DE3039015C2 - - Google Patents

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Heinz 7300 Esslingen De Noeppert
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Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/386Details of lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Jalousie zur Be- und Entlüftung sowie zur Verdunkelung von Räumen mit ebenen, parallel zueinander angeordneten Lamellen mit mindestens je einer abgewinkelten Längskante, mit seitlichen, einen Rahmen bildenden Holmen, in denen die Lamellen jeweils mittels eines in einem Drehzapfenlager gelagerten Drehzapfens schwenkbar gelagert sind und mit einem Mechanismus zum synchronen Schwenken der Lamellen.
Derartige Jalousien werden insbesondere in Fabrikanlagen als Be- und Entlüftungselemente benutzt sowie als Mittel zum Rauch- und Wärmeabzug im Brandfalle. Hierzu werden derartige Jalousien mit einer Steuerung versehen, so daß sie ihrer Funktion als Entlüftungselement entsprechend gesteuert werden können, wobei eine Automatik angeordnet sein kann, die die Jalousien beim Auftreten von Regen automatisch schließt. Ferner sind bei derartigen Anordnungen Thermoelemente oder Rauchmeldeelemente angeordnet, die bewirken, daß beim Überschreiten einer bestimmten Temperatur oder einer vorgegebenen Rauchdichte automatisch die Jalousien geöffnet werden. Das hat den großen Vorteil, daß im Brandfalle der sich entwickelnde Rauch abziehen kann, so daß eine gezielte Brandbekämpfung möglich ist. Durch den Abzug der Wärme wird außerdem einer Ausbreitung des Brandes entgegengewirkt. Derartige Jalousien der eingangs genannten Art sind bekannt und z. B. in dem Prospekt "WEMA-SMOG" der Firma Eberspächer beschrieben. Bei den aus dieser Druckschrift bekannten Jalousien sind Drehzapfenlager und Drehzapfen zum Verschwenken der Lamellen um deren Achse bekannt. Dabei können diese Drehzapfenlager und Drehzapfen aus Kunststoff gefertigt sein. Es ist ferner bekannt, daß derartige Jalousien auch für Räume, wie z. B. Vortragsräume oder Konferenzsäle oder dergleichen verwendet werden können. Speziell in diesem Fall hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Jalousien lichtdicht schließen, so daß sie auch zu Verdunkelungszwecken herangezogen werden können. Dabei ist die Einbaulage der Jalousien grundsätzlich nicht von Bedeutung, das heißt, sie können sowohl in einer Shed-Verglasung, also geneigt eingesetzt werden, als auch in senkrechter oder waagerechter Anordnung. Die senkrechte Anordnung wird vorzugsweise in Vortragssälen, die sich in einem unteren Stockwerk befinden und infolgedessen nach oben lichtundurchlässig abgeschlossen sind, erfolgen.
Derartige Jalousien sind insbesondere zu der kalten Jahreszeit besonderen Belastungen ausgesetzt. So besteht im Winter die Gefahr, daß durch aufliegenden Schnee bzw. Feuchtigkeit sich zwischen den Lamellen und den seitlichen Holmen Vereisungsstege bilden, so daß die Lamellen an den Holmen festfrieren. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß sie an dem seitlichen Abschluß der Lamellen gegenüber den seitlichen Holmen einen Abstand aufweisen, der zu einem Lichtdurchtritt führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Jalousie gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die an den Stirnseiten der Lamellen lichtdicht abschließt und die bei einfachem Aufbau des Drehzapfenlagers baustellenseitig auf einfache Weise montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Jalousie mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Durch die erfindungsgemäße Jalousie wird in einfacher Weise eine baustellenseitige Montage ermöglicht und durch das Bürstenband eine seitlich sichere Abdichtung sowohl gegenüber Regen als auch gegenüber durchscheinendem Licht. Es hat sich gezeigt, daß derartige Bürstenbänder auch im kältesten Winter nicht an den seitlichen Holmen anfrieren bzw. nur so lose anfrieren, daß sie bei der üblichen Bewegung der Lamelle, das heißt, bei üblicher Kraftaufwendung zum Verstellen der Lamelle, sich wieder lösen. Dadurch, daß das Drehzapfenlager aus einem zylindrischen Teil mit T-förmigem Querschnitt besteht, wobei in dem Abschnitt geringeren Durchmessers in seiner Längsachse ein Schlitz mit sägezahnartigem Flankenprofil angeordnet ist und in dem Abschnitt größeren Durchmessers eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Drehzapfens, ergibt sich der Vorteil, daß das Lager mit einfachen Mitteln herstellbar ist und ohne zusätzliche Montagewerkzeuge auf die Lamelle aufgebracht werden kann und in seiner Lage so fixiert ist, daß eine zusätzliche Befestigung entfallen kann.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Bürstenbänder wird erreicht, daß diese als Profil in fertigungsgerechter Länge angeliefert und an der Baustelle oder dem Montageplatz abgelängt werden können. Durch die sägezahnartige Profilierung der Innenflanken an dem Profil wird ohne besonderen Aufwand eine sichere Befestigung erreicht. Um grundsätzlich die Befestigung der auf die Lamellen aufgebrachten Teile, und zwar sowohl des Drehzapfenlagers als auch des Bürstenbandes zu verbessern, weisen die Lamellen an ihren Stirnseiten nutartige, parallel verlaufende Einprägungen auf. Es hat sich gezeigt, daß diese Ausgestaltung ausreicht, um die beiden Teile sicher miteinander zu verbinden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 aufgezeigt. Ein weiteres Drehzapfenlager dient der Aufnahme eines Zapfens oder einer Welle, die mit dem Verschwenkmechanismus in den Holmen zusammenwirkt. Dadurch wird in einfacher Weise ohne das Erfordernis zusätzlicher Bauteile erreicht, daß in gleicher Weise wie die Lagerung auch die Verstellung montiert werden kann. Die Verstellung erfolgt dabei vorzugsweise über ein in den Holmen angeordnetes Gestänge, wobei die Betätigung dieses Gestänges wahlweise oder ausschließlich über eine Regenmeldeautomatik oder über einen Rauch- und Wärmedetektor oder über ein Steuerelement zur Entlüftung betätigt werden kann, wobei selbstverständlich auch eine manuelle Betätigung etwa zum Abdunkeln des Raumes vorgesehen sein wird.
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung der Jalousie,
Fig. 2 eine Teilansicht der Lamelle,
Fig. 3 ein Drehzapfenlager,
Fig. 4a ein Bürstenband mit Lamellenteil und
Fig. 4b eine Variante des Bürstenbandes.
Gemäß Fig. 1 besteht die Jalousie aus einem Rahmen 8 mit den Seitenholmen 9, zwischen denen die einzelnen Lamellen 1, 1a, 1b drehbeweglich angeordnet sind. Dazu ist in den Holmen 9 z. B. ein Drehzapfen eingesetzt, der in eine Ausnehmung 5 des Drehzapfenlagers 2 ragt. Damit ist jede der Lamellen 1, 1a, 1b für sich drehbeweglich gelagert. Um eine erforderliche gemeinsame, d. h. gleichartige und gleichzeitige Verstellung zu erreichen, sind an jeder Lamelle 1, 1a, 1b z. B. neben den beschriebenen Drehzapfenlagern 2 weitere Drehzapfenlager angeordnet, bei denen in Ausnehmung 5 ein Verstellgestänge angreift. Dieses kann in bekannter Weise von Hand, pneumatisch oder elektrisch betrieben werden. Die Auslösung zur Verstellung der Lamellen 1, 1a, 1b, insbesondere zur Herbeiführung der "Offenstellung" kann durch ebenfalls bekannte, auf Rauch oder Wärme ansprechende Mittel erfolgen.
In Fig. 2 ist ein Beispiel für eine Lamelle 1 abgebildet. Diese Lamelle 1 weist an ihren Längskanten eine abgekröpfte bzw. angesetzte Leiste 10 bzw. 11 auf. Die nach oben zweifach gekröpfte, bei geschlossener Jalousie vorne liegende Leiste 10 dient zur seitlichen Ableitung von Regenwasser, wozu die Holme 9 in bekannter Weise entsprechend ausgebildet sind. Die angesetzte, im geschlossenen Zustand der Jalousie hinten liegende, also verdeckte Leiste 11, weist ein h-Profil auf, in das ein Bürstenband eingesetzt werden kann. Damit wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß die Jalousie in ihrer Längserstreckung lichtundurchlässig wird, was bei der Verwendung zu Zwecken der Verdunkelung erforderlich ist. Ein besonderer Vorteil des Bürstenbandes besteht ferner darin, daß es nicht beim Auftreten von Frost anfrieren kann und trotzdem auftretendes Wasser z. B. auch Schmelzwasser wie eine homogene Leiste abführt.
Jede dieser Lamellen 1, 1a, 1b weist an jeder der beiden Stirnseiten nutartige Einprägungen 7 auf. Die Einprägungen 7 können aus ausgestanzten Quernuten bestehen. Die Einprägungen 7 verlaufen in einer von der Länge des Drehzapfenlagers 2 bestimmten Tiefe über die gesamte Fläche der Lamelle 1 parallel zur Stirnseite (dies ist nicht dargestellt in Fig. 2). Sie dienen zum Aufklemmen des Drehzapfenlagers 2. Dieses Drehzapfenlager 2 ist als Beispiel in Fig. 3 dargestellt. Es ist identisch für die eigentliche drehbewegliche Lagerung der Lamelle 1, 1a, 1b und für die Anordnung des Verstellgestänges.
Das Drehzapfenlager 2 besteht aus einem zylindrischen Teil mit T-förmigem Längsschnitt. In dem Abschnitt 2a geringeren Durchmessers weist das Drehzapfenlager 2 einen Schlitz 4 auf, dessen Flanken eine sägezahnartige Profilierung aufweisen. Diese wirkt mit den nutartigen Einprägungen 7 der Lamelle 1, 1a, 1b im zusammengebauten Zustand als eine sichere Klemmverbindung zusammen. Der Abschnitt 2b größeren Durchmessers des Drehzapfenlagers 2 weist eine Ausnehmung 5 zur Aufnahme eines Drehzapfens auf.
Der stirnseitige Abschnitt der Lamellen 1, 1a, 1b ist mit nutartigen Einprägungen 7 über ihre gesamte Länge versehen und es wird ein Element 3 analog dem Drehzapfenlager 2 aufgeklemmt, und zwar in den freien Abschnitt neben dem oder den Drehzapfenlager(n) 2. Dieses Element 3 ist in Fig. 4a und eine Variante in Fig. 4b dargestellt. Das Element 3 besteht bei der Ausführung nach Fig. 4a aus einem Körper 3a mit H-Profil, dessen eine Seite 3b der Aufnahme eines Bürstenbandes 6 dient. Dieses Bürstenband 6 wird in das Profil eingesetzt und z. B. durch Zusammendrücken der Schenkel des Profilteiles 3b gehalten. Die entgegengesetzte Seite 3c weist gegenüber der Seite 3b längere Schenkel auf, die an ihren Innenflanken ähnlich dem Drehzapfenlager 2 ein sägezahnartiges Profil aufweisen, mit welchen die Verklemmung mit der Lamelle 1, 1a, 1b bewirkt wird. Bei der Anordnung gemäß Fig. 4b ist eine besonders raumsparende Variante dargestellt. Hierbei liegt die Seite 3b nicht in der Verlängerung der Seite 3c, sondern ist "aufgesetzt", so daß eine Z-artige Anordnung entsteht. Das Bürstenband 6 besteht vorzugsweise aus Kunststoffborsten oder Kunststoffhaaren, die in einem Metallband gefaßt sind, wobei dieses Metallband in die Seite 3b der Halterung eingeklemmt wird. Die nutartigen Einprägungen 7 an der Stirnseite der Lamelle 1 sind in den Fig. 4a und 4b nicht dargestellt.
Die Anordnung des Elementes 3 an den Stirnseiten der Lamellen 1, 1a, 1b hat den Vorteil, daß eine lichtdichte seitliche Abdichtung der Jalousie entsteht, so daß sie als Verdunkelungseinrichtung verwendet werden kann. Auch hier ist von Vorteil, daß auch bei Frost kein Anfrieren des Bürstenbandes 6 zu befürchten ist und daß trotzdem das Wasser abgeleitet werden kann.

Claims (2)

1. Jalousie zur Be- und Entlüftung sowie zur Verdunkelung von Räumen mit ebenen, parallel zueinander angeordneten Lamellen mit mindestens je einer abgewinkelten Längskante, mit seitlichen, einen Rahmen bildenden Holmen, in denen die Lamellen jeweils mittels eines in einem Drehzapfenlager gelagerten Drehzapfens schwenkbar gelagert sind, und mit einem Mechanismus zum synchronen Schwenken der Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzapfenlager (2) im Längsschnitt T-förmig ausgebildet ist und in dem einen, im T-förmigen Längsschnitt den Steg bildenden Abschnitt (2a) in seiner Längsachse einen Schlitz (4) mit sägezahnartig profilierten Wänden und in dem anderen Abschnitt (2b) eine Ausnehmung (5) für den Drehzapfen aufweist, daß an beiden Stirnseiten der Lamellen (1, 1a, 1b) jeweils eines der Drehzapfenlager (2) und ein Körper (3a) aufgeklemmt ist, auf dessen einer Seite (3b) ein Bürstenband (6) aufgenommen ist und dessen andere Seite (3c) mit einem Schlitz mit sägezahnartig profilierten Wänden versehen ist, und daß beide Stirnseiten der Lamellen (1, 1a, 1b) nutartige, parallel verlaufende Einprägungen (7) aufweisen, die mit den sägezahnartig profilierten Schlitzwänden der Drehzapfenlager (2) und der Bürstenbandkörper (3a) zusammenwirken.
2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Drehzapfenlager für einen Zapfen, der mit dem Mechanismus zum synchronen Schwenken der Lamellen (1, 1a, 1b) zusammenwirkt, außerhalb der Längsachse der Lamellen (1, 1a, 1b) jeweils stirnseitig an diesen angeordnet ist.
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