DE102010026004B4 - Entlüftungseinrichtung, insbesondere Dachfenster, sowie Dach mit einer Entlüftungseinrichtung - Google Patents

Entlüftungseinrichtung, insbesondere Dachfenster, sowie Dach mit einer Entlüftungseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102010026004B4
DE102010026004B4 DE102010026004A DE102010026004A DE102010026004B4 DE 102010026004 B4 DE102010026004 B4 DE 102010026004B4 DE 102010026004 A DE102010026004 A DE 102010026004A DE 102010026004 A DE102010026004 A DE 102010026004A DE 102010026004 B4 DE102010026004 B4 DE 102010026004B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
surface element
venting device
pivot bearing
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102010026004A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010026004A1 (de
Inventor
Werner Lübke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eduard Hueck GmbH and Co KG
Original Assignee
Eduard Hueck GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eduard Hueck GmbH and Co KG filed Critical Eduard Hueck GmbH and Co KG
Priority to DE102010026004A priority Critical patent/DE102010026004B4/de
Publication of DE102010026004A1 publication Critical patent/DE102010026004A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010026004B4 publication Critical patent/DE102010026004B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0354Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/30Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
    • F24F11/32Responding to malfunctions or emergencies
    • F24F11/33Responding to malfunctions or emergencies to fire, excessive heat or smoke
    • F24F11/34Responding to malfunctions or emergencies to fire, excessive heat or smoke by opening air passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1413Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre using more than one tilting member, e.g. with several pivoting blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F2221/00Details or features not otherwise provided for
    • F24F2221/52Weather protecting means, e.g. against wind, rain or snow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Abstract

