DE69304416T2 - Selbstverrastende Kabelrinnenteilstücke und Herstellungsverfahren - Google Patents

Selbstverrastende Kabelrinnenteilstücke und Herstellungsverfahren

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DE69304416T2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels
    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft rinnenförmige Strukturen zum Halten und Führen von Kabeln wie beispielsweise elektrische Kabel, Telefonkabel, optische Faserkabei, Datennetzkabel oder jede Art ähnlicher biegsamer Leitungen. Diese Strukturen sind als Kabel bühnen bekannt und bestehen aus der Zusammensetzung verschiedener Teilstücke mit variabler Länge und Breite, abhängig von der Anzahl der Kabel, die in der Rinne, die sie Bilden, unterzubringen sind und der Länge der zu verlegenden Kabel.
  • Die Teilstücke, aus denen sich diese Kabelbühnen zusammensetzen, bestehen üblicherweise aus Blechstrukturen, die zwecks Gewichtsreduzierung gelocht sind, oder aus mechanisch verschweißten Drahtnetzen. Um sie gegen Korrosion zu schützen, werden diese Strukturen üblicherweise einer klassischen Oberflächenbehandlung unterworfen, wie beispielsweise Lackierung, Galvanisierung oder Feuerverzinkung. Die Verwendung von Edelstahl ist manchmal erforderlich, um stark aggressiven Atmosphären standzuhalten. Diese Teilstücke können ebenfalls aus zusammengesetzten Materialien bestehen, wie beispielsweise arm iertes Polyester.
  • Kabelbühnenteilstücke, die aus Drähten, Ketten oder anderen gitterförmig angeordneten Elementen hergestellt sind, werden üblicherweise durch Flachschweißnaht der Drähte untereinander hergestellt. Das Schweißen erfolgt in Lehren verschiedener Dimensionierung, abhängig von der Größe des angestrebten Teilstücks. Nach dem Verschweißen wird das Gitter durch Biegen oder Falzen verformt, um es in die Rinnenform zu bringen.
  • Eine komplette Kabelbühne wird durch Zusammenfügen einer bestimmten Zahl von Teilstücken hergestellt, abhängig von der Länge der zu verlegenden Kabel.
  • Das Hauptproblem beim Zusammenfügen der Kabelbühnenteilstücke nach dem Stand der Technik ergibt sich aus der Vielfalt an Operationen sowie an Systemen die angewandt werden, um die verschiedenen Teilstücke zusammenzufügen. Eine der ältesten Methoden zum Zusammenfügen von Kabelbühnenteilstücken besteht in der Anwendung von laschenförmigen Zusatzteilen, die jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgende Teilstücke geschraubt werden. Das Festschrauben der Laschen erfordert, daß diese Löcher aufweisen müssen, um die Schrauben durchstecken zu können, wobei die Schrauben durch eine Mutter zwischen zwei Drähten am Gitterrand mittels einer Krampe befestigt werden. Diese alte Lösung weist mehrere Nachteile auf, insbesondere die hohen Arbeits- und Materialkosten.
  • Ebenfalls bekannt ist die Patentschrift Nr. FR 2208219; diese betrifft ein System zum Zusammenfügen von Kabelbühnenteilstücken, die aus geschweißten Drahtgittern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß diese seitlich mindestens zwei Laschen umfassen, die in der Mitte starr und an den Enden elastisch sind, wobei diese Laschen zwischen zwei Längselementen von zwei Kabelbühnenteilstücken angebracht sind und durch ihre Enden gehalten werden, welche jeweils auf ein Querdraht der zwei Kabelbühnenteilstücke einrasten.
  • Der Hauptnachteil dieses Systems ist, daß es eines Sonderwerkzeugs zum Anbringen der elastischen Laschen bedarf. Dieses Werkzeug, das die elastischen Enden der Lasche gleichzeitig zieht und spannt, damit diese an bestimmte Gitterdrähte des Kabelbühnenteilstücks einrasten, erfordert einen erheblichen Ausfederungsweg, um betätigt zu werden. Die Kabelbühnen sind jedoch oft derart an den Wänden entlang angebracht, daß dieser Ausfederungsweg nicht verfügbar ist. Andererseits weist das in dieser französischen Patentschrift vorgestellte System zum Zusammenfügen von Kabelbühnenteilstücken ebenfalls den Nachteil auf, daß es sehr schwierig ist, die Laschen wieder zu entfernen, nachdem sie zwischen den Teilstücken angebracht wurden. Obwohl das veröffentlichte System demnach das Zusammenfügen von Kabelbühnenteilstücken zunächst erleichtert, so behindert es das Auseinandernehmen und damit die Wiederverwendung derselben.
