittel kann dabei insbesondere an einem oberen Abschnitt des Blendenträgers angeordnet sein. Aufgrund dieser Einstellmöglichkeit ist kein Nachjustieren mehr erforderlich, da eine Änderung der Höhe des Stellmittels direkt zu einer vertikalen Einstellung der Blende führt. Das Stellmittel kann jedoch auch an einem unteren Abschnitt des Blendenträgers angeordnet sein.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Stellmittel in einem im Wesentlichen horizontalen Abschnitt des Blendenträgers angeordnet ist, der vorzugsweise einstückig mit dem Blendenträger ausgebildet ist. Das heißt, dass der horizontale Abschnitt durch beispielsweise einen abgebogenen Abschnitt des Blendenträgers gebildet ist. Dadurch kann erreicht werden, dass keine weiteren Trägerelemente vorgesehen werden müssen. Durch die Anordnung des Stellmittels in einem horizontalen Abschnitt des Blendenträgers kann ein großer Einstellbereich der Blende realisiert werden. Darüber hinaus kann erreicht werden, dass das Stellmittel von unten bzw. oben gut zugänglich ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das Stellmittel derart an den Blendenträger angeordnet ist, dass die Blende durch ihr Eigengewicht auf dem Blendenanschlag in Anlage bringbar ist. In diesem Fall befindet sich das Stellmittel in einem oberen Bereich des Blendenträgers, so dass ein in dem Blendenträger vorgesehenes Stellmittel zumindest abschnittsweise in einer vertikalen Richtung über den Blendenträger hinaus ragt. Durch diese Anordnung liegt die Blende aufgrund ihrer Gewichtskraft auf zumindest einem Abschnitt bzw. Bereich des Stellmittels auf. Das heißt, dass die Blende in einem nicht arretierten Zustand, wenn sie nicht fest mit dem Blendenträger verbunden ist, mit dem Abschnitt bzw. dem Bereich des Stellmittels in Kontakt steht. Dadurch kann ermöglicht werden, dass eine direkte Einstellung der Blende erfolgt, indem das Stellmittel in der Höhe bewegt wird. Der Vorteil dieser Anordnung ist, dass die Blende mittels des Stellmittels direkt in ihrer Endlage gebracht werden kann, ohne dass weitere Schritte zur Justierung notwendig sind.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Stellmittel als Schraube ausgebildet ist, welche in einem im Wesentlichen vertikal gerichteten Gewinde des Blendenträgers drehbar ist. Unter am Blendenträger vorgesehen soll verstanden werden, dass das vertikal gerichtete Gewinde im bzw. durch den Blendenträger gebildet ist. Das heißt, das Gewinde kann beispielsweise ein in dem horizontalen Abschnitt des Blendenträgers gebildetes Gewinde sein. Dadurch, dass das Stellmittel als Schraube ausgebildet ist, kann eine rasche und genaue Einstellung der Blende erfolgen.
  • Vorzugsweise weist die Blende eine erste Öffnung mit einem Durchmesser D1 auf, durch welche das Stellmittel von außen betätigbar ist. Dadurch kann mit einfachen Mitteln ermöglicht werden, dass die bereits angebrachte Blende beispielsweise mit einem durch die erste Öffnung eingeführten Schraubendreher eingestellt werden kann. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Öffnung je nach Lage des Stellmittels in einem oberen oder in einem unteren Bereich der Blende vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist die erste Öffnung in einem im Wesentlichen horizontalen Abschnitt der Blende gebildet. Dadurch kann erreicht werden, dass das Stellmittel von außen leicht zugänglich ist und in einfacher Weise eingestellt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass der Blendenanschlag des Stellmittels einen Durchmesser D2 aufweist, der größer als der Durchmesser D1 der Öffnung ist. Dadurch kann erreicht werden, dass das Stellmittel einerseits ausreichend zugänglich ist, und andererseits aufgrund des größeren Durchmessers des Blendenanschlags ein ausreichend großer Bereich vorhanden ist, welcher mit der Blende in Kontakt steht.
