DE60203062T2 - Verschlusseinrichtung - Google Patents

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DE60203062T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rolläden, wie im Oberbegriff des Anspruches dargelegt.
  • Rolläden für Öffnungen, wie Fenster oder Türdurchgänge dienen mehreren Zwecken. Sie liefern Schutz vor dem Wetter, insbesondere vor Regen, Wind und der Sonne und isolieren das Gebäudeinnere vor dem Eindringen von Hitze, Staub und Verschmutzung. Sie können einen undurchsichtigen Schutzschirm bieten, der das Innere vor äußerer Sicht isoliert und sorgen für das Privatleben derer, die im Gebäude sind. Sie bieten Schutz vor Einbrüchen und vor dem Eindringen von Tieren, Vögeln, Insekten und ähnl. sowie eine sichere Maßnahme gegen das Hinausfallen von Kindern und Tieren oder vor dem Entkommen von Tieren und Vögeln durch die Öffnung. Die meisten Rolläden erlauben dem Bediener, den Grad des Öffnens der Öffnung zu kontrollieren – sie können offen sein, geschlossen, oder teilweise offen.
  • Viele unterschiedliche Rolladen-Konstruktionen wurden in der Patentliteratur vorgeschlagen und beschrieben, um es dem Rolladenaufbau zu ermöglichen, die vorangeganen Funktionen zu erfüllen. Jeder dieser früheren Rolladen-Konstruktionen und Beschreibungen haben einen oder mehrere Nachteile bezüglich der Komplexität und der Kosten der Koppelkonstruktion zwischen aneinandergrenzenden Stäben, sowie der Beschränkung für Licht und Lufträume durch den Rolladenaufbau.
  • Die FR 1 508 003 zeigt einen Rolladen, dessen Stäbe eine offene Struktur haben mit nur einer geschlossenen Seite. Das macht den Stab schwach, unansehnlich und problematisch. Verbindungen verbinden ein Profil mit dem nächsten. Die Verbindungen sind aus flexiblen Material hergestellt, das durch den Druck und die Belastung brechen kann, welche auf die Profile während des Auf- und Abwickelns auf ein Rohr einwirken. Bindeglieder versperren die oberen Teile der Verbindungen im oberen Profil und verhindern, dass die Stäbe voneinander getrennt werden. Der Kopf jeder Verbindung muss zugänglich sein nachdem er in den oberen Stab eingefügt wurde, um ein Bindeglied an ihm zu befestigen. Hierfür sind die Stäbe der FR 1 508 003 A auf einer Seite offen.
  • Die DE-U-74 41 951 zeigt einen Rolladen mit Stäben, die durch Verbindungen verbunden sind, welche die selbe Breite aufweisen wie die Stäbe und obere und untere hakenförmige Köpfe haben, um sie in die oberen und unteren Rillen der Stäbe einzuführen.
  • Tvina Plast, Inc. von Mishmar Hasheva, Israel, bieten einen Rolladen mit der Bezeichnung LHT an, welcher Gegenstand der israelischen Patentanmeldung Nr. IL 134,473 ist. Dieser Rolladen besteht aus einer Mehrzahl von zwei Typen von länglichen Stäben. Zwischen jeden herkömmlichen Rolladen-Stab ist ein Verbindungs-Stab, der über die ganze Breite des Rolladens läuft, und der die herkömmlichen Rolladen-Stäbe zusammenhält. Der Verbindungsstab hat Luft- und Lichtlöcher von 16 mm Höhe und 70 mm Breite alle 10 cm entlang seiner Breite. Wenn der Rolladen vollständig geschlossen ist, ist der Verbindungsstab in dem Körper der angrenzenden Stäbe, die direkt darüber und darunter liegen, verborgen. Jedoch sind in der teilweise geöffneten Position die Verbindungsstäbe freigelegt, wodurch sie Luft und Licht durch die Löcher in dem Rolladen dringen lassen.
  • Das israelische Patent Nr. 121,172 offenbart einen Rolladen, bestehend aus einer Anzahl von länglichen Stäben, die durch ein relativ komplexes Netzwerk von Gelenkverbindungen, die an den äußeren seitlichen Rändern jedes Metallstabes befestigt sind, miteinander verbunden sind, wodurch die Herstellungskosten des Rolladens erhöht werden. Ein solcher Rolladenmechanismus ermöglicht Spalten zwischen aneinandergrenzenden Stäben in direkter Beziehung zu der Länge des Gelenks. Die Tatsache, dass die aneinandergrenzenden Stäbe nur durch die Gelenkaufbauten verbunden sind, die an den äußeren Seiten der Stäbe gelegen sind, bewirkt eine Verringerung der Stabilität des Rolladens bei wachsender Breite. Die maximale praktische Breite eines Rolladenaufbaus, so wie jener, der in der IL 121,172 beschrieben ist, dessen Stäbe nur an den äußeren Rändern verbunden sind, liegt in der Größenordnung von 2,5 m.
  • Die israelische Patentanmeldung Nr. 137,432, übertragen auf Kol Chen Ltd, Holon, Israel, beschreibt ebenso einen Rolladen, bestehend aus einer Anzahl von länglichen Stäben, die miteinander an den äußeren seitlichen Rändern von jedem Stab verbunden sind. Im Gegensatz zur IL 121,172 , sind in der israelischen Patentanmeldung Nr. 157,432, die Stäbe mittels flexiblen Gliedern befestigt, die aus Werkstoffen wie Draht oder Fasern herge stellt sind.
  • Das US Patent Nr. 1,852,913 von Baur und das US Patent Nr. 4,010,790 von Varga beschreiben beide einen Rolladenaufbau, umfassend eine Mehrzahl von Stäben. Aneinandergrenzende Stäbe sind verbunden durch flache Metallglieder mit längsgeschlitzten Löchern, wobei in die Löcher Bolzen an den angrenzenden Stäben eingreifen.
