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Die
Erfindung betrifft ein System, bestehend aus einer Dunstabzugsvorrichtung,
mit einem Gehäuse
und einer an dem Gehäuse
angeordneten Abluftleitung, und einem Träger zur Wand- oder Deckenbefestigung
der Dunstabzugsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art.
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Ein
derartiges System ist aus der
DE 198 37 412 A1 bereits bekannt. Das bekannte
System, besteht aus einer Dunstabzugshaube, mit einem Gehäuse und
einer an dem Gehäuse
angeordneten Abluftleitung, und einem als Kasten ausgebildeten Träger zur
Wandbefestigung der Dunstabzugshaube, wobei die Abluftleitung ein
als Abluftstutzen ausgebildetes erstes Kupplungsglied aufweist,
das an einer Halterung an dem Gehäuse gehalten ist und bei der Überführung des
Systems in die Montagelage an einem als Zentrierstutzen ausgebildeten
zweiten Kupplungsglied eines in der Wand verlaufenden Abluftkanals
selbsttätig
strömungsleitend
angekuppelt wird. Das zweite Kupplungsglied weist ein als korbartiger Zentrierkegel
ausgebildetes Mittel auf, das die beiden Kupplungsglieder dabei
selbsttätig
zueinander ausrichtet.
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Der
Erfindung stellt sich somit das Problem ein aus einer Dunstabzugsvorrichtung,
mit einem Gehäuse
und einer an dem Gehäuse
angeordneten Abluftleitung, und einem Träger zur Wand- oder Deckenbefestigung
der Dunstabzugsvorrichtung bestehendes System anzugeben, dessen
Montage an einer Wand oder Decke erleichtert ist.
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Erfindungsgemäß wird dieses
Problem durch ein System mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Die
mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere in
der erleichterten Wand- oder
Deckenmontage des Systems. Für
den Monteur ist es häufig
problematisch, dass die erforderliche Ausrichtung des Trägers an
der Wand oder Decke sowie des Gehäuses der Dunstabzugsvorrichtung oftmals
von der gewünschten
Endlage der Dunstabzugsvorrichtung, beispielsweise über einem
Kochbereich eines Kochfeldes, abweicht. Das erfindungsgemäße System
schafft hier Abhilfe. Darüber
hinaus ist durch die gleichzeitige Beweglichkeit des ersten Kupplungsgliedes
relativ zur Halterung und des zweiten Kupplungsgliedes relativ zum
Träger
ein größerer Spielraum
senkrecht zur Ankuppelrichtung zum Ausgleich des Abstandes zwischen
dem Durchstoßpunkt des
Abluftkanals durch die Wand oder Decke und dem gewünschten
Befestigungsort der Dunstabzugsvorrichtung an der Wand oder Decke
ermöglicht.
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Somit
ist es möglich,
dass im Vergleich zum Stand der Technik bei gleichem Platzbedarf
noch größere Toleranzen
ausgeglichen werden können.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass das
erste oder das zweite Kupplungsglied ein als kegelartiges Führungsteil
ausgebildetes Mittel aufweist. Auf diese Weise ist das Mittel auf
konstruktiv einfache und robuste Weise verwirklicht. Ferner ist
die Funktionssicherheit hierdurch erhöht.
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Eine
andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Halterung
als eine Platte ausgebildet ist, die das Gehäuse in der Montagelage des
Systems, bis auf eine Öffnung
für das
erste Kupplungsglied, zur Wand oder Decke hin im Wesentlichen verschließt. Auf
diese Weise ist der ungewünschte
Zugriff auf das Innere des Gehäuses
und damit auf elektrische oder sich bewegende Bauteile wirksam verhindert.
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Eine
besonders vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform
sieht vor, dass das erste Kupplungsglied in Ankuppelrichtung zueinander
beabstandete, flügelartige
Haltelaschen aufweist, die in der Montagelage des Systems die Platte übergreifen.
Hierdurch ist das erste Kupplungsglied auf konstruktiv einfache
und robuste Weise an der Platte gehalten.