  • Vorzugsweise ist die Blende mittels mindestens eines Verbindungsmittels an dem Blendenträger befestigbar. Dazu weist der Blendenträger vorzugsweise ein horizontal gerichtetes Gewinde auf. Insbesondere weist die Blende mindestens eine zum horizontal gerichteten Gewinde des Blendenträgers korrespondierende zweite Öffnung auf, in die eine Schraube zum Verbinden der Blende mit dem Blendenträger einführbar ist. Dadurch kann mit einfachen Mitteln realisiert werden, dass die Blende nach erfolgter Justierung mit dem Blendenträger verbunden werden kann.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die zweite Öffnung als Langloch ausgebildet ist. Ein Langloch ist einerseits einfach herzustellen und ermöglicht andererseits einen genügend großen Einstellbereich der Blende an dem Blendenträger.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass der Biendenträger einen Befestigungsabschnitt aufweist, der insbesondere durch ein Umformen des Blendenhalters hergestellt ist. Beispielsweise ist der Befestigungsabschnitt ein aus dem Biendenträger ausgeschnittener, senkrecht abgebogener Abschnitt, welcher z. B. eine untere Kastenkante eines Schubkastens umgreifen kann. Dadurch kann ermöglicht werden, dass keine weiteren Mittel zum Befestigen des Blendenträgers an dem Schubkasten bzw. dem Haushaltsgerät vorgesehen werden müssen.
  • Vorzugsweise ist ein zweiter Blendenträger vorgesehen. Aufgrund des zweiten Blendenträgers kann eine schnelle und einfache Einstellung der Blende erfolgen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur vertikalen Einstellung einer Blende an einem Blendenträger erfolgt ein Einstellen eines an dem Blendenträger höheneinstellbar angeordneten und einen Blendenanschlag aufweisenden Stellmittels durch eine erste Öffnung, die in der Blende gebildet ist. Dabei wird die Blende mit dem Blendenanschlag in Anlage gebracht und die Blende wird an dem Blendenträger befestigt. Insbesondere wird die Blende an dem Blendenträger mittels mindestens einer Schraube befestigt, welche durch mindestens eine zweite Öffnung der Blende eingeführt und mit einem korrespondierenden Gewinde im Blendenträger verbunden wird.
  • In einer Ausführungsform wird das in Anlagebringen der Blende mit dem Blendenanschlag durch Verschieben der Blende in Richtung des Blendenanschlags des Stellmittels erreicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird das in Anlagebringen der Blende mit dem Blendenanschlag durch die Gewichtskraft der Blende erreicht und somit resultiert ein Betätigen des Stellmittels in einer direkten vertikalen Einstellung der Blende. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, dass die Blende beispielsweise durch Verschieben per Hand in ihre Endlage gebracht werden muss.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Darin zeigen schematisch:
  • 1 die Schnittdarstellung eines Standherdes mit Schubkasten mit einer erfindungsgemäßen Blendenvorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Blendenvorrichtung gemäß 1;
  • 3 die Blendenvorrichtung nach 2 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie 33 in 2;
  • 4 eine erste vergrößerte Darstellung des unteren Bereichs der Blendenvorrichtung nach 3 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3;
  • 5 eine zweite vergrößerte Darstellung des unteren Bereichs der Blendenvorrichtung nach 3 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3.
  • Bei der nachfolgenden Figurenbeschreibung beschreiben gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Bauteile.
