DE3808030A1 - Windschutz fuer kippfenster - Google Patents

Windschutz fuer kippfenster

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    • E06B7/06Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with ventilation wings with one ventilation wing only
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Description

Die Erfindung betrifft einen Windschutz für Kippfenster.
Die heutigen Generationen von Fenstern ermöglicht gegenüber früheren Konstruktionen einen sehr hohen Schallschutz. Dies wird beispielsweise durch Doppel- oder gar Dreifachisolier­ glas erzielt. Durch die hohen Dämmeigenschaften wird aber auch eine sehr starke Dämmwirkung gegen Luftzug erzielt.
Von daher ist es heute noch wichtiger denn je, zumindest in Abständen regelmäßig zu lüften. Besonderer Beliebtheit er­ freuen sich dabei Kippfenster oder einzelne kippbare Fenster­ flügel, um die Räume belüften zu können.
Insbesondere aber bei Wind kann dies zu einem starken Zug in den belüfteten Räumen führen, was von vielen als nach­ teilhaft und unangenehm empfunden wird.
Als Windschutz kann deshalb ein vor einem Fenster herab­ laßbarer Rolladen oder eine ausfahrbare Sonnenabdeckung dienen. Bei kälterer Luft oder bei stärkerem Wind aber läßt sich kein ausreichender Schutz vor ungewünschtem Zug erzielen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, bei kipp­ baren Fenstern bzw. Fensterflügeln und der damit gewünsch­ ten Lüftung der Innenräume gleichwohl einen Windschutz zu ge­ währleisten, der vor allem auch kalte einfallende und nach unten absinkende Luft und einen damit verbundenen als un­ angenehm empfundenen Zug je nach Bedarf weitgehend aus­ schaltet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Durch die Erfindung wird ein verblüffend einfach konstruier­ ter und auch leicht nachrüstbarer Schutz vor Wind und Zug ge­ schaffen. Dabei kann er je nach Bedarf eingesetzt werden.
Der erfindungsgemäße Windschutz besteht im wesentlichen aus einem im Bereich der vertikalen Leibung, also der seitlichen Begrenzung des im Mauerwerk eingesetzten Fensterrahmens vor­ gesehenen Abschirmung. Diese kann beispielsweise Fecherstruk­ tur aufweisen und wird dabei über eine Haltestange, in einer bevorzugten Ausführungsform mittels einer Winkelschiene in Ver­ tikalausrichtung an der Außenseite des geschlossenen Fensters montiert.
Die bei einem gekippten Fenster zwischen dem gekippten Fen­ sterholm und der Vertikalleibung bestehende dreiecksförmige Seitenöffnung kann dann mittels der Abschirmung geschlossen werden, um hier den einfallenden Luftzug zu stoppen. Über eine Halteeinrichtung kann die vorzugsweise fächerförmige seit­ liche Abschirmung an der Außenseite des vertikalen kippbaren Fensterholmes befestigt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die fächerförmige Seitenabdeckung bzw. Abschirmung mit Magneten oder mit einer Magnetschiene versehen, die beispielsweise an der Außen­ seite des Fensters mit einer Metallschiene zusammenwirkt. Eine umgekehrte Anordnung ist genauso möglich. Bei Bedarf wird die vorderste Fächerlamelle lediglich an den Außenrahmen des Fensters angedrückt, so daß die seitliche Abschirmung mit der Kippbewegung des Fensters mitgeöffnet oder geschlos­ sen wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Abschirmung im Ruhezustand über einen Schließbügel in Verschlußlage gehal­ ten. Dieser kann an der Oberseite der Halteschiene des Wind­ schutzes drehbar so montiert sein, daß er in der Ruhestel­ lung den zusammengeführten fächerartigen Windschutz auf der zum Fenster zugewandten Seite um- bzw. übergreift und damit ein unbeabsichtigtes Öffnen des Windschutzes auch in Kipp­ stellung des Fensters unterbindet. Ein leichtes Verschwenken des Arretierhebels aus dem Bereich der fächerförmigen Abschir­ mung und ein leichtes Andrücken der vorderen Metall- bzw. Magnetleiste der fächerförmigen Abschirmung mit der entspre­ chend zusammenwirkenden Magnet- oder Metallschiene auf der Außenseite des Fensterholmes bewirkt dann, daß die Ab­ schirmung bei einer entsprechenden Kippbewegung des Fen­ sters mitgeführt wird.
Der erfindungsgemäße Windschutz kann sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Fensters stationär vormon­ tiert sein, so daß er je nach Bedarf auf der linken und/oder rechten Seite eines aufgekippten Fensters wirksam wird.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Queransicht eines geöffneten Kippfensters bei nicht wirksamem Windschutz;
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht wie Fig. 1 jedoch bei geöffnetem Windschutz;