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Grundsätzlich ist
die vorgenannte Platte in den Dimensionen und der Materialauswahl
in weiten geeigneten Grenzen wählbar.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das erste Kupplungsglied
in dem Kontaktbereich zu dem zweiten Kupplungsglied und die Öffnung in
der Platte kreisförmige
Querschnitte aufweisen und der Radius der Öffnung der Summe aus dem Radius
R des ersten Kupplungsglieds und einem Verschiebebereich VB entspricht, der
sich nach der Formel VB = (K – 2·R – A)/4 berechnet,
wobei K die kürzeste
Kantenlänge
der Platte und A der Überlappungsbereich
der flügelartigen
Haltelaschen mit der Platte ist und A etwa 5 mm beträgt. Hierdurch
ist zum einen eine sichere Halterung des ersten Kupplungsgliedes
an dem Gehäuse
bei gleichzeitig weitgehender Ausgleichsmöglichkeit erreicht.
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Eine
andere vorteilhafte Weiterbildung der beiden letztgenannten Ausführungsformen
sieht vor, dass der Träger
als weitere Platte ausgebildet ist und in der Montagelage des Systems
zwischen dem Träger
und der Wand oder Decke ein Zwischenraum gebildet ist, in den das
zweite Kupplungsglied mit flügelartigen
Haltelaschen eingreift. Auf diese Weise ist das zweite Kupplungsglied
auf konstruktiv einfache und robuste Weise an dem Träger gehalten.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt
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1 eine
Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Systems in der Endlage
der Dunstabzugsvorrichtung,
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2 das
System aus 1 in der Demontage- und der Montagelage,
in teilweiser, perspektivischer Darstellung,
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3 eine
teilweise Vorderansicht des oberen Bereichs des Gehäuses der
Dunstabzugsvorrichtung in geschnittener Darstellung und
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4 eine
Untersicht des Gehäuses
aus 3.
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In 1 ist
ein erfindungsgemäßes System in
dessen Montagelage gezeigt. Das System besteht aus einem als weitere
Platte ausgebildeten Träger 2 und
einer Dunstabzugsvorrichtung 4, die ein als Kamingehäuse ausgebildetes
Gehäuse 6 aufweist
und mittels des Trägers 2 über einem
Kochbereich 8 an der Decke 10 befestigt ist. Das
System ist in 1 nach vorne offen dargestellt,
so dass eine in dem Kamingehäuse 6 verlaufende
Abluftleitung 12 sichtbar ist. Die Abluftleitung 12 ist
an einem ebenfalls in dem Kamingehäuse 6 angeordneten
Absauggebläse 14 und
an einem in der Decke 10 befindlichen Abluftkanal 16 strömungsleitend
angeschlossen.
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In 2 ist
die Dunstabzugsvorrichtung 4 und der Träger 2 losgelöst von der
Decke 10 gezeigt, nämlich
in 2a in der Demontagelage und in
der 2b in der Montagelage.
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Wie
aus 2 ersichtlich, ist die Dunstabzugsvorrichtung 4 mittels
einer an dem Kamingehäuse 6 angeordneten
Platte 18 in der Montagelage an dem als weitere Platte
ausgebildeten Träger 2 gehalten.
Hierzu sind in dem Träger 2 eingreifende
Befestigungsschrauben 20 vorgesehen, die in der Montagelage
des Systems in Befestigungsöffnungen 22 der Platte 18 eingreifen
und die Platte 18 mit den Schraubenköpfen in der Montagelage des
Systems untergreifen. Die Platte 18 schließt das Kamingehäuse 6 bis
auf eine zentral angeordnete Öffnung 24 nach oben
hin, in Richtung des Trägers 2 ab.