  • Die UK Patentanmeldung GB 2 055 935 beschreibt einen Rolladenaufbau, bestehend aus einer Anzahl von länglichen Stäben, die direkt an den angrenzenden Stab gekoppelt sind. Jeder Stab hat eine untere Rille, die sich in einen inneren Hohlraum öffnet, und einen oberen Abschnitt, der eine Anzahl von Öffnungen enthält. Der obere Abschnitt jedes Stabes fügt sich durch die untere Rille des darüberliegenden Stabes in den Hohlraum des oberen Stabes. Der obere Abschnitt wird in der Rille des Barüberliegenden Stabes durch eine Koppelvorrichtung zurückgehalten, die vollständig in dem Hohlraum aufgenommen ist und sich durch die Öffnungen des oberen Abschnitts passt. Obwohl die Öffnungen es gestatten, dass Licht und Luft durch den Rolladenaufbau durchdringt, ist die Größe der Spalten begrenzt.
  • Das europäische Patent Nr. EP 0 367 212 beschreibt einen Rolladenaufbau, bestehend aus einer Anzahl von länglichen Stäben. Die Stäbe sind miteinander verbunden durch ein C-förmiges Verbindungsstück mit oberen und unteren hakenförmigen Enden, die jeweils in die unteren und oberen Rillen von den darüber- und darunterliegenden Stäben passen. Das Verbindungsstück geht über die ganze Länge der Stäbe. Licht- und Lufträume von eingeschränkter Größe sind in den Stäben selbst vorgesehen und es wird kein Raum zwischen den Stäben für Luft- und Lichtdurchfluss vorgesehen.
  • Andere Rolladenaufbauten sind beschrieben in den US Patenten Nr. 6,076,587 von Pastor; 5,46,130 von Cheng; 3,034,574 von Gerold; 2,579,485 von Ferguson et al.; 2,047,453 von Allen; 1.966,728 von Lecluyse; 1,912,817 von Bauer; 1,893,182 von Seregi; und 514,605 von Rasmusson et al. und in dem europäischen Patent Nr. EP 0 750 094 .
  • Es besteht demnach ein Bedarf in der Technik nach einer Vorrichtung und einem Verfahren für einen Rolladenaufbau, ohne die Nachteile, bezogen auf die Komplexität und die Kosten der Koppelkonstruktion zwischen aneinandergrenzenden Stäben und der Größenbegrenzungen der Licht- und Lufträume durch den Rolladenaufbau.
  • Die Offenbarung jeder der Veröffentlichungen, die während der Beschreibung genannt wurden, ist hiermit, jede in ihrer Gesamtheit, durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile von herkömmlichen Rolladenaufbauten für Öffnungen wie, aber nicht beschränkt auf Türen und Fenster, zu überwinden und einen verbesserten Rolladenaufbau und ein Verfahren, denselben zu bauen, zur Verfügung zu stellen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird ein Rolladenaufbau vorgeschlagen, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht der Rolladen aus einer Mehrzahl von aneinandergrenzenden länglichen Stäben, die miteinander gekoppelt sind, um einen Stabaufbau zu bilden. Vorzugsweise sind die Stäbe undurchsichtig. Aneinandergrenzende Stäbe sind durch wenigstens zwei Koppelglieder verbunden, die teleskopisch wirken. Der Rolladen kann vollständig geschlossen werden, wobei sich die aneinandergrenzenden Stäbe berühren und die Koppelglieder innerhalb der Stäbe verbergen, wodurch Licht- und Lufträume zwischen den Stäben minimiert oder eliminiert werden. Alternativ dazu, kann der Rolladen teilweise geöffnet werden, mit freigelegten Koppelgliedern, die einen Luft- und Licht-Spalt zwischen den Stäben öffnen. Die Höhe des Spaltes zwischen den Stäben ist durch die Höhe des Koppelgliedes bestimmt und ist typischerweise ca. 3 cm, obwohl sowohl größere als auch kleinere Spalten gebildet werden können, jeweils durch Vergrößern oder Verkleinern der Höhe des Koppelgliedes. Ein Spalt von wenigen cm zwischen Stäben in einem Rolladen, die ein äußeres Fenster eines Raumes bedeckt, lässt viel Licht und Luft in den Raum, während die Sicherheit durch Vermeiden von unberechtigtem Zugang und Vermeiden von Unfällen aufrecht erhalten wird.
  • Es ist ebenfalls Aufgabe einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, einen Rolladen vorzusehen, der von der Vorderseite einfach zu säubern ist. Der Spalt zwischen den Stäben erlaubt es einer putzenden Person, eine Hand zwischen die Stäbe einzufügen, um es der oberen, unteren und hinteren Oberfläche jedes Stabes zu ermöglichen, zusätzlich zu der vorderen Oberfläche, gesäubert zu werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Benutzer durch Auf- oder Abwickeln des Rolladenaufbaus von einer Wickelungsvorrichtung die Zahl der Spalten zwischen den Stäben und daher die Fläche der Licht- und Lufträume in dem Rolladen regulieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Rolladen von einer Breite bis zu 4 m zur Verfügung gestellt. Bei Rolläden von bis zu 2,5 m Breite, sind die aneinandergrenzenden Stäbe vorzugsweise durch lediglich zwei Koppelglieder verbunden. Weiterhin werden bei einem Rolladen mit einer Breite von mehr als 2,5 m vorzugsweise drei oder vier Koppelglieder benutzt, um angrenzende Stäbe zu verbinden. Es ist anerkannt, dass zusätzliche Koppelglieder benutzt werden können, um aneinandergrenzende Stäbe zu verbinden, was zusätzliche Stabilität bieten würde. Es ist weiterhin anerkannt, dass das Minimieren der Anzahl der Koppelglieder zwischen aneinandergrenzenden Stäben die Größe der Luft- und Lichträume im Rolladen erhöht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, einen Rolladen zur Verfügung zu stellen, der in eine engere Rolle aufrollen kann, als die bisherigen Rolladen-Ausführungen, wobei der über der Öffnung benötigte Raum minimiert wird, um den aufgerollten Rolladen zu verstauen.
