DE202008009852U1 - Kabelrinne - Google Patents

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Abstract

Kabelrinne (10) mit mehreren aneinander festlegbaren Kabelrinnenabschnitten (11, 13), die im Querschnitt ein U-förmiges Profil aufweisen, hierbei sind die beiden Enden (13, 14) eines Rinnenabschnittes unterschiedlich ausgebildet, dass das eine Ende (12) mit einer Kröpfung (18) versehen ist, in die das zweite Ende (14) eines anderen Rinnenabschnittes (13) eingreift und befestigbar ist, wobei in der Befestigungslage zweier Rinnenabschnitte (11, 13) Rasten (22) des einen Endes (12) des ersten Rinnenabschnittes (11) in Gegenaufnahmen (23) des anderen Endes (14) des zweiten Rinnenabschnittes (13) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Ende (12) eines ersten Rinnenabschnittes (11) angeordnete Haltelaschen (19) in Führungen (20) an einem Ende (14) eines zweiten Rinnenabschnittes (13) eingreifen und dass Haltelaschen (19) die Führungen (20) bereichsweise hintergreifen, hierbei sind die Haltelaschen (19) in den Führungen (20) verschiebbar gelagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabelrinne mit mehreren aneinander festlegbaren Kabelrinnenabschnitten, die im Querschnitt ein U-förmiges Profil aufweisen, hierbei sind die beiden Enden eines Rinnenabschnittes unterschiedlich ausgebildet, das eine Ende ist mit einer Kröpfung versehen, in die das zweite Ende eines anderen Rinnenabschnittes eingreift und befestigbar ist, wobei in der Befestigungslage zweier Rinnenabschnitte Rasten des einen Endes des ersten Rinnenabschnittes in Gegenaufnahmen des anderen Endes des zweiten Rinnenabschnittes eingreifen.
  • Derartige Kabelrinnen werden vielfach verwendet. Sie dienen zur Lagerung und Führung von Kabeln, Leitungen u. dgl.. Sie müssen besonders stabil sein und leicht zu montieren. Bei den bisherigen Kabelrinnen war die Montage recht aufwendig. Des Weiteren zeigten die bekannten Kabelrinnen bei bestimmten Belastungsfällen eine nicht ausreichende Stabilität, insbesondere war die Verwindungssteifigkeit solcher Kabelrinnen an der Verbindungsstelle nicht immer gewährleistet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, Kabelrinnen der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie besonders verwindungssteif sind, um so eine sichere Halterung für die einzulegenden Leitungen und Kabel zu gewährleisten, darüber hinaus sollen sie leicht aneinander befestigbar sein, insbesondere soll ein Monteur keine großen Schwierigkeiten oder zusätzliche Werkzeuge benötigen, um die Befestigung einzelner Abschnitte durchführen zu können. Schließlich soll die Herstellung der Rinnenabschnitte preiswert sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an einem Ende eines ersten Rinnenabschnittes wenigstens eine Haltelasche angeordnet ist, die in eine Führung am Ende eines zweiten Rinnenabschnittes eingreift und dass die Lasche die Führung bereichsweise hintergreift. Hierbei ist die Haltelasche in der Führung in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Eine solche Ausbildung gestattet, dass die Haltelaschen durch das Hintergreifen bereits eine Stützfunktion ausüben, selbst dann, wenn zwei Abschnitte noch nicht aneinander befestigt sind. Denn auch dann stützen sich die Haltelaschen in den Seitenwände ab, so dass eine Verwindungssteifigkeit gegeben ist.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Haltelaschen und die Führungen an den Seitenwänden am Ende der U-förmigen Rinnenabschnitte vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, dass an zwei gegenüberliegenden Seiten die Haltelaschen, die an einem Abschnitt festgelegt sind, den anderen Abschnitt an seiner Seitenwand hintergreifen, so dass hier an zwei gegenüberliegenden Seiten eine Festlegung erfolgt. Eine solche Anordnung ist auch für einen Monteur leicht durchzuführen, da, keine besonderen Werkzeuge erforderlich sind. Einfach durch das Einführen der Haltelaschen in die Führungen und durch die anschließende Verschiebung ist eine Festlegung, beispielsweise eine Verriegelung, sichergestellt.