Entlüftungseinrichtung für ein Dach, insbesondere Dachfenster, umfassend – einen Rahmen (1), der eine Durchtrittsöffnung (5) umschließt, – ein Flächenelement (2), welches wahlweise zum Verschließen oder Öffnen der Durchtrittsöffnung (5) eingerichtet ist, – wobei das Flächenelement (2) mit einem Drehlager (21) an einer Rahmenseite (11) angebracht ist, sowie – ein Luftleitmittel (3), wobei – das Luftleitmittel (3) mit einem Drehlager (31) drehbar um eine Drehachse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitmittel (3) und das Drehlager (31) des Luftleitmittels (3) außerhalb der Durchtrittsöffnung (5) und neben einer Rahmenseite (12) angeordnet sind, die sich gegenüber dem Drehlager (21) des Flächenelementes (2) befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entlüftungseinrichtung, insbesondere ein Dachfenster, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Dach gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Eine Entlüftungseinrichtung der vorgenannten Art ist hinreichend bekannt. Sie umfasst im Wesentlichen einen Rahmen mit einer Durchtrittsöffnung und ein gegenüber dem Rahmen um eine Drehachse schwenkbares Flächenelement, beispielsweise eine Glasscheibe.
  • Die Entlüftungseinrichtung kann als „natürliches Rauch- und Wärmeabzugsgerät” (NRWG) eingesetzt werden. Im Brandfalle wird die Entlüftungseinrichtung geöffnet, um so Rauch und Wärme nach außen abführen zu können. Die Wirksamkeit hängt stark davon ab, wie der Wind über das Flächenelement streichen kann. Ist die Windrichtung so, dass der Wind von der Drehachsenseite über das Flächenelement bläst, bildet sich an der Durchtrittsöffnung ein Unterdruck, der den Rauch aus dem Gebäude saugt. Ist die Windrichtung jedoch umgekehrt, bläst der Wind in die geöffnete Entlüftungseinrichtung und eine Entrauchung ist nur bedingt möglich.
  • Eine Entlüftungseinrichtung ist beispielsweise aus der DE 297 09 817 U1 bekannt geworden. Hier wird zur Beeinflussung der Luftströmung im Bereich der Durchtrittsöffnung eine Luftleitfläche vorgeschlagen, welche die Luftströmung günstig beeinflussen soll, ohne einen Rauchstau im Bereich des Dachdurchbruchs zu erzeugen. Zwar wird auch in dem Gebrauchsmuster DE 297 09 817 U1 darauf hingewiesen, dass eine schwenkbare Abzugsklappe vorgesehen sein kann. Die Luftleitfläche, welches ausschließlich im Bereich der Durchtrittsöffnung angebracht ist, vermag – obgleich es möglicherweise das Rauchabzugsverhalten positiv beeinflusst – nicht das oben skizzierte Problem mit den unterschiedlichen Windrichtungen zu lösen.
  • Eine gattungsgemäße Entlüftungseinrichtung ist aus der EP 1 739 248 A1 bekannt geworden. Hier wird eine Entlüftungseinrichtung beschrieben, umfassend einen Rahmen, der eine Durchtrittsöffnung umschließt, ein Flächenelement, welches wahlweise zum Verschließen oder Öffnen der Durchtrittsöffnung eingerichtet ist, wobei das Flächenelement mit einem Drehlager an einer Rahmenseite angebracht ist, sowie ein Luftleitmittel, wobei das Luftleitmittel mit einem Drehlager drehbar um eine Drehachse gelagert ist. Nachteilig in diesem Zusammenhang ist die Montage der Entlüftungseinrichtung sowie deren Anpassung an die vorgefundenen Gegebenheiten am Einbauort, beispielsweise in einem Dach.
  • Ferner ist aus der WO 2010/047606 A1 eine Entlüftungseinrichtung bekannt geworden, bei dem das Luftleitmittel mittels Drehlager an dem Rahmen angebracht ist. Nachteilig kann auch hier die Montage der Entlüftungseinrichtung sein, da das Drehlager beispielsweise integraler Bestandteil des Rahmens ist. Auch lässt sich die hier beschriebene Entlüftungseinrichtung wenig an die vorgefundenen Gegebenheiten am Einbauort anpassen.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht sich zur Aufgabe, eine Entlüftungseinrichtung derart weiterzubilden, dass die oben skizzierten Probleme überwunden werden können, insbesondere dass die Entlüftungseinrichtung weitgehend unabhängig von der Luftanströmrichtung funktionieren kann, einfach montiert werden kann und/oder individueller an die Gegebenheiten des Einbauorts anpassbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Entlüftungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass das Luftleitmittel und das Drehlager des Luftleitmittels außerhalb der Durchtrittsöffnung und neben einer Rahmenseite angeordnet ist, die sich gegenüber dem Drehlager befindet, kann die Entlüftungseinrichtung weitgehend unabhängig von der