DE19540068A1 - Gitterrost - Google Patents

Gitterrost

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    • E03F5/06Gully gratings
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gitterrost, der aus vertikal liegen­ den, sich rechtwinklig zueinander erstreckenden Blechstreifen, vorzugsweise aus verzinktem Stahlblech, besteht, die innerhalb eines umlaufenden Rahmens angeordnet sind, wobei an den Außen­ wandungen des Rahmens vorstehende Wülste oder dergleichen ange­ ordnet sind, um den Gitterrost mit seinem Rahmen unter Vorspan­ nung gegenüber seiner Lagerung, wie Öffnungen in Beton oder dergleichen, zu halten.
Gitterroste dieser Art werden beim Bau von Straßen, aber auch von Hofflächen oder dergleichen verwendet, wobei die Gitter­ roste zu einem längeren Streifen zusammengesetzt sind, indem die einzelnen Gitterroste in Längsrichtung aneinander anschließen. Diese Gitterroststreifen werden in jeweils der tiefsten Straßen- und/oder Hoffläche verwendet, um für eine leichte und rasche Abfuhr von Wasser, insbesondere von Regenwasser, zu sorgen.
Sie sollen austauschbar angeordnet, aber zugleich auch fest­ legbar sein, um bei Beschädigungen leicht ausgetauscht werden zu können, wobei der jeweils neue Gitterrost in der Lageröff­ nung des alten gegen Verschieben, insbesondere durch darüber­ fahrende Fahrzeuge, gesichert sein soll.
Die bekannten Gitterroste haben jedoch den Nachteil, daß bei der vorherigen Benutzung und beim Austausch die Wülste zusam­ mengedrückt werden, so daß eine hinreichende Festlegung neuer Gitterroste in den Lageröffnungen der alten nicht mit Sicher­ heit gewährleistet ist.
Diese Lageröffnungen bestehen aus Beton, in welche die Rahmen bei ihrer Verlegung eingreifen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Gitter­ rost der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem es möglich ist, auch bei einem wiederholten Austausch und dem Ein­ satz neuer Gitterrostelemente, aber auch bei einer Herausnahme der bereits benutzten Elemente eine absolut verschiebsichere Anordnung der Elemente gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus der Wandung des Rahmens eine etwa U-förmige Öffnung ausgestanzt und/oder geschnitten ist, deren Begrenzungen einen Abstand zu der gegenüberliegenden Wandung der U-förmigen Öffnung haben, wobei das auf diese Weise frei liegende Mittelteil der Öffnung zur Bildung einer Klemmfunktion elastisch nach außen, also in Richtung auf die aus Beton bestehende Lagerwandung drückbar ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß hierbei keine starren Wülste Verwendung finden, deren Verformung irreversibel wäre, sondern elastisch um eine Knicklinie schwenkbare Klemmteile, die aus dem Mittelteil von U-förmigen Ausstanzungen oder Aus­ schneidungen bestehen. Aufgrund des Ausschnittes und der Elasti­ zität dieses Mittelteiles läßt sich dieses vor einem Wieder­ einsetzen bzw. vor dem Wiedereinsetzen neuer Teile in eine Win­ kellage relativ zur Wandung bringen, in welcher eine Klemmung des Rahmens in seiner Lagerung gewährleistet ist. Diese Klem­ mung ist insbesondere dann gewährleistet, wenn das verwendete Material ein Elastizitätsmodul aufweist, der auch bei einem häufigen Wechsel der Gitterrostelemente das Mittelteil der U-förmigen Öffnung jeweils in die ausgelenkte Lage zurückführt, so daß der Rahmen immer unter Vorspannung an denjenigen Stel­ len gehalten wird, an denen sich die beschriebenen erfindungs­ gemäßen Öffnungen befinden.
Die Gitterrostelemente werden also nacheinander in einer Rinne aus Beton verlegt, in welcher sie in der beschriebenen Weise durch die Betonwandungen gehalten werden.