  • Außerdem ergeben sich aufgrund der verwendeten Laschen mehrere spitze Winkel, welche Beschädigungen der Kabel innerhalb der Kaberinnen verursachen können und außerhalb der Rinnen eine Verletzungsgefahr für die Monteure und eine Beschädigungsgefahr für die Wände bergen.
  • Andererseits ist das in diesem Patent beschriebene Zusammenfügungssystem nicht für Kabelbühnenteilstücke geeignet, die aus gelochtem Blech hergestellt sind.
  • Für das Zusammenfügen von Kabelbühnen aus gelochtem Blech wurden verschiedene Systeme in Betracht gezogen. So sind Montagesysteme bekannt, die aus Platten bestehen, welche den Rändern der Rinnen, aus denen die Kabelbühnenteilstücke bestehen, angepaßt sind und Löcher aufweisen, die mit den Löchern der Teilstücke übereinstimmen. Diese Teile werden an den Fugen zwischen den Teilstücken angebracht und mit diesen mittels Klammern oder Schrauben fest verbunden. Ähnlich wie bei den oben beschriebenen Laschen, haben diese Schrauben den Nachteil, daß sie Sonderwerkzeuge erfordern, um an ihrem Platz angebracht zu werden, während die Klammern schwierig zu entfernen sind, nachdem sie an den Kabelbühnenteilstücken angebracht wurden. Zudem ragen die beschriebenen Klammern oder Schrauben stark aus den Kabelbühnenteilstücken heraus, was deren Platzbedarf erheblich erhöht und eine potentielle Abreißgefahr für die verschiedenen Strukturen bedeutet, die sich in der Nähe der Kabelbühnen befinden.
  • Ziel dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Kabelbühnenteilstücks, das mit einem identischen Kabelbühnenteilstück ohne Notwendigkeit eines zusätzlichen Teils verbunden werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines solchen Teilstückes, das keines der Nachteile der Montagevorrichtungen von Kabelbühnenteilstücken nach dem Stand der Technik aufweist.
  • Insbesondere hat die Erfindung zum Ziel, ein Teilstück bereitzustellen, welches das Zusammenfügen einer Kabelbühne mit erheblichen Zeitgewinn ermöglicht.
  • Noch ein Ziel der Erfindung ist die Erleichterung der Demontage solcher Kabelbühnen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Kabelbühnenteilstückes, dessen Zusammenbau weder Bolzen noch andere Zusatzteile und auch kein Sonder- oder Standardwerkzeug zum befestigen solcher Bolzen oder Zusatzteile erfordert.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Kabelbühnenteilstückes von harmonisch-ästhetischem Aussehen.
  • Zuletzt ist es ebenfalls Ziel der Erfindung Kabelbühnenteilstücke bereitzustellen, auf denen sich problemlos Deckel anbringen lassen.
  • Diese verschiedenen Ziele sowie andere, die im nachhinein ersichtlich werden, erreicht man dank eines rinnenförmigen Kabelbühnenteilstückes, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einem unsymmetrischen Modul besteht, welches zwei komplementäre Enden aufweist, die jeweils ein Anschlußstück durch lösbare Verrastung bilden, wobei das erste Anschlußstück aus mindestens einer Anschlußlasche besteht, dessen sich in der Nähe der Rinnenmitte befindliches Ende an die Rinne geschweißt ist und deren entfernteres Ende einen Einrasthaken aufweist und das zweite Anschlußstück mindestens in einem Teil der Rinne ausgebildet ist und den Einrasthaken aufnehmen kann.
