DE19848944C1 - Rolladenpanzer - Google Patents
RolladenpanzerInfo
- Publication number
- DE19848944C1 DE19848944C1 DE1998148944 DE19848944A DE19848944C1 DE 19848944 C1 DE19848944 C1 DE 19848944C1 DE 1998148944 DE1998148944 DE 1998148944 DE 19848944 A DE19848944 A DE 19848944A DE 19848944 C1 DE19848944 C1 DE 19848944C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller shutter
- slats
- partial
- shutter curtain
- lamella
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B9/165—Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B2009/1505—Slat details
- E06B2009/1527—Transparent slats or transparent sections in slats
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Abstract
Bei einem Rolladenpanzer mit senkrecht zur Betätigungsrichtung des Rolladenpanzers (3) ausgerichteten Lamellen (5), die vermittels ineinander Stege (4) miteinander verbunden und in Betätigungsrichtung senkrecht zu ihren Längsachsen relativ zueinander verschiebbar sind, wobei die Lamellen (5) als Hohlprofile ausgebildet sind, und wobei die Lamellen (5) bei vollgeschlossenem Rolladenpanzer (3) aufeinander aufliegen und gegen Belüftung abschließen oder bei teilgeschlossenem Rolladenpanzer (3) voneinander beabstandet sind und mittels der Ausgestaltung der Stege (4) eine Belüftung gewährleisten, wird zur Lösung der Aufgabe, einen Rolladenpanzer mit Möglichkeit zur Lüftung, aber mit unterdrücktem Lichteinfall bereitzustellen, vorgeschlagen, daß die Lamellen (5) als zwei senkrecht zu ihrer Längsachse ineinander gesteckte, hohle und senkrecht zur Längsachse verschiebbare Teillamellen (10, 12) ausgebildet sind, von denen die äußere Teillamelle (10; 30) die innere Teillamelle (12; 31) mit ihren beiden Breitseiten zumindest teilweise umgreift, daß Schlitze (7) in den Breitseiten der Teillamellen (10, 12; 30, 31) ausgebildet und durch relative Verschiebung zweier zusammengehöriger Teillamellen (10, 12; 30, 31) aufeinander legbar sind und dabei die gemeinsame Öffnung freigeben oder voneinander wegschiebbar sind und dabei die gemeinsame Öffnung verschließen, und daß bei freigegebenen Schlitzen (7) an der inneren Teillamelle (12; 31) ausgebildete Abdeckprofile (18, 19; 47, 48; 55) ...
Description
Die Erfindung betrifft einen Rolladenpanzer, mit senkrecht zur Betätigungs
richtung des Rolladenpanzers ausgerichteten Lamellen, die vermittels inein
andergehängter Stege miteinander verbunden und in Betätigungsrichtung senkrecht
zu ihren Längsachsen relativ zueinander verschiebbar sind, wobei die Lamellen
als Hohlprofile ausgebildet sind und wobei die Lamellen
bei vollgeschloßenem Rolladenpanzer aufeinander aufliegen und gegen Belüftung
abschließen oder bei teilgeschloßenem Rolladenpanzer voneinander beabstandet
sind und mittels der Ausgestaltung der Stege eine Belüftung gewährleisten.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift DE 40 20 377 A1 ist ein Profilkörper für
ein Rolladenlüftungssystem bekannt geworden, wobei der Profilkörper unter
anderem einen Steg mit einer Vielzahl von kreisförmigen Öffnungen besitzt.
welche lediglich bei Vollverschluß sicherstellen, daß kein Lichteinfall in den
hinter dem Rolladen befindlichen Raum stattfindet. Bei halbgeöffnetem Rolladen,
d. h. im Falle des Freiwerdens des Stegs, ist durch die kreisförmigen Öffnungen
stets ein Lichteinfall gegeben.
Durch das Deutsche Gebrauchsmuster 77 21 194 ist ein Rolladen mit einem aus gelenkig und
gegeneinander über einen Steg verschiebbar beweglich miteinander verbundenen
durchbrochenen Hohlprofilen bestehender Rolladenpanzer bekannt geworden.
welcher sich dadurch auszeichnet, daß die Schieber länger als die
Rolladenprofile ausgebildet sind und daß zwei den Schmalseiten des Rolladens
zugeordnete Betätigungsschienen quer zur Bewegungsrichtung des Rolladens
gleichsinnig beweglich gelagert und über ein gemeinsames Stellglied betätigbar
sind. Mit einem derartigen Rolladen läßt sich bei einem Teilverschluß des
Rolladens, bei welchem die Stege nicht verdeckt sind, der Helligkeitszustand
bei Vollverschluß des Rolladens nicht nachbilden. Insbesondere deshalb nicht,
weil beim Teilverschluß die Öffnung in den Steg nicht abgedeckt sind, so daß
hierdurch Sonnenlicht ungehindert eintreten kann.
Durch das Schweizer Patent 389875 ist ein Rolladen mit gelenkig miteinander
verbundenen Lamellen bekannt geworden der sich dadurch auszeichnet, daß die ein
ander zugekehrten Längsrandteile benachbarter Lamellen gelenkbildend mit gegen
seitigem Spiel ineinander gerollt sind. Durch die Anordnung von Schlitzen,
welche durch Herauspressen eines Lappens erzeugt werden läßt sich auch im
halbgeschlossenen Zustand des Rolladens kein Zustand herbeiführen, welcher
einem vollgeschlossenen Rolladen entspricht. Im vorliegenden Falle bleiben
sogar im vollverschlossenen Zustand Restschlitze bestehen, welche ein ungehin
dertes Eindringen von Helligkeit und Luft in den hinter dem Rolladen liegenden
Raum bedingen.
