DE2950745A1 - Klemme fuer ein zugaengliches demontierbares tragsystem einer aus tafeln bestehenden wandverkleidung - Google Patents

Klemme fuer ein zugaengliches demontierbares tragsystem einer aus tafeln bestehenden wandverkleidung

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DE2950745A1 DE19792950745 DE2950745A DE2950745A1 DE 2950745 A1 DE2950745 A1 DE 2950745A1 DE 19792950745 DE19792950745 DE 19792950745 DE 2950745 A DE2950745 A DE 2950745A DE 2950745 A1 DE2950745 A1 DE 2950745A1
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Description

DEA/G-20 343 - 5 -
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein zugängliches, demontierbares Tragsystem zum Halten von Wandplatten im Abstand von einer vorhandenen Wand oder einer tragenden Oberfläche. Die Erfindung betrifft insbesondere ein solches System, bei welchem Flansche aufweisende vertikale Schienen mit vertikal im Abstand angeordneten, ebenfalls Flansche aufweisenden horizontalen Halteelementen durch Klemmeinrichtungen verbunden werden, die an den Stellen installiert sind, an denen sich die vertikalen und horizontalen Elemente kreuzen. Die verwendete Klemmeinrichtung ist so ausgelegt, daß sie lagefest an den vertikalen Schienen gehalten wird, wenn sie bewegt werden. Dies ermöglicht, da3 alia Kiemmainrichtungen von den horizontalen Halteelementen gleichzeitig äußerst einfach beim Entfernen der Wandplatten demontiert oder bei ihrer Installierung montiert werden können.
Die Erfindung ist eine Verbesserung der bisher üblichen Wandtäfelungssystems. Solche Systeme bestehen aus vertikal im Abstand angeordneten länglichen horizontalen Primärelementen, die an einer Haltefläche angebracht sind, und aus vertikalen, die Platten tragenden Schienen, die an den Primärelementen an ihren Überlappungspunkten befestigt sind. Bei einigen bekannten Systemen bestehen die Einrichtungen zum Befestigen der vertikalen Schienen an den horizontalen Halteelementen aus Orahtanbindungen, aus Verschweißungen, Nieten und Schrauben. Bekannt ist auch, die vertikalen Schieaenelemente an den horizontalen Halteelementen mittels Klemmen zu befestigen, die an den Überlappungsstellen der horizontalen und vertikalen Halteelemente installiert sind. Schließlich ist bekannt, vertikale Halteelemente für die Tafeln zusammen mit vorfabrizierten Tafeln zu verwenden, die Schlitzrandabschnitte aufweisen, wobei die vertikalen Elemente Mittel für den Eingriff in die Schlitze eines Paares von angrenzenden Platterirändern aufweisen.
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In der US-PS 1 Θ36 828 sind vertikale Halteelemente für Platten bzw. Tafeln beschrieben, die permanent an einer Wand festgelegt sind und bei denen Metallklemmen benutzt werden, die erhabene Abschnitte für die Positionierung an einem Flansch der vertikalen Halteelemente und für das Halten an dem Flansch durch eine federartige Wirkung versehen sind. Die Klemmen sind so geformt, daß sie eng über einen Randabschnitt eines Plattenelementes passen. Sie haben sich entgegengesetzt erstreckende Zungenabschnitte, die längs der flachen Oberfläche angrenzender Platten in den installierten Positionen verlaufen.
Die US-PS 3 412 515 beschreibt eine Anordnung zum Installieren von Wandplatten mit Schlitzrand. Die Anordnung hat mit Flanschen versehene, an der Wand angebrachte horizontale Elemente, mit Flanschen versehene vertikale Schienenelemente und Verbindungseinrichtungen in Form von Klemmen, um die horizontalen und vertikalen Elemente an ihren Überlappungspunkten gleitend verschiebbar und lösbar zu verbinden. Die Klemmeinrichtung wird an dem horizontalen Element durch Federlaschenabschnitte der Klemme gehalten. In dem Mittelabschnitt der Klemme ist eine angehobene Lasche vorgesehen, die über einem rückwärtigen Flansch eines vertikalen Elementes gleitet. Das Zusammenwirken der speziell ausgebildeten, mit Flanschen versehenen vertikalen Elemente und der ' Klemmeinrichtung, die bewegbar an dem horizontalen Element angebracht ist, ermöglicht eine Veränderung der Abmessungen der Platten, die sich beispielsweise aus den klimatischen Bedingungen ergeben, die normalerweise eine AuswÖibung verursachen wurden.
