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Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennungsanordnung zur Montage an eine Raumwand und/oder ein Wandpaneel mit mindestens einem Raumtrennsegment, einem ersten Profil, das dazu eingerichtet ist, mit der Raumwand und/oder dem Wandpaneel in Verbindung zu stehen, einem zweiten Profil, das dazu eingerichtet ist, das Raumtrennsegment aufzunehmen, wobei das erste Profil und das zweite Profil mittels einer Verbindungsanordnung miteinander verbindbar sind.
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Duschabtrennungsanordnungen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik allgemein bekannt. Üblicherweise werden diese mittels Schraubverbindungen an der Raumwand befestigt. Hierbei besteht jedoch das Problem, dass die dafür vorgesehenen Bohrlöcher zum einen die Raumwand selbst beschädigen können, zum anderen auch ein Abdichtungssystem, welches hinter Fliesen oder einer Wandverkleidung angeordnet ist, durchbrechen können. Infolgedessen kann es erforderlich sein, besondere Maßnahmen zu planen und auszuführen, die zu einer dauerhaften Wasserdichtheit führen. Zudem erfolgt die Krafteinleitung bei einer Schraubverbindung derart, dass zur Erzeugung einer ausreichenden Dichtheit innerhalb der Verbindungsebene der Profile, eine Installation zusätzlicher Dichtungen notwendig sein kann.
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Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtrennungsanordnung der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbessern, dass diese die im Stand der Technik vorgefundenen Nachteile möglichst weitgehend überwindet. Insbesondere lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Duschabtrennungsanordnung dahingehend zu verbessern, dass ihre Montage vereinfacht und insbesondere ohne Bohrungen an der Raumwand montiert werden kann.
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Die Aufgabe wird in einem ersten Aspekt von einer Duschabtrennungsanordnung der eingangs genannten Art gelöst, wobei die Verbindungsanordnung ein erstes und ein zweites Klemmelement aufweist und dazu eingerichtet ist, zwischen dem ersten Profil und der Verbindungsanordnung und dem zweiten Profil und der Verbindungsanordnung eine Klemmkraft zu erzeugen, die beide Profile lösbar miteinander koppelt. Die Verbindung des ersten Profils mit dem zweiten Profil mittels einer Klemmkraft bewirkt eine flächige Krafteinleitung, sodass die Profile im montierten Zustand ausreichend dicht aneinander befestigt sind. Zudem ist eine Installation der Duschkabine direkt an eine Raumwand oder an ein Vorwandsystem, also insbesondere ein Wandpaneel oder einen Fliesenspiegel, ohne Bohren und Befestigung mit Schrauben in der Wand, möglich. Dies hat den Vorteil, dass ein Abdichtungssystem, welches hinter Fliesen oder einer Wandverkleidung verbaut ist, nicht durchbohrt wird und folglich intakt bleibt. Die Gefahr von Wasserschäden durch gebohrte Löcher kann hierdurch minimiert werden.
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Erfindungsgemäß soll unter einer Raumwand sowohl eine Rohwand, also z. B. eine Betonwand oder eine Gipswand, als auch eine verkleidete Wand, also z. B. eine geflieste Wand oder eine Wand mit Paneelen, verstanden werden. Das Profil kann sowohl auf der Raumwand, als auch an eine Wandfliese oder ein Wandpaneel angeschlossen und/oder hinter einer Wandfliese oder einem Wandpaneel eingefugt werden.
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Vorzugsweise stehen das erste Profil und das zweite Profil in unmittelbarer Anlage zueinander und sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Neben einer einfachen Montage bietet eine solche Anordnung auch einen guten Schutz gegen austretendes Spritzwasser aus der Duschkabine.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind das erste Profil und das zweite Profil mittels mehrerer Verbindungsanordnungen miteinander verbindbar. Dies hat den Vorteil, dass für unterschiedlich dimensionierte Duschabtrennungsanordnungen die gleiche Verbindungsanordnung, also beispielsweise bei erhöhter Lastanforderung einfach eine erhöhte Anzahl an Verbindungsanordnungen verwendet werden kann.
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Ferner ist bevorzugt, dass das erste Klemmelement nach Art eines Kulissensteins ausgebildet und in eine Kavität des ersten Profils einführbar ist und das zweite Klemmelement in eine Kavität des zweiten Profils einführbar ist, wobei das erste und das zweite Klemmelement gegenüberliegend zueinander angeordnet sind. Der Einsatz weniger und standardisierter Teile stellt dementsprechend eine kostengünstige und wartungsarme Variante zur Verbindung der Profile miteinander dar. Auf diese Weise kann in besonders einfacher Art eine Klemmkraft zum Fixieren der Profile aufgebracht werden.
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Vorzugsweise mündet die Kavität des ersten Profils in eine nutförmige Aussparung des ersten Profils, wobei zumindest ein Abschnitt des ersten Klemmelementes so relativ zu der nutförmigen Aussparung oder der Kavität dimensioniert ist, dass das erste Klemmelement im Wesentlichen drehfest in der Kavität bzw. der nutförmigen Aussparung des ersten Profils positionierbar ist. Die Drehfestigkeit kann beispielsweise erzeugt werden, indem ein Abschnitt des Klemmelementes im Wesentlichen die Breite der nutförmigen Aussparung aufweist. Dies wird vorzugsweise durch ein T-förmiges Klemmelement erreicht, wobei die Schenkel des T-förmigen Klemmelementes die Klemmflächen bilden.
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Eine weitere bevorzugten Ausführungsform weist einen Gewindestift, der in eine Gewindebohrung des ersten Klemmelementes zum Erzeugen der Klemmkraft sowohl zwischen dem ersten Klemmelement und dem ersten Profil als auch dem zweiten Klemmelement und dem zweiten Profil eindrehbar ist, auf. Die Verbindungsanordnung ist mehrteilig aufgebaut und besteht zumindest aus drei Elementen, wobei die einzelnen Elemente im vormontierten Zustand auch fixiert oder integral aneinander ausgebildet sein können. Beispielsweise kann der Gewindestift an das erste oder das zweite Klemmelement geformt sein.
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Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das zweite Klemmelement ein Aufsatzelement aufweist, das das zweite Klemmelement zumindest abschnittsweise ummantelt. Dieses Aufsatzelement ist vorzugsweise aus einem Kunststoff ausgebildet. Hierdurch kann, insbesondere während der Montage, eine Beschädigung des Raumtrennsegmentes vermieden werden, die beispielsweise durch einen Stoß des Raumtrennsegmentes gegen das zweite Klemmelement entstehen kann.
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Vorzugsweise weist das erste Profil mindestens eine Nut zum Aufnehmen eines Wandpaneels auf. Hierdurch kann eine korrekte Positionierung des Wandpaneels gewährleistet werden. Die Nut, als Bezugssystem, dient einer Ausrichtung und Stabilisierung des Wandpaneels im Raum. Zur Fixierung des Wandpaneels an dem ersten Profil kann ein Klebstoff eingesetzt werden, zweckmäßig wäre auch eine Klemmung des Wandpaneels in die Nut.
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Besonders bevorzugt weist das erste Profil zumindest eine profilierte Seitenfläche auf, die dazu eingerichtet ist, mit einer Raumwand in Anlage zu stehen, wobei vorzugsweise eine adhäsive Verbindungsschicht zur Fixierung des ersten Profils an der Raumwand zwischen der profilierten Seitenfläche und der Raumwand angeordnet ist. Unter einer adhäsiven Verbindungsschicht soll erfindungsgemäß eine Klebstoff- oder Mörtelschicht verstanden werden, die das erste Profil an der Raumwand fixiert. Die profilierte Kontaktfläche erzeugt eine Vergrößerung der Oberfläche, wodurch eine Verbesserung der Haftung zwischen dem ersten Profil und der Verbindungsschicht erreicht werden kann.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das zweite Profil eine Aussparung auf, die dazu eingerichtet ist, ein Raumtrennsegment aufzunehmen, und fixiert ein elastisch verformbarer Verspann- und Dichtungsstreifen mit mehreren Lamellen das Raumtrennsegment in der Aussparung. Hiermit kann gewährleistet werden, dass eine Dichtheit zwischen Raumtrennsegment und Profil erzeugt wird. In einerweiteren Funktion bietet der Verspann- und Dichtungsstreifen einen ausreichenden Schutz, um auch Raumtrennsegmente aus bruchempfindlichen Materialien, wie Glas, sicher zum Fixieren
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das erste Profil senkrecht zu einem Querprofil angeordnet und beide sind mittels einer Verbindungsanordnung koppelbar, welche ein erstes und ein zweites Klemmelement aufweist und dazu eingerichtet ist, zwischen dem ersten Profil und der Verbindungsanordnung und dem Querprofil und der Verbindunganordnung eine Klemmkraft zu erzeugen, die beide Profile lösbar miteinander koppelt. Das erste Profil lässt sich somit variabel für verschiedene Einsatzzwecke verwenden. Es ist zum einen mit einem zweiten Profil, welches zur Aufnahme eines Raumtrennsegmentes eingerichtet ist, koppelbar, zum anderen kann das gleiche Profil verwendet werden, um mit einem Querprofil verbunden zu werden. Die erfindungsgemäße Duschkabinenanordnung ist somit flexibel an unterschiedliche Raumgegebenheiten anpassbar.
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Vorzugsweise ist das Querprofil mehrteilig aufgebaut weist und ein Kopplungsstück und eine Querprofilstange auf, wobei insbesondere das Kopplungsstück zumindest eine Nut zur Aufnahme der Profilstange aufweist. Der 2-teiligen Aufbau des Querprofil erhöht die Flexibilität bei der Montage. Zudem stellt dies eine kostengünstige Variante dar, da je nach konstruktiver Gestaltung der Duschkabinenanordnung, lediglich die Querprofilstange, die einen konstruktiv einfachen Körper darstellt, an die baulichen Gegebenheiten angepasst werden muss.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Es zeigen:
- 1: eine schematische perspektivische Ansicht einer Duschabtrennungsanordnung,
- 2: eine schematische perspektivische Detailansicht einer Duschabtrennungsanordnung gem. 1,
- 3: eine schematische perspektivische Detailansicht einer Duschabtrennungsanordnung gem. 1 mit einem ersten und einem zweiten Profil,
- 4: eine schematische teilgeschnittene Detailansicht einer Duschabtrennungsanordnung gem. 1 mit einem ersten und einem zweiten Profil,
- 5: eine schematische Schnittdarstellung einer Detailansicht einer Duschabtrennungsanordnung gem. 1 mit einem ersten und einem zweiten Profil,
- 6: eine schematische perspektivische Detailansicht einer Duschabtrennungsanordnung gem. 1 mit einem ersten Profil und einem Querprofil,
- 7: eine schematische teilgeschnittene Detailansicht einer Duschabtrennungsanordnung gem. 1 mit einem ersten Profil und einem Querprofil, sowie
- 8: eine schematische Schnittdarstellung einer Detailansicht einer Duschabtrennungsanordnung gem. 1 mit einem ersten Profil und einem Querprofil.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Zeichnungsfiguren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Duschabtrennungsanordnung 1, die an eine Raumwand 11 angeschlossen ist und zumindest ein Raumtrennsegment 9 aufweist. Die Duschabtrennungsanordnung 1 weist mehrere erste Profile 3 auf, die an einer Raumwand 11 angeordnet, sowie an ein oder mehrere Wandpaneele 13 angeschlossen sind.
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Des Weiteren ist in 1 ein Querprofil 7 erkennbar, welches mit einem ersten Profil 3 und dem Raumtrennsegment 9 verbunden ist. 2 zeigt eine schematische Detailansicht von 1.
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In 3 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Profils 3 und des zweiten Profils 5 zu erkennen. Das erste Profil 3 und das zweite Profil 5 stehen in Anlage zueinander. Das erste Profil 3 weist eine profilierte Seitenfläche 35 auf, die an eine Raumwand 11 angeschlossen und mit dieser mittels einer adhäsiven Verbindungsschicht 31 in direktem Kontakt steht. Als adhäsive Verbindungsschicht 31 der Raumwand 11 mit dem ersten Profil 3 wird vorzugsweise eine Klebstoffschicht verwendet. Das erste Profil 3 weist zudem eine Nut 33 auf, die zur Aufnahme eines Wandpaneels 13 eingerichtet ist. Die Fixierung des Wandpaneels 13 innerhalb der Nut 33 des ersten Profils 3 erfolgt ebenfalls mittels einer adhäsiven Verbindungschicht 31, vorzugsweise Klebstoff. Anstelle eines Wandpaneels 13 kann das erste Profil 3 auch hinter einem Fliesenspiegel positioniert werden und/oder mit diesem in Anlage stehen.
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Parallel zu dem ersten Profil 3 ist das zweite Profil 5 angeordnet. Das erste Profil 3 und das zweite Profil 5 stehen jeweils mit einer Seitenfläche in Anlage zueinander. Das zweite Profil 5 weist, vorzugsweise gegenüberliegend zu der Seitenfläche, die in Anlage zu dem ersten Profil 3 steht, eine Aussparung 37 auf, die zur Aufnahme eines Raumtrennsegmentes 9 eingerichtet ist. Zur Fixierung des Raumtrennsegmentes 9 innerhalb der Aussparung 37 wird ein Verspann- und Dichtungsstreifen 39 innerhalb der Aussparung 37 angeordnet. Neben einer fixierenden Wirkung, ist der Verspann- und Dichtungsstreifen 39 ebenfalls dazu eingerichtet, eine Dichtung zu erzeugen, um das innere des zweiten Profils 5 gegen Wasserspritzer abzudichten. Der Verspann- und Dichtungsstreifen 39 ist auch unter der Bezeichnung Klemmkeder mit Dichtfunktion bekannt.
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4 zeigt eine teilgeschnittene Ansicht der 1 bzw. 3. Es ist eine Verbindungsanordnung 15, die das erste Profil 3 und das zweite Profil 5 miteinander verbindet, zu erkennen. Die Verbindungsanordnung 15 umfasst ein erstes Klemmelement 17 und ein zweites Klemmelement 19. Das erste Klemmelement 17 ist in diesem Ausführungsbeispiel in die Kavität 21 des ersten Profils 3 einführbar und im montierten Zustand in der Kavität 21 angeordnet. Ein korrespondierendes zweites Klemmelement 19 ist in die Kavität 23 des zweiten Profils 5 einführbar und im montierten Zustand in der Kavität 23 angeordnet. Beide Klemmelemente 17, 19 sind mittels eines Gewindestiftes 27 miteinander verbindbar.
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Die Fixierung beider Profile 3, 5 aneinander entlang einer jeweiligen Seitenfläche der Profile 3, 5 mittels Klemmung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Für eine Montage ist der Gewindestift 27 in einem ersten Ausführungsbeispiel im vormontierten Zustand mit einem der Klemmelemente in seiner Position fixiert. Dies kann beispielsweise durch Verklebung erfolgen. 5 zeigt eine Schnittansicht der 1 bzw. 3. In diesem weiteren Ausführungsbeispiel wird der Gewindestift 27 im vormontierten Zustand mit dem ersten Klemmelement 17 verbunden. Anschließend wird das erste Klemmelement 17 zusammen mit dem Gewindestift 27 in die Kavität 21 des ersten Profils 3 eingeführt. Zur Fixierung des ersten Klemmelementes 17 mit dem ersten Profil 3 ist das Klemmelement 17 drehfest in der nutförmigen Aussparung 25 anzuordnen, sodass bei weiterer Verschraubung des Gewindestiftes 27 mit dem ersten Klemmelement 17 bis zum Anschlag an die Rückwand der Kavität 21 eine Fixierung an einer gewählten Position entlang der nutförmigen Aussparung 25 erfolgt. Nachfolgend wird das zweite Profil 5 an das erste Profil 3 angeordnet. Zur Aufbringung der Klemmkraft wird das zweite Klemmelement 19 auf das herausstehende Ende des Gewindestiftes 27 geschraubt, sodass das erste Profil 3 mit dem zweiten Profil 5 fixiert ist.
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Hierdurch wird eine Klemmkraft zwischen dem ersten Profil 3 und dem zweiten Profil 5 erzeugt. Das erste Klemmelement 17 ist derart ausgebildet, dass es orthogonal zu der Wirkrichtung der Klemmkraft eine Klemmfläche aufweist, die in Anlage mit der inneren Seitenfläche des ersten Profils 3 steht. In der Schnittansicht weist das erste Klemmelement 17 eine im Wesentlichen T-förmige Form auf, wobei die Schenkel eine Klemmfläche bilden. Im Übergang zu den Klemmflächen verjüngt sich das erste Klemmelement 17, sodass es in die nutförmige Aussparung 25 einführbar ist. Dieser Abschnitt des ersten Klemmelementes 17 weist eine derartige Form auf, dass diese im montierten Zustand drehfest innerhalb der nutförmige Aussparung 25 angeordnet ist. Eine solche Querschnittsform kann beispielsweise ein Rechteck sein, dessen eine Seitenfläche im Wesentlichen der Breite der nutförmigen Aussparung 25 entspricht.
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Das zweite Klemmelement 19 weist ein Aufsatzelement 47 auf. Das Aufsatzelement 47 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff ausgebildet. Das Aufsatzelement 47 ist derart dimensioniert, dass es das zweite Klemmelement 19 zumindest teilweise ummantelt. Es weist zumindest eine Länge auf, die größer ist, als die Seitenfläche des zweiten Klemmelementes 19, sodass das Aufsatzelement 47 in Längsrichtung über das zweite Klemmelement 19 hinausragt. Hierdurch wird eine Schutzwirkung erreicht, die die Gefahr einer Beschädigung des Raumtrennsegmentes 9 während der Montage durch beispielsweise einen Stoß gegen das zweite Klemmelement 19 minimiert.
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6 zeigt eine weitere Variante der Duschkabinenanordnung 1. Hierbei ist das erste Profil 3 mit einem Querprofil 7 verbunden. Das erste Profil 3 ist an die Raumwand 11 montiert, in gleicher Weise wie bereits zu 3 beschrieben. Beidseitig an das erste Profil 3 ist jeweils ein Wandpaneel 13 angeschlossen. Hierfür umfasst das erste Profil 3 beidseitig angeordnete Nuten 33 zur Aufnahme der Wandpaneele 13. Das Querprofil 7 erstreckt sich orthogonal zu dem ersten Profil 3. Das Querprofil 7 umfasst ein Kopplungsstück 41 sowie eine Querprofilstange 43.
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7 zeigt eine teilgeschnittene Ansicht und 8 eine Schnittansicht der 6. Es ist die Verbindungsanordnung 15 zu erkennen. Diese umfasst das erste Klemmelement 17 sowie das zweite Klemmelement 19, wobei das zweite Klemmelement 19 in einer Kavität 23 des Querprofils 7, insbesondere des Kopplungsstücks 41, angeordnet ist. Die Querprofilstange 43 ist in eine Nut 45 des Kopplungsstücks 41 eingesteckt und mittels einer Schraubverbindung an das Kopplungsstück 41 fixiert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Duschabtrennungsanordnung
- 3
- erstes Profil
- 5
- zweites Profil
- 7
- Querprofil
- 9
- Raumtrennsegment
- 11
- Raumwand
- 13
- Wandpaneel
- 15
- Verbindungsanordnung
- 17
- erstes Klemmelement
- 19
- zweites Klemmelement
- 21
- Kavität des ersten Profils
- 23
- Kavität des zweiten Profils/ des Querprofils
- 25
- nutförmige Aussparung
- 27
- Gewindestift
- 29
- Gewindebohrung
- 31
- adhäsive Verbindungsschicht
- 33
- Nut
- 35
- profilierte Seitenfläche
- 37
- Aussparung
- 39
- Verspann- und Dichtungsstreifen
- 41
- Kopplungsstück
- 43
- Querprofilstange
- 45
- Nut des Kopplungsstücks
- 47
- Aufsatzelement