Durch das Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 85 19 502.2 ist ein Rolladen bekannt
geworden, bei welchem versetzte Lüftungsöffnungen vorhanden sind, welche sich
jedoch lediglich durch Einsatz eines manuell zu betätigenden weiteren Schiebers
schließen und öffnen lassen. Insbesondere im offenen Zustand dieser Öffnungen
ist es nicht auszuschließen, daß Streulicht in den abzudunkelnden hinter dem
Rolladen befindlichen Raum eintritt.
Durch das Deutsche Gebrauchsmuster 76 33 106 ist ein Rolladen mit geschlossenen
Profilen bekannt geworden, welcher lediglich mit in den seitlichen Führungen
vorhandenen Löchern und dort im Rolladenprofil vorhandenen Schlitzen zusammen
wirkt. Hiermit läßt sich im halbverschlossenen Zustand nicht die im festver
schlossenen Zustand im Raum herrschende Helligkeit einstellen.
Durch das Deutsche Gebrauchsmuster 82 31 012.2 wird eine Einrichtung vorge
schlagen, welche im teilverschlossenen Zustand weiterhin den Raum in eine
Helligkeit taucht, die größer ist als die im voll verschlossenen Zustand des
Rolladens.
Durch das Deutsche Gebrauchsmuster 85 11 595 ist ein Rolladen mit einer Anzahl von
Lamellen, wobei die Lamellen ein Basisteil und Gelenkteil aufweisen, bekannt
geworden der sich dadurch auszeichnet, daß wenigstens eine Lamelle kleine Öff
nungen aufweist die einen Durchtritt von Fliegen und Mücken verhindern. Hier
durch ist der Helligkeitszustand eines vollverschlossenen Rolladens nicht
erreichbar.
Dasselbe gilt für das Deutsche Gebrauchsmuster 90 06 991, welches ausgehend von
einem Rolladen, bestehend aus gelenkig miteinander verbundenen, horizontal ange
ordneten Profilstäben, die mit Fensteröffnungen versehen sind und auf einer
Seite beiderseits der Fensteröffnungen in Längsrichtung verlaufende Nuten zur
Aufnahme der Ränder von streifenförmigen, licht- und luftdurchlässigen und
insektenabwehrenden Fenstereinsätzen aufweisen, sich dadurch auszeichnet, daß
die Fenstereinsätze aus einem aus undurchsichtig lichtdurchlässigen Kunst
stoffäden gefertigtem Gewebe mit einer Körperbindung bestehen. Auch in diesem
Fall ist maximal ein Insektenschutz erreichbar, jedoch nicht der Zustand eines
vollverschlossenen Rolladens in Bezug auf seinen Helligkeitszustand.
Durch die Deutsche Offenlegungsschrift DE 43 22 299 A1 ist ein Rolladen mit
Lamellen, wobei die Lamellen jeweils durch ein Steg miteinander verbunden sind,
bekannt geworden, der sich dadurch auszeichnet, daß die Breite des Stegs einen
wesentlichen Teil der Breite der Lamelle ausmacht und daß der Steg im wesent
lichen über seine gesamte lichte Breite Lüftungsöffnungen besitzt. Hierdurch
ist ebenfalls ein dem geschlossenen Rolladen entsprechender Helligkeitszustand
bei halbgeöffnetem Rolladen nicht erreichbar. Sogar im vollgeschlossenen
Zustand dieses Rolladens ist der Durchtritt von Licht und Luft nicht auszu
schließen.
Durch die Deutsche Offenlegungschrift 43 24 928 A1 wird ein Abdunkelprofil für
Fensterrolladenprofile mit Luftschlitzen vorgeschlagen, dort ein Abdunklungs
profil an den Luftschlitzen so anzuordnen, daß bei teilverschlossenem Rolladen
weiterhin gedämpftes Licht in den hinter dem Rolladen befindlichen Raum ein
treten kann. Auch hiermit läßt sich der Zustand bei vollgeschlossenem Rolladen
nicht erreichen.
Durch die Europäische Patentanmeldung mit der Nr. EP 0 715 054 A2 ist eine
Einrichtung für Massentierhaltung bekanntgeworden, bei welcher durch die Anord
nung von Lamellen ein gleichmäßiger Zustand in einem dahinterliegenden Raum
erreicht wird. Durch Änderungen dieser Lamellen einen dem Tageslicht ent
sprechenden Helligkeitswert im Raum zu erhalten ist nicht gegeben.
Ausgehend von dem aus der DE 40 20 377 A1 bekannt gewordenen Stand der Technik liegt der vorliegen
den Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenpanzer mit Möglichkeit
zur Lüftung aber mit unterdrücktem Lichteinfall anzugeben.