Aus der US-PS 2 481 794 ist eine Deckenkonstruktion bekannt, welche Platten mit einem Schlitz in den Rändern aufweist. Im Gegensatz zu derartigen permanent installierten Decken wird erfindungsgemäß eine Anordnung gefunden, mit welcher die Plattendecke und ihre Halterungen so angeordnet sind,
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daß eine Platte oder daß Platten schnell und leicht entfernt werden können, ohne irgendeine Platte zu zerstören oder zu beschädigen. Dies ist möglich durch Verwendung von Schienen mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten T, wobei der Schafte des T eine Längsnut der Schiene aufweist, während die beiden Hälften des Kopfes des T an benachbarten Schlitzen bzw. Aussparungen eines Paares benachbarter Platten angreifen. Für das Zusammenwirken mit der Schiene durch gleitendes Verschieben darauf ist ein Hängeelement oder eine Klemme vorgesehen, die einen vertikal angeordneten Steg aufweist und deren Boden so ausgebildet ist, daß er ein Paar von gegenüberliegenden Flanschen hat, die sich seitlich von den beiden Seiten des Steges aus erstrecken, wodurch ein Schlitz für den Eingriff mit einem seitlich verlaufenden Flansch der Schiene geschaffen wird. Der Steg der Klemme ist mit einer Aussparung für den Eingriff über einen Laufschienenteil der Tragkonstruktion versehen. In der Nähe des äußeren offenen Endes der Aussparung ist ein nach innen verlaufender Vorsprung vorgesehen, um eine Verschiebung der Klemme an der Laufschiene zu verhindern. Zum Entfernen einer Deckenplatte wird eine Messerklinge zwischen ein Paar benachbarter Platten in die Nut eingesetzt und ein Druck nach hinten auf die Klemme ausgeübt, um diese von der Laufschiene zu lösen. Auf andere, der Schiene zugeordnete Klemmen wird in gleicher Weise eingewirkt, so daß die zu ent- " fernende Platte freigegeben wird.
Die US-PS 3 732 66o bezieht sich auf ein Wandkonstruktionssystem zum Tragen starrer Wandplatten auf einer Tragkonstruktion unter Verwendung von Verriegelungsklemmen. Eine der Klemmen, die zum Festlegen der Wandplatte an Haltezapfen verwendet wird, hat einen U-förmigen Profilabschnitt für das Anbringen über dem Rand einer Wandplatte. Senkrecht von der Seite des U-förmigen Abschnittes der Klemme erstreckt sich ein Laschenabschnitt, der mit eingekerbten und aufgeweiteten Flächen versehen ist, die so angeordnet sind, daß
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sie über den Tragaufbau gleiten und durch Federwirkung daran verriegeln.
Obwohl man seit langem eine Einrichtung benötigt, um die am Schlitz angreifenden Schienenelemente eines Wandtafeln" tragsystems mit an der Wand montierten Tragelementen derart zu koppeln, daß die Schiene und die Verbindungseinrichtung leicht zugänglich sind, um die Installierung und Entfernung von Platten zu erleichtern, ist dieses Problem durch den Stand der Technik nicht in zufriedenstellender Weise gelöst.