  • Trotz der vielen Vorteile dieser Lösung wurde das direkte Anschweißen der Lasche an die Rinnenstruktur bisher nie angewandt, wahrscheinlich weil der Fachmann ein Vorurteil zugunsten von Systemen mit selbständigen Laschen hat. Es wurde außerdem bisher nie ein System als Lösung in Betracht gezogen, bei der Kabelbühnenteilstücke aus geschweißten Drähten zur Anwendung kamen, die gleichzeitig ein positives und ein negatives Organ aufwiesen, die das Zusammenfügen dieser Strukturen durch Verrastung ermöglichten.
  • Nach einer ersten Variante umfaßt das Teilstück mindestens zwei Anschlußlaschen, deren sich in der Nähe der Rinnenmitte befindliche Enden an die Rinnenseiten derart symmetrisch zur Längsachse der Rinne geschweißt sind, daß sie einander gegenüberliegen.
  • Nach einer weiteren Variante umfaßt das Teilstück mindestens zwei Anschlußlaschen, wobei eine der Laschen an das Ende einer der Rinnenseiten und die andere Lasche an das entgegenliegende Ende der anderen Rinnenseite geschweißt ist.
  • Die Anwendung von nur einer Anschlußlasche, die beispielsweise im mittleren Bereich des unteren Teils der Rinne angebracht wäre, ist zwar denkbar, aber die Anwendung von zwei Anschlußlaschen, welche die Seitenwände der Rinne miteinander verbinden, gewährleistet eine sicherere Verbindung der zwei Teilstücke. Aus Lagerungsgründen ist die erste Variante, bei der die Anschlußlaschen so an die Seitenwände der Rinnen angeschweißt werden, daß sie einander gegenüberliegen, die bevorzugte Lösung, weil sie die Lagerung und das Zusammenfügen der Kabelrinnenteilstücke erleichtert.
  • Bevorzugterweise besteht der Einrasthaken aus einem Finger, der aus der Fläche der Lasche herausragt und durch Ausschneiden oder Ausstanzen aus dieser Fläche gebildet wird, wobei das Laschenmaterial elastisch genug ist, um dem Einrasthaken das Einrasten in dem zweiten Anschlußst(ick zu ermöglichen, wenn das Rinnenstück an ein zweites Rinnenstück gefügt wird.
  • Nach dieser Ausführungsvariante kann der Einrasthaken einer jeden Anschlußlasche in das zweite Anschlußorgan eines weiteren Kabelrinnenstücks einrasten, wodurch eine gesicherte Verbindung der Teilstücke gewährleistet ist, aber er kann ebenfalls aus diesem zweiten, ihn festhaltenden Anschlußorgan ausrasten, was das Trennen der so verbundenen Kabelbühnenteilstücke erleichtert. Diese Lösbarkeit der Verbindung stellt einen wesentlichen Vorteil der Erfindung im Vergleich zu den bereits gemäß dem Stand der Technik existierenden Systeme. Die Demontage der existierenden Systeme ist nämlich zeitaufwendig und erfordert sogar in einigen Fällen Sonderwerkzeuge.
  • Die Lösbarkeit der Verbindung zwischen den Kabelbühnenteilstücken wird im Rahmen dieser bevorzugten Ausführung der Erfindung dadurch ermöglicht, daß der Einrasthaken aus den eigenen entfernteren Enden der Anschlußlaschen ausgeschnitten wird. In der Tat weist das Material, aus denen die Laschen gefertigt sind, ausreichende Elastizität auf, um die Einrasthaken in die Ruhestellung zurückzubringen, wenn sie vom zweiten Anschlußteil getrennt werden.
  • Gemäß einer Variante besteht das Kabelrinnenteilstück aus einem Gitter untereinander zusammengeschweißter Drähte, wobei das zweite Anschlußstück aus mindestens einer Masche dieses Gitters besteht.
  • Bevorzugterweise ist die Masche, die das zweite Anschlußstück bildet, nur ein wenig breiter als die Lasche, die das erste Anschlußstück bildet, um eine Führung der Lasche mit geringem Spiel in der Masche sicherzustellen.
  • Ebenfalls bevorzugterweise ist die Masche, die das zweite Anschlußstück bildet, so lang, daß es sich bei der Verbindung zwischen dem ersten Anschlußstück, das aus einer Lasche des Rinnenteilstücks besteht und dem zweiten Anschlußstück, das aus einer Masche eines anderen Teilstücks besteht, in der Einrastposition um eine hyperstatische Verbindung handelt.
  • Gemäß einer weiteren Variante besteht das Rinnenteilstück aus einem gelochten Blech, wobei das zweite Anschlußstück aus mindestens einem Loch im Blech besteht.
  • Nach einer weiteren interessanten Ausführung der Erfindung weisen die Laschen keine Rauheiten auf, die in das Innere des Rinnenteilstücks hineinragen, um einen Deckel aufnehmen zu können. Die verwendeten Deckel können verschiedener Art sein und sollen vorteilhafterweise ein harmonisches und ästhetisches Bild zusammen mit den Rinnenteilstücken ergeben. Sie können beispielsweise aus nicht gelochtem Blech bestehen und am oberen Teil der Teilrinnen einrasten, wobei sie bevorzugterweise die gleich Länge wie diese haben sollen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist das Kabelbühnenteilstöck mindestens eine Lasche auf, dessen sich in der Nähe der Rinnenmitte befindliches Ende an die Mitte des Rinnenteilstücks geschweißt ist, das den Boden der Rinne bildet.
  • In dieser Weise sichern eine oder mehrerer mittlere Laschen die Verbindung der Rinnenteilstücke untereinander, neben den zwei Anschlußlaschen, die an den Seitenteilen der Rinnen angebracht sind, aus denen die aus dem Zusammenfügen der verschiedenen Teilstücke gebildete Kabelbühne zusammengesetzt ist. Je breiter das Teilstück, desto größer die Zahl der mittleren Laschen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Herstellungsverfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
  • - Anschweißen der Laschen flach auf die Metallstruktur, aus der das Rinnenteilstück gebildet werden soll;
  • - Bilden des Rinnenteilstücks durch Biegen und Falzen der so gebildeten Struktur, die eine oder mehrere Laschen aufweist.
  • Die Teilstücke können ebenfalls nach einem anderen Verfahren gemäß der Erfindung gefertigt werden, welches im folgenden besteht:
  • - Bilden des Rinnenteilstücks durch Biegen oder Falzen eines Gitters aus untereinander verschweißten Drähten;
  • - Schweißen der Laschen (3, 23) an das so gebildete Rinnenteilstück.
  • Das Verfahren, bei dem die Laschen flach aufgeschweißt werden, ist jedoch wirtschaftlich günstiger als das letztgenannte.
  • Bevorzugterweise erfolgt das Aufschweißen der Lasche(n) durch elektrisches Punktschweißen.
  • Die Erfindung sowie ihre verschiedenen Vorteile werden verständlicher beim Lesen der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele eines Kabelbühnenteilstückes sowie bei Betrachtung der beigefögten Figuren, bei denen:
  • - Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsart eines Kabelbühnenteilstückes gemäß der Erfindung ist;
  • - Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines zusätzlichen Anschlußteiles darstellt, das zum Befestigen eines Teilstückes gemäß Figur 1 an die Trägerstruktur (Konsole, Wand, Decke) mit Hilfe von standardmäßigem Schraubenwerk genutzt werden kann;
  • - Figur 3 das entferntere Ende einer der Anschlußlaschen des Kabelbühnenteilstückes der Figur 1 darstellt, wenn diese mit einem Teilstück gleicher Art verrastet ist;
  • - Figur 4 eine perspektivische Darstellung der Verbindung durch lösbare Verrastung zwischen zwei Teilstücken gemäß Figur 1 ist;
  • - Figur 5 ein getrenntes Verbindungsteil darstellt, das zusätzlich bei der Verbindung zweier Kabelbühnenteilstöcke gemäß Figur 1 genutzt werden kann;
  • - Figur 6 eine perspektivische Darstellung der Verbindung durch lösbare Verrastung zwischen zwei Teilstücken gemäß Figur 4 darstellt, die mit einem Schutzdeckel versehen sind;
  • - Figur 7 zwei Kabelbühnenteilstücke darstellt, die nach einer zweiten Art gefertigt sind und die unmittelbar vor dem Zusammenschließen durch lösbare Verrastung stehen.
  • In Figur 1 wird ein Teilstück 1a perspektivisch dargestellt, das zum Aufbau einer Kabelbühne für Leitungen verschiedener Arten (Telefonkabeln, elektrische Leitungen, optische Faserkabel und verschiedenartige biegsame Leitungen) dient. Dieses Teilstück besteht aus einem Gitter 2 aus senkrecht zueinander mechanisch verschweißten Drähten, wodurch sich rechteckige Gittermaschen ergeben. Das Teilstück 1a hat die Form einer Rinne mit einem Boden 14 und Seitenwände 15 und 16. Das Gitter 2 wurde elektrolytisch verzinkt, um Probleme durch elektrochemische Korrosion des Metalls zu vermeiden. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß Korrosionsschutz-behandlungen anderer Art anwendbar sind, wie beispielsweise Feuerverzinkung nach der maschinellen Bearbeitung oder Polymerbeschichtungen. In einigen Fällen ist die Verwendung von Edelstahl aufgrund der Aggressivität der umgebenden Luft erforderlich. Andererseits ist die Herstellung von Gittern aus zusammengesetzten Materialien (mit Glasfasern armiertes Polyester oder andere) ebenfalls denkbar. Es wird auch darauf aufmerksam gemacht, daß der Korrosionsschutz der Drähte vor deren Verschweißen zum Gitter aufgebracht werden kann. Das Kabelbühnenteilstück 1a hat eine Höhe von 60 mm und eine Breite von 150 mm. Selbstverständlich kann diese Art von Gitter verschiedene Höhen/Breiten vorweisen, je nach geplanter Anwendung der aus den Teilstücken zusammengesetzten Kabelbühne.
  • Gemäß der Erfindung hat das Kabelbühnenteilstück 1a die Form eines unsymmetrischen Moduls mit zwei komplementären Enden, die jeweils ein Organ für die lösbare Verrastung bilden. Ein erstes Verrastungsorgan besteht aus 3 metallischen Anschlußlaschen 3. Die Höhe einer jeden dieser Laschen 3 ist ein wenig geringer als die Breite der Maschen 8 des Gitters 2, die sie aufnehmen. Jede Lasche 3 wird in einer dieser Maschen 8 derart angebracht, daß sie nicht aus den Seitenwänden 15, 16 der Rinne herausragt. Die der Mitte des Teilstückes näher stehenden Enden 4 der Laschen 3 sind jeweils an die Maschen 8 durch zwei Punktverschweißungen 13 befestigt. Diese Punktverschweißungen 13 gewährleisten eine gesicherte Verbindung der Laschen 3 mit dem metallischen Gitter 2.
  • Das zweite Anschlußorgan besteht aus den zwei Maschen 7, die sich jeweils am anderen Ende des entgegengesetzten Teilstückes befinden, das gegenüber der Ebene der Maschen 8 liegt.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Herstellungsverfahren eines solchen Teilstückes in dem flachen Verschweißen der Laschen 3 mit den Drähten, aus denen sich die Maschen des Gitters 2 zusammensetzen, gefolgt von der Formung der Rinne durch Biegen oder Falzen dieses mit den Laschen 3 versehenen Gitters.
  • Um die Befestigung von Kabelbühnen, die mit solchen Teilstücken zusammengesetzt sind, zu erleichtern, können diese im mittleren Teil eine oder mehrere Befestigungsvorrichtung(en) aufweisen. Vorteilhafterweise umfassen diese Befestigungsvorrichtungen Platten 10, die mit einer der Maschen 11 verschweißt, welche den Boden der Rinne darstellen und mit Öffnungen 9 versehen sind. Das Schweißen solcher Systeme ermöglicht es, die Zahl der Zusatzteile zu reduzieren (beispielsweise Krampen, Platten oder Heftzwingen), die erforderlich sind, um die Kabebühnen an die Trägerstrukturen zu befestigen.
  • In Figur 3 ist das entferntere Ende 5 einer Lasche 3 perspektivisch dargestellt. Dieses entferntere Ende 5 besitzt einen Einrasthaken 6, der sich mit einem Draht 12 einer Masche 7 eines anderen Kabelbühnenteilstückes verrasten kann. Dieser Einrasthaken 6 entsteht durch Ausschneiden eines Fingers aus der Lasche 3, der aus der Berührungsfäche der Lasche 3 herausragt und sich seitlich verschieben läßt, um den Draht 12 beim Zusammenbau durch Verrastung mit einem anderen Kabelbühnenteilstück zu umgehen. So werden beim Zusammenbau einer Kabelbühne die Anschlußlaschen 3 eines Teistückes, die das erste Anschlußorgan darstellen, in die Maschen 7 geschoben, welche jeweils das zweite Anschlußorgan eines anderen Teilstücks darstellen. Die Einrasthaken 6 der Laschen weichen nun seitlich aus, wenn sie an den Drähten 12 der Maschen 7 vorbeigeschoben werden und springen in ihre Ursprungsage zurück, wenn sie an diesen Drähten vorbei sind, um sich mit diesen zu verrasten und somit eine lösbare Verrastung zwischen den zwei derart verbundenen Teilstücken zu bilden. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß man die Lasche mit einem gebogenen Haken anstelle des Einrasthakens hätte ausrüsten können, der beim Zusammenfügen der zwei Teilstücke das zweite Anschlußorgan aufnehmen würde.
  • Die Deformierung der Lasche 3 ist so, daß sie die Umkehrbarkeit der Verrastung des Einrasthakens 6 mit dem Draht 1 2 gewährleistet. Dieser Einrasthaken 6 ist zum Inneren der vom Gitter 2 gebildeten Rinne gerichtet. Die andere Lasche 3 hat eine ähnliche Struktur wie die in Figur 3 dargestellte, mit der Ausnahme, daß der Einrasthaken 6 so geformt ist, daß er ebenfalls zum Inneren der Rinne des Gitters 2 gerichtet ist.
  • Gemäß Figur 4 wird die Verrastung der zwei Kabelbühnenteilstücke 1a, 1b gemäß der Erfindung dadurch realisiert, daß die von den Laschen 3 eines ersten Teilstückes 1a gebildeten Anschlußorgane in die von den Maschen 7 gebildeten Anschlußorgane eines zweiten Teilstücks 1b eingeführt werden, und zwar in Pfeilrichtung. Die Teilstücke 1a und 1b sind nur teilweise dargestellt, um die Darstellung zu erleichtern, wobei Teilstück 1b ohne erstes Anschlußorgan und Teilstück 1a ohne zweites Anschlußorgan dargestellt sind.
  • Dieses Einführen ermöglicht es, die Einrasthaken 6 der Laschen 3 auf den Drähten 12 der Maschen 7 zu positionieren. Somit sind diese Laschen in den Maschen 7 festgeklemmt, deren Länge und Breite so gewählt sind, daß sie mit den Laschen 3 derart zusammenwirken, daß eine hyperstatische Verbindung zwischen den Teilstücken 1a und 1b entsteht.
  • Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß für Teistücke, die breiter sind als die in den Figuren 1 bis 3 dargestellten, man diese Teistücke ebenfalls mit einer dritten Lasche bestücken kann, die sich in der Mitte des Rinnenbodens befindet. Mann kann ebenfalls zusätzliche Teile verwenden, mit denen die Teistücke über ihre Mitten verbunden werden können, wie das in Figur 5 dargestellte. Gemäß Figur 5 stellt sich ein zusätzliches Verbindungsteil als Klammer 17 dar, mit denen Drähte zweier mittlerer Maschen von zwei aufeinanderfolgenden Teilstücken verbunden werden können. Dazu weist die Klammer 17 zwei elastische Zweige 18, 19 auf. Bevorzugterweise wird diese Klammer an die Masche geschweißt, und zwar an dem Ende, an dem sich die Laschen 3 befinden. Gemäß Figur 4 erfolgt die Verrastung eines Teilstückes 1a mit einem Teilstück 1b durch eine einfache und schnelle Aktion, die keinerlei Werkzeug bedarf. Die Montage erfolgt ohne Bolzen oder anderer Hilfsmittel und weist eine ausgezeichnete mechanische Haltbarkeit auf. Die Montage erfolgt unter optimalen raumsparenden Bedingungen, beispielsweise wenn die Kabelbühne entlang einer Wand laufen soll. Die durch Zusammenfügen der verschiedenen Teilstücke zusammengesetzte Kabelbühne hat ein harmonisches und ästhetisches Aussehen, da sich die Anschlußlaschen perfekt in das Gesamtsystem einfügen.
  • Andererseits erlaubt die Konstruktion der Laschen 3 ein leichtes Trennen der Kabelbühnenteilstücke durch Zug gegen die Pfeilrichtung.
  • Die Laschen weisen außerdem weder innere noch äußere Rauheiten auf, was die Gefahr von Kabebrissen oder von Materialbeschädigungen in der Nähe der Kabelbühnen stark verringert. Das Anbringen eines Schutzdeckels auf der Kabelbühne wird somit stark erleichtert.
  • Figur 6 ist eine Teildarstellung einer gemäß Figur 4 realisierten Kabelbühne. Diese Kabebühne umfaßt die zwei Teistücke 1a und 1b, die teilweise dargestellt sind und untereinander mit den Laschen 3 des Teistückes 1a verbunden sind. Diese Kabelbühne weist keine äußere Rauheit auf, da die Einrasthaken 6 der Auschlußlaschen 3 in das Innere der Rinne ragen. Sie kann somit problemlos einen Deckel 20 aufnehmen, bestehend aus einer metallischen Platte, deren Profil das Einrasten auf den Teilstücken 1a und 1b ermöglicht. Der Deckel ist nur teilweise dargestellt, um eine gute Beschreibungsansicht zu ermöglichen.
  • Figur 7 ist eine perspektivische Darstellung zweier Teilstücke 21a und 21b, die gerade durch lösbare Verrastung zusammengefügt werden sollen. Diese Kabelbühnenteilstücke sind aus gelochtem Blech gefertigt. Um eine bessere Beschreibungsansicht zu gewährleisten, sind die Teilstücke 21a und 21b teilweise dargestellt, wobei Teilstück 21b kein erstes Anschlußorgan hat. Das erste Anschlußorgan des Teilstückes 21a besteht aus den zwei Anschlußlaschen 23, die aus einem gelochtem Blech herausgebildet sind und deren zur Mitte des Rinnenteilstückes liegende Enden 24 an die Seitenwände 35, 36 des Teils, das die Rinne des Teilstückes 21a bildet, geschweißt sind. Die entfernteren Enden 25 dieser Laschen 23 weisen Einrasthaken 26 auf, aus dem Blech gestanzt, aus dem die Laschen 23 gefertigt sind. In der Ruhelage ragen diese Einrasthaken 6 über die Berührungsfläche der Laschen 23 heraus. Ihre Neigung ermöglicht das leichte seitliche Bewegen der Laschen beim Zusammenfügen an das Kabelbühnenteilstück 21b. Das seitliche Spiel der Lasche im Inneren des eingerollten Randes wird durch die Stärkedifferenz zwischen der Lasche und dem Inneren des aufgerollten Randes ermöglicht. So werden, beim Zusammenbau einer Kabelbühne, die Laschen 23 eines Kabelbühnenteilstückes, welche das erste Anschlußorgan bilden, in die Löcher 27 eines anderen Teilstückes, welche das zweite Anschlußorgan darstellen, eingerastet.
  • Die mögliche Deformation der Laschen 23 ist so, daß die Verrastung der Einrasthaken 26 in den Löchern 27 rückgängig gemacht werden kann.
  • Der Fachmann kann leicht Systeme konzipieren, bei denen mehr als zwei oder drei Laschen zum Einsatz kommen, wobei das entferntere Ende der Laschen verschiedenartige Verformungen aufweist, oder aber die Erfindung Gitter mit verschiedenartigen Maschen oder gelochten Blechen mit verschiedenartigen Löchern anpassen.

Claims (13)

1. Kabelrinnenteilstück (1a, 21a), dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem unsymmetrischen Modul besteht, welches zwei komplementäre Enden aufweist, die jeweils ein Anschlußstück durch lösbare Verrastung bilden, wobei das erste Anschlußstück aus mindestens einer Anschlußlasche (3, 23) besteht, dessen sich in der Nähe der Rinnenmitte befindliches Ende (4, 24) an die Rinne geschweißt ist und deren entfernteres Ende (5, 25) einen Einrasthaken (6, 26) aufweist und das zweite Anschlußstück mindestens in einem Teil der Rinne ausgebildet ist und den Einrasthaken (6, 26) aufnehmen kann.
2. Kabelrinnenteilstück (1a, 21a) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei Anschlußlasche (3, 23) umfaßt, deren sich in der Nähe der Rinnenmitte befindliche Enden (4, 24) an die Rinnenseiten (15, 16, 35, 36) derart symmetrisch zur Längsachse der inne geschweißt sind, daß sie einander gegenüberliegen.
3. Kabelrinnenteilstück (1a, 21a) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei Anschlußlasche (3, 23) umfaßt, wobei eine der Laschen (3, 23) an das Ende einer der Rinnenseiten (15, 35) und die andere Lasche (3, 23) an das entgegenliegende Ende der ande en Rinnenseite (16, 36) geschweißt ist.
4. Kabelrinnenteilstück (1a, 21a) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrasthaken (6, 26) aus einem Finger besteht, der aus der Fläche der Lasche (3, 23) herausragt nd durch Ausschneiden oder Ausstanzen aus dieser Fläche gebildet wird, wobei da Laschenmaterial elastisch genug ist, um dem Einrasthaken (6, 26) das Einrasten in dem zweiten Anschlußstück zu ermöglichen, wenn das Rinnenstück an ein zw ites Rinnenstück gefügt wird.
5. Kabelrinnenteilstück (1a, 21a) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gitter (2) untereinander zusammengeschweißter Drähte besteht, wobei das zweite Anschlußstück aus mindestens einer Masche (7) dieses Gitters (2) besteht.
6. Kabelrinnenteilstück (1a) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Masche (7), die das zweite Anschlußstück bildet, nur ein wenig breiter als die Lasche (3) ist, die das erste Anschlußstück bildet, um eine Führung der Lasche (3) mit geringem Spiel in der Masche (7) sicherzustellen.
7. Kabelrinnenteilstück (1a) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Masche (7), die das zweite Anschlußstück bildet, so lang ist, das es sich bei der Verbindung zwischen dem ersten Anschlußstück, das aus einer Lasche (3) des Rinnenteilstücks (1a) besteht und dem zweiten Anschlußstück, das aus einer Masche (7) eines anderen Teilstücks (1b) gemäß Anspruch 6 besteht, in der Einrastposition um eine hyperstatische Verbindung handelt.
8. Kabelrinnenteilstück (21a) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem gelochten Blech besteht, wobei das zweite Anschlußstück aus mindestens einem Loch (27) im Blech besteht.
9. Kabelrinnenteilstück (1a, 21a) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3, 23) keine Rauheiten aufweisen, die in das Innere des Rinnenteilstücks (1a, 21a) hineinragen, um einen Deckel (20) aufnehmen zu können.
10. Kabelrinnenteilstück (1a, 21a) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Lasche (3, 23) aufweist, dessen sich in der Nähe der Rinnenmitte befindliches Ende (4, 24) an die Mitte des Rinnenteilstücks (1a, 21a) geschweißt ist, das den Boden der Rinne bildet.
11. Herstelungsverfahren eines Kabelrinnenteilstücks (1a, 21a) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
- Anschweißen der Laschen (3, 23) flach auf die Metalstruktur, aus der das Rinnenteilstück gebildet werden soll;
- Bilden des Rinnenteilstücks durch Biegen und Falzen der so gebildeten Struktur, die eine oder mehrere Laschen (3, 23) aufweist.
12. Herstelungsverfahren eines Kabelrinnenteilstücks (1a) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
- Bilden des Rinnenteilstücks durch Biegen oder Falzen eines Gitters aus untereinander verschweißten Drähten;
- Schweißen der Laschen (3, 23) an das so gebildete Rinnenteilstück.
13. Herstelungsverfahren eines Kabelrinnenteilstücks (1) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißen der Lasche(n) (3) durch elektrisches Punktschweißen erfolgt.
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