DE19848944C1 - Rolladenpanzer - Google Patents

Rolladenpanzer

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PALESKE, PETER VON, 67271 OBERSÜLZEN, DE
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Peter Von Paleske
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Abstract

Bei einem Rolladenpanzer mit senkrecht zur Betätigungsrichtung des Rolladenpanzers (3) ausgerichteten Lamellen (5), die vermittels ineinander Stege (4) miteinander verbunden und in Betätigungsrichtung senkrecht zu ihren Längsachsen relativ zueinander verschiebbar sind, wobei die Lamellen (5) als Hohlprofile ausgebildet sind, und wobei die Lamellen (5) bei vollgeschlossenem Rolladenpanzer (3) aufeinander aufliegen und gegen Belüftung abschließen oder bei teilgeschlossenem Rolladenpanzer (3) voneinander beabstandet sind und mittels der Ausgestaltung der Stege (4) eine Belüftung gewährleisten, wird zur Lösung der Aufgabe, einen Rolladenpanzer mit Möglichkeit zur Lüftung, aber mit unterdrücktem Lichteinfall bereitzustellen, vorgeschlagen, daß die Lamellen (5) als zwei senkrecht zu ihrer Längsachse ineinander gesteckte, hohle und senkrecht zur Längsachse verschiebbare Teillamellen (10, 12) ausgebildet sind, von denen die äußere Teillamelle (10; 30) die innere Teillamelle (12; 31) mit ihren beiden Breitseiten zumindest teilweise umgreift, daß Schlitze (7) in den Breitseiten der Teillamellen (10, 12; 30, 31) ausgebildet und durch relative Verschiebung zweier zusammengehöriger Teillamellen (10, 12; 30, 31) aufeinander legbar sind und dabei die gemeinsame Öffnung freigeben oder voneinander wegschiebbar sind und dabei die gemeinsame Öffnung verschließen, und daß bei freigegebenen Schlitzen (7) an der inneren Teillamelle (12; 31) ausgebildete Abdeckprofile (18, 19; 47, 48; 55) ...

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladenpanzer, mit senkrecht zur Betätigungs­ richtung des Rolladenpanzers ausgerichteten Lamellen, die vermittels inein­ andergehängter Stege miteinander verbunden und in Betätigungsrichtung senkrecht zu ihren Längsachsen relativ zueinander verschiebbar sind, wobei die Lamellen als Hohlprofile ausgebildet sind und wobei die Lamellen bei vollgeschloßenem Rolladenpanzer aufeinander aufliegen und gegen Belüftung abschließen oder bei teilgeschloßenem Rolladenpanzer voneinander beabstandet sind und mittels der Ausgestaltung der Stege eine Belüftung gewährleisten.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift DE 40 20 377 A1 ist ein Profilkörper für ein Rolladenlüftungssystem bekannt geworden, wobei der Profilkörper unter anderem einen Steg mit einer Vielzahl von kreisförmigen Öffnungen besitzt. welche lediglich bei Vollverschluß sicherstellen, daß kein Lichteinfall in den hinter dem Rolladen befindlichen Raum stattfindet. Bei halbgeöffnetem Rolladen, d. h. im Falle des Freiwerdens des Stegs, ist durch die kreisförmigen Öffnungen stets ein Lichteinfall gegeben.
Durch das Deutsche Gebrauchsmuster 77 21 194 ist ein Rolladen mit einem aus gelenkig und gegeneinander über einen Steg verschiebbar beweglich miteinander verbundenen durchbrochenen Hohlprofilen bestehender Rolladenpanzer bekannt geworden. welcher sich dadurch auszeichnet, daß die Schieber länger als die Rolladenprofile ausgebildet sind und daß zwei den Schmalseiten des Rolladens zugeordnete Betätigungsschienen quer zur Bewegungsrichtung des Rolladens gleichsinnig beweglich gelagert und über ein gemeinsames Stellglied betätigbar sind. Mit einem derartigen Rolladen läßt sich bei einem Teilverschluß des Rolladens, bei welchem die Stege nicht verdeckt sind, der Helligkeitszustand bei Vollverschluß des Rolladens nicht nachbilden. Insbesondere deshalb nicht, weil beim Teilverschluß die Öffnung in den Steg nicht abgedeckt sind, so daß hierdurch Sonnenlicht ungehindert eintreten kann.