Erfindungsgemäß wird nun eine zugängliche und demontierbare Halteanordnung für die Montage von mit Schlitzen versehenen Wandkonstruktionsainheiten an einer tragenden Oberfläche geschaffen. Die Anordnung hat vertikale, horizontal im Abstand angeordnete. Flansche aufweisende Schienenelemente, die mit langgestreckten, vertikal im Abstand angeordneten. Flansche aufweisenden horizontalen, an der Wand montierten Halteelementen durch Klemmen verbunden sind, die entfernbar, jedoch fest an einem Schienenflansch festgelegt sind und gleitend verschiebbar an dem horizontalen Tragelement durch Federwirkung gehalten werden. Jede Schiene hat einen zentralen längsverlaufenden Stegabschnitt mit einem ersten Paar von Flanschen, die sich in entgegengesetzten Richtungen auf jeder Seite des Stegs erstrecken und zur Verbindung mit einem Flansch eines horizontalen Halteelementes durch die Klemmeinrichtung vorgesehen sind, sowie ein zweites Paar von Flanschen, die sich in entgegengesetzten Richtungen auf der anderen Seite des Stegs erstrecken und für den Eingriff mit den Schlitzen aneinandergrenzender gegenüberliegender Ränder eines Paares von Wandtafeln vorgesehen sind. Vorzugsweise erstreckt sich ein Flansch des ersten Paares von Flanschen nach außen über den entsprechenden Flansch des zweiten Paares von Flanschen hinaus und hat eine Längsnut in einer Entfernung von seinem Außenrand nach innen. Die Klemmeinrichtung hat im mittleren Längsschnitt eine im
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wesentlichen J-förmige Gestalt. Ein kurzer und ein langer Körperabschnitt erstrecken sich im wesentlichen parallel und im Abstand zueinander. Der kurze Körperabschnitt ist im wesentlichen flach und hat nach innen eingedrückte Endabschnitte an den Seiten, die in die Nut in dem verlängerten Flansch des ersten Paares von Flanschen einer vertikalen Schiene schnappen und daran mit einer ausreichenden Kraft gehalten werden, welche die lagefeste Positionierung der Klemme gewährleisten, wenn die Schiene bewegt wird. Der lange Körperabschnitt der Klemme ist ebenfalls im wesentlichen flach und rechteckig. Er hat einstückig angeformte eingeschnittene und erhabene Abschnitte auf jeder Seite seines Endes, die so gebogen sind, daß sie Federzungen bilden, die gleitend verschiebbar an einem Flansch eines horizontalen primären Halteelementes angreifen, wenn die Klemme an einem Flansch eines vertikalen Schienenelamentes angeordnet ist. Die vertikalen Schienenelemente und die daran montierten Klemmeinrichtungen sind so zusammen bewegbar für die Herstellung oder das Lösen des Eingriffs der Klemmeinrichtungen mit oder von den horizontalen primären Elementen. Zwischen den vertikalen Schienenelementen werden so Wandkonstruktionseinheiten mit Schlitzen bzw. Aussparungen in ihren vertikalen Rändarn entfernbar montiert, wobei das zweite Paar von Flanschen eines jeden Elementes in die Schlitzrandabschnitte an den gegenüberliegenden Rändern der Einheiten eingreift.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein zugängliches, demontierbares Tragssystem für Wandvertäfelungen mit Schlitzrand, wobei eine umsteckbare Klemmeinrichtung verwendet wird. Das System hat vertikale Schienen oder Laufteile, von denen jede einen mittigen Stegabschnitt mit Paaren von vorderen und hinteren Flanschen aufweist, die sich nach außen in entgegengesetzten Richtungen im rechten Winkel zum Steg erstrecken. Das vordere Paar von Flanschen dient zum Eingriff in den Schlitzen in den gegenüberliegenden Rändern der Wandtafeln.
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Einer der hinteren Flansche ist demontierbar an den an der Wand montierten horizontalen Halteelementendurch eine umkehrbare bzw. reversible elastische Klemmeinrichtung festgelegt. Die Gestalt der Klemmen ist derart, daß, wenn ein Abschnitt von ihnen entfernbar, jedoch starr an dem hinteren Flansch einer vertikalen Schiene festgelegt ist, ein weiterer Abschnitt über einen hochstehenden Flansch an einem horizontalen Halteelement nach Art eines Hakens angreifen kann. Dadurch ist es beim gleichzeitigen Bewegen der Schiene und der daran befindlichen Klemmen möglich, die Klemmen von den horizontalen Tragelementen abzunehmen oder die Klemmen und die Schiene daran zu montieren und zu justieren, so daß man ein leicht zugängliches, demontierbares Tragsystem für Wandkonstruktionseinheiten mit einem geschlitzten Rand erhält.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 isometrisch eine erfindungsgemäße Klemme,
Fig. 2 in einer Seitenansicht teilweise geschnitten ein horizontales primäres Tragelement an einer tragenden Oberfläche und eine vertikale Schiene, die mit dem primären Tragelement durch die Klemme von Fig. 1 verbunden ist,
Fig. 3 in einer teilweise aufgebrochenen Vorderansicht eine Anordnung mit einer vertikalen Schiene, die an vertikal im Abstand angeordneten horizontalen Tragelementen durch Klemmeinrichtungen nach der Erfindung angebracht ist, und
Fig. 4 in einer teilweise aufgebrochenen und geschnittenen Ansicht von oben mit einem Schlitzrand versehene Wandtafeln, die in einer Abstandsbeziehung zu einer tragenden Oberfläche mittels horizontal im Abstand angeordneter vertikaler Schienenelemente montiert sind, die mit dem horizontalen, an einer Oberfläche montierten primären Tragelement durch die erfindungsgemäSe Klemmeinrichtung verbunden sind.