Ausgehend von dem in der Beschreibungseinleitung zunächst genannten Rolladen
panzer nach der DE 40 20 377 A1 wird die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe gemäß Anspruch 1
durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Hierdurch wird in überraschender Weise bei Beibehaltung der bei
Vollverschluß des Rolladens vorhandenen Helligkeit im Raum in den Rolladen
einfallendes Licht durch einen praktisch schwarzen Raum im Rolladen absorbiert,
und gleichzeitig bei Vollverschluß eine Wärmedämmung bewirkt. Es werden auch
durch eventuell auftretendes Streulicht entstehende Helligkeitswerte innerhalb
des Rolladens absorbiert. Der Schutzumfang des Anspruchs 1 umfaßt also auch
Rolladenpanzer bei welchen die Schlitze der Hohlprofile auf der Aussenseite des
Rolladenpanzers, also auf der lichteinfallenden Seite, in einer anderen Höhe
angeordnet sind als die Schlitze der Hohlprofile auf der Innenseite des
Rolladenpanzers, also auf der Seite des Rolladenpanzers die an den Raum der zu
Verdunkeln ist, anschließt. Damit läßt sich ohne weiteres zufolge der ver
schiedenen Temperaturen zwischen Innen und Außen eine Luftbewegung, welche zur
Erhöhung der Belüftung dient, erreichen.
In Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 1 wird im Anspruch 2
unter Schutz gestellt, daß die innere Teillamelle auf ihrer Innenseite licht
absorbierend ausgebildet ist. Diese Ausbildung kann durch schwarzen Mattlack
oder Aufrauhung oder einbringen nicht reflektierenden Kunststoffs auf die Ober
fläche der inneren Teillamelle geschehen.
In Ausgestaltung des Rolladenpanzers nach Anspruch 1 oder 2 die sich dadurch
auszeichnet, daß die Höhe der Stege größer als die Breite der Schlitze ist,
wird erreicht, daß die Schlitzöffnung zwischen innerem und äußerem Profil ein
Maximum erreicht.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird in Anspruch 4
unter Schutz gestellt, daß sich bei teilgeöffnetem Rollandenpanzer die innere
Teillamelle mit ihrem unteren Ende am Fußteil der äußeren Teillamelle abstützt.
Der Verbund aus innerer und äußerer Teillamelle wird durch Einschieben der
inneren Teillamelle in die äußere Teillamelle über die Stirnseiten hergestellt.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes gemäß der Ansprüche
1-3 wird im Anspruch 5 unter Schutz gestellt, daß sich bei teilgeöffnetem
Rolladenpanzer die innere Teillamelle mit ihrem oberen Ende am Kopfteil der
äußeren Teillamelle abstützt, und dabei über eine an der äußeren Teillamelle
ausgebildete Führung gegen diese angedrückt wird. Hierdurch kann bei der
äußeren Teillamelle der Fußteil in Wegfall kommen.
In Ausgestaltung des Erfingsgegenstandes nach den Ansprüchen 1-5 wird gemäß
Anspruch 6 unter Schutz gestellt, daß über die gesamte Länge der Teillamellen
hinweg mehrere Schlitze nebeneinander ausgebildet sind. Zufolge der ineinander
beweglichen Teillamellen wird auch bei einer Erstreckung der Schlitzbreite über
die gesamte Breite des Rolladenpanzers die Steifigkeit des Rolladenpanzers in
Richtung auf den abzudunkelnden Raum oder entgegen diesem nicht beeinträchtigt,
insbesondere dann, wenn die zusätzlichen Umlenkungen auf
Verbindungsstegen zwischen den Wänden der inneren Teillamelle
angeordnet sind und diese direkt, wie in Anspruch 1 unter Schutz gestellt,
unter einem Winkel an die Öffnung des inneren Teilprofils nach Innen zeigend
angeordnet sind, oder auch im Inneren der inneren Teillamelle als senkrechte
Wände in verschiedenartiger Konfiguration vorgesehen sind, und zwar insbe
sondere als eine senkrechte Anordnung, welche der Anordnung einer Labyrint
dichtung entspricht.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß Anspruch
7 unter Schutz gestellt, daß die inneren Teillamellen eine geringere Wanddicke
besitzen als die äußeren Teillamellen. Durch diese erfindungsgemäße Ausge
staltung wird eine beachtliche Gewichtsersparnis des Rolladenpanzers erreicht,
obwohl dieser aus zwei ineinander geschobenen Teillamellen besteht, so daß auch
bei einem Umrüsten bereits vorhandener Rolladenpanzer mit neuen Rolladenpanzern
keinerlei Änderungen in der Aufhängung durchgeführt werden müssen. Darüber hinaus
wird durch die Erfindung, welche erstmals zwei ineinander angeordnete Teil
lamellen offenbart, die Steifigkeit eines bisher aus einzelnen Lamellen
bestehenden Rolladenpanzers beachtlich gesteigert, und zwar ohne daß bei Hitze-
oder Kälteeinwirkung von außen ein Verklemmen der beiden ineinander gleitenden
Teillamellen auftritt.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß Anspruch 8
unter Schutz gestellt, daß die aus inneren und äußeren Teillamellen gebildeten
Gesamtlamellen jeweils wenigstens eine Entwässerungsöffnung aufweisen. Hier
durch wird nicht nur der Gefahr der Vereisung innerhalb des Rolladens begegnet,
sondern auch einem durch Temperaturänderung entstehenden Niederschlag in
nerhalb des Hohlprofils Rechnung getragen.