In der Montagelage des Systems ist in der Öffnung 24 ein erstes Kupplungsglied 26 der
Abluftleitung 12 angeordnet. Das erste Kupplungsglied 26 ist
aus Kunststoff hergestellt und weist einen zentralen rohrförmigen Abschnitt 28 auf,
an dem sich radial gegenüberliegende flügelartige
Haltelaschen 30 angeformt sind. Die jeweils auf einer Seite
des rohrförmigen
Abschnitts 28 liegenden flügelartigen Haltelaschen 30 sind
in Ankuppelrichtung zueinander beabstandet angeordnet, so dass sie
die Platte 18 in der Montagelage des Systems beidseitig übergreifen.
Die Ankuppelrichtung ist in 1 durch die
strichpunktierte Linie symbolisiert, wobei die Ankuppelrichtung
in der Bildebene nach oben verläuft.
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Der
Träger 2 weist
ebenfalls eine zentrale Öffnung 32 auf,
in die in der Montagelage des Systems ein zweites Kupplungsglied 34 des
Abluftkanals 16 eingreift, dessen Rest in 2 nicht
dargestellt ist.
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Wie
aus 2b deutlich erkennbar, weist das
aus Kunststoff hergestellte zweite Kupplungsglied 34 ebenfalls
einen zentralen rohrförmigen
Abschnitt 36 auf, an dem sternförmig radial nach außen verlaufende,
flügelartige
Haltelaschen 38 angeformt sind. Ferner ist an dem rohrförmigen Abschnitt 36 ein als
kegelartiges Führungsteil
ausgebildetes Mittel 39 angeformt, das die beiden Kupplungsglieder 26 und 34 bei
der Überführung des
Systems in die Montagelage auf nachfolgend noch näher erläuterte Weise selbsttätig zueinander
ausrichtet. Das kegelartige Führungsteil 39 ist
hier aus vier Streben gebildet, so dass ein möglichst geringer Strömungswiderstand
an der Übergangsstelle
von der Abluftleitung 12 in den Abluftkanal 16 induziert
wird.
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In
der Montagelage des Systems ist der Träger 2 auf dem Fachmann
bekannte Weise an der Decke 10, beispielsweise mittels
Schraubverbindungen, befestigt. Auf der der Decke 10 zugewandten
Seite des Trägers 2 sind
Abstandhalter 40 angeformt, so dass sich der rohrförmige Abschnitt 36 in
der Montagelage des Systems größtenteils
in einer Öffnung
der Decke 10 befindet, während die Haltelaschen 38 in einen
durch die Abstandhalter 40 gebildeten Zwischenraum zwischen
dem Träger 2 und
der Decke 10 eingreifen. Aufgrund dieser Anordnung ist
das zweite Kupplungsglied 34 in der Montagelage des Systems parallel
zur Ankuppelrichtung bis auf ein erforderliches Spiel festgelegt,
während
es senkrecht zur Ankuppelrichtung in der Öffnung 32 beweglich
ist.
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In
den 3 und 4 ist der in der Montagelage
des Systems obere Bereich des Kamingehäuses 6 zu sehen. Wie
hier deutlich zu erkennen ist, übergreift
das erste Kupplungsglied 26 im Bereich der Öffnung 24 mit
den an dem rohrförmigen
Abschnitt 28 angeformten flügelartigen Haltelaschen 30 beidseitig
die Platte 18, so dass es parallel zur Ankuppelrichtung
bis auf ein erforderliches Spiel festgelegt ist, während es
senkrecht zur Ankuppelrichtung in der Öffnung 24 beweglich
ist.
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Bei
dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind die Dimensionen der Öffnung 24 der
Platte 18 und der Querschnitt des ersten Kupplungsgliedes 26 in
dem rohrförmigen
Abschnitt 28 derart aufeinander abgestimmt, das zum einen
in allen relativen Lagen des ersten Kupplungsgliedes 26 zu
der als Platte ausgebildeten Halterung 18 das erste Kupplungsglied 26 mittels
der flügelartigen
Haltelaschen 30 sicher an der Platte 18 gehalten
ist. Zum anderen ist dadurch eine platzsparende Anordnung ermöglicht. Hierzu
ist der Verschiebebereich VB in Millimetern nach der Formel VB =
(K – 2·R – A)/4 berechnet,
wobei K die kürzeste
Kantenlänge
der Platte 18, R der Radius des ersten Kupplungsgliedes 26 im
Kontaktbereich zu dem zweiten Kupplungsglied 34 und A der Überlappungsbereich
der flügelartigen
Haltelaschen 30 mit der Platte 18 ist und A etwa
5 mm beträgt.