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Das zugängliche demontierbare Haltesystem für eine Wandtäfelung und die darin verwendete erfindungsgemäße umkehrbare bzw. reversible Klemmeinrichtung können dazu benutzt werden, eine Wandvertäfelung an einer tragenden Oberfläche, beispielsweise an einer Wand selbst, zu installieren oder an rietallzapfen, die an der Wand befestigt sind. Die Anordnung kann auch dazu verwendet werden, die Täfelung über öffnungen in Gebäudewänden, die Fenster aufweisen, zu installieren, beispielsweise an öffnungen in Fabriken oder öffentlichen Gebäuden oder dergleichen, bei denen man ein Isoliersystem dafür haben möchte.
Die in Fig. 1 gezeigte Klemme 1 hat im Längsschnitt im wesentlichen die Form eines J. Die Klemme 1 besteht aus einem Stück und ist aus einem einzigen, normalerweise flachen, rechteckigen Blechrohling durch Formen und Falten in die in Fig. 1 gezeigte Gestalt hergestellt. Die Klemme hat einen kurzen Körperabschnitt 2 und einen langen Körperabschnitt 3, die im wesentlichen parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind. Der kurze Körperabschnitt 2 ist im wesentlichen flach und hat nach innen eingedrückte Endabschnitte 4 und 5 an den Seiten. Die eingedrückten Endabschnitte 4 und 5 können dadurch ausgebildet werden, daß zunächst Einschnitte 6 und 7 vor dem Eindrücken der Abschnitte 4 und 5 ausgebildet werden. Die eingedrückten Abschnitte 4 und 5 können natürlich auch ausgebildet werden, ohne zuerst die Einschnitte 6 und 7 vorzusehen, da lediglich erforderlich ist, daß die eingedrückten Abschnitte in irgendeiner Weise ausgebildet werden, damit ein nach innen abgesetzter Abschnitt der Klemme an dieser Stelle erhalten wird, um zu gewährleisten, daß er, wie später erläutert wird, an einem Flansch einer vertikalen Schiene, wenn er daran angeordnet wird, mit ausreichender Kraft angreift, um an dem Flansch festzuhalten, so daß er sich aus seiner Lage nicht bewegt, wenn die vertikale Schiene und die Klemmen daran von den horizontalen Halteelementen entfernt oder daran installiert werden.
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Wie in Fig. 1 weiter gezeigt ist, ist der längere Körperabschnitt 3 der Klemme 1 mit ein Stück damit bildenden eingeschnittenen und erhabenen Abschnitten 8 und 9 auf JBder Seite des Endes 1o versehen. Die Abschnitte θ und 9 sind so gebogen, daß sie Federzungen bilden, die gleitend verschiebbar an einem Flansch 21 (Fig. 2) eines horizontalen Plattentragelsmsntes 11 angreifen, wenn die Klemme an der vertikalen Schiene 12 positioniert ist.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, eignet sich das Klemmen-Tragssystem nach der Erfindung besonders für die Montage von Wandtafeln mit geschlitztem Rand an einer tragenden Oberfläche im Abstand davon. Wie bereits erwähnt, können die horizontalen Tragelemente 11 direkt an einer bereits vorhandenen Wand oder an Zapfen, die an der Wand befestigt sind, oder über einer Öffnung in der Wand montiert werden, die ein Fenster aufweist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das horizontale Tragelement 11, das in diesem Fall im Querschnitt die Form eines 3 hat, an einer tragenden Oberfläche 13 durch Befestigungsmittel 14 montiert.
Bei der Montage des Wandplattentragsystems nach der Erfindung werden horizontale Tragelemente 11 normal an der tragenden Oberfläche 13 an Stellen etwa o,3 m unter und o,3 m über der vorher festgelegten Stelle des oberen und unteren Randes einer daran zu installierenden Tafel installiert. Dann werden annähernd im gleichen Abstand horizontale Zwischentragelemente 11 in Abständen von etwa 3o cm von dem unteren Tragelement 11 bis annähernd seiner Höhe von 1,5 m angeordnet. Dann wird eines der Tragelemente 11 normalerweise zwischen dem einen auf der Höhe von 1,5 m und dem oberen installiert.