  • Die Haltelaschen können von der Innenseite und/oder der Außenseite der Seitenwände abragen. Vorteilhafterweise ragen die an der Seitenwand des Rinnenabschnittes eingestanzten und/oder eingeprägten Haltelaschen von der Innenseite der Seitenwände des U-förmigen Rinnenabschnittes des einen Endes des Kabelrinnenabschnittes ab. Hierdurch wird gewährleistet, dass die hervorstehenden Haltelaschen nicht störend an der Außenseite der Kabelrinne hervorragen, sondern vielmehr im Innenraum der Kabelrinne liegen. Die Verlegung der Leitungen sind nicht behindert.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Führungen in Draufsicht gesehen ein Aufnahmeloch auf, das im Umriss größer als der Umriss der Haltelaschen ist. Durch diese Maßnahme können die Haltelaschen zunächst durch das Aufnahmeloch eingeführt werden, wobei dann bei einer Schiebebewegung in Längsrichtung der Kabelrinne die beiden Seitenwände des zweiten Rinnenabschnittes hintergriffen werden. Es hat sich gezeigt, dass es besonders günstig ist, dass das Aufnahmeloch schlüssellochartig ausgebildet ist, da so einerseits die Haltelaschen einfach durch den breiter dimensionierten Führungsbereich durchführbar sind und dann bei einer Schiebebewegung des Rinnenabschnittes überstehende Lappen oder Haltelaschen die Führung im schmaler dimensionierten Führungsbereich hintergreifen können.
  • Für einen Monteur ist hiermit ein leichtes Einsetzen und Verlegen mehrerer Kabelrinnen möglich. Von Vorteil ist es, dass das gekröpfte Ende des Rinnenabschnittes an der Seitenwand die Haltelaschen trägt. Hierdurch ergibt sich bei der Ausprägung und Herstellung der Rinnenabschnitte eine leichte Fertigung. Darüber hinaus können die Haltelaschen leicht in die Führungen eingesetzt werden.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Aufnahmeloch der Führungen am Seitenschenkel des zweiten Rinnenabschnittes in die Haltelaschen an dem einen Seitenschenkel des ersten Kabelrinnenabschnittes einsetzbar. Hierbei sind durch eine anschließende Schwenkbewegung des zweiten Rinnenabschnittes in Richtung auf den ersten Rinnenabschnitt die Haltelaschen an den anderen Seitenschenkel des ersten Rinnenabschnittes in das entsprechende Aufnahmeloch vom zweiten Rinnenabschnitt ansetzbar. Durch diese Maßnahme wird die Montage besonders vereinfacht, um zwei Seitenwände der beiden Rinnenabschnitte aneinander festzulegen. Durch die Schwenkung des zweiten Rinnenabschnittes in Richtung auf den ersten Abschnitt erfolgt dann auch auf das Eingreifen der gegenüberliegenden Haltelasche in das Aufnahmeloch der anderen Seitenwand. Es liegen dann bereits die beiden Abschnitte aneinander. Durch die Verschiebebewegung der beiden Rinnenabschnitte kann dann die Rastverbindung zu ihrer Wirkung kommen.
  • Empfehlenswerterweise gleiten bei einer Schiebebewegung die beiden Rinnenabschnitte aufeinander zu, also die Haltelaschen von dem Aufnahmeloch aus in die daran anschließenden Führungen. Hierdurch wird eine sichere Festlegung erreicht, da, sobald die Haltelaschen in den Führungen sind, ein Hintergreifen der Führungen durch die Haltelaschen gegeben ist. Günstigerweise ist die Schiebebewegung solange fortsetzbar, bis die beiden Rinnenabschnitte aneinander stoßen und durch eine Rastverbindung festgelegt sind. Die Schiebebewegung erfolgt also solange, bis eine tatsächliche Festlegung der beiden Rinnenabschnitte gegeben ist.