  • Der in der israelischen Patentanmeldung IL 134,473 beschriebene LHT-Rolladen ist oberflächlich ähnlich zu bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Verbindungsstäbe dieses Rolladens und die länglichen Stäbe selber, haben ein ähnliches, obwohl nicht identisches Querschnittsprofil wie die Koppelglieder und Stäbe der vorliegenden Erfindung.
  • Jedoch hat der neuartige Rolladen der vorliegenden Erfindung mehrere weitergehende Vorteile gegenüber dem Rolladen der israelischen Patentanmeldung IL 134,473 . Jedes Paar von aneinandergrenzenden Stäben in dem Rolladen der israelischen Patentanmeldung IL 134,473 ist durch einen einzigen Verbindungsstab verbunden, der regelmäßig angeordnete Luft- und Lichtlöcher über seine Länge aufweist. In bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind im Gegensatz Paare von aneinandergrenzenden Stäben durch 2 bis 4 Koppelglieder gekoppelt, abhängig von der Breite des Rolladens. Typischerweise werden bei einem Rolladen von 2 bis 2,5 m Breite nur zwei Koppelglieder benutzt, wogegen bei Rolläden bis 4 m Breite vorzugsweise drei oder vier Verbindungen benutzt werden. Der Einsatz von Koppel gliedern anstelle von Koppelstäben verringert das Gewicht des Rolladens von 10,3 kg pro Meter des Rolladens der israelischen Patentanmeldung IL 134,473 auf 6,6 kg pro Meter. Dies bietet eine wesentliche Ersparnis an Konstruktions-Werkstoff, typischerweise Aluminium. Es reduziert ebenfalls die Kraft eines Motors, der zum Antreiben des Rolladens benötigt wird, und minimiert das Ausmaß an Arbeitszeit, die für die Herstellung des Rolladens benötigt wird, und eliminiert die Zeit, die benötigt wird, um die Löcher in die Koppelstäbe zu stanzen. Weiterhin resultiert der Einsatz von gut angeordneten Koppelgliedern, wie in bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, in Licht- und Luft-Spalten von über 100 cm Länge, verglichen mit den Spalten von 7 cm im Rolladen der israelischen Patentanmeldung IL 134,473 , was eine Vergrößerung von mehr als einer Größenordnung darstellt.
  • Ein anderer Vorteil einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, dass die Produktion und Konstruktion des Rolladenaufbaus einfach ist, was die Arbeitsbelastung und -kosten minimiert. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Rolladen vor Ort montiert werden kann und nicht in der Fabrik vormontiert werden muss.
  • Somit wird ein Rolladenaufbau für Öffnungen vorgesehen. Der Rolladenaufbau beinhaltet eine Mehrzahl von aneinandergren zenden länglichen Stäben, die miteinander gekoppelt sind, um einen Stabaufbau zu bilden, wobei die Stäbe einen unteren Rand haben, eine untere Rille entlang des unteren Randes, wobei die untere Rille durch wenigstens eine nach innen gerichtete untere Lippe bestimmt wird, einen oberen Rand, und wenigstens eine obere Rille entlang zumindest einen Teil des oberen Randes, wobei die obere Rille durch wenigstens eine nach innen gerichtete obere Lippe bestimmt wird. Die Stäbe sind an einen angrenzenden Stab im Rolladenaufbau durch wenigstens zwei Koppelglieder gekoppelt, wobei die Koppelglieder obere und untere hakenförmige Köpfe haben und die nach innen gerichteten Lippen und die hakenförmigen Köpfe gegenseitig angeordnet sind, so dass die oberen hakenförmigen Köpfe in der unteren Rille von einem angrenzenden Stab durch die wenigstens eine untere Lippe erfasst sind, und die unteren hakenförmigen Köpfe in wenigstens einer oberen Rille von einem angrenzenden Stab durch die wenigstens eine obere Lippe erfasst sind.
  • Es wird ebenfalls ein Verfahren vorgesehen, einen Rolladenaufbau für eine Öffnung zu bauen. Das Verfahren umfasst das vorsehen einer Mehrzahl von aneinandergrenzenden länglichen Stäben, wobei die Stäbe einen unteren Rand haben, eine untere Rille entlang des unteren Randes, wobei die untere Rille durch wenigstens eine nach innen gerichtete untere Lippe bestimmt wird, einen oberen Rand, und wenigstens eine obere Rille entlang zumindest einen Teil des oberen Randes, wobei die obere Rille durch wenigstens eine nach innen gerichtete obere Lippe bestimmt wird, und das Koppeln der Stäbe an einen angrenzenden Stab im Rolladenaufbau durch wenigstens zwei Koppelglieder, wobei die Koppelglieder obere und untere hakenförmige Köpfe haben, wobei die nach innen gerichteten Lippen und die hakenförmigen Köpfe gegenseitig so angeordnet sind, dass die oberen hakenförmigen Köpfe in der unteren Rille von einem angrenzenden Stab durch die wenigstens eine untere Lippe erfasst sind, und die unteren hakenförmigen Köpfe in wenigstens einer oberen Rille von einem angrenzenden Stab durch die wenigstens eine obere Lippe erfasst sind.
  • Weiterhin beinhaltet gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenigstens eine nach innen gerichtete untere Lippe zwei gegenüberliegende, nach innen gerichtete untere Lippen.
  • Noch weiter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhalten die zwei gegenüberliegenden, nach innen gerichteten unteren Lippen eine größere und eine kleine Lippe.
  • Zusätzlich beinhaltet gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der obere hakenförmige Kopf eine Kralle, die in der unteren Rille von einem angrenzenden Stab durch die größere untere Lippe erfasst wird.
  • Ebenfalls beinhaltet gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der obere hakenförmige Kopf ebenfalls einen Zahn, der von seinem äußeren gebogenen Rand vorsteht und bei einer Winkelbewegung des Koppelgliedes hinsichtlich des angrenzenden Stabes, in der unteren Rille von einem angrenzenden Stab durch die kleinere untere Lippe erfasst wird.
  • Weiterhin beinhaltet gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die wenigstens eine nach innen gerichtete obere Lippe zwei gegenüberliegende, nach innen gerichtete obere Lippen.
  • Noch weiter beinhalten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zwei gegenüberliegenden, nach innen gerichteten oberen Lippen eine größere und eine kleinere Lippe.
  • Zusätzlich beinhaltet gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der untere hakenförmige Kopf eine Kralle, die in der oberen Rille von einem angrenzenden Stab durch die größere obere Lippe erfasst wird.
  • Ebenfalls beinhaltet gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der untere hakenförmige Kopf ebenfalls einen Zahn, der von seinem äußeren gebogenen Rand vorsteht, und bei einer Winkelbewegung des Koppelgliedes hinsichtlich des angrenzenden Stabes, in der oberen Rille von einem angrenzenden Stab durch die kleinere obere Lippe erfasst wird.
  • Weiterhin sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Stäbe so gekoppelt, dass sie eine geradlinige Bewegung hin zu und weg von einem angrenzenden Stab im Stabaufbau, um einen Licht- und Luftraum zwischen aneinandergrenzenden Stäben zu verändern, und eine Winkelbewegung hinsichtlich eines angrenzenden Stabes im Stabaufbau erlauben, um es dem Rolladenaufbau zu ermöglichen, durch eine Wicklungsvorrichtung auf- und abgewickelt zu werden.
  • Noch weiter resultiert gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die geradlinige Bewegung zu einem angrenzenden Stab in einem geschlossenen, festen Kontakt zwischen den aneinandergrenzenden Stäben, wodurch im wesentlichen die Licht- und Lufträume zwischen den sich berührenden, aneinandergrenzenden Stäben beseitigt werden und wobei die Koppelglieder innerhalb innerer Hohlräume der sich berührenden, aneinandergrenzenden Stäbe verborgen sind.
  • Noch weiter ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die maximale Höhe des Licht- und Luft-Raumes zwischen aneinandergrenzenden Stäben durch den Abstand zwischen den oberen und unteren hakenförmigen Köpfen der Koppelglieder bestimmt.
  • Zusätzlich sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jede der wenigstens zwei Koppelglieder zwischen einem Paar von aneinandergrenzenden Stäben von der selben Höhe.
  • Ebenfalls ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Höhe der wenigstens zwei Koppelglieder zwischen einem ersten Paar von aneinandergrenzenden Stäben nicht dieselbe, wie die Höhe der wenigstens zwei Koppelglieder zwischen einem zweiten Paar von aneinandergrenzenden Stäben.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Länge der oberen Rillen im wesentlichen gleich wie die Breite der Koppelglieder.
  • Noch weiter beinhaltet gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Rolladenaufbau ebenfalls eine Wickelungsvorrichtung, die den Stab-Aufbau überlagert, um den Rolladenaufbau in eine vollständig geschlossene Position, eine vollständig geöffnete Position und eine teilweise geöffnete Position hinsichtlich der Öffnung auf- und abzuwickeln.
  • Zusätzlich kann die Wicklungsvorrichtung eine drehbare Trommel enthalten.
  • Ebenfalls kann die Wickelungsvorrichtung eine Vorrichtung enthalten, die aus einer Gruppe, bestehend aus einem elektrischen Motor und einer manuellen Vorrichtung, ausgewählt wird.
  • Weiterhin beinhaltet das Verfahren ebenfalls den Schritt, den Stab-Aufbau mit einer Wickelungsvorrichtung zu überlagern, um den Rolladenaufbau in eine vollständig geschlossene Position, eine vollständig geöffnete Position und eine teilweise geöffnete Position hinsichtlich der Öffnung auf- und abzuwickeln.
  • Noch weiter sind die Koppelglieder nicht mit einem Bolzen an die Stäbe befestigt.
  • Zusätzlich umfassen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die wenigstens zwei Koppelglieder drei oder vier oder fünf Koppelglieder.
  • Weiterhin ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Stab-Aufbau in seiner Breite größer als 2,5 m.
  • Zusätzlich sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die länglichen Stäbe im wesentlichen hohl.
  • Ebenfalls ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zumindest ein Teil der Rillen mit einem einsetzbaren Element gefüllt.
  • Weiterhin beinhaltet das Verfahren ebenfalls den Schritt, zumindest einen Teil der Rillen mit einem einsetzbaren Element zu füllen.
  • Zusätzlich sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die länglichen Stäbe und/oder die Koppelglieder aus einem Werkstoff hergestellt, der aus der Gruppe ausgewählt wird, welche aus Metall, Holz, Glas, PVC und Kunststoff besteht.
  • Ebenfalls ist gemäß einer bevorzugten Ausfertigungsform der vorliegenden Erfindung das Metall Aluminium.
  • Es ist weiterhin gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Einschub vorgesehen, um das seitliche Ende von einem länglichen Stab zu verschließen. Der Einschub beinhaltet eine äußere Platte, einen an der äußeren Platte befestigten Stecker zum Einführen in einen Hohlraum am seitlichen Rand des Stabes, so dass die äußere Platte den seitlichen Rand bedeckt, und ein Schraubloch, das sich von der äußeren Platte in den Stecker erstreckt, so dass, wenn eine Schraube durch die äußere Platte in das Schraubloch in den Stecker gedreht wird, sich der Stecker innerhalb des Hohlraumes ausdehnt, wobei der Stecker dadurch in dem Hohlraum festgehalten wird.
  • Es ist noch weiter ein Verfahren vorgesehen, um den seitlichen Rand von einem länglichen Stab zu verschließen. Das Verfahren beinhaltet das Vorsehen eines länglichen Stabes mit einem Hohlraum an einem seitlichen Rand, das Einstecken eines Einschubes, der eine äußere Platte und einen daran befestigten Stecker enthält, in den Hohlraum, so dass die äußere Platte den seitlichen Rand des Stabes abdeckt, und das Einsetzen einer Schraube durch die äußere Platte in den Stecker, um somit den Stecker innerhalb des Hohlraumes auszudehnen und dadurch den Stecker innerhalb des Hohlraums festzuhalten.
  • Zusätzlich enthalten gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die länglichen Stäbe obere, mittlere und untere Hohlräume, und der Einschub enthält obere, mittlere und untere Stecker, die an der äußeren Platte zum Einstecken in die jeweiligen oberen, mittleren und unteren Hohlräume des Stabes angebracht sind.
  • Ebenfalls ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der mittlere Stecker konisch.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende detaillierte Beschreibung vollständiger verstanden und geschätzt werden, die in Verbindung mit den Zeichnungen vorgenommen wird, wobei:
  • 1A eine Perspektivansicht von einem länglichen Stab ist, der für eine Konstruktion eines Rolladenaufbaus geeignet ist, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 1B eine Querschnittsansicht durch den länglichen Stab von 1A ist, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Perspektivansicht von zwei sich berührenden länglichen Stäben ist, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3A eine Querschnittsansicht durch ein Koppelglied ist, das geeignet ist, um zwei längliche Stäbe von 1 zu verbinden, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3B eine Perspektivansicht von einer ungekürzten Länge des Koppelgliedes von 3A ist, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Perspektivansicht von einem Abschnitt von zwei länglichen Stäben von 1 ist, die durch ein Koppelglied von 3 miteinander verbunden sind, in einer offenen Position, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Perspektivansicht von einem Abschnitt von zwei länglichen Stäben von 1 ist, die durch ein Koppelglied von 3 miteinander verbunden sind, in einer geschlossenen Position, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Perspektivansicht von einem Abschnitt von dem länglichen Stab von 1 ist, bei dem das Koppelglied von 3 befestigt ist, die eine Winkelbewegung des Koppelgliedes hinsichtlich des Stabes zeigt, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Perspektivansicht von einem Rolladenaufbau in geschlossener Position ist, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Perspektivansicht von dem Rolladenaufbau von 7 in geschlossener Position ist, mit Lücken zwischen den obersten Stäben, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine weitere Perspektivansicht von dem Rolladenaufbau von 8 ist, teilweise auseinandergebaut, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine Perspektivansicht von dem Rolladenaufbau von 7 in geschlossener Position ist, mit Spalten zwischen allen Stäben, konstruiert und funktionierend gemäß ei ner bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Perspektivansicht von dem Rolladenaufbau von 7 in zum Teil geöffneter Position ist, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 eine Perspektivansicht von zwei länglichen durch ein Koppelglied miteinander verbundenen Stäben ist, die einen Seiten-verschließenden Einschub zeigt, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezug genommen wird nun auf die 1A und 1B, die eine Perspektivansicht bzw. eine Querschnittsansicht von einem länglichen Stab sind, der geeignet ist für eine Konstruktion von einem Rolladenaufbau, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der längliche Stab 20 ist typischerweise hohl und enthält innere Verstärkungsverbindungen 22, 24, die obere, mittlere und untere innere Hohlräume 26, 28 bzw. 30 festlegen. Der obere Rand von Stab 20 wird geschlossen durch zwei obere Lippen, eine größere Lippe 34 und eine kleinere Lippe 36 und eine Rippe 32, die sich zwischen den zwei oberen Lippen 34, 36 erstreckt. Wie weiter unten mit Bezug auf 4 besprochen, kann die Rippe 32 von Abschnitten von Stab 20 entfernt werden, um somit eine obere Rille 52 zu bilden, die durch die obere größere und kleinere Lippe 34, 36 bestimmt wird. Der untere Rand von Stab 20 wird durch zwei untere Lippen, eine größere Lippe 40 und eine kleinere Lippe 42, die eine untere Rille 38 festlegen, nicht vollständig geschlossen. Der untere innere Hohlraum 30 ist durch die untere Rille 38 erreichbar.
  • Nun wird auf 2 Bezug genommen, welche eine Perspektivansicht von zwei sich berührenden länglichen Stäben 20, 20' ist, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es ist aus 2 erkennbar, dass die oberen und unteren Ränder von den Stäben gegenüberliegend so angeordnet sind, dass die unteren und oberen Ränder von zwei aneinandergrenzenden Stäben 20, 20' einen genausitzenden Kontakt bilden, der Licht- und Lufträume zwischen den zwei länglichen Stäben 20, 20' begrenzt und vorzugsweise im wesentlichen ganz eliminiert. Insbesondere ist die obere größere Lippe 34 des unteren Stabes 20' so angeordnet, dass sie einen engen Kontakt mit der unteren größeren Lippe 40 des oberen Stabes 20 bildet; die obere kleinere Lippe 36 des unteren Stabes 20' ist so gestaltet, dass sie einen engen Kontakt mit der unteren kleineren Lippe 42 des oberen Stabes 20 bildet; und die Rippe 32 des unteren Stabes 20' ist so gestaltet, dass sie sich in die untere Rille 38 des oberen Stabes 20 einfügt.
  • Nun wird auf 3A Bezug genommen, welche eine Querschnittsansicht durch ein Koppelglied 44 ist, das geeignet ist, um zwei längliche Stäbe 20 zu verbinden, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Koppelglied 44 enthält einen Körperabschnitt 45 und zwei hakenförmige Kopfabschnitte 46, 46'. Vorzugsweise sind die Kopfabschnitte 46, 46' im wesentlichen identisch. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Länge des Körperabschnittes 45 ca. 30 mm, obwohl es klar ist, dass die Länge wie gewünscht vergrößert oder verkleinert werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die hakenförmigen Kopfabschnitte 46, 46' einen Standardhaken, der in einer Kralle 48, 48' endet, jede mit einem Zahn, der am unteren Ende des äußeren gebogenen Randes des Hakens vorsteht.