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An dem erfindungsgemäßen Tragsystem werden mit Schlitzrändern versehene Wandtafeln 15 und 15', wie sie in Fig. 4 gezeigt sind, dadurch installiert, daß eine der Tafeln 15 in eine vertikale Position anliegend an dem horizontalen Halteelement 11 plaziert wird. Dann wird ein Flansch 16 des vertikalen Schiensnelementes 12 in den Schlitz 17 einer der Tafeln 15 eingeführt. Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, werden die Klemmen 1, je nach Erfordernis, an den Stellen am Flansch der Schiene 12 am Überlappungspunkt der vertikalen Schienen und der horizontalen Tragelemente durch ein erstes Einhaken des Abschnittes B der Klemme 1 an dem hochstehenden Flansch 21 des horizontalen Haltelementes 11 und dann durch ein gleitendes Verschieben des U-förmigen Abschnittes 19 der Klemme über den Flansch 18 der Schiene 12 installiert, bis die eingedrückten Abschnitte 4 und 5 des kurzen Körperabschnittes 2 der Klemme 1 in die Nut 2o am Flansch 18 einschnappt. Die Federwirkung der eingedrückten Abschnitte 4 und 5 der Klemme 1 hält die Klemmen fest, jedoch beweglich in der Position an der vertikalen Schiene 12. Die Klemmen 1 befinden sich dann in der in Fig. 2 gezeigten Stellung, in welcher der ausgeschnittene und erhabene Abschnitt θ der Seite des langen Körperabschnittes 3 der Klemme 1 über den hochstehenden Flanschabschnitt 21 des horizontalen Tragelementes 11 gehakt ist. Je nach Erfordernis können ein oder mehrere Klemmen 1 an den Stellen der Überlappung der vertikalen Schienenelemente 12 und der horizontalen Tragelemente 11 verwendet werden. Jedes horizontale Tragelement 11, das nicht an" Schienenelementen 12 festgelegt ist, wirkt noch so, daß es einen horizontalen Träger für die Wandtafeln 15 und 15* bildet, Dann wird eine weitere Tafel 15' (Fig. 4) an den horizontalen Tragelementen 11 plaziert und an Ort und Stelle geschoben, wobei der Flansch 16' der vertikalen Schiene 12 in dem Schlitz 22 der Tafel 15' installiert wird. Dieses Verfahren wird für die aufeinanderfolgende Montage der Platten an der Tragkonstruktion fortgesetzt. Der ausgeschnittene und erhabene Abschnitt 9 des langen Körperabschnittes 3 der Klemme
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ermöglicht die Verwendung der Klemme an dem hochstehenden Flansch 21 des horizontalen Halteelementes 11 in einer umgekehrten Stellung, wenn dies erforderlich ist, beispielsweise in der Ecke eines Raums. Wenn der ausgeschnittene und erhabene Abschnitt 9 der Klemme 1 an dem Flansch 12 des horizontalen Tragelsmentes 11 angebracht wird, erstrecken sich die Flansche 1Θ nicht wie in Fig. 4 gezeigt, sondern in entgegengesetzter Richtung dazu.
Eines der Hauptmerkmale der Erfindung ist die Zugänglichkeit und Demontierbarkeit der vertikalen Schienenelemente und Klemmen sowie der daran sitzenden Platten und die Einfachheit, mit welcher Tafeln oder Austauschtafeln an der Tragkonstruktion montiert werden können. Wenn man Tafeln aus dem System entfernen möchte, ist es lediglich erforderlich, daß ein geeignetes Werkzeug, beispielsweise eine Spachtel, die so modifiziert ist, daB sie an ihrem Ende einen Haken hat, in einen der Stöße 23 (Fig. 4) zwischen den Tafeln 15 und 15' an der Unterseite der Schiene 12 eingeführt und am Boden der Schiene 12 so verhakt wird, daß diese daran angehoben werden kann. Dadurch werden alle Klemmen 1 vom Eingriff mit den Flanschen 21 der horizontalen Tragelemente 11 gelöst. Diese Maßnahme wird auf der anderen Seite der zu entfernenden Tafel wiederholt. Die Klemmen 1 bleiben am Flansch 18 der Schienenelemente 12 an Ort und Stelle, wenn die Schiene nach oben bewegt wird, und wenn, beispielsweise wie in Fig. mit gestrichelten Linien 23 die angehobene Position der vertikalen Schiene 12 mit den Klemmen 1 daran gezeigt ist, der erhabene Abschnitt θ der Klemme 1 sich über dem Flansch 21 des horizontalen Tragelementes 11 befindet. Die Unterseite der losen vertikalen Schiene kann dann nach außen gezogen und die Platte entfernt werden.