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Im
nachfolgenden ist die Funktionsweise anhand der 1 bis 4 näher erläutert: Die
Dunstabzugsvorrichtung 4 soll wunschgemäß, wie in 1 dargestellt,
mittig über
dem Kochbereich 8 an der Decke 10 befestigt werden.
Um nun unvermeidliche Abweichungen zwischen der Längsachse
des in der Decke 10 befindlichen Abluftkanals 16 und
der in 1 als strichpunktierte Linie symbolisierten Mittelachse des
Kochbereichs 8 auszugleichen, schlägt die Erfindung was folgt
vor:
Zuerst wird das zweite Kupplungsglied 34 auf
dem Fachmann bekannte Weise mit dem Rest des Abluftkanals 16 strömungsleitend
verbunden. Danach wird die weitere Platte 2 derart an der
Decke 10 befestigt, dass das zweite Kupplungsglied 34,
wie in 2 dargestellt, durch die Öffnung 32 hindurchragt.
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An
dem Kamingehäuse 6 der
Dunstabzugsvorrichtung 4 ist die Platte 18, wie
in den 2 dargestellt, auf dem Fachmann bekannte Weise
befestigt. In die Öffnung 24 der
Platte 18 wird das erste Kupplungsglied 26, wie
aus den 2 bis 4 ersichtlich, eingesetzt. Da
das erste Kupplungsglied 26 und damit auch die flügelartigen
Haltelaschen 30 aus einem elastischen Kunststoff hergestellt
ist, lassen sich die Haltelaschen 30 hierfür leicht
verformen und kehren danach wieder in die in den Fig. gezeigte Normallage
zurück.
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Bei
der Überführung des
Systems in die Montagelage, nämlich
bei der Bewegung des Kamingehäuses 6 in
Ankuppelrichtung auf den Träger 2 zu, richtet
das kegelartige Führungsteil 39 die
beiden Kupplungsglieder 26 und 34 selbsttätig zueinander und
passend zu der gewünschten
Endlage der Dunstabzugsvorrichtung 4, nämlich mittig über dem Kochbereich 8,
aus. Gleichzeitig wird das erste Kupplungsglied 26 und
damit die Abluftleitung 12 selbsttätig an das zweite Kupplungsglied 34 und
damit den Abluftkanal 16 angekuppelt. Schließlich befestigt
der Monteur die Dunstabzugsvorrichtung 4 mittels der Befestigungsöffnungen 22 der
Platte 18 und den Befestigungsschrauben 20 an
dem Träger 2.
Auf diese Weise sind unvermeidbare Abweichungen in der Lage des
Abluftkanals 16 in der Decke 10 zu dessen für die gewünschte Endlage
der Dunstabzugsvorrichtung 4 erforderlichen Lage wirksam
ausgeglichen. Aufgrund der gleichzeitigen Beweglichkeit des ersten Kupplungsgliedes 26 relativ
zu der Halterung 18 sowie des zweiten Kupplungsgliedes 34 relativ
zu dem Träger 2 ist
die Ausgleichsmöglichkeit
verbessert, so dass auch größere Abweichungen
ausgeglichen werden können.
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Die
Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel begrenzt. Beispielsweise
wäre es
auch denkbar, das die Dunstabzugsvorrichtung an einer Wand befestigt
ist. Darüber
hinaus kann das Mittel zur selbsttätigen Ausrichtung der beiden
Kupplungsglieder auch an dem ersten Kupplungsglied angeordnet sein.
Ferner sind die Befestigungstechniken und verwendeten Materialien
in weiten geeigneten Grenzen wählbar.