Anströmrichtung funktionieren. Wird die Entlüftungseinrichtung seitens des Luftleitmittels angeströmt, trifft der Wind zunächst auf das Luftleitmittel, wodurch die Möglichkeit eröffnet wird, den Luftstrom über die Durchtrittsöffnung und insbesondere über das Flächenelement zu leiten. Entsprechend kann beispielsweise Rauch weitgehend unproblematisch aus der Durchtrittsöffnung austreten. Ferner eröffnet die von dem Rahmen abgekoppelte Montage des Luftleitmittels eine größere Flexibilität bei der Anpassung der Entlüftungseinrichtung an die vorgefundenen Gegebenheiten des Einbauorts, beispielsweise weil der Abstand zwischen Rahmen und Luftleitmittel bzw. Drehlager des Luftleitmittels auf einfache Weise individuell angepasst werden kann. Letztendlich ist auch die Montage erleichtert, da beispielsweise die Einzelkomponenten leichter zugänglich sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Merkmalen der Unteransprüche. Die Gegenstände der verschiedenen Ansprüche können beliebig miteinander kombiniert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Entlüftungseinrichtung kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Luftleitmittel eine Luftleitfläche umfasst. Eine Fläche stellt mit die einfachste Möglichkeit zur Beeinflussung eines Luftstromes dar, indem die Fläche beispielsweise schräg in den Luftstrom eingestellt wird. Denkbar sind jedoch ebenfalls alternative Ausgestaltungen des Luftleitmittels, beispielsweise Röhren, Flügel, etc.
  • Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Luftleitmittel unterschiedliche Positionen und/oder Ausrichtungen im Hinblick auf die Durchtrittsöffnung einnehmen kann. Einerseits ist eine sehr variable Anpassung der Entlüftungseinrichtung, beispielsweise an unterschiedliche Windstärken, möglich. Andererseits kommt die variable Ausrichtung bzw. Positionierbarkeit dem Erscheinungsbild der Entlüftungseinrichtung zu Gute. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Luftleitmittel solange versenkt, versteckt oder eingeklappt ist, solange das Flächenelement geschlossen ist. Das Luftleitmittel kann beispielsweise erst in die erforderliche Position oder Ausrichtung gebracht werden, wenn das Flächenelement geöffnet ist und/oder ein entsprechender Wind weht. Die Position und Ausrichtung des Luftleitmittels kann beispielsweise von einem Windmesser bzw. einem Windrichtungsmesser abhängig gemacht werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Entlüftungseinrichtung ein Antriebsmittel aufweist, wobei das Antriebsmittel dazu eingerichtet ist, das Luftleitmittel in Abhängigkeit von der Position oder Ausrichtung, insbesondere der Drehwinkelstellung, des Flächenelements zu positionieren bzw. auszurichten. Durch das Antriebsmittel, welches auf vielfältige Weise ausgestaltet sein kann, ist eine individuelle Anpassung der Entlüftungseinrichtung an den Öffnungszustand des Flächenelements möglich. Ist beispielsweise kein Bedarf für das Luftleitmittel gegeben, weil die Entlüftungseinrichtung geschlossen ist, kann das Luftleitmittel ebenfalls in einer inaktiven Position verbleiben. Wird die Entlüftungseinrichtung geöffnet, sprich das Flächenelement gedreht, sorgt das Antriebsmittel dafür, dass das Luftleitmittel ebenfalls gedreht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Luftleitfläche einen ersten Flächenabschnitt und mindestens einen zweiten Flächenabschnitt umfasst, wobei der zweite Flächenabschnitt in einem Winkel, vorzugsweise in einem Winkel von etwa 80°, zu dem ersten Flächenabschnitt ausgerichtet ist. Durch die hier vorgeschlagene Ausgestaltung der Luftleitfläche kann gewissermaßen ein Mindestmaß an Luftleiteigenschaften des Luftleitmittels sichergestellt werden. Mit einer derartigen Ausgestaltung des Luftleitmittels kann beispielsweise das Drehen des Luftleitmittels verzögert werden. Die Luftleitfläche wird beispielsweise erst aus seiner 0°-Position verfahren, wenn das Flächenelement beispielsweise einen Drehwinkel von α = 10° erreicht hat.