  • Bei einem weiteren besonderen Ausführungsbeispiel sind die Führungen zum Ende des Rinnenabschnittes offen gestaltet und nehmen, bei einer Schiebebewegung der Rinnenabschnitte aufeinander zu, die Haltelaschen auf. Mit anderen Worten, die beiden gegenüberliegenden Rinnenabschnitte werden einfach aufeinander zu geführt, so dass ein Eingriff der Haltelaschen erfolgen kann, so dass eine Montage leicht durchführbar ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
  • 1 einen Rinnenabschnitt der Kabelrinne mit seinem einen Ende, das eine Kröpfung aufweist,
  • 2 einen zweiten Rinnenabschnitt, der mit seinem Ende in die Kröpfung des ersten Rinnenabschnittes einsetzbar ist,
  • 3 zwei gegenüberliegende Rinnenabschnitte der Kabelrinne,
  • 4 das Einsetzen eines zweiten Rinnenabschnittes in die Kröpfung des ersten Rinnenabschnittes,
  • 5 eine Kabelrinne mit miteinander befestigten Rinnenabschnitten,
  • 6 in Draufsicht die Befestigung zweier aneinanderliegende Rinnenabschnitte,
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel zweier gegenüberliegender Rinnenabschnitte,
  • 8 die erste Eingriffbewegung zweier Rinnenabschnitte nach 7 und
  • 9 zeigt die aneinanderbefestigten Rinnenabschnitte des Ausführungsbeispiels nach 7.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Kabelrinne 10 ist aus Metallblech gefertigt und weist einen ersten Rinnenabschnitt 11 sowie einen zweiten Rinnenabschnitt 13 auf.
  • Das Ende des ersten Rinnenabschnittes 11 ist mit einer Kröpfung 18 versehen.
  • Das zweite Ende des ersten Rinnenabschnittes 11 ist nicht gezeigt. Es ist jedoch so gestaltet, wie das Ende 14 des zweiten Rinnenabschnittes 13.
  • Der Rinnenabschnitt 11, 13 der Kabelrinne 10 ist U-förmig gestaltet. Er weist ein Bodenteil 17 und Seitenwände 15 und 16 auf.
  • Die Kröpfung 18 am Ende 12 des Rinnenabschnitts 11 ist so gestaltet, dass sie das Ende 14 des zweiten Rinnenabschnittes 13 aufnehmen kann, so dass nach Montage die beiden Abschnitte 11, 13 fließend ineinander übergehen. Lediglich die Kröpfung 18 ragt an der Außenseite vor. Es werden also Seitenwände 15, 16 und das Bodenteil 17 im Bereich des Endes 12 abgekröpft, um das Ende 14 des zweiten Rinnenabschnittes 13 aufnehmen zu können.
  • Wie aus 1 und 2 zu erkennen ist, ist das Bodenteil 17 mit Rasten 22 versehen. Diese Rasten 22 greifen im zusammengebauten Zustand in die Schlitze 23 des Bodenteils 17 des zweiten Abschnittes 13 ein.
  • Die Seitenwände 15 und 16 des zweiten Endes 14 des Rinnenabschnittes 13 tragen eine Führung 20, die in einem Aufnahmeloch 21 mündet.
  • Die Haltelasche 19 ist in der Seitenwand 15 und 16 eingestanzt oder eingeprägt. Die Haltelasche 19 weist Querstege 25 auf. An diesen Querstegen 25 sind Lappen 26 angeformt.
  • Die Breite der Querstege 25 ist einerseits so groß gestaltet, dass sie in die Führung 20 eingreifen können und die Lappen 26 sind anderseits so groß, dass sie die Führung 20 hintergreifen können.
  • Die Umrisslinie der Haltelaschen 19 ist so klein gestaltet, dass sie in das Aufnahmeloch 21, die an einem Ende der Führung 20 vorgesehen ist, eingesetzt werden können.
  • Wie aus 1 und 2 hervorgeht, tragen die Rinnenabschnitte 11 und 13 an dem oberen Ende der Seitenwände 15, 16 Abbiegungen. Diese sind vorgesehen, um eine größere Stabilität für Rinnenabschnitte 11, 13 zu gewährleisten, darüber hinaus soll die Verletzungsgefahr verkleinert werden. Schließlich dienen diese Abbiegungen auch dazu, einen Verschlussdeckel, nicht dargestellt, der Kabelrinnen 10 aufzunehmen.
  • Schließlich sei noch erwähnt, dass das Bodenteil 17 und die Seitenwände 15, 16 der Kabelrinne 10 mit Schlitzen und Durchbrüchen versehen sind, um so das Gewicht der Kabelrinne 10 möglichst klein zu gestalten und eine Belüfung der Kabel zu gewährleisten.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, dass am gekröpften Ende des Bodenteiles 17 ein Federteil 24 vorgesehen ist. Dieses Federteil 24 belastet das Bodenteil 17 des zweiten Rinnenabschnittes 13, um so zu gewährleisten, dass beide Bodenteile 17, also das Bodenteil 17 vom ersten Abschnitt 11 als auch das Bodenteil 17 vom zweiten Abschnitt 13 sicher aneinander festgehalten sind und nicht voneinander abstehen können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 3 liegen zwei Rinnenabschnitte 11 und 13, der Kabelrinnen 10 gegenüber. Dabei ist an dem Rinnenabschnitt 11 deutlich die Kröpfung 18 zu erkennen. In diese Kröpfung 18 wird das Ende 14 des zweiten Rinnenabschnittes 13 eingelegt. Zur Befestigung wird das Ende 14 in der Kröpfung 18 bis zum Anschlag an dem Ende 12 des Rinnenabschnittes 13 geschoben. Hierbei greifen die erwähnten Rasten 22 in die Schlitze 23 ein. Das Federteil 24 am Rinnenabschnitt 11 liegt federnd auf dem Bodenteil 17 des zweiten Rinnenabschnittes 13 und nimmt die Stirnkante des Bodenteils 17 des Rinnenabschnittes 13 auf. Die Haltelasche 19 mit den Lappen 26 hintergreift die Führung 20, so dass eine Anlage der Seitenwände 15 bzw. 16 beider Abschnitte 11, 13 gewährleistet ist.
  • In 4 wird die eine Seitenwand 15 mit der Haltelasche 19 durch das Aufnahmeloch 21 geführt. Durch eine Schwenkbewegung des zweiten Rinnenabschnittes 13 wird dann die Seitenwand 16 so weit bewegt, dass die Haltelasche 19 in das Aufnahmeloch 21 führbar ist. Hierbei muss die Seitenwand 16 innerhalb der Kröpfung 18 liegen.
  • In 5 ist die Kabelrinne 10 mit den beiden Rinnenabschnitten 11 und 13 gezeigt. Die Haltelaschen 19 durchgreifen die Führung 20 und liegen mit ihren Lappen 26 an der Innenseite der Seitenwand 15 bzw. 16 an. Zugleich wurde auch eine Schiebebewegung der beiden Rinnenabschnitte 11, 13 in Längsrichtung durchgeführt, so dass die Haltelaschen 19 von dem Aufnahmeloch 21 in die Führung 20 gleiten können.
  • In 6 ist in etwas stärker dargestellter Perspektive die Verrastung der Rasten 22 gezeigt, die in Schlitze 23 eingreifen. Der Federteil 24 des ersten Rinnenabschnittes 11 liegt auf dem Bodenteil 17 des zweiten Rinnenabschnittes 13 auf.
  • In 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel weist schmalere Kabelrinnen 10 auf. Zur Befestigung dienen wieder Führungen 20 und Haltelaschen 19. Bei einer Schiebebewegung wird die Führung 20 in Richtung der Kröpfung 18 bewegt, bis schließlich das offene Ende der Führung 20 die Querstege 25 aufnimmt und die Lappen 26 an der Innenseite der Seitenwand 15 und 16 des zweiten Rinnenabschnittes 13 anliegen.
  • In 9 schließlich ist die Haltelasche 19 mit den Stegen 25 in der Führung 20 zu sehen, hierbei wird die Führung 20 hintergriffen.
  • Es sei hier noch nachgetragen, dass zur Befestigung zweier Kabelrinnenabschnitte 11, 13 auch die Seitenwand 15, 16 eines Kabelrinnenabschnittes 11, 13 leicht zurückgebogen werden kann, so dass die Haltelasche in die Führung 20 eingreifen kann.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsbeispiele eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Statt der einen Haltelasche und Führung an einer Seitenwand des Rinnenabschnittes können auch mehrere Haltelaschen und Führungen vorgesehen sein. Zur Rastverbindung können auch andere Versionen verwendet werden. Diese sollen jedoch so ausgebildet sein, dass ohne zusätzliches Handwerkzeug eine Verbindung durchführbar ist. Die Führungen könnten auch an ihrer oberen und unteren Seite mit Dellen versehen sein, wobei dann die Lappen 26 Gegendellen zeigen, die in der Endlage der Seitenwände miteinander in Kontakt treten. In den Zeichnungen sind die Rinnenabschnitte als längliche Ausführungsformen dargestellt. Ein Rinnenabschnitt könnte auch winkelförmig gestaltet sein. Hierbei würde ein Ansatz dann die Führungen aufweisen, wobei dann bei einer Schiebebewegung der Eingriff in den ersten Abschnitt erfolgt. Mit dem anderen Ansatz würde eine Eckverbindung gebildet.
  • 10
    Kabelrinne
    11
    erster Rinnenabschnitt
    12
    Ende von 11
    13
    zweiter Rinnenabschnitt
    14
    Ende von 13
    15
    Seitenwände von 11, 13
    16
    Seitenwände von 11, 13
    17
    Bodenteil von 11, 13
    18
    Kröpfung am Ende 12 von 11
    19
    Haltelaschen am Ende 12 von 11
    20
    Führung an 16 am Ende 14 von 13
    21
    Aufnahmelochende von 20
    22
    Rasten von 17
    23
    Schlitze von 17
    24
    Federteil von 17
    25
    Quersteg von 19
    26
    Lappen an 19

Claims (10)

  1. Kabelrinne (10) mit mehreren aneinander festlegbaren Kabelrinnenabschnitten (11, 13), die im Querschnitt ein U-förmiges Profil aufweisen, hierbei sind die beiden Enden (13, 14) eines Rinnenabschnittes unterschiedlich ausgebildet, dass das eine Ende (12) mit einer Kröpfung (18) versehen ist, in die das zweite Ende (14) eines anderen Rinnenabschnittes (13) eingreift und befestigbar ist, wobei in der Befestigungslage zweier Rinnenabschnitte (11, 13) Rasten (22) des einen Endes (12) des ersten Rinnenabschnittes (11) in Gegenaufnahmen (23) des anderen Endes (14) des zweiten Rinnenabschnittes (13) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Ende (12) eines ersten Rinnenabschnittes (11) angeordnete Haltelaschen (19) in Führungen (20) an einem Ende (14) eines zweiten Rinnenabschnittes (13) eingreifen und dass Haltelaschen (19) die Führungen (20) bereichsweise hintergreifen, hierbei sind die Haltelaschen (19) in den Führungen (20) verschiebbar gelagert.
  2. Kabelrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelaschen (19) und die Führungen (20) an Seitenwänden (15, 16) am Ende der U-förmigen Rinnenabschnitte (11, 13) vorgesehen sind.
  3. Kabelrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Seitenwand (15, 16) des Rinnenabschnittes (11, 13) eingestanzten und/oder eingeprägten Haltelaschen (19) von der Innenseite oder der Außenseite der Seitenwände (15, 16) des U-förmigen Rinnenabschnittes (11, 13) abstehen.
  4. Kabelrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (20) in Draufsicht gesehen ein Aufnahmeloch (21) aufweisen, das im Umriss größer als der Umriss der Haltelaschen (19) ist.
  5. Kabelrinne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeloch (21) schlüsselartig ausgebildet ist.
  6. Kabelrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kröpfung (18) des Endes (12) des Rinnenabschnittes (11) an der Seitenwand (15, 16) die Haltelaschen (19) trägt und/oder die Führungen 20 besitzt.
  7. Kabelrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeloch (21) der Führung (20) an der Seitenwand (15, 16) des zweiten Rinnenabschnittes (13) in die Haltelasche (19) an den Seitenwänden (15, 16) des ersten Kabelrinnenabschnittes (11) einsetzbar ist, hierbei ist bei einer anschließende Schwenkbewegung des zweiten Rinnenabschnittes (13) in Richtung auf den ersten Rinnenabschnitt (11) die Haltelasche (19) an der anderen Seitenwand des ersten Rinnenabschnittes (11) in das entsprechende Aufnahmeloch (21) am zweiten Rinnenabschnitt (13) einführbar.
  8. Kabelrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Schiebebewegung der beiden Rinnenabschnitte (11, 13) in Längsrichtung der Kabelrinne (10) aufeinander zu, die Haltelaschen (19) von dem Aufnahmeloch (21) aus in die daran anschließenden Führungen (20) gleiten.
  9. Kabelrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebebewegung solange fortsetzbar ist, bis die beiden Rinnenabschnitte (11, 13) aneinander liegen und durch eine Rastverbindung (22, 23) festgelegt sind.
  10. Kabelrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (20) zum Ende des Rinnenabschnittes (13) offen gestaltet sind und bei einer Schiebebewegung der Rinnenabschnitte (11, 13) aufeinander zu die Haltelaschen (19) aufnehmen.
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