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Die
Erfindung betrifft ein Montagesystem für eine an einer Wand befestigbare
Dunstabzugshaube der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
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Ein
derartiges Montagesystem wird beispielsweise von der Anmelderin
zusammen mit der Dunstabzugshaube mit der Typenbezeichnung DA 206
vertrieben, siehe hierzu die Gebrauchsanweisung mit der M.-Nr. 04
762 591 der Fa. Miele & Cie. KG,
Gütersloh.
Die bekannte Dunstabzugshaube weist ein Ansauggehäuse und
ein Kamingehäuse auf.
Das zu der Dunstabzugshaube gehörende
Montagesystem beinhaltet eine als Blechteil ausgebildete Montageplatte
zur Halterung des Ansauggehäuses, die
an zwei sich gegenüberliegenden
und voneinander beabstandeten Seiten jeweils einen als Abkantung
ausgebildeten Vorsprung aufweist, und zwei als Blechteile ausgebildete
Halteplatten zur Halterung des Kamingehäuses, wobei die Montageplatte
und die Halteplatten an einer Wand befestigbar sind.
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Der
Erfindung stellt sich somit das Problem ein Montagesystem anzugeben,
bei dem der Aufwand bei der Wandmontage einer Dunstabzugshaube verringert
ist.
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Erfindungsgemäß wird dieses
Problem durch ein Montagesystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Die
mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben einer Verringerung
des Zeit- und Personalaufwands bei der Wandmontage einer Dunstabzugshaube
insbesondere darin, dass das erfindungsgemäße Montagesystem aus weniger
Einzelteilen besteht und somit die Gefahr eines unvollständigen Montagesatzes
reduziert ist. Die Anzahl der Einzelteile ist leichter und damit
schneller zu überblicken
und die Gefahr des Verlierens von Einzelteilen bei dem Abpacken
und dem Transport des Montagesatzes ist verringert. Ein zeitraubendes
und damit kostenintensives Ausrichten der Montageplatte und der
Halteplatte entfällt
bei dem erfindungsgemäßen Montagesystem,
da die beiden Platten während der
Wandmontage des Montagesystems aneinander formschlüssig gehalten
sind und bei an der Wand montierter Montageplatte durch deren Lage
gleichzeitig die Lage der Halteplatte bis auf einen Bewegungsfreiheitsgrad
im Wesentlichen festgelegt ist. Ferner ist dabei die Unterstützung durch
eine zweite Person nicht erforderlich.
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Zwar
ist aus der
US 4,446,849 die
Verwendung eines schienenartigen Systems bei einer Dunstabzugshaube
grundsätzlich
bekannt. Das schienenartige System ist dabei Teil einer Höhenverstelleinrichtung,
durch die der Benutzer die Dunstabzugshaube zwischen einer Ruhelage,
in der die Dunstabzugshaube in einen Herd versenkt und ausgeschaltet
ist, und einer Arbeitslage, in der die Dunstabzugshaube über dem
Herd angeordnet und eingeschaltet ist, hin und her bewegbar ist.
Allerdings ist das bekannte schienenartige System nicht geeignet und
auch nicht dafür
vorgesehen, das erfindungsgemäße Problem
zu lösen.
Durch die Verwendung von lediglich einer einzigen gleichzeitig als
Halteplatte ausgebildeten Führungsschiene,
die mit dem zentralen Bereich der Montageplatte in Eingriff ist,
wären beispielsweise
das Spiel zwischen der Führungsschiene
und der Montageplatte bei der Überführung der
Halteplatte in eine Einbaulage während
der Wandmontage des bekannten Systems derart groß, dass eine erfindungsgemäße Ausrichtung
von Montage- und Halteplatte an einer Wand nicht möglich wäre. Das
heißt,
dass selbst bei gewissenhaft ausgerichteter Montageplatte nicht
gewährleistet
wäre, dass
die Halteplatte in deren Einbaulage relativ zu der Montageplatte
eine Montage der Dunstabzugshaube ohne optisch störende Spalte
oder Winkelabweichungen ermöglicht
ist. Der Monteur müsste
die Halteplatte in diesen Fällen
wieder von der Wand lösen
und deren erneute Ausrichtung auf die bereits bekannte Weise durchführen. Im
Unterschied dazu weist die Halteplatte des erfindungsgemäßen Montagesystems
zwei durch einen Querriegel verbundene und zueinander im Wesentlichen
parallel verlaufende Führungsschienen
auf, die durch die erfindungsgemäße Anordnung
voneinander beabstandet sind, so dass das Spiel bei der Überführung der
Halteplatte in eine Einbaulage während
der Wandmontage des erfindungsgemäßen Montagesystems auf ein
Maß begrenzt
ist, dass lediglich die Montageplatte ausgerichtet werden muss,
während
die Halteplatte durch die erfindungsgemäße Anordnung allein durch ein Wegziehen
der Halteplatte von der an der Wand befestigten Montageplatte in
die richtige Lage relativ zu der Montageplatte bewegbar ist.