Durch das Schweizer Patent 389875 ist ein Rolladen mit gelenkig miteinander verbundenen Lamellen bekannt geworden der sich dadurch auszeichnet, daß die ein­ ander zugekehrten Längsrandteile benachbarter Lamellen gelenkbildend mit gegen­ seitigem Spiel ineinander gerollt sind. Durch die Anordnung von Schlitzen, welche durch Herauspressen eines Lappens erzeugt werden läßt sich auch im halbgeschlossenen Zustand des Rolladens kein Zustand herbeiführen, welcher einem vollgeschlossenen Rolladen entspricht. Im vorliegenden Falle bleiben sogar im vollverschlossenen Zustand Restschlitze bestehen, welche ein ungehin­ dertes Eindringen von Helligkeit und Luft in den hinter dem Rolladen liegenden Raum bedingen.
Durch das Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 85 19 502.2 ist ein Rolladen bekannt geworden, bei welchem versetzte Lüftungsöffnungen vorhanden sind, welche sich jedoch lediglich durch Einsatz eines manuell zu betätigenden weiteren Schiebers schließen und öffnen lassen. Insbesondere im offenen Zustand dieser Öffnungen ist es nicht auszuschließen, daß Streulicht in den abzudunkelnden hinter dem Rolladen befindlichen Raum eintritt.
Durch das Deutsche Gebrauchsmuster 76 33 106 ist ein Rolladen mit geschlossenen Profilen bekannt geworden, welcher lediglich mit in den seitlichen Führungen vorhandenen Löchern und dort im Rolladenprofil vorhandenen Schlitzen zusammen­ wirkt. Hiermit läßt sich im halbverschlossenen Zustand nicht die im festver­ schlossenen Zustand im Raum herrschende Helligkeit einstellen.
Durch das Deutsche Gebrauchsmuster 82 31 012.2 wird eine Einrichtung vorge­ schlagen, welche im teilverschlossenen Zustand weiterhin den Raum in eine Helligkeit taucht, die größer ist als die im voll verschlossenen Zustand des Rolladens.
Durch das Deutsche Gebrauchsmuster 85 11 595 ist ein Rolladen mit einer Anzahl von Lamellen, wobei die Lamellen ein Basisteil und Gelenkteil aufweisen, bekannt geworden der sich dadurch auszeichnet, daß wenigstens eine Lamelle kleine Öff­ nungen aufweist die einen Durchtritt von Fliegen und Mücken verhindern. Hier­ durch ist der Helligkeitszustand eines vollverschlossenen Rolladens nicht erreichbar.
Dasselbe gilt für das Deutsche Gebrauchsmuster 90 06 991, welches ausgehend von einem Rolladen, bestehend aus gelenkig miteinander verbundenen, horizontal ange­ ordneten Profilstäben, die mit Fensteröffnungen versehen sind und auf einer Seite beiderseits der Fensteröffnungen in Längsrichtung verlaufende Nuten zur Aufnahme der Ränder von streifenförmigen, licht- und luftdurchlässigen und insektenabwehrenden Fenstereinsätzen aufweisen, sich dadurch auszeichnet, daß die Fenstereinsätze aus einem aus undurchsichtig lichtdurchlässigen Kunst­ stoffäden gefertigtem Gewebe mit einer Körperbindung bestehen. Auch in diesem Fall ist maximal ein Insektenschutz erreichbar, jedoch nicht der Zustand eines vollverschlossenen Rolladens in Bezug auf seinen Helligkeitszustand.
Durch die Deutsche Offenlegungsschrift DE 43 22 299 A1 ist ein Rolladen mit Lamellen, wobei die Lamellen jeweils durch ein Steg miteinander verbunden sind, bekannt geworden, der sich dadurch auszeichnet, daß die Breite des Stegs einen wesentlichen Teil der Breite der Lamelle ausmacht und daß der Steg im wesent­ lichen über seine gesamte lichte Breite Lüftungsöffnungen besitzt. Hierdurch ist ebenfalls ein dem geschlossenen Rolladen entsprechender Helligkeitszustand bei halbgeöffnetem Rolladen nicht erreichbar. Sogar im vollgeschlossenen Zustand dieses Rolladens ist der Durchtritt von Licht und Luft nicht auszu­ schließen.