Fig. 3 eine schematische Horizontalquerschnittdarstellung durch ein geschlossenes Fenster mit links und rechts vormontiertem Windschutz;
Fig. 4 eine Frontansicht auf den zusammengeklappten Wind­ schutz.
In Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt quer durch ein Fenster mit einem erfindungsgemäßen Windschutz 1 gezeigt. Dabei ist in Fig. 1 und 2 beispielsweise die rechte vertikale Lei­ bung 3′ des Fensterrahmens 3 gezeigt. Der Fensterrahmen ist über den oberen Fenstersturz 3′′ und der unteren Fensterband 3′′′ mit der in Fig. 1 nicht dargestellten gegenüberliegen­ den linken Leibung 3′ zu dem geschlossenen Fensterrahmen verbunden.
Wie insbesondere auch im Zusammenhang mit Fig. 3 ersicht­ lich ist, besteht der Windschutz 1 aus einer an der linken wie auch beispielsweise rechten Leibung 3′ vormontierten Halte- oder Winkelschiene 7.
Zwischen dem quer zur Fensterebene verlaufenden Querschen­ kel 9 und dem außenliegenden Parallelschenkel 11 ist in­ nenliegend eine fächerförmig zusammengelegte Abschirmung 13 untergebracht. Die fächerförmige Abschirmung 13, d.h. deren einzelne Lamellen 13′ können, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, von oben nach unten konisch verjüngend zulaufen und sind beispielsweise unten über eine Schraube 15 zusammengehalten. Die einzelnen Lamellen sind ähnlich einem Fecher an ihren Ziehharmonikakanten gelenkig miteinander verbunden, so daß die fächerförmige Abschirmung 13 auf und zu ähnlich einer Ziehharmonika verschwenkt werden kann, und zwar um den durch die untere Schraube 15 definierten Drehpunkt.
Ein Haltehebel 17 ist um eine obere Verschwenkachse 19 ver­ schwenkbar gelagert. Bei der in Fig. 1 und 3 gezeigten Ruhelage kommt der unter Gravitationswirkung herabhängende Haltehebel 17 in der dort in der Figur gezeigten Stellung zu liegen, also zwischen der zusammengelegten fächerförmigen Abschirmung 13 und der Außenseite des Vertikalholmes 21′ des kippbaren Fensterflügels 21. In dieser Stellung kann das Fenster geöffnet oder gekippt werden, ohne daß dies einen Einfluß auf den Windschutz hat.
Soll der Windschutz zugeschaltet werden, so muß lediglich der Haltehebel 17 entsprechend dem Pfeil 23 in Fig. 1 nach oben verschwenkt werden, so daß darunter die fächerförmige Abschirmung 13 frei zugänglich ist. Durch leichtes Anziehen beispielsweise mit dem Finger kann die fächerförmige Abschir­ mung 13 dann an der Außenseite des Fensterflügels 21, d.h. am Vertikalholm 21′ fest angebracht werden.
Dazu ist im gezeigten Ausführungsbeispiel die erste Lamelle bzw. die Außenseite des Vertikalholmes 21′ des kippbaren Fensterflügels 21 mit einer zusammenwirkenden Metall-/Magnet­ schiene versehen. Sobald hierüber eine feste Anlage geschaf­ fen wird, wird dadurch die fächerförmige Abschirmung 13 auch bei starkem Wind sicher an dem aufgekippten Fensterrahmen gehalten.
Eine symmetrische Anordnung kann beispielsweise auch an der linken Leibung 3′ eingebaut sein, so daß wahlweise oder alternativ an dem linken der rechten dreieckförmigen Spalte aufgekippten Fenster der Windschutz eingesetzt werden kann.
Beim Schließen kann das Fenster einfach geöffnet werden. Die Länge und der Ort der Montage des Halteschenkels 17 kann derart gewählt werden, daß auch bei ständiger Anlage der ersten Lamelle der fächerförmigen Abschirmung 13 an der ent­ sprechenden Außenseite des Fensterbügels 21 dieser Flügel auf­ und zugeklappt werden kann. Ist der Haltehebel 17 länger dimensioniert, so muß beim Schließen des Fensters zunächst die Magnetverbindung zwischen fächerförmiger Abschirmung 13 und Außenwand des Vertikalholmes 21′ des kippbaren Fenster­ flügels 21 gelöst und die fächerförmige Abschirmung 13 in ihrer Ruhestellung zurückgedrückt werden, wobei dann der oben aufliegende Halteschenkel 17 automatisch wieder in die in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung herabklappt. Das Fenster kann dann geschlossen werden.
Die fächerförmige Abschirmung kann beispielsweise aus ein­ zelnen Kunststofflamellen bestehen, die über gelenkige Ge­ webebänder zur Erzielung eines Ziehharmonika-Effektes ver­ bunden sind.
Auch ein vorgekanteter zumindest teilelastischer Stoff oder andere Kunststoffmaterialien können in Betracht kommen. Die Halteschiene kann ebenfalls aus beliebigen Materialien, bei­ spielsweise Alu bestehen. Die Größe und Länge der Halte- und Winkelschiene 7 sowie die Länge und Dimensionierung der fä­ cherförmigen Abschirmung 13 wird in Anpassung an die spezi­ fische Fenstergröße gewählt. Über entsprechende Haltebolzen kann die Winkelschiene 7 in geeigneter Weise am Mauerwerk oder am Fensterrahmen an der Außenseite des Kippflügels be­ festigt werden.

Claims (8)

1. Windschutz für Kippfenster, gekennzeichnet durch eine an der Außenseite des kippbaren Fensterflügels (21) im Be­ reich der vertikalen Leibung (3′) des Fensterrahmens (3) montierbaren Halterung (7) für eine Abschirmung (13), mit einem separat betätigbaren Lösemechanismus (17) zur wahl­ weisen Befestigung und Anbringung der Abschirmung (13) an der Außenseite des benachbart zur jeweiligen Leibung (3′) an­ geordneten Vertikalholmes (21′) eines Fensterkippflügels (21), wobei bei in Öffnungsstellung aufgekipptem Fenster bzw. Fensterflügel (21) der dreieckförmig sich von oben nach unten verjüngende seitliche Durchtrittsspalt durch die Abschirmung (13) überbrück- und abdeckbar ist.
2. Windschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Abschirmung (13) fächerförmig zwischen einer geschlossenen Lage und einer geöffneten, den seitlichen Durch­ trittsspalt zwischen Vertikalholm (21′) und benachbarter Leibung (3′) überbrückenden Lage verschwenkbar ist.
3. Windschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen Fächerlamellen (13′) gegenüber ihren Biegekanten, über die sie verbunden sind, fester ausgebildet sind.
4. Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die fächerförmige Abschirmung (13) bei un­ betätigtem Lösemechanismus (17) auch bei geöffnetem Fenster die seitliche Abschirmung (13) in ihrer Verschlußlage zurück­ hält.
5. Windschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösemechanismus aus einem verschwenkbaren Halte­ hebel (17) besteht, der bei zusammengelegter fächerförmiger Abschirmung (13) zwischen dieser und dem Vertikalholm (21′) liegt.
6. Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei die fächerförmige Abschirmung ( 13) freigebender Verschwenklage des Haltebügels (17) die fächer­ förmige Abschirmung (13) mit ihrer dem Fensterflügel (21) zu weisender Fächerlamelle (13′) an der Außenseite des Ver­ tikalholms (21′) befestigbar ist.
7. Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Halteeinrichtung zur festen Verbindung zwischen einer vordersten Lamelle (13′) der Abschirmung (13) und dem benachbarten Vertikalholm (21′) des Fensterflügels (21) eine Metall-/Magnetschiene vorgesehen ist.
8. Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) für die Abschirmung (13) aus einer Winkelschiene bzw. einem U-Profil zur Auf­ nahme der fächerförmigen Abschirmung (13) besteht.
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