Ein Austausch der Täfelung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Tragsystems ist ein einfacher und leichter Vorgang. Wenn sich die vertikalen Schienenelemente und Klemmen daran in der in Fig. 2 mit 23 gezeigten Position befinden, können
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die Schienen 12 und die Klemmen 1 nach außen bewegt werden. Dann kann eine mit einem Schlitzrand versehene Austauschtafel an den Schienenelementen montiert werden, wobei sicherzustellen ist, daß der Abschnitt 8 der Klemme 1 sich etwas über dem hochstehenden Flansch 21 des horizontalen Tragelementes 11 befindet. Die Montage erfolgt durch Einführen der Flansche 16 und 16' in die Schlitze 17 bzw. 22. Danach werden die überbrückten Tafeln gegen die horizontalen Tragelemente gedrückt. Wenn die Tafeln fest an den horizontalen Tragelementen gehalten sind, wird das Hakenwerkzeug zwischen die Tafeln in Kontakt mit der Oberseite dBs vertikalen Schienenelementes eingeführt. Durch Ausübung eines Abwärtszuges gleiten die erhabenen Abschnitte 8 aller Klemmen 1, die an der Schiene 12 sitzen, über den Flansch 21 des horizontalen Tragelementes 11, wodurch die vertikale Schiene und die Tafeln aneinander festgelegt sind. Eine solche Wandtafelanordnung kann durch Randformungen, Umrandungsplatten, Winkelausbildungen und dergleichen in bekannter Weise vervollständigt werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (i.JKlemme zum entfernbaren Verbinden von vertikalen und horizontalen, mit Flanschen versehenen Tragelementen von Wandtafeln, wobei die Tragelemente im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen, gekennzeich net durch einen einstückigen Aufbau aus einem einzigen, normalerweise flachen, rechteckigen Metallblechrohling, der im Längsschnitt in eine im wesentlichen einem 3 entsprechende Form gebogen ist und einen kurzen Körperabschnitt (2) und einen langen Körperabschnitt (3) aufweist, die sich im wesentlichen parallel und im Abstand zueinander erstrecken, wobei der kurze Körperabschnitt (2) im wesentlichen flach ist und Einrichtungen (4, 5) an dem einen Endabschnitt für das elastische Anliegen und Greifen einer Oberfläche (2o) eines Flansches (18) eines vertikalen Tafeltragelementes (12) mit einer aus-
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    reichenden Kraft aufweist, um das Halten der Klemme (1) in Position daran bei einer Bewegung zu gewährleisten, und der lange Körperabschnitt (3) der Klemme (1) im wesentlichen flach und rechteckig ist sowie einstückige Einrichtungen (Θ, 9) an den Seiten seines Endes für den gleitend verschiebbaren Eingriff mit einem Flansch (21) eines horizontalen Tafeltragelementes (11) aufweist, wenn die Klemme (1) an dem vertikalen Tafeltragelement (12) positioniert ist.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen an dem Endabschnitt des kurzen Körperabschnittes (2), die elastisch an der Oberfläche (2o) eines Flansches (18) eines vertikalen Tafeltragelementes (12) angreifen und dieses greifen, nach innen eingedrückte Abschnitte (4, 5) an den Seiten des Endes sind.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen an dem Ende des kurzen Körperabschnittes (2) für das elastische Anliegen und Angreifen an einer Oberfläche (2o) eines Flansches (18) eines vertikalen Tafeltragelementes (12) eingekerbte (6, 7) und nach innen aufgeweitete Zungen (4, 5) an den Seiten des Endes sind.
  4. 4. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückigen Einrichtungen an den Seiten des Endes des langen Körperabschnittes (3), die für den gleitend verschiebbaren Eingriff am Flansch (21) eines horizontalen Tafeltragelementes (11) vorgesehen sind, wenn die Klemme (1) an dem vertikalen Tafeltragelement (12) positioniert ist, aus wenigstens einem einstückigen eingeschnittenen und erhabenen Abschnitt (8, 9) an wenigstens einer Seite des Endes bestehen.
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  5. 5. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückigen Einrichtungen der Seite des Endes des langen Körperabschnittes (3) der Klemme (1), die für den gleitend verschiebbaren Eingriff an einem Flansch (21) des horizontalen Tafeltragelementes (11) vorgesehen sind, wenn die Klemme (1) an dem vertikalen Tafeltragelsment (12) positioniert ist, aus einem ein Stück bildenden eingeschnittenen und erhabenen Abschnitt (6, 9) an jeder Seite des Endes bestehen, wobei wenigstens ein Abschnitt für den gleitend verschiebbaren Eingriff an einem Flansch (21) des horizontalen Tafeltragelementes (11) vorgesehen ist, wenn die Klemme (1) an dem vertikalen Tafeltragelement (12) positioniert ist.
  6. 6. Verwendung der Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei einer zugänglichen und demontierbaren Traganordnung zum Montieren von Randschlitze aufweisenden Wandkonstruktionseinheiten an einer tragenden Oberfläche, gekennzeichnet durch eine tragende Oberfläche (13), durch langgestreckte, horizontal angeordnete primäre Elemente (11), die in vertikalen Abständen an der tragenden Oberfläche (13) angebracht sind und von denen jedes nach der Installierung im Abstand nach außen von der tragenden Oberfläche (13) in einem Stück ausgebildete Einrichtungen (11, 21) für die Aufnahme der Klemmen (1) für die Verbindung von danach an den horizontalen primären Elementen (11) angebrachten vertikalen Schienenelementen (12) aufweist, durch langgestreckte Schienenelemente (12), die vertikal die horizontalen primären Elemente (11) überlappend angeordnet sind und von denen jedes einen Mittelstegabschnitt, der sich im wesentlichen über seine ganze Länge erstreckt, ein erstes Paar von Flanschen (18), die sich in entgegengesetzten Richtungen auf einer Seite des Stegabschnitts erstrecken und für die Verbindung mit einem der Primärelemente (11) durch die Klemme (1) vorgesehen sind, und ein zweites Paar von Flanschen (16, 16*)
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    aufweist, die sich in entgegengesetzten Richtungen auf der anderen Seite des Stegs für den Eingriff in Schlitze (17, 22) in den Längsrändern der Wandkonstruktionseinheiten (15, 15') erstrecken, wobei die Klemme (1) an einem Flansch (18) des ersten Paares von Flanschen eines jeden Schienenelementes (12) an wenigstens einer der Stellen angeordnet ist, an der sich die Schienen mit den primären horizontalen Elementen (11) überlappen, und die vertikalen Schienenelemente (12) und die Klemmen (1) daran zusammen beweglich sind, um den Eingriff der Klemmen (1) an den horizontalen primären Elementen (11) herzustellen oder zu lösen, und durch Wandkonstruktionseinheiten (15, 15') mit Schlitzen (17, 22) in wenigstens zwei gegenüberliegenden Rändern, wobei die Wandkonstruktionseinheiten (15, 15') entfernbar an den vertikalen Schienenelementen (12) angeordnet sind und ein Flansch eines jeden Flansches des zweiten Paares von Flanschen (16, 16') in die Schlitze (17, 22) der gegenüberliegenden Ränder der Wandkonstruktionseinheiten (15, 15') eingreift.
  7. 7. Verwendung der Klemme nach Anspruch 6, dadurch g e kernzeichnet, daß die langgestreckten horizontal angeordneten Primärelemente (11), die an vertikal im Abstand angeordneten Stellen an der tragenden Oberfläche (13) angebracht sind, jeweils in der installierten Position einen ersten hochragenden Flansch, der an der tragenden Oberfläche (13) befestigt ist, einen ein Stück damit bildenden Stegabschnitt, der sich vom Boden des ersten Flansches senkrecht dazu nach außen erstreckt, sowie einen zweiten kürzeren Flansch (21) aufweist, der sich im Abstand nach außen von dem ersten Flansch um den Stegabschnitt entfernt sich nach oben erstreckend angeordnet ist.
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DE2950745A 1979-03-30 1979-12-17 Vorrichtung zum Halten von Verkleidungsplatten an Wänden Expired DE2950745C2 (de)

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