  • In einer sehr einfachen und robusten Ausgestaltung der Entlüftungseinrichtung kann vorgesehen sein, dass das Antriebsmittel mindestens eine Laufschiene aufweist, wobei die Laufschiene drehbar um eine Drehachse an einem Drehlager und sowohl drehbar als auch verschiebbar an einem Rollapparat mit dem Flächenelement verbunden ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Dach, umfassend eine Entlüftungseinrichtung und eine Dachfläche vorzuschlagen, welches insbesondere einen Rauchabzug weitgehend unabhängig von der Luftanströmrichtung ermöglichen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe von einem Dach mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Der Anspruch 10 betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Daches.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Entlüftungseinrichtung ohne Antriebsmittel bzw. erfindungsgemäßes Dach (Anströmrichtung Flächenelement);
  • 2 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Entlüftungseinrichtung ohne Antriebsmittel bzw. erfindungsgemäßes Dach (Anströmrichtung Luftleitmittel);
  • 3 eine erfindungsgemäße Entlüftungseinrichtung ohne Antriebsmittel in einem ersten Zustand (geschlossen) bzw. erfindungsgemäßes Dach in einer seitlichen Ansicht;
  • 4 eine erfindungsgemäße Entlüftungseinrichtung ohne Antriebseinrichtung in einem ersten Zustand (geschlossen) bzw. erfindungsgemäßes Dach in einer Draufsicht;
  • 5 eine erfindungsgemäße Entlüftungseinrichtung ohne Antriebseinrichtung in einem zweiten Zustand (teilweise geöffnet) bzw. erfindungsgemäßes Dach in einer seitlichen Ansicht;
  • 6 eine erfindungsgemäße Entlüftungseinrichtung ohne Antriebseinrichtung in einem zweiten Zustand (teilweise geöffnet) bzw. erfindungsgemäßes Dach in einer Draufsicht;
  • 7 eine erfindungsgemäße Entlüftungseinrichtung mit Antriebseinrichtung in einem ersten Zustand (geschlossen) bzw. zweiten Zustand (teilweise geöffnet) bzw. erfindungsgemäßes Dach in einer seitlichen Ansicht;
  • 8 eine erfindungsgemäße Entlüftungseinrichtung mit Antriebseinrichtung in einem zweiten Zustand (teilweise geöffnet) bzw. erfindungsgemäßes Dach in einer Draufsicht;
  • 9 eine erfindungsgemäße Entlüftungseinrichtung bzw. erfindungsgemäßes Dach mit dem Drehlager des Luftleitmittels an der dem Drehlager des Flächenelements gegenüberliegenden Rahmenseite in einem zweiten Zustand (teilweise geöffnet) in einer seitlichen Ansicht;
  • 10 eine erfindungsgemäße Entlüftungseinrichtung bzw. erfindungsgemäßes Dach mit dem Drehlager des Luftleitmittels an der dem Drehlager des Flächenelements gegenüberliegenden Rahmenseite in einem zweiten Zustand (teilweise geöffnet) in einer Draufsicht.
  • Folgende Bezugszeichen werden in den Abbildungen verwendet:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen
    2
    Flächenelement
    3
    Luftleitmittel/Luftleitfläche
    4
    Antriebsmittel
    5
    Durchtrittsöffnung
    6
    Luftstrom/Anströmrichtung
    7
    Dachfläche
    11
    Rahmenseite (Drehlager Flächenelement)
    12
    Rahmenseite (Drehlager Luftleitmittel)
    21
    Drehlager/Drehachse
    31
    Drehlager/Drehachse
    32
    erster Flächenabschnitt
    33
    zweiter Flächenabschnitt
    41
    Drehlager
    42
    Laufschiene
    43
    Rollapparat/Dreh-Linearlager
  • Eine erfindungsgemäße Entlüftungseinrichtung umfasst im Wesentlichen einen Rahmen 1, ein Flächenelement 2 und ein Luftleitmittel 3.
  • Bei dem Rahmen 1 kann es sich beispielsweise um einen rechteckförmigen, quadratischen oder runden Rahmen, insbesondere aus Aluminiumprofilen, handeln. Der Rahmen 1 umrandet in einem verbauten Zustand eine Durchtrittsöffnung 5, beispielsweise in einem Dach mit einer Dachfläche 7. Der Rahmen 1 ist vornehmlich flach ausgestaltet und bildet eine Rahmenebene aus. Üblicherweise ist der Rahmen in einem Dach bzw. einer Dachfläche 7 verbaut. Die Rahmenebene und die Dachfläche 7 sind üblicherweise parallel oder im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet.
  • Das Flächenelement 2 ist an einer Seite des Rahmens 1 mittels eines Drehlagers 21, beispielsweise eines Gelenks oder Bandes, angebracht. Insofern kann das Flächenelement um die Drehachse des Drehlagers 21 gegenüber dem Rahmen 1 verschwenkt werden. Die Seite des Rahmens 1 an der das Drehlager 21 angebracht ist, soll nachfolgend als Rahmenseite 11 bezeichnet werden. Das Flächenelement 2 kann beispielsweise einen Flügelrahmen und eine Füllung, beispielsweise eine Glasscheibe, Plexiglasscheibe oder ein Paneel, aufweisen. Das Flächenelement 2 kann aber auch einstückig ausgeführt sein. Auch sind unterschiedliche Formen denkbar, beispielsweise auch kegel- oder kuppelförmig.