In den senkrechten Wandungen des Rahmens können an den Stellen, die nicht direkt der Halterung in der Betonrinne dienen, Öff­ nungen der oben beschriebenen Art vorgesehen sein, die einen relativ großen freien Durchgang haben und damit sicherstellen, daß der Zinkablauf ohne Schwierigkeiten möglich ist, da sich Öffnungen dieser Größenordnung in der Regel nicht zusetzen.
An den jeweiligen Stirnseiten der einzelnen Gitterrostelemente können ebenfalls U-förmige Ausstanzungen vorgesehen sein, bei welchen jedoch die Mitteile im Querschnitt hakenförmig gekrümmt sind und mit diesen Haken in die Öffnungen der jeweils nachfol­ genden Gitterrostelemente eingreifen und damit eine weitere Längs- und Quersicherung ermöglichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausge­ stalteten Gitterrostes.
Fig. 2 ist die Draufsicht auf den Gitterrost nach Fig. 1.
Fig. 3 ist die Stirnansicht III-III nach Fig. 3.
Fig. 4 ist die rückwärtige Stirnansicht IV-IV nach Fig. 1.
Fig. 5 zeigt im Teilschnitt den jeweils äußeren Rahmen­ der das abwinkel- oder knickbare Mittelteil ent­ hält.
Fig. 6 ist der Teilschnitt VI-VI nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche.
Fig. 7 ist der Teilschnitt VII-VII unter anderem nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist ein aus senkrecht stehenden Blechstreifen gebil­ deter Rahmen 1 vorgesehen, wobei die Blechstreifen 2d aus elasti­ schem Stahlblech bestehen und, wie dargestellt, jeweils im rech­ ten Winkel zueinander liegen.
Die Gesamtanordnung kann eine Länge L von etwa der dreifachen Breite B haben.
Auf diese Weise ergibt sich eine Konfiguration, die aus einzel­ nen rechtwinklig ausgebildeten Kästchen besteht, die unmittel­ bar aneinander anschließen.
Der so gebildete Rahmen 1 ist äußerst stabil und verwindungs­ steif, so daß er auch mit mehreren Fahrzeugen befahrbar ist, ohne sich zu verformen.
An die jeweils äußeren senkrecht stehenden Streifen 2a und 2b schließen sich winkelförmig ausgebildete Streifen 2c an, die aufgrund ihrer Winkelbildung eine besonders hohe Steifigkeit erlangen. Wie in Fig. 2, die eine Draufsicht auf einen Rahmen­ abschnitt 1 darstellt, wiedergegeben, sind die außen liegenden Streifen 2c (vgl. auch Fig. 3) etwa U-förmig ausgestanzte oder ausgeschnittene Öffnungen 8 vorgesehen, die ein abknickbares und insoweit elastisches Mittelteil 9 aufweisen, welches unter Vorspannung an der gegenüberliegenden Wandung anliegt, so daß trotz sicherer Festlegung eine leichte Auswechselbarkeit der Gitterroste gewährleistet ist.
Fig. 3 ist der Teilschnitt III-III nach Fig. 1 und verdeutlicht die Art und Ausbildung einer Klemme.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, hat das Klemmenmittelteil 10 gegen­ über seiner gegenüberliegenden Wandung in dem Blechstreifen einen Abstand F, der das Ausklinken oder Auswinkeln des Mit­ telteiles 10 ermöglicht.
Während bei der Anordnung nach Fig. 3 stirnseitige Anordnungen des Klemmteiles vorgesehen sind, sind bei der Anordnung nach Fig. 4 die Klemmteile auf der gegenüberliegenden Seite stirn­ seitig angebracht und bestehen aus einer im wesentlichen kreis­ förmigen Öffnung 11, in welche eine hakenförmig ausgebildete Ausstanzung oder ein solcher Ausschnitt 10 unter Vorspannung in 11 einhängbar ist, so daß die aneinander anschließenden Gitterrostabschnitte sowohl stirnseitig zusammengehalten als auch ausgerichtet werden.
Fig. 5 ist der Teilschnitt V-V nach Fig. 1 und gibt die im Ab­ stand zueinander angeordneten in Längsrichtung sich erstrecken­ den Blechstreifen 20 im Teilschnitt wieder, wobei ferner aus Fig. 5 die ausgewinkelten im Lagerzustand unter Vorspannung stehenden Mittelteile 9 wie dargestellt zweckmäßigerweise einander gegenüberliegen. Auf diese Weise wird gleichzeitig eine Ausrichtung herbeigeführt.
Fig. 6 ist der Teilschnitt VI-VI nach Fig. 1 und zeigt insbe­ sondere die Größe des Ausschnittes 8, die so gewählt ist, daß die das Mittelteil 9 (vgl. Fig. 3) bildende Ausnehmung einen größeren Durchmesser D₁ als das Mittelteil 9 (Durchmesser D₂) hat. Der so gebildete Abstand zwischen dem äußeren Umfang des Mittelteiles 9 und der Innenfläche der Ausstanzung 8 (vgl. Fig. 2) ermöglicht es ohne weiteres, dem Mitteilteil 9 eine Winkelbewegung zu erteilen, wie sie sich aus Fig. 5 ergibt. Bei entsprechender Materialwahl kann das Mittelteil 9 elastisch in die verbliebene Ausstanzung 8 hineingedrückt werden, so daß der Gitterrost unter Vorspannung in seinem Betonlager gehalten wird.
Fig. 7 verdeutlicht den Einsatz des erfindungsgemäß ausgebil­ deten Gitterrostes in sein Betonlager 18, wobei die Seitenfläche 2f (vgl. hierzu auch Fig. 1) auf dem Beton 19 ohne eine sonstige Verbindung zwischen den Seitenflächen der Gitterroste mit dem Beton aufliegen.
Gemäß Fig. 5 werden vorzugsweise an nur zwei Stellen die Git­ terroste im Betonlager gegenüber der Betonwandung 20 (vgl. Fig. 7, zweiter Teil) festgeklemmt.

Claims (4)

1. Gitterrost, der aus vertikal liegenden, sich rechtwinklig zueinander erstreckenden Blechstreifen, vorzugsweise aus verzinktem Stahlblech, besteht, die innerhalb eines umlau­ fenden Rahmens angeordnet sind, wobei an den Außenwandungen des Rahmens vorstehende Wülste oder dergleichen angeordnet sind, um den Gitterrost mit seinem Rahmen unter Vorspannung gegenüber seiner Lagerung, wie Öffnungen in Beton oder der­ gleichen, zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Wandung (2c) des Rahmens (1) eine U-förmige Öffnung (8) aus gestanzt und/oder geschnitten ist, wobei das auf diese Weise freiliegende Mittelteil (9) der Öffnung (8) zur Bildung einer Trennfunktion elastisch nach außen, also in Richtung auf die aus Beton (18) bestehende Lagerwandung (20) drückbar ist.
2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterrostelemente (1) nacheinander in einer Rinne aus Beton (19, 20) verleg- und festlegbar sind.
3. Gitterrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den senkrechten Wandungen (2b) des Rahmens (2) Öff­ nungen mit einem relativ großen freien Durchgang vorgesehen sind, um den Zinkablauf während des Verzinkungsverfahrens des Gitterrostelementes nicht zu behindern.
4. Gitterrostelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den jeweiligen Stirnseiten einzelne Gitterrostelemente (1), in das U-förmige Ausstan­ zungen (17) vorgesehen sind, bei welchen die Mittelteile (10) im Querschnitt hakenförmig gekrümmt sind und mit die­ sen Haken in die Öffnungen (11) der jeweils nachfolgenden Gitterrostelemente (1) eingreifen.
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