Durch die Erfindung wird somit erstmals ein aus ineinander gleitenden Teil
lamellen bestehender Rolladenpanzer offenbart, welcher bei praktisch gleichem
Gewicht eine Erhöhung der Stabilität des Rolladenpanzers mit sich bringt, der
auch bei Anordnung von erfindungsgemäßen Abdeckprofilen im Inneren der Teil
lamellen den bei bekannten Rolladenpanzern vorhandenen Lüftungsquerschnitt
nicht verkleinert, und durch ein erfindungsgemäßes Anpressen der inneren
Teillamelle gegen die äußere Teillamelle sicherstellt, daß in geschlossenem
Zustand eine sichere Anlage zwischen der inneren und äußeren Teillamelle
gegeben ist, und somit eine Wärmedämmung bei geschlossenem Rolladen
panzer erreicht wird.
In der nachfolgenden Zeichnung wird anhand von Ausführungsbeispielen die
Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf einen Rolladen mit Rolladenpanzer.
Fig. 2a: Den Rolladenpanzer im Vollverschlußzustand.
Fig. 2b: Den Rolladenpanzer nach Fig. 2a im Teilverschlußzustand.
Fig. 3a: Einen anderen Rolladenpanzer im Vollverschlußzustand.
Fig. 3b: Den Rolladenpanzer nach Fig. 3a im Teilverschlußzustand.
Fig. 4a: Einen noch weiteren Rolladenpanzer im Vollverschlußzustand.
Fig. 4b: Den Rolladenpanzer nach Fig. 4a im Teilverschlußzustand.
Fig. 5: Einen weiteren Rolladenpanzer im teilverschlossenen Zustand.
Fig. 6: Einen noch anderen Rolladenpanzer im teilverschlossenen Zustand.
Fig. 7: Einen noch weiteren Rolladenpanzer im teilverschlossenen Zustand.
Fig. 8: Einen noch weiteren Rolladenpanzer im teilverschlossenen Zustand und
Fig. 9: einen noch weiteren Rolladenpanzer im teilverschlossenen Zustand.
In der nachfolgenden Zeichnung werden die in den einzelnen Figuren auftretenden
gleichen Bauteile mit den selben Bezugsziffern bezeichnet.
Der in Fig. 1 dargestellte Rolladen 1 besitzt einen Rolladenpanzer 3 welcher
in Führungen 2 geführt, geöffnet und geschlossen werden kann.
Zur Erläuterung der Erfindung sind nur die wesentlichen Teile des Rolladens
dargestellt. Andere nicht zum Gegenstand der Erfindung gehörende Bauteile des
Rolladens, wie Aufwickelvorrichtungen oder Verstelleinrichtungen sind zur
klaren Darstellung der Erfindung weggelassen.
Der Rolladen 1 besteht aus mehreren über Verbindungsstege 4 verbundenen Lamellen
5 die als Hohlprofile ausgebildet sind. Im Vollverschlußzustand überdecken die
Lamellen 5 die Stege 4, mit anderen Worten die Lamellen 5 sitzen
aufeinander auf und bilden somit im geschlossenen Zustand eine Warmedämmung.
Der hinter dem Rolladen liegende Raum ist praktisch dunkel.
In Fig. 2 wird eine Lamelle 5 eines weiter nicht dargestellten Rolladenpanzers
im Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 6 dargestellt. Auch bei allen
anderen Querschnitten durch den Rolladenpanzer, wie sie in den Fig. 2 bis 9
dargestellt sind, ist jeweils die Schnittlinie 6 die Erzeugende des
Querschnitts.
Wie in Fig. 2a in Verbindung mit Fig. 1 dargestellt, besitzen die einzelnen
Lamellen 5 eine Vielzahl von unterbrochenen Schlitzen 7, welche durch Horizon
talstege 8 und Vertikalstege 9 (vergl. Fig. 1) voneinander getrennt sind. Das
durch diese Schlitze in eine äußere Teillamelle 10 eindringendes Licht wird im
Vollverschluß der Lamelle 5 gegen geschlossene Wandungen 11 einer inneren
Teillamelle 12 geleitet und kann somit nicht ins Innere eines dahinterliegenden
nicht dargestellten Raums eindringen.
Durch Vorsehen von Führungen 13 wird im Vollverschlußzustand die innere Teil
lamelle 12 gegen die Innenseite der äußeren Teillamelle 10 gepreßt, so daß auch
hierdurch das Eindringen von Licht nicht möglich ist. Weiterhin tragen alle
Lamellen 5, wie sie in den Fig. 2a bis 9 beschrieben werden, einen Verbin
dungssteg 4, welcher jeweils mit der äußeren Teillamelle 10 verbunden ist und
welcher in eine Lagerung 14 der inneren Teillamelle 12 eingreift.
Zufolge eines vorgegebenen Hubs 15 zwischen innerer Teillamelle 12 und äußerer
Teillamelle 10 ist die Gewähr dafür gegeben, daß bei vollverschlossenem
Rolladenpanzer gemäß Fig. 2a die äußeren Teillamellen 10 lückenlos aufeinander
aufstehen und somit verhindern, daß Wärme oder Lichtbrücken zwischen den
einzelnen Lamellen 5 entstehen. Der in Fig. 2b dargestellte Teilverschluß
zustand ist durch Anheben des Rolladenpanzers bedingt. Damit bewegt der Verbin
dungssteg 4 die innere Teillamelle 12 soweit nach unten bis diese sich auf dem
inneren Fußteil 16 der äußeren Teillamelle 10 abstützt. Dies entspricht dem in
Fig. 2a genannten Hub 15.
Durch die Verschiebung der inneren Teillamelle um den Hub 15 werden Öffnungen
17 in der Teillamelle gegenüber den unterbrochenen Schlitzen 7 gebracht, so
daß Öffnungen für einen Luftdurchgang von Außen nach Innen und von Innen nach
Außen entstehen. Durch Vorsehen von durchgehenden Abdeckprofilen, welche als
Stegprofile 18 ausgebildet sind, wird der Lichteinfall im Raum umgelenkt. Ist
nunmehr erfindungsgemäß die innere Teillamelle als schwarzer Körper ausge
bildet, d. h. die Abdeckprofile matt, schwarz oder aufgerauht ausgebildet und
auch die Innenseiten 19 des inneren Teillamelle 12, so kann trotz Austausch von
Luft über einen Weg 20, welcher über die Schlitze 7 die Öffnungen 17 den
schwarzen Raum 21 und wieder über die Stegprofile 18 die Schlitze 7 und die
Öffnungen 17 ausgetauscht werden, ohne daß Licht durchtritt. Auch ist ein
Lichtdurchtritt durch die einstückig hergestellten Verbindungsstege 4 und ihrer
Lagerung 14 nicht möglich, da sowohl im offenen als auch im geschlossenen
Zustand ein freier Durchtritt von Licht im Bereich der Lagerung 14 des Ver
bindungsstegs 4 nicht vorhanden ist.
Gemäß Fig. 3a werden die gelenkig über die Verbindungsstege 4 und die
Lagerungen 14 verbundenenen Lamellen 5, je Lamelle 5 von einer äußeren offenen
Teillamelle 30 und einer inneren offenen Teillamelle 31 gebildet. Hierbei sind
die Verbindungsstege 4 die ebenfalls lichtundurchlässig ausgestaltet sind so
ausgestaltet, daß hierdurch die in der inneren offenen Teillamelle 31 ange
ordnete Lagerung 14 nur eine Drehbeweglichkeit der beiden Lamellen 5 gegen
einander zulaßt und die innere offene Teillamelle 31 direkt auf der äußeren
offenen Teillamelle 30 der darauffolgenden Lamelle aufsitzt.
Um aus dem Vollverschlußzustand gemäß Fig. 3a in den Teilverschlußzustand 35
gemäß Fig. 3b zu gelangen, besitzt die äußere offene Teillamelle 30 an ihrer
oberen inneren Deckseite 32 ein erstes Hakenpaar 33, 34 und die innere offene
Teillamelle 31 an ihrem offenen Ende 35 ein ebenfalls über die gesamte Breite
des Rolladenpanzers sich erstreckendes zweites Hakenpaar 36, 37. Die beiden
Hakenpaare 33 und 34 sowie 36 und 37 verhaken nach dem Hub 15 miteinander und
geben somit die unterbrochenen Schlitze 7 in voller Breite frei. Somit ist die
Gewähr auch hier gegeben, daß im Teilverschlußzustand gemäß Fig. 3b zwar ein
Lüftungsweg 20 gegeben ist, jedoch der Helligkeitszustand beibehalten wird wie
er im Vollverschlußzustand bestanden hatte. Auch hier ist die Innenseite 19 der
inneren offenen Teillamelle 31 nicht reflektierend ausgeführt genau wie die
sich über die gesamte Breite des Rolladenpanzers erstreckenden Stegprofile 18
wie bereits zu Fig. 2a und 2b ausgeführt.
Das erste Hakenpaar 33, 34 besitzt eine Knickstelle 38, 39, welche sicher
stellt, daß beim Schließvorgang die Hakenspitzen 40, 41 des zweiten Hakenpaars
36, 37 an einer praktisch schiefen Ebenene entlanggeführt zum sicheren Anliegen
der inneren offenen Teillamelle 31 an der der Innenseite der äußeren offenen
Teillamelle 30 gelangen.
Gemäß Fig. 4a und 4b ist eine außen offene Teillamelle 30 bestückt mit einem
Kammerhohlprofil 42. Hierbei erstrecken sich die Öffnungen 17 des Kammerhohl
profils ebenfalls über die gesamte Rolladenbreite und enden in Verbindungs
wänden 43, 44, welche äußere Seite 45 und innere Seite 46 des Kammerprofils 42
im Bereich der seitlichen Enden der Lamellen 5 verbinden.
Parallel zur äußeren Seite 45 und zur inneren Seite 46 des Kammerprofils 42
sind einander überlappende Leisten 47, 48 vorgesehen, welche sich in Richtung
der Rolladenbewegung erstrecken. Hierdurch wird im Teilverschlußzustand wie in
Fig. 4b dargestellt ebenfalls ein Lütfungsweg 20 ermöglicht ohne daß der im
Vollverschlußzustand herrschende Helligkeitsgrad verändert wird. Die Leisten
47, 48 sind ebenfalls mit reflexionsbehindernden Belägen wie zu den vorher
gehenden Figuren bereits beschrieben versehen. Auch wird der Hub 15 und die
Führung der Hakenspitzen 40, 41 beim Verschließen des Rolladens in derselben
Weise durchgeführt wie zu Fig. 3a und 3b bereits beschrieben.