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Eine
besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre
sieht vor, dass die Vorsprünge
der Montageplatte im Wesentlichen senkrecht zur Befestigungsebene
der Montageplatte und in der Einbaulage des Montagesystems von der Wand
weg verlaufen und die Führungsschienen-Querschnitte
jeweils einen U-förmigen
Vorsprung aufweisen, der den korrespondierenden Vorsprung der Montageplatte
umgreift. Hierdurch ist ein besonders geringes Spiel zwischen der
Montageplatte und der Halteplatte bei deren Überführung in eine Einbaulage während der
Wandmontage des erfindungsgemäßen Montagesystems
ermöglicht.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass
die Montageplatte in dem Bereich der Vorsprünge jeweils einen Absatz aufweist,
wobei der einzelne Absatz derart ausgebildet ist, dass in der Einbaulage
des Montagesystems zwischen der Wand und diesem Absatz ein Spalt
vorhanden ist, in den die korrespondierende Führungsschiene mit einem weiteren
Vorsprung des Führungsschienen-Querschnitts
eingreift. Auf diese Weise ist die Führung der Führungsschienen an der Montageplatte
weiter verbessert.
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Darüber hinaus
ist eine einfache Geometrie der Querschnitte von der Montageplatte
und den Führungsschienen
ermöglicht.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass
der U-förmige Vorsprung
gemeinsam mit dem weiteren Vorsprung des Führungsschienen-Querschnitts eine L-förmige Längsnut bildet,
in die der korrespondierende Vorsprung der Montageplatte eingreift,
wobei der Vorsprung einen zu der Längsnut korrespondierenden L-förmigen Querschnitt aufweist.
Hierdurch ist eine sehr kompakte und in der Herstellung einfache
Geometrie der Querschnitte von der Montageplatte und den Führungsschienen
ermöglicht.
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Eine
besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre
sieht vor, dass die Vorsprünge
der Montageplatte als längliche
Laschen ausgebildet sind, deren Längsachsen in dem zusammengebauten
Zustand des Montagesystems im Wesentlichen parallel zu den Längsachsen
der Führungsschienen
verlaufen. Zum einen ist dadurch die Herstellung der Vorsprünge vereinfacht;
beispielsweise durch eine Biegung von sich gegenüberliegenden Randbereichen
der Montageplatte. Zum anderen ist durch die Ausbildung der Vorsprünge als
längliche Laschen
die Längsführung der
Führungsschienen
an der Montageplatte verbessert.
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Eine
andere vorteilhafte Weiterbildung sieht ein Sicherungsmittel vor,
das ein ungewünschtes
Lösen der
Halteplatte von der Montageplatte verhindert. Auf diese Weise ist
gewährleistet,
dass das Montagesystem als eine Baueinheit während des Abpackens sowie bei
dem Transport zu dem Einbauort der Dunstabzugshaube und bei der
Wandmontage vor Ort erhalten bleibt.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass
das Sicherungsmittel in dem zusammengebauten Zustand des Montagesystems
eine Relativbewegung zwischen der Halteplatte und der Montageplatte
im Wesentlichen parallel zu der Längsachse der Führungsschienen
in eine Richtung ermöglicht
und in die dazu entgegengesetzte Richtung verhindert. Hierdurch
ist während
der Wandmontage des erfindungsgemäßen Montagesystems gewährleistet,
dass sich die Halteplatte zwar in die für die Wandmontage erforderliche Richtung
bewegen lässt,
aber eine ungewünschte Bewegung
der Halteplatte in die entgegengesetzte Richtung und damit ein Lösen der
Halteplatte von der Montageplatte verhindert ist.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt
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1 eine
Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Montagesystems,
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2 eine
Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 1,
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3 eine
perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Montagesystems aus 1 und
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4 eine
weitere perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Montagesystems
aus 1.
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In 1 ist
ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Montagesystems
gezeigt. Das erfindungsgemäße Montagesystem
weist eine als Blechteil ausgebildete Montageplatte 2 zur
Halterung eines nicht dargestellten Ansauggehäuses einer Dunstabzugshaube
auf. Die Montageplatte 2 ist hier etwa U-förmig ausgebildet
und weist einen Querriegel 2.1 und zwei an den beiden Stirnseiten
des Querriegels 2.1 angeordnete und zueinander im Wesentlichen
parallel verlaufende Längsriegel 2.2 auf.
Der Querriegel 2.1 und die Längsriegel 2.2 sind
gemeinsam als einstückiges
Blechteil ausgebildet. In dem Querriegel 2.1 und den Längsriegeln 2.2 der
Montageplatte 2 sind als Bohrungen ausgebildete Öffnungen 2.3 angeordnet,
um die Montageplatte 2 an einer nicht dargestellten Wand,
beispielsweise mittels ebenfalls nicht dargestellter Schrauben,
befestigen zu können.
Das Ansauggehäuse
einer Dunstabzugshaube wird nach der Wandmontage des Montagesystems
auf dem Fachmann bekannte Weise an der Montageplatte befestigt.
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Ferner
zeigt 1 eine Halteplatte 4 des erfindungsgemäßen Montagesystems,
mit einem Querriegel 4.1 und zwei jeweils an einer der
beiden Stirnseiten des Querriegels 4.1 angeordneten und zueinander
im Wesentlichen parallel verlaufenden Führungsschienen 4.2.
Der Querriegel 4.1 ist als Blechteil und die Führungsschienen 4.2 sind
als Längsprofile
aus Aluminiumdruckguss hergestellt. Die beiden Führungsschienen 4.2 sind
auf dem Fachmann bekannte Weise mit dem Querprofil 4.1 fest
verbunden. Ähnlich
wie bei der Montageplatte 2 sind in dem Querriegel 4.1 der
Halteplatte 4 Öffnungen 4.3 angeordnet,
um die Halteplatte an der Wand, befestigen zu können. Aufgrund der unvermeidbaren Toleranzen
bei dem erfindungsgemäßen Montagesystem
sind die Öffnungen 4.3 als
Langlöcher
ausgebildet. Nach der Wandmontage des Montagesystems wird das nicht
dargestellte Kamingehäuse
der Dunstabzugshaube auf dem Fachmann bekannte Weise an der Halteplatte 4 befestigt.
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2 zeigt
ein Detail des erfindungsgemäßen Montagesystems
in einer Schnittansicht. Da die beiden Längsriegel 2.2 und
die beiden Führungsschienen 4.2 zu
einer durch eine in 1 als strichpunktierte Linie
symbolisierte Achse 5 spiegelbildlich ausgebildet sind,
gelten die nachfolgenden Erläuterungen
anhand der in der Bildebene von 1 rechts dargestellten
Paarung Längsriegel 2.2/Führungsschiene 4.2 entsprechend
für die
in 1 links dargestellte Paarung Längsriegel 2.2/Führungsschiene 4.2.
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An
dem Längsriegel 2.2 der
Montageplatte 2 ist ein im Wesentlichen senkrecht zur Befestigungsebene
der Montageplatte 2, die in 2 als gestrichelte
Linie 6 symbolisiert ist, verlaufender Vorsprung 2.2.1 ausgebildet.
In der in 2 dargestellten Einbaulage des Montagesystems
verläuft
der Vorsprung 2.2.1 von dem an der Wand befestigten Rest
des Längsriegels 2.2 in
Richtung der freien Umgebung, nämlich
in der Bildebene nach unten. Der Vorsprung 2.2.1 ist als
längliche
Lasche, beispielsweise als Abkantung des Blechteils, ausgebildet.
Die Längsachsen
der Vorsprünge 2.2.1 verlaufen
in dem in den 1 bis 4 dargestellten
zusammengebauten Zustand des Montagesystems im Wesentlichen parallel
zu den Längsachsen
der Führungsschienen 4.2. Die
nicht dargestellten Längsachsen
treten in 2 senkrecht aus der Bildebene
heraus. Der in 2 dargestellte Führungsschienen-Querschnitt
der Führungsschiene 4.2 weist
einen U-förmigen
Vorsprung 4.2.1 auf, der den korrespondierenden Vorsprung 2.2.1 an
dem Längsriegel 2.2 der
Montageplatte 2 in dem zusammengebauten Zustand des Montagesystems
und auch in der in 2 dargestellten Einbaulage umgreift.
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In
dem Bereich des Vorsprungs 2.2.1 weist der Längsriegel 2.2 der
Montageplatte 2 einen Absatz 2.2.2 auf, wobei
der Absatz 2.2.2 derart ausgebildet ist, dass in der in 2 dargestellten
Einbaulage des Montagesystems zwischen der Befestigungsebene 6 bzw.
der Wand und diesem Absatz 2.2.2 ein Spalt 8 vorhanden
ist, in den die korrespondierende Führungsschiene 4.2 mit
einem weiteren Vorsprung 4.2.2 des Führungsschienen-Querschnitts
eingreift.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Montagesystems
bildet der U-förmige
Vorsprung 4.2.1 gemeinsam mit dem weiteren Vorsprung 4.2.2 des
Führungsschienen-Querschnitts
eine L-förmige
Längsnut,
in die der korrespondierende Vorsprung 2.2.1 des Längsriegels 2.2 der
Montageplatte 2 eingreift, wobei der Vorsprung 2.2.1 einen
zu der Längsnut
korrespondierenden L-förmigen
Querschnitt aufweist.
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Nachfolgend
ist die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Montagesystems anhand der 3 und 4 näher erläutert:
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3 zeigt
das bereits erläuterte
Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Montagesystems
in einer perspektivischen Ansicht. Wie in 1 ist das
erfindungsgemäße Montagesystem
in einer Ausgangslage bei der Wandmontage dargestellt. Das Montagesystem
wird von dem Monteur an die in 3 teilweise
dargestellte Oberfläche
einer Wand 10 gehalten, wobei die Montageplatte 2 entsprechend
der gewünschten
Höhe der
Dunstabzugshauben-Unterkante an die Wand 10 geschraubt
wird. In 3 ist die Halteplatte 4 in
einer unteren Lage dargestellt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sorgt
ein nicht dargestelltes Sicherungsmittel dafür, dass ein ungewünschtes
Lösen der
Halteplatte 4 von der Montageplatte 2 verhindert
ist. Das Sicherungsmittel ist hier als ein an der Montageplatte 2 angeordneter
Anschlag ausgebildet, wobei der Anschlag derart platziert ist, dass
die Halteplatte 4 relativ zu der Montageplatte 2 in
eine Auszugsrichtung bewegt werden kann und von der Montageplatte 2 gelöst werden
kann, jedoch eine Relativbewegung entgegengesetzt zur Auszugsrichtung
durch den Anschlag begrenzt ist. Die Auszugsrichtung ist in 3 und 4 durch
einen Pfeil 12 symbolisiert.
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Nach
der Befestigung der Montageplatte 2 an der Wand 10 bewegt
der Monteur die Halteplatte 4 mittels des Querriegels 4.1 in
Auszugsrichtung 12, also von der Montageplatte 2 weg.
Hierbei wird die Halteplatte 4 in deren Einbaulage überführt, die
in 4 dargestellt ist.
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In 4 ist
das erfindungsgemäße Montagesystem
in dessen Einbaulage dargestellt. Nachdem die Halteplatte 4,
wie oben beschrieben, in deren Einbaulage überführt worden ist, wird die Halteplatte 4 analog
zu der Montageplatte 2 mit der Wand 10 verschraubt,
so dass das erfindungsgemäße Montagesystem
in der Einbaulage an der Wand 10 fixiert ist. Die Dunstabzugshaube
kann nun auf dem Fachmann bekannte Weise mittels des erfindungsgemäßen Montagesystems
an der Wand 10 befestigt werden.
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Durch
die oben erläuterte
Anordnung ist gewährleistet,
dass eine Bewegung der Halteplatte 4 relativ zu der Montageplatte 2 und
parallel zu den Längsachsen
der Führungsschienen 4.2 ermöglicht und
senkrecht dazu verhindert ist.
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Die
erfindungsgemäße Lehre
ist nicht auf das oben erläuterte
Ausführungsbeispiel
begrenzt. Beispielsweise sind auch andere dem Fachmann bekannte
und geeignete Befestigungsarten, lösbar und nicht lösbar, zur
Befestigung der Montageplatte 2 und der Halteplatte 4 an
der Wand 10 sowie des Querriegels 4.1 und der
Führungsschienen 4.2 denkbar.
Ferner ist das Sicherungsmittel nach Art, Material und Anordnung
in weiten geeigneten Grenzen wählbar. Darüber hinaus
sind auch andere Einbaulagen des erfindungsgemäßen Montagesystems möglich.