Durch die Deutsche Offenlegungschrift 43 24 928 A1 wird ein Abdunkelprofil für Fensterrolladenprofile mit Luftschlitzen vorgeschlagen, dort ein Abdunklungs­ profil an den Luftschlitzen so anzuordnen, daß bei teilverschlossenem Rolladen weiterhin gedämpftes Licht in den hinter dem Rolladen befindlichen Raum ein­ treten kann. Auch hiermit läßt sich der Zustand bei vollgeschlossenem Rolladen nicht erreichen.
Durch die Europäische Patentanmeldung mit der Nr. EP 0 715 054 A2 ist eine Einrichtung für Massentierhaltung bekanntgeworden, bei welcher durch die Anord­ nung von Lamellen ein gleichmäßiger Zustand in einem dahinterliegenden Raum erreicht wird. Durch Änderungen dieser Lamellen einen dem Tageslicht ent­ sprechenden Helligkeitswert im Raum zu erhalten ist nicht gegeben.
Ausgehend von dem aus der DE 40 20 377 A1 bekannt gewordenen Stand der Technik liegt der vorliegen­ den Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenpanzer mit Möglichkeit zur Lüftung aber mit unterdrücktem Lichteinfall anzugeben.
Ausgehend von dem in der Beschreibungseinleitung zunächst genannten Rolladen­ panzer nach der DE 40 20 377 A1 wird die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe gemäß Anspruch 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Hierdurch wird in überraschender Weise bei Beibehaltung der bei Vollverschluß des Rolladens vorhandenen Helligkeit im Raum in den Rolladen einfallendes Licht durch einen praktisch schwarzen Raum im Rolladen absorbiert, und gleichzeitig bei Vollverschluß eine Wärmedämmung bewirkt. Es werden auch durch eventuell auftretendes Streulicht entstehende Helligkeitswerte innerhalb des Rolladens absorbiert. Der Schutzumfang des Anspruchs 1 umfaßt also auch Rolladenpanzer bei welchen die Schlitze der Hohlprofile auf der Aussenseite des Rolladenpanzers, also auf der lichteinfallenden Seite, in einer anderen Höhe angeordnet sind als die Schlitze der Hohlprofile auf der Innenseite des Rolladenpanzers, also auf der Seite des Rolladenpanzers die an den Raum der zu Verdunkeln ist, anschließt. Damit läßt sich ohne weiteres zufolge der ver­ schiedenen Temperaturen zwischen Innen und Außen eine Luftbewegung, welche zur Erhöhung der Belüftung dient, erreichen.
In Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 1 wird im Anspruch 2 unter Schutz gestellt, daß die innere Teillamelle auf ihrer Innenseite licht­ absorbierend ausgebildet ist. Diese Ausbildung kann durch schwarzen Mattlack oder Aufrauhung oder einbringen nicht reflektierenden Kunststoffs auf die Ober­ fläche der inneren Teillamelle geschehen.
In Ausgestaltung des Rolladenpanzers nach Anspruch 1 oder 2 die sich dadurch auszeichnet, daß die Höhe der Stege größer als die Breite der Schlitze ist, wird erreicht, daß die Schlitzöffnung zwischen innerem und äußerem Profil ein Maximum erreicht.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird in Anspruch 4 unter Schutz gestellt, daß sich bei teilgeöffnetem Rollandenpanzer die innere Teillamelle mit ihrem unteren Ende am Fußteil der äußeren Teillamelle abstützt. Der Verbund aus innerer und äußerer Teillamelle wird durch Einschieben der inneren Teillamelle in die äußere Teillamelle über die Stirnseiten hergestellt.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes gemäß der Ansprüche 1-3 wird im Anspruch 5 unter Schutz gestellt, daß sich bei teilgeöffnetem Rolladenpanzer die innere Teillamelle mit ihrem oberen Ende am Kopfteil der äußeren Teillamelle abstützt, und dabei über eine an der äußeren Teillamelle ausgebildete Führung gegen diese angedrückt wird. Hierdurch kann bei der äußeren Teillamelle der Fußteil in Wegfall kommen.
In Ausgestaltung des Erfingsgegenstandes nach den Ansprüchen 1-5 wird gemäß Anspruch 6 unter Schutz gestellt, daß über die gesamte Länge der Teillamellen hinweg mehrere Schlitze nebeneinander ausgebildet sind. Zufolge der ineinander beweglichen Teillamellen wird auch bei einer Erstreckung der Schlitzbreite über die gesamte Breite des Rolladenpanzers die Steifigkeit des Rolladenpanzers in Richtung auf den abzudunkelnden Raum oder entgegen diesem nicht beeinträchtigt, insbesondere dann, wenn die zusätzlichen Umlenkungen auf Verbindungsstegen zwischen den Wänden der inneren Teillamelle angeordnet sind und diese direkt, wie in Anspruch 1 unter Schutz gestellt, unter einem Winkel an die Öffnung des inneren Teilprofils nach Innen zeigend angeordnet sind, oder auch im Inneren der inneren Teillamelle als senkrechte Wände in verschiedenartiger Konfiguration vorgesehen sind, und zwar insbe­ sondere als eine senkrechte Anordnung, welche der Anordnung einer Labyrint­ dichtung entspricht.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß Anspruch 7 unter Schutz gestellt, daß die inneren Teillamellen eine geringere Wanddicke besitzen als die äußeren Teillamellen. Durch diese erfindungsgemäße Ausge­ staltung wird eine beachtliche Gewichtsersparnis des Rolladenpanzers erreicht, obwohl dieser aus zwei ineinander geschobenen Teillamellen besteht, so daß auch bei einem Umrüsten bereits vorhandener Rolladenpanzer mit neuen Rolladenpanzern keinerlei Änderungen in der Aufhängung durchgeführt werden müssen. Darüber hinaus wird durch die Erfindung, welche erstmals zwei ineinander angeordnete Teil­ lamellen offenbart, die Steifigkeit eines bisher aus einzelnen Lamellen bestehenden Rolladenpanzers beachtlich gesteigert, und zwar ohne daß bei Hitze- oder Kälteeinwirkung von außen ein Verklemmen der beiden ineinander gleitenden Teillamellen auftritt.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß Anspruch 8 unter Schutz gestellt, daß die aus inneren und äußeren Teillamellen gebildeten Gesamtlamellen jeweils wenigstens eine Entwässerungsöffnung aufweisen. Hier­ durch wird nicht nur der Gefahr der Vereisung innerhalb des Rolladens begegnet, sondern auch einem durch Temperaturänderung entstehenden Niederschlag in­ nerhalb des Hohlprofils Rechnung getragen.
Durch die Erfindung wird somit erstmals ein aus ineinander gleitenden Teil­ lamellen bestehender Rolladenpanzer offenbart, welcher bei praktisch gleichem Gewicht eine Erhöhung der Stabilität des Rolladenpanzers mit sich bringt, der auch bei Anordnung von erfindungsgemäßen Abdeckprofilen im Inneren der Teil­ lamellen den bei bekannten Rolladenpanzern vorhandenen Lüftungsquerschnitt nicht verkleinert, und durch ein erfindungsgemäßes Anpressen der inneren Teillamelle gegen die äußere Teillamelle sicherstellt, daß in geschlossenem Zustand eine sichere Anlage zwischen der inneren und äußeren Teillamelle gegeben ist, und somit eine Wärmedämmung bei geschlossenem Rolladen­ panzer erreicht wird.
In der nachfolgenden Zeichnung wird anhand von Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf einen Rolladen mit Rolladenpanzer.
Fig. 2a: Den Rolladenpanzer im Vollverschlußzustand.
Fig. 2b: Den Rolladenpanzer nach Fig. 2a im Teilverschlußzustand.
Fig. 3a: Einen anderen Rolladenpanzer im Vollverschlußzustand.
Fig. 3b: Den Rolladenpanzer nach Fig. 3a im Teilverschlußzustand.
Fig. 4a: Einen noch weiteren Rolladenpanzer im Vollverschlußzustand.
Fig. 4b: Den Rolladenpanzer nach Fig. 4a im Teilverschlußzustand.
Fig. 5: Einen weiteren Rolladenpanzer im teilverschlossenen Zustand.
Fig. 6: Einen noch anderen Rolladenpanzer im teilverschlossenen Zustand.
Fig. 7: Einen noch weiteren Rolladenpanzer im teilverschlossenen Zustand.
Fig. 8: Einen noch weiteren Rolladenpanzer im teilverschlossenen Zustand und
Fig. 9: einen noch weiteren Rolladenpanzer im teilverschlossenen Zustand.
In der nachfolgenden Zeichnung werden die in den einzelnen Figuren auftretenden gleichen Bauteile mit den selben Bezugsziffern bezeichnet.
Der in Fig. 1 dargestellte Rolladen 1 besitzt einen Rolladenpanzer 3 welcher in Führungen 2 geführt, geöffnet und geschlossen werden kann.
Zur Erläuterung der Erfindung sind nur die wesentlichen Teile des Rolladens dargestellt. Andere nicht zum Gegenstand der Erfindung gehörende Bauteile des Rolladens, wie Aufwickelvorrichtungen oder Verstelleinrichtungen sind zur klaren Darstellung der Erfindung weggelassen.
Der Rolladen 1 besteht aus mehreren über Verbindungsstege 4 verbundenen Lamellen 5 die als Hohlprofile ausgebildet sind. Im Vollverschlußzustand überdecken die Lamellen 5 die Stege 4, mit anderen Worten die Lamellen 5 sitzen aufeinander auf und bilden somit im geschlossenen Zustand eine Warmedämmung.
Der hinter dem Rolladen liegende Raum ist praktisch dunkel.
In Fig. 2 wird eine Lamelle 5 eines weiter nicht dargestellten Rolladenpanzers im Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 6 dargestellt. Auch bei allen anderen Querschnitten durch den Rolladenpanzer, wie sie in den Fig. 2 bis 9 dargestellt sind, ist jeweils die Schnittlinie 6 die Erzeugende des Querschnitts.
Wie in Fig. 2a in Verbindung mit Fig. 1 dargestellt, besitzen die einzelnen Lamellen 5 eine Vielzahl von unterbrochenen Schlitzen 7, welche durch Horizon­ talstege 8 und Vertikalstege 9 (vergl. Fig. 1) voneinander getrennt sind. Das durch diese Schlitze in eine äußere Teillamelle 10 eindringendes Licht wird im Vollverschluß der Lamelle 5 gegen geschlossene Wandungen 11 einer inneren Teillamelle 12 geleitet und kann somit nicht ins Innere eines dahinterliegenden nicht dargestellten Raums eindringen.
Durch Vorsehen von Führungen 13 wird im Vollverschlußzustand die innere Teil­ lamelle 12 gegen die Innenseite der äußeren Teillamelle 10 gepreßt, so daß auch hierdurch das Eindringen von Licht nicht möglich ist. Weiterhin tragen alle Lamellen 5, wie sie in den Fig. 2a bis 9 beschrieben werden, einen Verbin­ dungssteg 4, welcher jeweils mit der äußeren Teillamelle 10 verbunden ist und welcher in eine Lagerung 14 der inneren Teillamelle 12 eingreift.
Zufolge eines vorgegebenen Hubs 15 zwischen innerer Teillamelle 12 und äußerer Teillamelle 10 ist die Gewähr dafür gegeben, daß bei vollverschlossenem Rolladenpanzer gemäß Fig. 2a die äußeren Teillamellen 10 lückenlos aufeinander aufstehen und somit verhindern, daß Wärme oder Lichtbrücken zwischen den einzelnen Lamellen 5 entstehen. Der in Fig. 2b dargestellte Teilverschluß­ zustand ist durch Anheben des Rolladenpanzers bedingt. Damit bewegt der Verbin­ dungssteg 4 die innere Teillamelle 12 soweit nach unten bis diese sich auf dem inneren Fußteil 16 der äußeren Teillamelle 10 abstützt. Dies entspricht dem in Fig. 2a genannten Hub 15.
Durch die Verschiebung der inneren Teillamelle um den Hub 15 werden Öffnungen 17 in der Teillamelle gegenüber den unterbrochenen Schlitzen 7 gebracht, so daß Öffnungen für einen Luftdurchgang von Außen nach Innen und von Innen nach Außen entstehen. Durch Vorsehen von durchgehenden Abdeckprofilen, welche als Stegprofile 18 ausgebildet sind, wird der Lichteinfall im Raum umgelenkt. Ist nunmehr erfindungsgemäß die innere Teillamelle als schwarzer Körper ausge­ bildet, d. h. die Abdeckprofile matt, schwarz oder aufgerauht ausgebildet und auch die Innenseiten 19 des inneren Teillamelle 12, so kann trotz Austausch von Luft über einen Weg 20, welcher über die Schlitze 7 die Öffnungen 17 den schwarzen Raum 21 und wieder über die Stegprofile 18 die Schlitze 7 und die Öffnungen 17 ausgetauscht werden, ohne daß Licht durchtritt. Auch ist ein Lichtdurchtritt durch die einstückig hergestellten Verbindungsstege 4 und ihrer Lagerung 14 nicht möglich, da sowohl im offenen als auch im geschlossenen Zustand ein freier Durchtritt von Licht im Bereich der Lagerung 14 des Ver­ bindungsstegs 4 nicht vorhanden ist.
Gemäß Fig. 3a werden die gelenkig über die Verbindungsstege 4 und die Lagerungen 14 verbundenenen Lamellen 5, je Lamelle 5 von einer äußeren offenen Teillamelle 30 und einer inneren offenen Teillamelle 31 gebildet. Hierbei sind die Verbindungsstege 4 die ebenfalls lichtundurchlässig ausgestaltet sind so ausgestaltet, daß hierdurch die in der inneren offenen Teillamelle 31 ange­ ordnete Lagerung 14 nur eine Drehbeweglichkeit der beiden Lamellen 5 gegen­ einander zulaßt und die innere offene Teillamelle 31 direkt auf der äußeren offenen Teillamelle 30 der darauffolgenden Lamelle aufsitzt.
Um aus dem Vollverschlußzustand gemäß Fig. 3a in den Teilverschlußzustand 35 gemäß Fig. 3b zu gelangen, besitzt die äußere offene Teillamelle 30 an ihrer oberen inneren Deckseite 32 ein erstes Hakenpaar 33, 34 und die innere offene Teillamelle 31 an ihrem offenen Ende 35 ein ebenfalls über die gesamte Breite des Rolladenpanzers sich erstreckendes zweites Hakenpaar 36, 37. Die beiden Hakenpaare 33 und 34 sowie 36 und 37 verhaken nach dem Hub 15 miteinander und geben somit die unterbrochenen Schlitze 7 in voller Breite frei. Somit ist die Gewähr auch hier gegeben, daß im Teilverschlußzustand gemäß Fig. 3b zwar ein Lüftungsweg 20 gegeben ist, jedoch der Helligkeitszustand beibehalten wird wie er im Vollverschlußzustand bestanden hatte. Auch hier ist die Innenseite 19 der inneren offenen Teillamelle 31 nicht reflektierend ausgeführt genau wie die sich über die gesamte Breite des Rolladenpanzers erstreckenden Stegprofile 18 wie bereits zu Fig. 2a und 2b ausgeführt.
Das erste Hakenpaar 33, 34 besitzt eine Knickstelle 38, 39, welche sicher­ stellt, daß beim Schließvorgang die Hakenspitzen 40, 41 des zweiten Hakenpaars 36, 37 an einer praktisch schiefen Ebenene entlanggeführt zum sicheren Anliegen der inneren offenen Teillamelle 31 an der der Innenseite der äußeren offenen Teillamelle 30 gelangen.
Gemäß Fig. 4a und 4b ist eine außen offene Teillamelle 30 bestückt mit einem Kammerhohlprofil 42. Hierbei erstrecken sich die Öffnungen 17 des Kammerhohl­ profils ebenfalls über die gesamte Rolladenbreite und enden in Verbindungs­ wänden 43, 44, welche äußere Seite 45 und innere Seite 46 des Kammerprofils 42 im Bereich der seitlichen Enden der Lamellen 5 verbinden.
Parallel zur äußeren Seite 45 und zur inneren Seite 46 des Kammerprofils 42 sind einander überlappende Leisten 47, 48 vorgesehen, welche sich in Richtung der Rolladenbewegung erstrecken. Hierdurch wird im Teilverschlußzustand wie in Fig. 4b dargestellt ebenfalls ein Lütfungsweg 20 ermöglicht ohne daß der im Vollverschlußzustand herrschende Helligkeitsgrad verändert wird. Die Leisten 47, 48 sind ebenfalls mit reflexionsbehindernden Belägen wie zu den vorher­ gehenden Figuren bereits beschrieben versehen. Auch wird der Hub 15 und die Führung der Hakenspitzen 40, 41 beim Verschließen des Rolladens in derselben Weise durchgeführt wie zu Fig. 3a und 3b bereits beschrieben.
Durch Verbinden der äußeren Seite 45 und der inneren Seite 46 des Kammerhohl­ profils 42 über Dachschrägen 49 wird sichergestellt, daß bei Schlagregen im Teilverschlußzustand Gewähr dafür gegeben ist, daß eintretendes Wasser direkt aus den Öffnungen abfließen kann.
In den Fig. 5 bis 9 werden erfindungsgemäße Ausgestaltungen der inneren Teillamelle 12 dargestellt, welche zusätzlich zur Reflexionsbeschichtung noch weitere körperliche Hindernisse vorschreiben um eventuell auftretendes Streu­ licht, beispielsweise hervorgerufen durch intensive Bestrahlung durch Schein­ werfer von vorbeifahrenden Autos oder ähnlichen Transportmitteln völlig aus­ zuschalten. So wird in Fig. 5 ein T-Profil 50 zwischen den Stegprofilen 18 vorgesehen, welches bei entsprechender Bearbeitung auch als zusätzliche Wärme­ dämmung im geschlossenen Zustand des Rolladens dienen kann und zwar dann wenn der Abstand des T-Profils 50 vom Boden 51 gleich dem Verschlußhub ist. Ist in diesem Fall erfindungsgemäß der T-Steg 52 mit einem elastischen Teil 53 ver­ bunden, so ist eine Wärmeisolierung sicher garantiert.
Im Falle der Fig. 6 wird zwischen erweiterten Stegblenden 19 ein senkrechtes Wandteil 54 eingebracht, welches zum einen sicher Streulicht verhindert und zum anderen bei Ausbildung mit dem elastischen Teil 53 am Ende des Wandteils ebenfalls eine Steigerung der Wärmedämmung bringt.
Durch das erfindungsgemäße Vorsehen zweier schräggestellter Platten 55, 56 bei welchen die eine Platte an der Innenseite der äußeren Teillamelle angeordnet ist und die andere Platte als freie Verlängerung der inneren Teillamelle 12 ausgebildet ist wird dann eine Erhöhung der Wärmedämmung erreicht werden, wenn beide schräggestellte Platten einem dem Hub 15 entsprechenden Abstand zur Innenseite der äußeren und der inneren Teillamelle besitzen. Dieser Effekt kann durch Anordnung von elastischen Teilen 53 verstärkt werden. Die schräggestell­ ten Platten 55 und 56 erstrecken sich wie die anderen Einbauten gemäß den Fig. 5 und 6 ebenfalls bis zu den Verbindungswänden 43, 44.
Bedingt durch die Schlitze 7 ist es nicht auszuschließen, wie am Beispiel der Fig. 7 klar erkenntlich, daß bei starkem Regen über die Schlitzreihen 7 dieser in die Innenseite des Rolladenpanzers eindringen kann. Insoweit wird erfindungsgemäß eine Entwässerungsöffnung 57 im inneren und äußeren Hohlprofil vorgesehen um bei Schlagregen sicherzustellen, daß eindringendes Wasser jeder­ zeit ablaufen kann.
Bei den in Fig. 8 und 9 dargestellten Teillamellen 10 und 12 sind jeweils an den gegenüberliegenden Seiten der Lamellen die Öffnungen 17 und die Schlitze 7 in verschiedener Höhe angeordnet. Dies bringt erfindungsgemäß eine Verbesserung der Durchlüftung bei einem teilverschlossenen Zustand dergestalt, daß diese durch eine Luftkonvektion innerhalb der Lamelle 5 erhöht wird. Auch hier werden Entwässerungsöffnungen 57 vorgesehen.
Für die Herstellung derartiger Lamellen zum Zusammenbau zu Rolladenpanzern unter Zwischenfügen von Verbindungsstegen läßt sich praktisch jedes Material verwenden. Besonderen Vorteil hat hierbei Kunststoffspritzguß da hierdurch die im Inneren erforderlichen Einbauten sehr leicht bei der Herstellung der Lamellen mit berücksichtigt werden können.

Claims (8)

1. Rolladenpanzer, mit senkrecht zur Betätigungsrichtung des Rolladen­ panzers (3) ausgerichteten Lamellen (5), die vermittels ineinander gehängter Stege (4) miteinander verbunden und in Betätigungsrichtung senkrecht zu ihren Längsachsen relativ zueinander verschiebbar sind, wobei die Lamellen (5) als Hohlprofile ausgebildet sind und wobei die Lamellen (5) bei vollgeschlossenem Rolladenpanzer (3) aufeinander aufliegen und gegen Belüftung abschließen oder bei teilgeschlossenem Rolladenpanzer (3) voneinander beabstandet sind und mittels der Aus­ gestaltung der Stege (4) eine Belüftung gewährleisten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lamellen (5) als zwei senkrecht zu ihrer Längsachse ineinander gesteckte, hohle und senkrecht zur Längsachse verschiebbare Teillamellen (10, 12) ausgebildet sind, von denen die äußere Teil­ lamelle (10; 30) die innere Teillamelle (12; 31) mit ihren beiden Breit­ seiten zumindest teilweise umgreift, daß Schlitze (7) in den Breit­ seiten der Teillamellen (10, 12; 30, 31) ausgebildet und durch relative Verschiebung zweier zusammengehöriger Teillamellen (10, 12; 30, 31) auf­ einander legbar sind und dabei die gemeinsame Öffnung freigeben oder voneinander wegschiebbar sind und dabei die gemeinsame Öffnungen ver­ schließen, und daß bei freigegebenen Schlitzen (7) an der inneren Teillamelle (12; 31) ausgebildete Abdeckprofile (18, 19; 47, 48; 55) einen Lichteinfall durch die Gesamtlamelle (5) hindurch unter Beibehaltung des freien Lüftungsquerschnitts verhindern.
2. Rolladenpanzer nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Teillamelle (12; 31) auf ihrer Innenseite lichtabsorbierend ausgebildet ist.
3. Rolladenpanzer nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stege (4) größer als die Breite der Schlitze (7) ist.
4. Rolladenpanzer nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß sich bei teilgeöffnetem Rolladenpanzer die innere Teillamelle (12; 31) mit ihrem unteren Ende am Fußteil der äußeren Teillamelle (10; 30) abstützt.
5. Rolladenpanzer nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß sich bei teilgeöffnetem Rolladenpanzer die innere Teillamelle (12; 31) mit ihrem oberen Ende am Kopfteil der äußeren Teillamelle (10; 30) abstützt, und dabei über eine an der äußeren Teillamelle (10; 30) ausgebildete Führung gegen diese angedrückt wird.
6. Rolladenpanzer nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß über die gesamte Länge der Teillamellen (10, 12; 30, 31) hinweg mehrere Schlitze (7) nebeneinander ausgebildet sind.
7. Rolladenpanzer nach einem der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Teillamellen (12; 31) eine geringere Wanddicke besitzen als die äußeren Teillamellen (10; 30).
8. Rolladenpanzer nach einem der Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die aus inneren (12; 31) und äußeren (10; 3) Teillamellen gebildeten Gesamtlamellen (5) jeweils wenigstens eine Entwässerungsöffnung aufweisen.
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