  • Nun wird auf 3B Bezug genommen, welche eine Perspektivansicht von einer ungekürzten Länge 51 des Koppelgliedes 44 ist, konstruiert gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die ungekürzte Länge 51 des Koppelgliedes kann auf die gewünschte Breite des Koppelgliedes 44 gekürzt werden.
  • Nun wird auf 4 Bezug genommen, welche eine Perspektivansicht von einem Abschnitt von zwei länglichen Stäben 20, 20' ist, die durch das Koppelglied 44 miteinander verbunden sind, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, sind die Stäbe 20, 20' in einer offenen Position, getrennt durch die Länge des Körpers 45 von Koppelglied 44. Der obere hakenförmige Kopfabschnitt 46 von Koppelglied 44 ist innerhalb des unteren Hohlraums 30 vom oberen Stab 20 gelegen. Das Koppelglied 44 ist nicht in der Lage, durch die Rille 38 zu entkommen und wird durch die Kralle 48, die sich an der größeren Lippe 40 fängt, festgehalten. Gleicherweise ist der untere hakenförmige Kopfabschnitt 46' von Koppelglied 44 innerhalb des oberen Hohlraums 26 vom unteren Stab 20' gelegen. Das Koppelglied 44 ist nicht in der Lage, durch die obere Rille 52 zu entkommen und wird durch die Kralle 48', die sich an der größeren Lippe 34 fängt, festgehalten.
  • Die Rippe 32 wurde von Teilen des Stabes 20 entfernt, um somit eine obere Rille 52 zu bilden, die durch die obere größere und kleinere Lippe 34, 36 bestimmt wird. Das Ausmaß der vom Stab 20 entfernten Rippe 32 hängt von der Breite des Koppelgliedes 44 ab und ist ausreichend, dass das Glied 44 in die Rille 52 passen kann. Die Anwesenheit der Rippe 32 neben der Rille 52 begrenzt die Bewegung des Koppelgliedes 44 in Längsrichtung entlang des Stabes, hält es fest und bietet, wenn einmal verbunden, zusätzliche Stabilität an die Stäbe.
  • In 4 wurde die Rippe 32 entfernt, um die Rille 52 an den Enden vom Stab 20 zu bilden, so dass das die Stäbe 20, 20' an ihren Enden durch Koppelglieder 44 verbunden werden können. Alternativ oder zusätzlich kann Abschnitt der Rippe 32 von der Mitte des Stabes 20 entfernt werden, um die Rille 52 an der gewünschten Stelle zu bilden, an der die Stäbe 20, 20' durch Koppelglied 44 verbunden werden sollen.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann sich die obere Rille 52 anfänglich über die gesamte Länge des länglichen Stabes 20 erstrecken. Sobald das Koppelglied 44 an der korrekten Stelle in der oberen Rille 52 entlang des Stabes 20 plaziert wurde, können die Bereiche von der oberen Rille 52 zwischen den Koppelgliedern 44, oder zwischen einem Koppelglied 44 und einem seitlichen Rand vom Stab 20, durch einen Einschub gefüllt werden, der in der Rille 52 plaziert wird.
  • Zusätzlich können, sobald die Koppelglieder 44 an der korrekten Stelle in der unteren Rille 38 plaziert wurden, die Bereiche von der Rille 38 zwischen den Koppelgliedern 44, oder zwischen einem Koppelglied 44 und einem seitlichen Rand vom Stab 20, durch einen Einschub gefüllt werden, der in der Rille 38 plaziert wird.
  • Nun wird auf 5 Bezug genommen, welche eine Perspektivansicht von einem Abschnitt der länglichen Stäbe 20, 20' ist, die durch Koppelglied 44 miteinander verbunden sind, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, sind die Stäbe 20 in einem genausitzenden Kontakt, bei dem der Luft- und Lichtraum zwischen den Stäben 20 und 20' im wesentlichen eliminiert ist, wie oben mit Bezug auf 2 beschrieben ist. Das Koppelglied ist innerhalb des unteren inneren Hohlraums 30 vom oberen Stab 20 und des oberen inneren Hohlraumes 26 vom unteren Stab 20' vollständig aufgenommen.
  • Nun wird auf 6 Bezug genommen, welche eine Perspektivansicht eines Abschnittes des länglichen Stabes 20 ist, wobei der hakenförmige Kopfabschnitt 46 des Koppelgliedes 44 innerhalb der unteren Rille 38 des Stabes 20 angeordnet ist und wobei eine Winkelbewegung des Koppelgliedes 44 hinsichtlich des Stabes 20 gezeigt ist, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Um zu ermöglichen, dass ein Stabaufbau mit einer Mehrzahl von Stäben, die mittels Verbindungen 44 verbunden sind, aufgerollt wird, müssen die Koppelglieder eine Winkelbewegung zwischen den Stäben zulassen. Wie in 6 gezeigt, fängt der Krallenabschnitt 48 des hakenförmigen Kopfes 46 nicht nur die größere untere Lippe 40, sondern der vorstehende Kopf 50 fängt auch die kleinere untere Lippe 42, wodurch verhindert wird, dass das Koppelglied 44, bei einer Winkelbewegung von Koppelglied 44 hinsichtlich des Stabes 20, von innerhalb des Hohlraumes 30 vom Stab 20 über die Rille 38 ausbricht. Der untere hakenförmige Kopfabschnitt 46' von Verknüpfung 44 wird vorzugsweise innerhalb des oberen Hohlraumes 26 von einem unteren Stab 20' in gleicher Weise gefangen.
  • Dieser Grad von Winkelbewegung zwischen den Stäben und den Koppelgliedern und daher zwischen aneinandergrenzenden Stäben, ohne dass sich die Verbindungen aus den Stäben entkoppeln, gestattet einem Rolladen in eine enge Rolle aufzurollen, wobei der Raum über der Öffnung minimiert wird, der benötigt wird, um den aufgerollten Rolladen unterzubringen.
  • Nun wird auf die 7 bis 11 Bezug genommen, welche Perspektivansichten eines Rolladenaufbaus in der Reihenfolge von einer geschlossenen Position zu einer teilweise offenen Position sind, konstruiert und funktionierend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. wie gezeigt, sind eine Mehrzahl von Stäben 20 durch eine Mehrzahl von Koppelgliedern 44 miteinander verbunden, um einen Rolladenaufbau 54 zu bilden, welcher typischerweise über eine Öffnung 57 angeordnet wird. Ebenso gezeigt sind die Wickelungsvorrichtung 55 und ein Paar von führenden Seitenschienen 56.
  • Die Seitenschienen 56 werden typischerweise an den inneren Rändern der Öffnung 57 befestigt und umschließen die seitlichen Ränder des Rolladenaufbaus und führen die Bewegung des Rolladenaufbaus hinsichtlich der Öffnung 57. Die Wickelungsvorrichtung 55, welche über die Mehrzahl von länglichen Stäben 20 liegt, wickelt den Rolladenaufbau 54 in eine vollständig geschlossene Position, eine vollständig offene Position und eine zum Teil offene Position hinsichtlich der Öffnung auf und ab. Die Wicklungsvorrichtung könnte eine elektrische Vorrichtung sein, die z.B. durch einen elektrischen Motor angetrieben wird, oder könnte eine manuelle Vorrichtung wie eine Zugschnur enthalten, oder könnte irgendwelche anderen Mittel zum Öffnen und Schließen des Rolladenaufbaus 54 umfassen, wie es in der Technik bekannt ist.
  • Die Wickelungsvorrichtung 55 öffnet den Rolladenaufbau 54 hinsichtlich der Öffnung 57 durch Aufwickeln der Stäbe 20 in eine Rolle überhalb der Öffnung 57. Wenn jeder Stab 20 nach oben gerollt wird, wird ein Spalt zwischen den angrenzenden Stäben 20, vom obersten abwärts, geöffnet.
  • 7 zeigt den Zustand, in dem sich der Rolladenaufbau 54 in seiner vollständig geschlossenen Position befindet und jeder von den Stäben 20 geradlinig hin zu seinen angrenzenden Stäben bewegt wurde, um die Licht- und Lufträume vollständig zu schließen oder zu begrenzen, außer dem obersten Stab 20a, der gerade erst begonnen wurde, auf die Trommel von der Wickelungsvorrichtung 55 aufgewickelt zu werden, um so den Raum 58 zwischen ihm und dem nächsten darunterliegenden Stab 20b zu erzeugen.
  • 8 zeigt den Zustand, in dem eine Anzahl von Stäben 20 auf die Wickelungsvorrichtung 55 aufgewickelt wurde, so dass Luft- und Lichträume 58 zwischen den oberen Stäben erzeugt wurden, aber die unteren Stäbe noch vollständig geschlossen sind.
  • 10 zeigt den Zustand, in dem eine Anzahl von weiteren Stäben von der Wickelungsvorrichtung 55 aufwärts gewickelt wurden, wodurch Licht- und Lufträume 58 zwischen jedem Stab 20 und seinen angrenzenden Stäben erzeugt werden.
  • 11 zeigt den Zustand, in dem der Rolladenaufbau 54 weiter durch die Wickelungsvorrichtung 55 aufwärts gewickelt wurde, so dass der unterste Stab 20 angehoben wurde, um die Öffnung 57 teilweise zu öffnen, während die Stäbe 20, die noch innerhalb der Öffnung 57 gelegen sind, voneinander getrennt wurden, um so Luft- und Lichträume zwischen ihnen zu erzeugen. Es ist klar, dass eine weitere Drehung der Wickelungsvorrichtung 55 zum Aufwickeln der verbleibenden Stäbe innerhalb der Öffnung 57 die Öffnung vollständig öffnen wird.
  • In 9 werden die Seitenschienen 56 gezeigt, die, für beispielhafte Zwecke, von den Rändern von der Mehrzahl der länglichen Stäbe 20 getrennt sind.
  • Nun wird auf 12 Bezug genommen, welche eine Perspektivansicht von zwei durch das Koppelglied 44 miteinander verbundenen länglichen Stäben 20 ist, mit einem Seiten-verschließenden Einschub 59, konstruiert und funktionierend gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Einschub 59 umfasst eine äußere Platte 60, die so gestaltet ist, dass sie die seitlichen Ränder der länglichen Stäbe 20 verschließt. Der Steckerteil des Einschubes 59 ist dreigeteilt in obere, mittlere und untere Stecker 63, 64, 65, die jeweils seitlich in die oberen, mittleren und unteren Hohlräume 26, 28, 30 vom Stab 20 hineinpassen.
  • Der mittlere Stecker 64 ist vorzugsweise konisch. Gegenüber dem mittleren Stecker 64 enthält die äußere Platte 60 des Einschubes 59 vorzugsweise ein Loch 61 für eine Schraube 62. Sobald der Einschub 59 seitlich in den seitlichen Rand des Stabes 20 eingefügt wurde, bewirkt das Schrauben der Schraube 62 in den konischen Stecker 64 eine Ausdehnung des Steckers 64 innerhalb des mittleren Hohlraumes 28. Diese Ausdehnung drückt das Äußere des Steckers 64 fest gegen die Wände des Hohlraumes 28, was den Einschub 59 fest innerhalb des seitlichen Randes vom Stab 20 hält.
  • Es versteht sich, dass verschiedene Merkmale der Erfindung, die zur Klarheit im Zusammenhang mit getrennten Ausführungsformen beschrieben sind, ebenfalls in Kombination mit einer einzelnen Ausführungsform vorgesehen sein können. Umgekehrt können verschiedene Merkmale der Erfindung, die zur Kürze in Zusammenhang mit einer einzelnen Ausführungsform beschrieben sind, ebenfalls in getrennter Weise oder in irgend einer geeigneten Unterkombination vorgesehen sein.
  • Fachmänner werden erkennen, dass die vorliegende Erfindung durch das, was hiezu obenstehend im Besonderen gezeigt und beschrieben wurde, nicht beschränkt ist; vielmehr ist der Umfang der vorliegenden Erfindung durch die Patentansprüche definiert.

Claims (16)

  1. Ein Rolladenaufbau für eine Öffnung, umfassend eine Mehrzahl von aneinandergrenzenden länglichen Stäben, die hohl sind und durch Koppelglieder miteinander gekoppelt sind, um einen Stab-Aufbau zu bilden, wobei diese Stäbe einen unteren Rand haben; eine untere Rille entlang des unteren Randes, wobei die untere Rille durch wenigstens eine nach innen gerichtete untere Lippe bestimmt wird; einen oberen Rand; eine obere Rille entlang des oberen Randes, wobei die obere Rille durch wenigstens eine nach innen gerichtete obere Lippe bestimmt wird, wobei die Stäbe mit einem angrenzenden Stab im Rolladenaufbau durch wenigstens zwei Koppelglieder gekoppelt sind, wobei diese Koppelglieder obere und untere hakenförmige Köpfe haben; dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens zwei obere Rillen gibt, die nur einen Teil des oberen Randes entlanglaufen und im Wesentlichen die gleiche Länge wie die Breite der Koppelglieder haben, und wobei die nach innen gerichteten Lippen und die hakenförmigen Köpfe gegenseitig in einer Weise so gestaltet sind, dass die oberen hakenförmigen Köpfe in der unteren Rille eines angrenzenden Stabes durch wenigstens eine untere Lippe (40, 42) erfasst sind, und dass die unteren hakenförmigen Köpfe (46') in der oberen Rille (52) eines angrenzenden Stabes (20, 20') durch wenigstens eine obere Lippe erfasst sind.
  2. Ein Rolladenaufbau nach Anspruch 1, bei dem jeder Stab zwei gegenüberliegende, nach innen gerichtete untere Lippen umfasst.
  3. Ein Rolladenaufbau nach Anspruch 2, bei dem die zwei gegenüberliegenden, nach innen gerichteten unteren Lippen eine größere und eine kleinere Lippe umfassen.
  4. Ein Rolladenaufbau nach Anspruch 3, bei dem der obere hakenförmige Kopf eine Kralle umfasst, die in der unteren Rille von einem angrenzenden Stab durch die größere untere Lippe erfasst ist.
  5. Ein Rolladenaufbau nach Anspruch 4, bei dem der obere hakenförmige Kopf einen Zahn umfasst, welcher des Weiteren am unteren Ende seines äußeren gebogenen Randes vorsteht, und der bei einer Winkelbewegung des Koppelgliedes hinsichtlich des angrenzenden Stabes in der unteren Rille von einem angrenzenden Stab durch die kleinere untere Lippe erfasst ist.
  6. Ein Rolladenaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bei dem jeder Stab zwei gegenüberliegende, nach innen gerichtete obere Lippen umfasst.
  7. Ein Rolladenaufbau nach Anspruch 6, bei dem die zwei gegenüberliegenden, nach innen gerichteten oberen Lippen eine größere und eine kleinere Lippe umfassen.
  8. Ein Rolladenaufbau nach Anspruch 7, bei dem der untere hakenförmige Kopf eine Kralle umfasst, die in der oberen Rille von einem angrenzenden Stab durch die größere obere Lippe erfasst ist.
  9. Ein Rolladenaufbau nach Anspruch 8, bei dem der untere hakenförmige Kopf des Weiteren einen Zahn umfasst, welcher am unteren Ende seines äußeren gebogenen Randes vorsteht, und der bei einer Winkelbewegung des Koppelgliedes hinsichtlich des angrenzenden Stabes, in der oberen Rille von einem angrenzenden Stab durch die kleinere obere Lippe erfasst ist.
  10. Ein Rolladenaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Stäbe gekoppelt sind, um zu ermöglichen: a) eine geradlinige Bewegung hin zu und weg von einem angrenzenden Stab in dem Stab-Aufbau, um einen Licht- und Luft-Raum zwischen aneinandergrenzenden Stäben zu verändern; und b) eine Winkelbewegung bezüglich eines angrenzenden Stabes in dem Stab-Aufbau, um es dem Rolladenaufbau zu ermöglichen, mittels einer Wickelungsvorrichtung ein- und ausgerollt zu werden.
  11. Ein Rolladenaufbau nach Anspruch 10, bei dem die geradlinige Bewegung hin zu einem angrenzenden Stab in festen Kontakt zwischen den aneinandergrenzenden Stäben resultiert und dadurch im Wesentlichen den Licht- und Luft-Raum zwischen den sich berührenden, aneinandergrenzenden Stäben eliminiert, und in dem die Koppelglieder innerhalb innerer Hohlräume dieser sich berührenden, aneinandergrenzenden Stäbe verborgen sind.
  12. Ein Rolladenaufbau nach Anspruch 11, bei dem die maximale Höhe vom Licht- und Luft-Raum zwischen aneinandergrenzenden Stäben durch den Abstand zwischen den oberen und unteren hakenförmigen Köpfen der Koppelglieder bestimmt ist.
  13. Ein Rolladenaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, bei dem jede der wenigstens zwei Koppelglieder zwischen einem Paar von aneinandergrenzenden Stäben von gleicher Höhe sind.
  14. Ein Rolladenaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Höhe von den wenigstens zwei Koppelgliedern zwischen einem ersten Paar von aneinandergrenzenden Stäben nicht dieselbe ist, wie die Höhe von den wenigstens zwei Koppelgliedern zwischen einem zweiten Paar von aneinandergrenzenden Stäben.
  15. Ein Rolladenaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, bei dem die Stäbe durch drei Koppelglieder gekoppelt sind.
  16. Ein Rolladenaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, und ebenso umfassend ein Paar von aneinandergrenzenden länglichen Stäben, das durch ein einziges Koppelglied gekoppelt ist, welches sich über die gesamte Länge der länglichen Stäbe erstreckt.
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