Durch Verbinden der äußeren Seite 45 und der inneren Seite 46 des Kammerhohl
profils 42 über Dachschrägen 49 wird sichergestellt, daß bei Schlagregen im
Teilverschlußzustand Gewähr dafür gegeben ist, daß eintretendes Wasser direkt
aus den Öffnungen abfließen kann.
In den Fig. 5 bis 9 werden erfindungsgemäße Ausgestaltungen der inneren
Teillamelle 12 dargestellt, welche zusätzlich zur Reflexionsbeschichtung noch
weitere körperliche Hindernisse vorschreiben um eventuell auftretendes Streu
licht, beispielsweise hervorgerufen durch intensive Bestrahlung durch Schein
werfer von vorbeifahrenden Autos oder ähnlichen Transportmitteln völlig aus
zuschalten. So wird in Fig. 5 ein T-Profil 50 zwischen den Stegprofilen 18
vorgesehen, welches bei entsprechender Bearbeitung auch als zusätzliche Wärme
dämmung im geschlossenen Zustand des Rolladens dienen kann und zwar dann wenn
der Abstand des T-Profils 50 vom Boden 51 gleich dem Verschlußhub ist. Ist in
diesem Fall erfindungsgemäß der T-Steg 52 mit einem elastischen Teil 53 ver
bunden, so ist eine Wärmeisolierung sicher garantiert.
Im Falle der Fig. 6 wird zwischen erweiterten Stegblenden 19 ein senkrechtes
Wandteil 54 eingebracht, welches zum einen sicher Streulicht verhindert und zum
anderen bei Ausbildung mit dem elastischen Teil 53 am Ende des Wandteils
ebenfalls eine Steigerung der Wärmedämmung bringt.
Durch das erfindungsgemäße Vorsehen zweier schräggestellter Platten 55, 56 bei
welchen die eine Platte an der Innenseite der äußeren Teillamelle angeordnet
ist und die andere Platte als freie Verlängerung der inneren Teillamelle 12
ausgebildet ist wird dann eine Erhöhung der Wärmedämmung erreicht werden, wenn
beide schräggestellte Platten einem dem Hub 15 entsprechenden Abstand zur
Innenseite der äußeren und der inneren Teillamelle besitzen. Dieser Effekt kann
durch Anordnung von elastischen Teilen 53 verstärkt werden. Die schräggestell
ten Platten 55 und 56 erstrecken sich wie die anderen Einbauten gemäß den
Fig. 5 und 6 ebenfalls bis zu den Verbindungswänden 43, 44.
Bedingt durch die Schlitze 7 ist es nicht auszuschließen, wie am Beispiel der
Fig. 7 klar erkenntlich, daß bei starkem Regen über die Schlitzreihen 7 dieser
in die Innenseite des Rolladenpanzers eindringen kann. Insoweit wird
erfindungsgemäß eine Entwässerungsöffnung 57 im inneren und äußeren Hohlprofil
vorgesehen um bei Schlagregen sicherzustellen, daß eindringendes Wasser jeder
zeit ablaufen kann.
Bei den in Fig. 8 und 9 dargestellten Teillamellen 10 und 12 sind jeweils an
den gegenüberliegenden Seiten der Lamellen die Öffnungen 17 und die Schlitze 7
in verschiedener Höhe angeordnet. Dies bringt erfindungsgemäß eine Verbesserung
der Durchlüftung bei einem teilverschlossenen Zustand dergestalt, daß diese
durch eine Luftkonvektion innerhalb der Lamelle 5 erhöht wird. Auch hier
werden Entwässerungsöffnungen 57 vorgesehen.
Für die Herstellung derartiger Lamellen zum Zusammenbau zu Rolladenpanzern
unter Zwischenfügen von Verbindungsstegen läßt sich praktisch jedes Material
verwenden. Besonderen Vorteil hat hierbei Kunststoffspritzguß da hierdurch die
im Inneren erforderlichen Einbauten sehr leicht bei der Herstellung der Lamellen
mit berücksichtigt werden können.
Claims (8)
1. Rolladenpanzer, mit senkrecht zur Betätigungsrichtung des Rolladen
panzers (3) ausgerichteten Lamellen (5), die vermittels ineinander
gehängter Stege (4) miteinander verbunden und in Betätigungsrichtung
senkrecht zu ihren Längsachsen relativ zueinander verschiebbar sind,
wobei die Lamellen (5) als Hohlprofile ausgebildet sind und wobei die
Lamellen (5) bei vollgeschlossenem Rolladenpanzer (3) aufeinander
aufliegen und gegen Belüftung abschließen oder bei teilgeschlossenem
Rolladenpanzer (3) voneinander beabstandet sind und mittels der Aus
gestaltung der Stege (4) eine Belüftung gewährleisten, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lamellen (5) als zwei senkrecht zu ihrer Längsachse
ineinander gesteckte, hohle und senkrecht zur Längsachse verschiebbare
Teillamellen (10, 12) ausgebildet sind, von denen die äußere Teil
lamelle (10; 30) die innere Teillamelle (12; 31) mit ihren beiden Breit
seiten zumindest teilweise umgreift, daß Schlitze (7) in den Breit
seiten der Teillamellen (10, 12; 30, 31) ausgebildet und durch relative
Verschiebung zweier zusammengehöriger Teillamellen (10, 12; 30, 31) auf
einander legbar sind und dabei die gemeinsame Öffnung freigeben oder
voneinander wegschiebbar sind und dabei die gemeinsame Öffnungen ver
schließen, und daß bei freigegebenen Schlitzen (7) an der inneren
Teillamelle (12; 31) ausgebildete Abdeckprofile (18, 19; 47, 48; 55) einen
Lichteinfall durch die Gesamtlamelle (5) hindurch unter Beibehaltung
des freien Lüftungsquerschnitts verhindern.