  • Der Standherd gemäß 1 besitzt innerhalb eines Gehäuses 30 eine Ofenmuffel 32, die mit z. B. elektrischen Heizeinrichtungen versehen ist und deren Beschickungsöffnung durch eine Ofentür 34 verschließbar ist. Oberhalb der Ofentür 34 befindet sich ein Schaltertableau 35 mit Bedienorganen und dergleichen, während sich unterhalb der Ofenmuffel 32 und der Ofentür 34 ein Schubkasten 37 befindet, der schubladenartig in Führungselementen innerhalb des Gehäuses in Pfeilrichtung verschiebbar ist und der Lagerung von Geschirrteilen und dergleichen dient. Oberhalb des Gehäuses 30 platziert ist ein Kochfeld 40 mit z. B. mehreren Kochstellen. Der Schubkasten 37 besteht aus einer Kastenwanne 38 und aus einer mit dieser Kastenwanne 38 fest verbundenen Blendenvorrichtung 2, welche die Kastenöffnung des Gehäuses 30 verschließen kann.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Blendenvorrichtung 2, welche an zwei gehäusefesten Blendenträgern 10 vertikal einstellbar gehaltert ist. Die Blende 3 weist zur Befestigung an die beiden Blendenträger 10 insgesamt vier Öffnungen 8 auf, durch welche jeweils eine Schraube (nicht gezeigt) zur Befestigung mit den Blendenträgern 10 einführbar ist. Die Öffnungen 8 befinden sich jeweils paarweise in einem oberen und einem unteren umgebogenen Abschnitt der Blende 3. Die Blendenträger 10 weisen in einem unteren Bereich einen aus dem Blendenträger 10 ausgeschnittenen, senkrecht abgebogenen Befestigungsabschnitt 14 auf, mittels welchem die Blendenträger 10 an einem Schubkasten (nicht gezeigt) befestigt werden können. Die Blendenträger 10 weisen in einem oberen und einem unteren Bereich jeweils einen Abschnitt auf, welcher die Blende 3 hintergreift. Die Blende 3 überlappt abschnittsweise mit einem oberen und einem unteren Bereich des Blendenträgers 10, so dass diese in einem nicht an den Blendenträgern 10 befestigten Zustand gegen ein Abrutschen von den Blendenträgern 10 gesichert ist.
  • 3 zeigt die Blendenvorrichtung 2, die zur vertikalen Einstellung der Blende 3 ein Stellmittel 20 aufweist, in einer Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3 in 2. Die Blendenvorrichtung 2 weist eine schräg nach oben verlaufende Blende 3 auf. Die Blende 3 weist in einem oberen Endbereich einen im Wesentlichen senkrecht abgebogenen und horizontal verlaufenden Abschnitt auf, an dessen hinteren Endbereich ein im Wesentlichen senkrecht abgebogener und vertikal verlaufender Abschnitt gebildet ist. An dem vertikal verlaufenden Abschnitt ist in einem im Wesentlichen mittleren Bereich eine Öffnung 8 gebildet. Durch diese Öffnung 8 ist eine Schraube (nicht gezeigt) einführbar, die mit einem zu der Öffnung 8 korrespondierenden horizontal gerichteten Gewinde 18 verbindbar ist, wodurch die Blende 3 an dem Blendenträger 10 befestigbar ist. Des Weiteren weist der Blendenträger 10 in einem unteren Bereich einen ausgeschnittenen, senkrecht abgebogenen Befestigungsabschnitt 14 auf, mittels welchem der Blendenträger 10 an einem Schubkasten (nicht gezeigt) befestigbar ist. Die Blende 3 weist an einem unteren Endbereich einen horizontalen Abschnitt 4 auf, in welchem eine erste Öffnung 6 in einem im Wesentlichen mittleren Bereich gebildet ist. Der Blendenträger 10 weist an seinem unteren Endbereich einen horizontalen Abschnitt 12 auf, der von einem vertikalen Abschnitt des Blendenträgers 10 senkrecht abgebogen ist. In dem horizontalen Abschnitt 12 ist in einem im Wesentlichen mittleren Bereich ein vertikal gerichtetes Gewinde 16 ausgebildet.
  • In dem vertikal gerichteten Gewinde 16 ist ein als Schraube 20 ausgebildetes Stellmittel angeordnet. Die Schraube 20 weist an ihrem unteren Endbereich einen Blendenanschlag 22 auf, welcher durch den Schraubenkopf gebildet ist. Gemäß 3 befindet sich das Stellmittel 20 in einer Position, in welcher die Blende 3 nicht in Anlage mit dem Blendenanschlag 22 steht. Zwischen der unteren Seite des Blendenanschlags 22 und der Oberseite des horizontalen Abschnitts 4 der Blende 3 ist ein Luftspalt ausgebildet. Die Blende 3 wird dabei vertikal eingestellt, indem sie in Richtung des Blendenanschlags 22 des Stellmittels 20 geschoben wird, bis sie mit dem Blendenanschlag 22 in Anlage gebracht ist. Nach erfolgter Vertikaleinstellung der Blende 3 wird diese dann mittels Schrauben (nicht gezeigt), durch die Öffnungen 8 mit den korrespondierenden horizontal gerichteten Gewinden 18 am Blendenträger 10 verschraubt.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung des unteren Bereichs der Blendenvorrichtung 2 in einem Zustand, in dem der Blendenanschlag 22 des Stellmittels 20 noch nicht in Anlage mit der Blende 3 gebracht ist. Zwischen der Unterseite des Blendenanschlags 22 und der Oberseite des horizontalen Abschnitts 4 der Blende 3 ist ein Luftspalt mit der Weite d ausgebildet. Die vertikale Einstellung der Blende 3 erfolgt wie bereits gemäß 3 erläutert dadurch, dass die Blende 3 durch Verschieben in Richtung des Blendenanschlags 22 mit diesem in Anlage gebracht wird. Damit die Blende 3 den optischen Anforderungen des Standherdes angepasst werden kann, kann diese nach in Anlagebringen mit dem Blendenanschlag durch eine weitere Einstellung durch das Stellmittel 20 genau eingestellt werden. Durch Drehen der Schraube 20 gegen den Uhrzeigersinn kann die in Anlage gebrachte Blende 3 in vertikaler Richtung nach unten mitgenommen werden. Durch Drehen der Schraube im Uhrzeigersinn wird der Blendenanschlag in vertikaler Richtung nach oben eingestellt und die Blende 3 wird in vertikaler Richtung nach oben auf den Blendenanschlag verschoben.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, weist die Öffnung 6, die in dem horizontalen Abschnitt 4 der Blende 3 gebildet ist, einen Durchmesser D1 auf, durch welchen beispielsweise ein Schraubendreher zur Einstellung des Stellmittels 20 einführbar ist. Der ersten Öffnung 6 liegt im Wesentlichen das Stellmittel 20 gegenüber, so dass dieses mit dem durch die Öffnung 6 eingeführten Werkzeug eingestellt werden kann. Dabei weist der Blendenanschlag 22 des Stellmittels 20 einen Durchmesser D2 auf, welcher größer ist als der Durchmesser der Öffnung 6, wodurch der Blendenanschlag 22 eine ausreichend große Fläche aufweist, mit welcher die Oberseite des horizontalen Abschnitts 4 der Blende 3 in Anlage gebracht werden kann.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung des unteren Bereichs der Blendenvorrichtung 2 in einem Zustand, in welchem der Blendenanschlag 22 mit der Blende 3 in Anlage steht. Zwischen der Unterseite des Blendenanschlags 22 und der Oberseite des horizontalen Abschnitts 4 der Blende 3 ist kein Luftspalt ausgebildet. Für den Fall, dass die Blende 3 bereits die gewünschte Einstellung aufweist, kann diese mittels Schrauben (nicht gezeigt) durch die Öffnungen 8 und den korrespondierenden horizontal gerichteten Gewinden 18 befestigt werden. Für den Fall, dass noch ein weiterer Einstellschritt vorgenommen werden muss, da beispielsweise ein Spaltmaß zwischen einem oberen Bereich der Blende 3 unter einem unteren Bereich einer Ofentür (nicht gezeigt) nicht das erforderliche Maß aufweist, kann der Blendenanschlag 22 des Stellmittels 20 durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn in seiner Höhe eingestellt werden, so dass die mit dem Blendenanschlag 22 in Anlage gebrachte Blende 3 entsprechend in vertikaler Richtung nach oben oder unten verschoben werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Blendenvorrichtung
    3
    Blende
    4
    horizontaler Abschnitt
    6
    erste Öffnung
    8
    zweite Öffnung
    10
    Blendenträger
    12
    horizontaler Abschnitt
    14
    Befestigungsabschnitt
    16
    vertikal gerichtetes Gewinde
    18
    horizontal gerichtetes Gewinde
    20
    Stellmittel
    22
    Blendenanschlag
    30
    Gehäuse
    32
    Ofenmuffel
    33
    Heizeinrichtung
    34
    Ofentür
    35
    Schaltertableau
    36
    Bedienelement
    37
    Schubkasten
    38
    Kastenwanne
    40
    Kochfeld
    D1
    Durchmesser Blende
    D2
    Durchmesser Stellmittel
    d
    Weite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005044345 A1 [0002]
    • DE 19845260 C1 [0003]

Claims (15)

  1. Blendenvorrichtung (2), insbesondere für ein Haushaltsgerät, mit einer Blende (3), welche an mindestens einem gehäusefesten Blendenträger (10) vertikal einstellbar gehaltert ist, der zur vertikalen Einstellung der Blende ein Stellmittel (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (20) an dem Blendenträger (10) höheneinstellbar angeordnet ist und einen Blendenanschlag (22) aufweist, mittels welchem die vertikale Einstellung der Blende (3) durch in Anlagebringen mit der Blende erfolgt.
  2. Blendenvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (20) in einem im Wesentlichen horizontalen Abschnitt (12) des Blendenträgers (10) angeordnet ist, der vorzugsweise einstückig mit dem Blendenträger (10) ausgebildet ist.
  3. Blendenvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (20) derart an dem Blendenträger (10) angeordnet ist, dass die Blende (3) durch ihr Eigengewicht auf dem Blendenanschlag (22) in Anlage bringbar ist.
  4. Blendenvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (20) als Schraube ausgebildet ist, welche in einem im Wesentlichen vertikal gerichteten Gewinde (16) des Blendenträgers (10) drehbar ist.
  5. Blendenvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (3) eine erste Öffnung (6) mit einem Durchmesser (D1) aufweist, durch welche das durch die Blende (3) abgedeckte Stellmittel (20) von außen betätigbar ist.
  6. Blendenvorrichtung (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (6) in einem im Wesentlichen horizontalen Abschnitt (4) der Blende (3) gebildet ist.
  7. Blendenvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenanschlag (22) des Stellmittels (20) einen Durchmesser (D2) aufweist, der größer als der Durchmesser (D1) der Öffnung (6) ist.
  8. Blendenvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (3) mittels mindestens eines Verbindungsmittels an dem Blendenträger (10) befestigbar ist.
  9. Blendenvorrichtung (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (3) mindestens eine zum horizontal gerichteten Gewinde (18) des Blendenträgers korrespondierende zweite Öffnung (8) aufweist, in die eine Schraube zum Verbinden der Blende (3) mit dem Blendenträger (10) einführbar ist.
  10. Blendenvorrichtung (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (8) als Langloch ausgebildet ist.
  11. Blendenvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenträger (10) einen Befestigungsabschnitt (14) aufweist, der insbesondere durch ein Umformen des Blendenträgers hergestellt ist.
  12. Haushaltsgerät oder Haushaltsgerätschubkasten mit einer Blendenvorrichtung (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Verfahren zur vertikalen Einstellung einer Blende an einem Blendenträger, aufweisend die Schritte: – Einstellen eines an dem Blendenträger (10) höheneinstellbar angeordneten und einen Blendenanschlag (22) aufweisenden Stellmittels (20) durch eine erste Öffnung (6), die in der Blende (3) gebildet ist; – in Anlage bringen der Blende (3) mit dem Blendenanschlag (22). – Befestigen der Blende (3) an dem Blendenträger (10)
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das in Anlage bringen der Blende (3) mit dem Blendenanschlag (22) durch Verschieben der Blende in Richtung des Blendenanschlag (22) des Stellmittels (20) erreicht wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das in Anlage bringen der Blende (3) mit dem Blendenanschlag (22) durch das Eigengewicht der Blende erreicht wird und somit ein Betätigen des Stellmittels (20) in einer direkten vertikalen Einstellung der Blende (3) resultiert.
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