  • Durch Verschwenken des Flächenelements 2 um die Drehachse 21 kann die Durchtrittsöffnung 5, je nach Drehwinkelstellung, geöffnet bzw. teilweise geöffnet oder geschlossen werden. Der Drehwinkel zwischen dem Flächenelement 2 und der Rahmenebene des Rahmens 1 soll nachfolgend als α bezeichnet werden. Bevorzugte Drehwinkel α betragen zwischen 0° und 90°, wobei das Flächenelement 2 bei einem Winkel von α = 90° senkrecht auf dem Rahmen 1 steht und die Durchtrittsöffnung 5 vollständig freigibt. Bei einem Drehwinkel von beispielsweise α = 45° ist die Durchtrittsöffnung 5 noch teilweise von dem Flächenelement 2 überdeckt, sofern ein Blickwinkel senkrecht auf den Rahmen 1 gewählt wird. In einem Winkel α = 0° verdeckt das Flächenelement 2 die Durchtrittsöffnung 5 in der Regel vollständig.
  • Das Luftleitmittel 3 kann beispielsweise als Luftleitfläche ausgebildet sein. Die Luftleitfläche weist vorzugsweise einen ersten Flächenabschnitt 32 und einen zweiten Flächenabschnitt 33 auf, wobei der zweite Flächenabschnitt 33 in einem Winkel von etwa 80° zu dem ersten Flächenabschnitt 32 ausgerichtet ist. Denkbar sind jedoch auch andere Geometrien und Ausgestaltungen des Luftleitmittels 3, beispielsweise röhrenförmige oder schaufelförmige Ausgestaltungen. Das Luftleitmittel 3, insbesondere die Luftleitfläche, vorzugsweise der erste Flächenabschnitt 32, kann in einem Winkel zu der sich durch den Rahmen 1 ergebenden Rahmenebene bzw. einer Dachfläche 7 ausgerichtet sein. Dieser Winkel kann konstant oder variabel sein und soll nachfolgend als Winkel β bezeichnet werden.
  • Das Luftleitmittel 3 kann ferner mit einem Drehlager 31 ausgestattet sein. Das Drehlager 31, beispielsweise ein Gelenk oder Band, dient zur schwenkbaren Aufnahme des Luftleitmittels 3. Mit dem Drehlager 31 kann das Luftleitmittel um eine Drehachse drehbar, beispielweise auf der Dachoberfläche 7, angebracht sein. Es ist ebenfalls denkbar, dass das Drehlager 31 für das Luftleitmittel 3 an einem Ausleger (nicht dargestellt) des Rahmens 1 angebracht ist, so dass sich eine entsprechende Einheit aus Luftleitmittel 3, Rahmen 1 und Flächenelement 2 ergibt. Die Drehachse des Luftleitmittels 3 ist vorzugsweise parallel zu der Drehachse des Flächenelementes 2 ausgerichtet. Die vorgeschlagene Drehlagerung stellt eine einfache Maßnahme zur individuellen Ausrichtung des Luftleitmittels dar. Mit einem Drehlager kann das Luftleitmittel beispielsweise parallel zu dem Rahmen oder einer Dachfläche, aber auch in einem vorbestimmten Winkel zu dem Flächenelement bzw. dem Rahmen und/oder einer Dachfläche ausgerichtet sein. In einer Drehwinkelstellung 0° kann das Luftleitmittel beispielsweise plan auf der Dachfläche aufliegen und bietet somit weder Angriffsfläche für Wind, noch ist das Luftleitmittel störend für das Erscheinungsbild des Daches.
  • Die erfindungsgemäße Entlüftungseinrichtung kann ferner ein Antriebsmittel 4 umfassen. Das Antriebsmittel 4 ist grundsätzlich dazu eingerichtet, die Drehbewegung des Flächenelements 2 und des Luftleitmittels 3 zu koppeln. Anders ausgedrückt, das Antriebsmittel 4 bewirkt bei einer Drehung des Flächenelements 2 um die Drehachse 21, dass sich das Luftleitmittel 3 ebenfalls um seine Drehachse 31 dreht. Das Antriebsmittel kann aber auch dazu eingerichtet sein, das Luftleitmittel oder das Flächenelement separat anzutreiben. In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst das Antriebsmittel 4 im Wesentlichen mindestens eine Laufschiene 42 und einen Rollapparat 43. Die Laufschiene 42 ist mittels eines Drehlagers 41 drehbar aufgenommen. In dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel fallen das Drehlager 31 des Luftleitmittels 3 und das Drehlager 41 der Laufschiene 42 zusammen. Entsprechend weisen die vorgenannten Komponenten gleiche Drehachsen auf. Der Rollapparat 43 ist seitlich des Flächenelements 2 angeordnet. Der Rollapparat 43 ist als kombiniertes Dreh- und Linearlager ausgebildet, sprich die Laufschiene 42 und das Flächenelement 2 sind einerseits drehbar und andererseits verschiebbar miteinander verbunden. Es sind weitere Ausgestaltungen des Antriebsmittels 4 denkbar, beispielsweise hydraulische, elektrische oder weitere mechanische Varianten.
  • Weitere Details der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich insbesondere aus einer Beschreibung der Funktion der erfindungsgemäßen Entlüftungseinrichtung.
  • In der 1 und 2 ist das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Entlüftungseinrichtung dargestellt. Die Entlüftungseinrichtung ist geöffnet, sprich das Flächenelement 2 nimmt einen Winkel α > 0°, insbesondere von etwa α = 45° bezogen auf die Rahmenebene ein. Das Luftleitmittel 3 in Form eines Luftleitblechs ist neben der Durchtrittsöffnung 5 und neben einer Rahmenseite 12 angeordnet, die sich gegenüber dem Drehlager 21 befindet, insbesondere demnach auf der geöffneten Seite der Anordnung aus Rahmen 1 und Flächenelement 2 angeordnet. Das Luftleitmittel nimmt ebenfalls einen Winkel β > 0° bezogen auf die Rahmenebene ein, hier ebenfalls etwa 45°. Das Flächenelement (in einem geöffneten Zustand) und das Luftleitmittel sind im Wesentlichen derart ausgerichtet, dass sich deren Längsachsen (angedeutet durch gestrichelte Linien in 1) treffen würden. Wird die Entlüftungseinrichtung von der Drehlagerseite des Flächenelements 2 angeströmt, sprich trifft ein Luftstrom 6 zunächst auf das Flächenelement 2, wird der Luftstrom 6 durch das Flächenelement 2 selbst über die Durchtrittsöffnung 5 geleitet. Der Rauch kann unproblematisch durch die Durchtrittsöffnung 5 austreten (1). Wird die Entlüftungseinrichtung von der entgegengesetzten Seite angeströmt, sprich trifft der Luftstrom 6 zunächst auf das Luftleitmittel 3, wird der Luftstrom nunmehr durch das Luftleitmittel 3 über die Durchtrittsöffnung 5 geleitet (2) und bildet hierdurch eine Unterdruckzone aus. Dies wäre ohne das Luftleitmittel 3 nicht der Fall. Der Luftstrom 6 würde durch das Flächenelement 2 sogar in die Durchtrittsöffnung 5 geleitet.
  • Die erfindungsgemäße Entlüftungseinrichtung kann auch mit einem variablen Luftleitmittel 3 ausgestattet sein. Sofern die Entlüftungseinrichtung mit einem variablen Luftleitmittel 3 ausgestattet ist, kann die Entlüftungseinrichtung auch mit einem Antriebsmittel 4 ausgestattet sein. Eine Entlüftungseinrichtung mit einem variablen Luftleitmittel 3 und einem Antriebsmittel 4 ist in den 3 bis 8 dargestellt. Hier ist das Luftleitmittel 3 außerhalb der Durchtrittsöffnung 5 und an der Rahmenseite 12 angeordnet, die sich gegenüber dem Drehlager 21 befindet.
  • In einem ersten Zustand (3 und 4) ist die Entlüftungseinrichtung geschlossen. Das Flächenelement 2 liegt im Wesentlichen auf dem Rahmen 1 auf und verschließt die Durchtrittsöffnung 5. Das Luftleitmittel 3, insbesondere die Luftleitfläche, vorzugsweise dessen erster Abschnitt 31, ist im Wesentlichen ebenfalls parallel zur Rahmenebene ausgerichtet. Die Winkel α und β betragen etwa 0°.
  • In einem zweiten Zustand (5 und 6) ist die Entlüftungseinrichtung teilweise geöffnet. Dies geschieht durch ein Aufklappen des Flächenelements 2, sprich durch Drehung des Flächenelements 2 um das Drehlager 21. Rein beispielhaft kann eine Drehposition des Flächenelements 2 in dem zweiten Zustand α = 45° betragen. Durch das Antriebsmittel 4 wird das Luftleitmittel 3 ebenfalls um seine Drehachse 31 gedreht. Rein beispielhaft soll die Drehposition des Luftleitmittels β = 45° betragen. Das Antriebsmittel 4 kann auch mit einer abweichenden Übersetzung oder Verzögerung ausgestattet sein, so dass die Drehposition des Luftleitmittels 3 bei α = 45° etwa β = 30° oder β = 50° beträgt. Das Wirkprinzip ist wie bei der „statischen Variante”. Soweit ein Luftstrom 6 die Entlüftungseinrichtung von Seiten des Drehlagers 21 zwischen Rahmen 1 und Flächenelement 2, sprich das Flächenelement 2 zuerst, anströmt, wird das Ausströmen von beispielsweise Rauch aus der Durchtrittsöffnung 5 ohnehin nicht wesentlich negativ beeinflusst. Das Flächenelement 2 leitet den Luftstrom 6 über die Durchtrittsöffnung-Rauch kann beispielsweise ungehindert aus der Durchtrittsöffnung 5 austreten. Soweit ein Luftstrom 6 die Entlüftungseinrichtung von Seiten des Drehlagers 31 des Luftleitmittels 3 anströmt, wird das Ausströmen von beispielsweise Rauch aus der Durchtrittsöffnung 5 ebenfalls nicht negativ beeinflusst, da der Luftstrom 6 zunächst auf das Luftleitmittel 3 trifft, das den Luftstrom 6 über die Durchtrittsöffnung 5 und insbesondere über das Flächenelement 2, hinweg leitet. Die hier skizzierte „variable” Variante erlaubt eine individuelle Anpassung an beispielsweise die Windverhältnisse. Auch ergeben sich ästhetische Vorteile, da das Luftleitmittel gewissermaßen versteckt werden kann.
  • Die Ausführungen zu den Luftströmungen sind idealtypischer Natur und dienen letztendlich der Erläuterung des grundsätzlichen Wirkprinzips der vorgeschlagenen Entlüftungseinrichtung. Es ist beispielsweise mit Strömungsbesonderheiten, insbesondere turbulenten Strömungen, Strömungsabrissen, etc., zu rechnen.

Claims (10)

  1. Entlüftungseinrichtung für ein Dach, insbesondere Dachfenster, umfassend – einen Rahmen (1), der eine Durchtrittsöffnung (5) umschließt, – ein Flächenelement (2), welches wahlweise zum Verschließen oder Öffnen der Durchtrittsöffnung (5) eingerichtet ist, – wobei das Flächenelement (2) mit einem Drehlager (21) an einer Rahmenseite (11) angebracht ist, sowie – ein Luftleitmittel (3), wobei – das Luftleitmittel (3) mit einem Drehlager (31) drehbar um eine Drehachse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitmittel (3) und das Drehlager (31) des Luftleitmittels (3) außerhalb der Durchtrittsöffnung (5) und neben einer Rahmenseite (12) angeordnet sind, die sich gegenüber dem Drehlager (21) des Flächenelementes (2) befindet.
  2. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitmittel (3) eine Luftleitfläche umfasst.
  3. Entlüftungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitmittel (3) dazu eingerichtet ist, unterschiedliche Positionen und/oder Ausrichtungen im Hinblick auf die Durchtrittsöffnung (5) einzunehmen.
  4. Entlüftungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungseinrichtung ein Antriebsmittel (4) aufweist, wobei das Antriebsmittel (4) dazu eingerichtet ist, das Luftleitmittel (3) in Abhängigkeit von der Position, insbesondere der Drehwinkelstellung (α), des Flächenelements (2) auszurichten.
  5. Entlüftungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitfläche einen ersten Flächenabschnitt (32) und mindestens einen zweiten Flächenabschnitt (33) umfasst, wobei der zweite Flächenabschnitt (33) in einem Winkel, vorzugsweise in einem Winkel von etwa 80°, zu dem ersten Flächenabschnitt (32) ausgerichtet ist.
  6. Entlüftungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (4) mindestens eine Laufschiene (42) aufweist, wobei die Laufschiene (42) drehbar um eine Drehachse über ein Drehlager (41) neben dem Rahmen (1) und sowohl drehbar als auch verschiebbar über einen Rollapparat (43) mit dem Flächenelement (2) verbunden ist.
  7. Entlüftungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (21) des Flächenelements (2) und die Drehachse (31) des Luftleitmittels (3) parallel ausgerichtet sind.
  8. Entlüftungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (41) der Laufschiene (42) und die Drehachse (31) des Luftleitmittels (3) zusammenfallen oder parallel zueinander ausgerichtet sind.
  9. Dach, umfassend eine Entlüftungseinrichtung und eine Dachfläche (7), gekennzeichnet durch eine Entlüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Drehlager (31) des Luftleitmittels auf der Dachfläche (7) angebracht ist.
  10. Dach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehlager (41) eines Antriebsmittels (4) des Flächenelements (2) auf der Dachfläche (7) angebracht ist.
DE102010026004A 2010-07-03 2010-07-03 Entlüftungseinrichtung, insbesondere Dachfenster, sowie Dach mit einer Entlüftungseinrichtung Expired - Fee Related DE102010026004B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010026004A DE102010026004B4 (de) 2010-07-03 2010-07-03 Entlüftungseinrichtung, insbesondere Dachfenster, sowie Dach mit einer Entlüftungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010026004A DE102010026004B4 (de) 2010-07-03 2010-07-03 Entlüftungseinrichtung, insbesondere Dachfenster, sowie Dach mit einer Entlüftungseinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010026004A1 DE102010026004A1 (de) 2012-01-05
DE102010026004B4 true DE102010026004B4 (de) 2012-12-13

Family

ID=45346739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010026004A Expired - Fee Related DE102010026004B4 (de) 2010-07-03 2010-07-03 Entlüftungseinrichtung, insbesondere Dachfenster, sowie Dach mit einer Entlüftungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010026004B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK179627B1 (en) * 2016-10-12 2019-03-05 Vkr Holding A/S Smoke ventilating roof window arrangement
EP3757470A1 (de) * 2019-06-26 2020-12-30 Sodeca, SLU System für mechanische zwangsbelüftung mit verstellbarer wandklappe

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29709817U1 (de) * 1996-08-13 1997-07-24 Jet-Kunststofftechnik Ulrich Kreft GmbH, 32609 Hüllhorst Entlüftungseinrichtung für Dächer
GB2386944A (en) * 2002-03-26 2003-10-01 Ken Ford A ventilation system for an agricultural building
EP1739248A1 (de) * 2005-06-24 2007-01-03 Ecodis - Etude Coordination Distribution Rauchabzugsvorrichtung mit Windschirm
DE60308769T2 (de) * 2002-07-04 2007-10-11 Hexadome Rauchabzugsvorrichtung mit einziehbaren Windschotten
EP1870555A1 (de) * 2006-06-21 2007-12-26 VKR Holding A/S Kit mit Deflektorelementen und Fenster mit einem solchen Kit
FR2920168A1 (fr) * 2007-08-22 2009-02-27 Alcaud Sa Sa Appareil de desenfumage a ouvrant basculant
WO2010047606A1 (en) * 2008-10-21 2010-04-29 Fakro Pp Spolka Z O.O. Roof window, in particular a smoke extraction window, with a pivot sash

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29709817U1 (de) * 1996-08-13 1997-07-24 Jet-Kunststofftechnik Ulrich Kreft GmbH, 32609 Hüllhorst Entlüftungseinrichtung für Dächer
GB2386944A (en) * 2002-03-26 2003-10-01 Ken Ford A ventilation system for an agricultural building
DE60308769T2 (de) * 2002-07-04 2007-10-11 Hexadome Rauchabzugsvorrichtung mit einziehbaren Windschotten
EP1739248A1 (de) * 2005-06-24 2007-01-03 Ecodis - Etude Coordination Distribution Rauchabzugsvorrichtung mit Windschirm
EP1870555A1 (de) * 2006-06-21 2007-12-26 VKR Holding A/S Kit mit Deflektorelementen und Fenster mit einem solchen Kit
FR2920168A1 (fr) * 2007-08-22 2009-02-27 Alcaud Sa Sa Appareil de desenfumage a ouvrant basculant
WO2010047606A1 (en) * 2008-10-21 2010-04-29 Fakro Pp Spolka Z O.O. Roof window, in particular a smoke extraction window, with a pivot sash

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010026004A1 (de) 2012-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016115422B4 (de) Fenster
DE202006004838U1 (de) Luftkanal mit Rückschlagklappenvorrichtung
EP1255932A1 (de) Windkraftanlage für dächer zur energiegewinnung
DE102010026004B4 (de) Entlüftungseinrichtung, insbesondere Dachfenster, sowie Dach mit einer Entlüftungseinrichtung
EP1691025A3 (de) Rahmen-Baugruppe sowie Luftstrombegrenzungseinrichtung hierfür
DE102016118076A1 (de) Verformbare Klappe zum Schließen und Öffnen eines Luftführungskanals und eine Luftführungsanordnung
DE102015113047A1 (de) Diffusoranordnung
EP1118491A2 (de) Schwenktürflügel für Fahrzeuge, insbesondere für Busse
DE102015014351A1 (de) Belüftungselement für Fenster mit als Schikane wirkender Klappe
DE102014115452A1 (de) Verschlussanordnung für eine Lüftungsöffnung in einer Gebäudewand
DE102013114085A1 (de) Lüftungsgerät zur Raumlüftung
DE102008042803C5 (de) Vorrichtung zur Führung eines Luftstromes
WO2000046555A1 (de) Belüftungs- und schalldämpfungseinrichtung der öffnungsfüllung
DE202014007556U1 (de) Türe für Personenbeförderungsfahrzeuge
DE102009013474B4 (de) Fensterfalzlüfter mit Dämpfungsfeder
EP1500773B1 (de) Zwangsbelüftetes Fenster mit Luftstrombegrenzung und Luftstrombegrenzungs-Vorrichtung
DE102016115424B4 (de) Fenster
EP3095365B1 (de) Duschabtrennung mit schiebetüre und führungselement
DE102011075772B4 (de) Rinnenprofil und flugzeug
EP2886780B1 (de) Falzlüfter
DE102012210585B4 (de) Drehtüranlage
DE3808030A1 (de) Windschutz fuer kippfenster
DE202006010096U1 (de) Rauchschutzeinrichtung mit Kaltrauchsperre für Gebäude
EP3527740B1 (de) Dachfenster
DE102008023562B3 (de) System zum Schließen und Öffnen von Lamellen in einer Belüftungseinrichtung für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130314

R082 Change of representative

Representative=s name: FRITZ PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HUECK GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: EDUARD HUECK GMBH & CO KG, 58511 LUEDENSCHEID, DE

Effective date: 20140909

R082 Change of representative

Representative=s name: FRITZ PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE

Effective date: 20140909

Representative=s name: FRITZ PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Effective date: 20140909

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

Effective date: 20140909

R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee