DE7218525U - Schiebefenster - Google Patents

Schiebefenster

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DE7218525U
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Description

Schiebefenster
Die Neuerung betrifft ein Schiebefenster mit einem aus Kunststoff-Hohlkammerprofil gebildeten Grundrahmen und in am Grundrahmen befestigten Führungsprofxlen mit Dichtwirkung geführten und verschieb lieh angeordneten Fensterflügeln.
Schiebefenster dieser Bauart setzen sich immer mehr durch, da sie gegenüber anderen Fensterflügeln verschiedene Vorteile aufweisen können. So ist z.B. ein Zuschlagen der Fensterflügel im geöffneten Zustand, wie es bei drehbar gelagerten Fensterflügeln itamer wieder vorkommt, und eine dadurch mögliche Zerstörung des Fensters oder Beschädigung des Fensterflügels bei einem Schiebefenster unmöglich. Ferner kann der Raum im Inneren eines Gebäudes, der bisher für das Ausschwenken drehbar gelagerter Fensterflügel benötigt wurde, anderen Benutzungsmöglichkeiten zugeführt we rden.
Es sind Schiebefenster bekannt, die an ihrer Ober- und Unterseite in Blendrahmen geführte und beweglich angeordnete Fensterflügel aus Kunststoff-Hohlprofilen aufweisen. Die Führungsprofile für die Fensterprofile sind bei der bekannten Ausführungsform einzeln entweder auf den Grundrahmen aufgesetzt oder in am Grundrahmen vorgesehene Nutenausnehnmngen eingebracht. Hierdurch entstehen Schwierigkeiten bei der Montage der Führungsprofile auf dem Grundrahmen des Fensters, da die Endstellung der Führungsprofile am Grundrahmen nicht ausreichend festgelegt werden kann.
Darüber hinaus hat die bekannte Aus führungsform den Nachteil, daß die Führungsleisten für die hintereinander in den Grundrahmen eingebauten Fensterflügel jeweils als Einzelteile montiert sind.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, in erster Linie die vorstehend angeführten Nachteile der bekannten Ausführungsform zu beheben und einen Schiebefenster-Aufbau anzugeben, der eine einfache Montage der Fenstereinzelteile zu einem einwandfrei funktionierenden Schiebefenster-System zuläßt. Neuerungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß an der den Fensterflügeln zugekehrten Außenwand des Grundrahmens als Fixierungsmittel für die seitlichen und oberen Führungsprofile längs durchlaufende Monta^estege angeformt sind, deren innenseitiger Abstand den Querschnittsabmessungen des unteren Führungsprofils entspricht, und daß in der den Fensterflügeln gegenüberliegenden Außenwand des Grundrahmens längs durchlaufende Einkerbungen als Markierung für die Verb indungsn:i ttel zwischen Grundrahmen und Führungsprofilen eingebracht sind,
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das untere Führungsprofil als Hohlkammerprofil mit tragenden Zwischenstegen ausgebildet, wobei die tragenden Zwischenstege mindestens jeweils im Bereich der Aufnahmenuten für die Gleitschuhe der Fensterflügel angeordnet sind. Das untere Führungsprofil weist ferner seitliche, und mittige Erhöhungen zur Aufnahme von Dichtungsmitteln auf.
Es hat sich hierbei als zweckmäßig erwiesen, daß die Gleitschuhe in Aufnahmeausnehmungen der Fensterf lügel befestigt sind und mit ihren Fußteilen in die Aufnahmenuten des unteren Führungsprofils eingreifen. Die seitlichen und oberen Führungsprofile sind vorteilhaft als offene Profile in doppelter U-Form ausgebildet, wobei in den seitlichen Schenkeln nach innen gerichtete und im
mittleren Schenkel beidseitig angeordnete Aufnahmenuten zur Aufnahme von Dichtungsmitteln angeordnet sind.
In den seitlichen und oberen Führungsprofilen sind ferner unterhalb der Aufnahmenuten angeordnete Ansätze ausgeformt, die zuzsammen mit Außenwandteilen der an den seitlichen und mittleren Schenkeln angeformten Aufnahmenuten Taschen zur Aufnahme von Abschlußleisten bilden.
In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen Schiebefenster-Systems mit Grundrahmenanordnung und Führungsprofilen dargestellt, es zeigen ;
Fig. 1 - einen Querschnitt durch den Grundrahmen
Fig. 2 - einen Querschnitt durch das untere Führungsprofil
Fig. 3 - einen Querschnitt durch das seitliche und obere
Führungsprofil
Fig. 4 - einen Teilschnitt durcii das fertig montierte
Schiebefenster-System
Der in Fig. 1 dargestellte Profilschnitt zeigt den Grundrahmen 1, an dessen oberer, den Fensterflügeln 6, 7 zugekehrten Außenwand 11 die durchlaufenden Montagestege 111, 112 angeformt sind. Der innenseitige Abstand dieser Montagestege, d.h. die lichte Weite gemessen von der Innenwandfläche des einen Montagesteges zur Innenwandfläche des anderen Montagesteges entspricht dabei den Querschnittsabmessungen des unteren Führungsprofils, wie sich aus der Zusammenstellungszeichnung Fig. 4 eindeutig ergibt. Die Entfernung der Montagestege vom rechten oder linken Außenrand des Grundrahmens kann im Herstellungswege beliebig variiert werden.
-A-
Da in der Regel - wie die Zusammenstellungszeichnung Fig. 4 zeigt - zwei untere Führungsprofile hintereinander auf dem Grundrahmen angeordnet sind, ist der Abstand der Montagestege 111, 112 immer so zu wählen, daß auch das zweite, vorgebaute Führungsprofil in vollem Umfang auf dem Grundrahmen 1 aufliegt.
Der dargestellte Grundrahmen kann eine beliebige Anzahl von Verstärkungsrippen 123, 124 aufweisen, die derart angeordnet sein müssen, daß die durch den Grundrahmen durchgreifenden Verbindungsmittel zwischen Grundrahmen und Führungsprofil nicht gestört sind. In der den Fensterflügeln 6, 7 gegenüberliegenden Außenwand 12 des Grundrahmens 1 sind längs durchlaufende Einkerbungen 121, 122 angeordnet, welche als Markierung für die Verbindungsmittel zwischen Grundrahmen 1 und Führung sp rof ilen 2, 3 dienen. Diese Verbindungsmittel sind ir.z einzelnen in der Zeichnung nicht dargestellt. Es können hierfür selbstschneidende Runststorfschrauben verwendet werden, deren Anschnitt durch die Einkerbungen gleichzeitig begünstigt und festgelegt wird und die sowohl die Wandteile 11, 12 des Grundrahu.ens als auch die untere Wand des unteren Führungsprofils 2 durchstoßen.
An den seitlichen Außenwänden des Grundrahmens 1 sind Verbindungsmittel 125, 126 angeformt, welche in nicht dargestellte Feigeprofile eingreifen Können. In die im Inneren des Grundrahmens 1 gebildeten Hohlkammern können in der Zeichnung nicht dargestellte Verstärkungsprofile eingeführt werden.
Fig. 2 zeigt das untere Führungsprofil 2, welches ebenfalls als Hohlkammerprofil ausgebildet ist. Die tragenden Zwischenstege 21, 22 unterteilen dabei das Hohlprofil in mehrere Hohlkammern. Die tragenden Zwischenstege 21, 22 sind derart angeordnet, daß sie jeweils den Bereich der AufnahiJ<Qii|tßi£25>i A4O f^$ die Gleitschuhe 4, 5 abs tützen.
Durch an der Oberseite angeformte seitliche und mittige Erhöhungen 25, 26, 27 mit Aufnahmenuten für die Dichtungsmittel 251, 261, 262, 271 sind jeweils U-förmige Aufnahmeräume zur Aufnahme der Fensterflügel 5, 6 geschaffen. Diese U-förmigen Aufnahmeräume wiederholen sich praktisch in der Ausführungsform der seitlichen und oberen Führungsschiene 3, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
Die dort dargestellte U-Form ist durch ein Bodenteil und seitliche, sowie mittig darauf angeordnete, im rechten Winkel stehende Seiten- und Mittelwände geschaffen. Die seitlichen Schenkel 31, 32 und der mittlere Schenkel 33 dieses doppelten U-Profils enthalten in den oberen Bereichen Aufnahmenuten 311, 32 1, 33 1 zur Aufnahme von z.B. einschiebbaren Dichtungsmitteln. An der Innenwand der seitlichen Schenkel 31, 32, sowie an beiden Wänden des mittleren Schenkels 33 sind unterhalb der durch die Aufnahmenuten 311, 32 1, 331, 332 gebildeten Erhöhungen in definiertem Abstand weitere Ansätze 34, 35, 36, 37 angeordnet, welche im Zusammenwirken mit den Außenwandteilen der Aufnahmenuten 311, 321, 331, 332 Aufnähmetaschen für Abschlußleisten 38 bilden. Der Abstand der Ansätze 34, 35, 36, 37 zu den Außenwandteilen der Aufnahmenuten 311, 32 1, 331, 332 ist dabei zweckmäßigerweise an die Wandstärke der Abschlußleiste angepaßt.
Der Aufbau und das Zusammenwirken des neuerungsgemäßen Schiebefenster-Systems wird anhand der in Fig. 4 wiedergegebenen Gesamtdarstellung im Schnitt wie folgt beschrieben:
Auf dem Grundrahmen 1 v/erden die unteren Führungsprofile derart befestigt, daß zunächst das erste der beiden Profile 2 in den durch die durchlaufenden Montagestege 111, 112 gebildeten Aufnahmeraum eingebracht und somit festgelegt wird.
Die eigentliche Befestigung des unteren FührungsproJIils 2 am Grundrahmen 1 erfolgt dann durch Verschraubung, wolei
die Richtung und die Eingreifwiikung der Schraube durch die an der unteren Außenwand 12 des Grundrahmens 1 längs durchlaufende Einkerbung 121, 122 festgelegt ist. Diese Einkerbung bezeichnet die Stelle, an der ohne Gefahr einer Verletzung tragender Teile des unteren Fülu. ungsprof ils durch den Schraubvorgang die Schraube in den Hohlraum des Führungs profils eingebracht werden kann.
Die Einkerbung dient somit sowohl der einfachen Montage
als auch der Sicherheit vor Verletzungen des Führungsprofils durch den SchraubVorgang, die ggf. zum Bruch des
Profils führen könnten, wenn durch die Verletzung tragende Teile beeinträchtigt worden sind.
Das zweite der unteren Führungsprofile 2 wird unmittelbar vor dem ersten Führungsprofil derart angeordnet, daß seine Rückwand an dem durchlaufenden Montagesteg 111 fest anliegt. Die Befestigung des zweiten unteren Führungsprofils 2 erfolgt in gleicher Weise wie die des ersten Führungsprofils· Wesentlich bei der Anordnung beider Führungsprofile 2 auf dem Grundrahmen 1, ist die Tatsache, daß außer den durch
die durchlaufenden Montagestege 111, 112 gebildeten Anschlägen keine weiteren Aufwendungen zum Anordnen der unteren Führungsprofile 2 in ihre Endlage benötigt werden. Es entfällt somit jedes von vornherein mit Fehlerquellen behaftete Abmessen. Ferner ist eine Verletzung tragender
Teile der unteren Führungsprofile 2 durch die mittels der längs durchlaufenden Einkerbungen 121, 122 gegebene Markierung ausgeschlossen. Das in die Endlagebringen der unteren Führungsprofile 2 und das Festlegen dieser Führungsprofilp i auf dem Grundrahmen 1 geschieht demnach in einer einfachen und zweckmäßigen Weise, welche die Nachteile der bekannten Systeme aufhebt.
72185251078.72
Die seitlichen und oberen Führungsprofile 3 werden in gleicher Weise an den Grundrahmen festgelegt, wobei jeweils eine Außenseite der Führungsprofile 3 an einer Innenfläche der längs durchlaufenden Montagestege 111, 112 angeschlagen wird. Die Befestigung erfolgt in der bei der Befestigung der unteren Führungsschiene 2 geschilderten Weise. Nach Festlegung der unteren, oberen und seitlichen Führungsprofile 2, 3 auf den Grundrahmen 1, werden in die an den seitlichen und mittigen Erhöhungen 25, 26, 27 des unteren Führungsprofils 2 angeordneten Nutenausnehmungen die Dichtungsmittel 25 1, 26 1, 262, 271 eingebracht.
Entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte Dichtungsmittel werden in die Nutenausnehmungen 311, 32 1, 331, 332 der seitlichen und mittigen Schenkel des doppelten U-Profils der seitlichen und oberen Führungsprofile eingebracht. Um zu verhindern, daß beim Verschieben der Fensterflügel 6, 7 die seitlichen Führungsprofile verletzt werden, können in die durch die Ansätze 34, 35, 36, 37 und die Wandteile der Aufnahmenuten 311, 32 1, 331, 332 gebildeten Aufnähmetaschen Abschlußleisten 38 eingebracht werden, die den Stoß des verschobenen Fensterflügels 6, vorher abfangen.
Die Fensterflügel 6, 7 sind ebenfalls aus Kunststoff-Höh 1-kammerprofilen gebildet. An ihrem, den unteren Führungsprofilen 2 zugewandten Enden sind U-förmige Aufnahmeausnehmungen 61, 71 angeformt, in denen die Gleitschuhe 4, befestigt sind. Diese Gleitschuhe bestehen bevorzugt aus Kunststoff-Klötzen, welche mit Bodenteilen der Aufnahmeausnehmungen 61, 71 fest verbunden sind. Die feste Verbindung kann beispielsweise durch Kleben, Schrauben usw. erfolgen. Die Fußteile 41, 51 der Gleitschuhe 4, 5 greifen in die Aufnahmenuten 23, 24 des unteren Führuagsprof;1S 2 ein, wo-
durch ein unko.it ro 1 liert es Herausfallen der Fensterflügel
6, 7 aus dem unteren Führungsprofil 2 vermieden wird. Die
Abdichtung zwischen den Fensterflügeln 6, 7 und dein Führungsprofil 2 wird durch die Dichtungsmittel 25 1, 26 1, 262, 271 am unteren Führungsprofil 2 herbeigeführt.
Die Fensterflügel 6, 7 sind in den Führungsprofilen 2, 3
jeweils derart angeordnet, daß hintereinander liegende Halbflügel verwendet werden. Die Anordnung ergibt sich aus der Darstellung in Fig. 4. Auf diese Weise ist es möglich, das Fenster entweder ganz zu schließen oder halbseitig auf der einen oder der anderen Seite zu öffnen. Die in Fig. 4 dargestellte Zusammenstellungszeichnung zeigt durch die Verwendung zweier unterer Führungsprofile 2 die Anordnung einer Doppelverglasung.
In Bedarfsfällen kann auch ohne weiteres auf eine Einfachverglasung zurückgegriffen werden.
Das neuerungsgemäße Fenstersystem gibt den bekannten Systemen gegenüber einen einfachen Aufbau mit leichter Montagemöglichkeit an.
- Schutzansprüche -

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schiebefenster mit einem aus Kunststoff-Höh Ik ammerprofilen gebildeten Grundrahmen und in am Grundrahmen befestigten Führungsprofilen mit Dichtwirkung geführten
und ve rschiebIich angeordneten Fensterflügeln, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Fensterflügeln (6, 7)
zugekehrten Außenwand (11) des Grundrahmens (1) als
Fixierungsmittel für die seitlichen und oberen Führungsprofile (3) länss durchlaufende Montagestege (111. 112) angeformt sind, deren innensei tiger Abstand den Querschnittsabmessungen des unteren Führungsprofils (2)
entspricht, und duß in der den Fensterflügeln (6, 7)
gegenüberliegenden Außenwand (12) des Grundrahmens (I) längs durchlaufende Einkerbungen (121, 122) als Markierung für die Verbindungsmittel zwischen Grundrahmen (1) und Führungsprofilen (2, 3) eingebracht sind.
2. Fensterführung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das untere Führungsprofil (2) als Hohlkammerprofil mit tragenden Zwischenstegen (21, 22) ausgebildet ist, wobei die tragenden Zwischenstege (21, 22) mindestens jeweils im Bereich der Aufnahmenuten (23, 24) für die Gleitschuhe (4, 5) der Fensterflügel (6, 7) angeordnet sind./
3. Fensterführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des unteren Führungsprofils (2)
seitliche und mittige Erhöhungen (25, 26, 27) zur Aufnahme von Dichtungsmitteln (251, 26 1, 262, 271) angeordnet sind.
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4. Fenster führung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (4, ς) in Aufnähme aus n.:hciungen (6 1, 71) dar Fensterflügel (6, 7) befestigt sind und mit ih^en Fußteilen (41, 51) in die Aufnahmenuten (23, 24) des unteren Führungsprofils (2) eingreifen.
5. Fms tt_rf ührung nacu Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen und oberen Führungsprofile (3) als offene Profile in doppelter U-Form ausgebildet sind, wobei in den seitlichen Schenkeln (31, 32) nacn innen gerichtete und im mittleren Schenkel (33) beidseitig angeordnete Aufnahmenuten (311, Zl1, 331, 332) zur Aufnahme von Dichtungsmitteln angeordnet sind.
6. Fensterführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch unterhalb der Aufnahmenuten (311, 32 1, 331, 332) angeordnete Ansätze (34, 35, 36, 37) Aufnähmetaschen für Abschlußleisten (38) gebildet sind,
DE7218525U Schiebefenster Expired DE7218525U (de)

Publications (1)

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DE7218525U true DE7218525U (de) 1972-08-10

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DE (1) DE7218525U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009196A1 (de) * 1978-09-21 1980-04-02 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Maschine mit einem Läufer mit supraleitender Erregerwicklung
EP0009652A1 (de) * 1978-10-02 1980-04-16 Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft Bausatz für vertikale oder horizontale Schiebefenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0009196A1 (de) * 1978-09-21 1980-04-02 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Maschine mit einem Läufer mit supraleitender Erregerwicklung
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