2. Rolladenpanzer nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Teillamelle (12; 31) auf ihrer Innenseite lichtabsorbierend ausgebildet
ist.
3. Rolladenpanzer nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe der Stege (4) größer als die Breite der Schlitze (7) ist.
4. Rolladenpanzer nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet,
daß sich bei teilgeöffnetem Rolladenpanzer die innere Teillamelle
(12; 31) mit ihrem unteren Ende am Fußteil der äußeren Teillamelle
(10; 30) abstützt.
5. Rolladenpanzer nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet,
daß sich bei teilgeöffnetem Rolladenpanzer die innere Teillamelle
(12; 31) mit ihrem oberen Ende am Kopfteil der äußeren Teillamelle
(10; 30) abstützt, und dabei über eine an der äußeren Teillamelle
(10; 30) ausgebildete Führung gegen diese angedrückt wird.
6. Rolladenpanzer nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet,
daß über die gesamte Länge der Teillamellen (10, 12; 30, 31) hinweg
mehrere Schlitze (7) nebeneinander ausgebildet sind.
7. Rolladenpanzer nach einem der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Teillamellen (12; 31) eine geringere Wanddicke besitzen
als die äußeren Teillamellen (10; 30).
8. Rolladenpanzer nach einem der Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeichnet,
daß die aus inneren (12; 31) und äußeren (10; 3) Teillamellen gebildeten
Gesamtlamellen (5) jeweils wenigstens eine Entwässerungsöffnung
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148944 DE19848944C1 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Rolladenpanzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148944 DE19848944C1 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Rolladenpanzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19848944C1 true DE19848944C1 (de) | 2000-08-03 |
Family
ID=7885431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998148944 Expired - Fee Related DE19848944C1 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Rolladenpanzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19848944C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10304869A1 (de) * | 2003-02-06 | 2004-08-26 | Roma Rolladensysteme Gmbh | Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen |
DE10327451A1 (de) * | 2003-06-18 | 2005-01-20 | Ulrich Clauss | Rolladenpanzer |
DE202006017199U1 (de) * | 2006-11-10 | 2008-03-20 | SCHÜCO International KG | Rollladen |
DE102006007816C5 (de) * | 2006-02-17 | 2010-07-15 | Fennel Gmbh & Co. Kg | Profilelement, insbesondere Jalousieprofilelement für Möbel |
Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH389875A (de) * | 1961-10-25 | 1965-03-31 | Storenbau Ag Basel | Rolladen |
DE7633106U1 (de) * | 1976-10-22 | 1977-02-10 | Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden | Rolladen fuer fenster und tueren |
DE7721194U1 (de) * | 1977-07-06 | 1977-10-13 | Maucher, Eugen, 8000 Muenchen | Rolladen mit veraenderbarem lichtdurchtritt |
DE2732470A1 (de) * | 1977-07-19 | 1979-02-01 | Elco Oel & Gasbrenner | Schwimmbadabdeckung |
DE8231012U1 (de) * | 1982-11-05 | 1983-02-03 | Ernst Friedrich Heuer Gmbh, 7311 Schlierbach | Rolladenelement |
DE8511595U1 (de) * | 1985-04-19 | 1985-06-13 | Bay, Bernd, 6277 Bad Camberg | Kunststoffrolladen |
DE8519502U1 (de) * | 1985-07-05 | 1990-01-04 | Vekaplast Heinrich Laumann Kg, 4415 Sendenhorst, De | |
DE9006991U1 (de) * | 1990-06-22 | 1990-09-06 | Bauer, Siegfried, 7410 Reutlingen, De | |
DE9101061U1 (de) * | 1991-01-31 | 1991-04-18 | Itp Institut Fuer Technische Beratung Und Produktentwicklung Gmbh, 6230 Frankfurt, De | |
DE4020377A1 (de) * | 1990-06-27 | 1992-01-09 | Elk Haberer | Profilkoerper fuer rolladen-lueftungssystem |
DE9216924U1 (de) * | 1992-12-15 | 1993-06-17 | Warema Renkhoff Gmbh, 8772 Marktheidenfeld, De | |
DE4324928A1 (de) * | 1992-07-21 | 1995-01-26 | Friedrich Strobel | Abdunkelprofil für Fensterrolladenprofile mit Luftschlitzen |
DE4322299A1 (de) * | 1993-07-05 | 1995-01-26 | Helmut Driessen | Rolladen mit Lamellen |
EP0715054A2 (de) * | 1994-10-05 | 1996-06-05 | Antonio Gigola | Element zum Herstellen einer Verdunkelungswand mit Lüftungsschlitzen und daraus hergestellte Verdunkelungswand |
-
1998
- 1998-10-23 DE DE1998148944 patent/DE19848944C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH389875A (de) * | 1961-10-25 | 1965-03-31 | Storenbau Ag Basel | Rolladen |
DE7633106U1 (de) * | 1976-10-22 | 1977-02-10 | Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden | Rolladen fuer fenster und tueren |
DE7721194U1 (de) * | 1977-07-06 | 1977-10-13 | Maucher, Eugen, 8000 Muenchen | Rolladen mit veraenderbarem lichtdurchtritt |
DE2732470A1 (de) * | 1977-07-19 | 1979-02-01 | Elco Oel & Gasbrenner | Schwimmbadabdeckung |
DE8231012U1 (de) * | 1982-11-05 | 1983-02-03 | Ernst Friedrich Heuer Gmbh, 7311 Schlierbach | Rolladenelement |
DE8511595U1 (de) * | 1985-04-19 | 1985-06-13 | Bay, Bernd, 6277 Bad Camberg | Kunststoffrolladen |
DE8519502U1 (de) * | 1985-07-05 | 1990-01-04 | Vekaplast Heinrich Laumann Kg, 4415 Sendenhorst, De | |
DE9006991U1 (de) * | 1990-06-22 | 1990-09-06 | Bauer, Siegfried, 7410 Reutlingen, De | |
DE4020377A1 (de) * | 1990-06-27 | 1992-01-09 | Elk Haberer | Profilkoerper fuer rolladen-lueftungssystem |
DE9101061U1 (de) * | 1991-01-31 | 1991-04-18 | Itp Institut Fuer Technische Beratung Und Produktentwicklung Gmbh, 6230 Frankfurt, De | |
DE4324928A1 (de) * | 1992-07-21 | 1995-01-26 | Friedrich Strobel | Abdunkelprofil für Fensterrolladenprofile mit Luftschlitzen |
DE9216924U1 (de) * | 1992-12-15 | 1993-06-17 | Warema Renkhoff Gmbh, 8772 Marktheidenfeld, De | |
DE4322299A1 (de) * | 1993-07-05 | 1995-01-26 | Helmut Driessen | Rolladen mit Lamellen |
EP0715054A2 (de) * | 1994-10-05 | 1996-06-05 | Antonio Gigola | Element zum Herstellen einer Verdunkelungswand mit Lüftungsschlitzen und daraus hergestellte Verdunkelungswand |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10304869A1 (de) * | 2003-02-06 | 2004-08-26 | Roma Rolladensysteme Gmbh | Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen |
DE10304869B4 (de) * | 2003-02-06 | 2004-11-11 | Roma Rolladensysteme Gmbh | Vorrichtung zum Verschließen einer Gebäudeöffnung |
DE10327451A1 (de) * | 2003-06-18 | 2005-01-20 | Ulrich Clauss | Rolladenpanzer |
DE10327451B4 (de) * | 2003-06-18 | 2005-04-07 | Ulrich Clauss | Rolladenpanzer |
DE102006007816C5 (de) * | 2006-02-17 | 2010-07-15 | Fennel Gmbh & Co. Kg | Profilelement, insbesondere Jalousieprofilelement für Möbel |
DE202006017199U1 (de) * | 2006-11-10 | 2008-03-20 | SCHÜCO International KG | Rollladen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005001812T2 (de) | Führungsschiene eines Rollos zur Verdunkelung | |
DE3521084C2 (de) | ||
EP1787003B1 (de) | Lamelle für ein sonnenschutzrollo | |
EP2039871B1 (de) | Rolladen und Glied dafür | |
EP0023974B1 (de) | Rolladen | |
CH648399A5 (en) | Ventilation device for installation in windows or in other wall openings of buildings | |
DE19652577A1 (de) | Verschlußvorrichtung für eine Wandöffnung | |
DE19848944C1 (de) | Rolladenpanzer | |
DE2546113C2 (de) | Vorrichtung zur Belüftung von Räumen mittels eines Gebläses | |
EP0367212B1 (de) | Rolladen aus kastenförmigen Rolladenstäben und Verbindungsstäben mit C-förmigem Querschnitt | |
DE102009000643A1 (de) | Profilsystem für einen Kunststoff-Rollladenkasten | |
DE2323533A1 (de) | Behang, insbesondere rolladen, jalousie oder dgl | |
EP3957815B1 (de) | Vorrichtung zur beschattung über eck verlaufender fenster- oder türöffnungen | |
AT520841B1 (de) | Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl. | |
DE4020377A1 (de) | Profilkoerper fuer rolladen-lueftungssystem | |
DE2420679A1 (de) | Jalousie fuer schaltanlagen | |
DE19805272A1 (de) | Einrichtung zum Schützen, Abdecken, Verschließen, Abtrennen o. dgl. Abgrenzen von Bereichen | |
DE3443501A1 (de) | Rahmenprofil fuer ein fenster | |
DE60203062T2 (de) | Verschlusseinrichtung | |
EP2009218B1 (de) | Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen | |
DE3943021C2 (de) | ||
DE19735674C1 (de) | Belüftungseinrichtung für Fensterelemente | |
DE19625210C2 (de) | Rolladenpanzer | |
EP0959220A1 (de) | Fensterladen mit Insektenschutz | |
DE202007000458U1 (de) | Sichtschutz-Aufsatz für Türen und diesen enthaltende Türen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PALESKE, PETER VON, 67271 OBERSUELZEN, DE Owner name: PALESKE, PETER VON, 67271 OBERSÜLZEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |