DE19929047A1 - Personenkraftwagen mit Rolldach und Tragdachmodul - Google Patents

Personenkraftwagen mit Rolldach und Tragdachmodul

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen (1) mit einem Rolldach (2) zur wahlweisen Abdeckung oder Offenlegung eines Dachausschnittes (3) zwischen den seitlichen Dachholmen (4, 5) bei stehenden Seitenwänden (6, 7) einerseits und zwischen je einem Dachquerträger (8) im Frontbereich und (9) im Heckbereich andererseits. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Personenkraftwagen (1) dieser Art zu schaffen, der einerseits die Schallintensitäten zum Fahrgastinnenraum erheblich dämpft sowie mit einer ansprechenden Optik im Dachbereich versehen ist. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb des Rolldaches (2) mindestens ein als Baueinheit vormontiertes, den Dachausschnitt (3) vollständig abdeckendes Glasdachmodul (10, 11) lösbar befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einem Rolldach zur wahlweisen Abdeckung oder Offenlegung eines Dachausschnittes zwischen den seitlichen Dachholmen bei stehenden Seitenwänden einerseits und zwischen je einem Dachquerträger im Frontbereich und im Heckbereich andererseits.
Rolldächer dieser Art sind seit langem in unterschiedlichen Vorveröffentlichungen und Nutzungen bekanntgeworden und erfreuen sich steigender Beliebtheit. Sie sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß bei geschlossenem Rolldach erhebliche Geräusche im Innenraum ebenso in Kauf genommen werden müssen wie eine wenig ansprechende Optik an der Dachunterseite zum Fahrgastraum.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Personenkraftwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, der einerseits die Schallintensitäten zum Fahrgastinnenraum erheblich dämpft sowie mit einer ansprechenden Optik im Dachbereich versehen ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb des Rolldaches mindestens ein als Baueinheit vormontiertes, den Dachausschnitt vollständig abdeckendes Glasdachmodul lösbar befestigt ist. Durch den Einbau eines derartigen Glasdachmoduls können sowohl bei geschlossenem als auch bei offenem Rolldach der Schallintensitätspegel zum Fahrgastinnenraum erheblich gedämpft und dennoch sämtliche Reize des offenen Rolldaches beibehalten werden. In diesem Fall übernimmt das Rolldach die Aufgabe einer Außenjalousie, wodurch der Wärmeeinfall bei intensiver Sonneneinstrahlung zum Fahrgastraum erheblich gemindert wird, was durch die bekannten Innenjalousien nicht erreicht werden kann, weil sie einen ungehemmten Wärmeeinfall zum Fahrgastraum durch die Scheiben des Personenkraftwagens zulassen. Obwohl es allgemein bekannt sein dürfte, daß sich ein großer Teil der kurzwelligen UV-Strahlung beim Durchdringen einer Glasscheibe in langwelliges (- wärmespendendes -) Licht umwandelt, werden bislang in PKW's keine Außenjalousien, sondern nur Innenjalousien angebracht, die bezüglich der Wärmedämmung weniger einen effektiven Nutzen als vielmehr optische Zwecke erfüllen können. Mit dem neuen Rolldach in Verbindung mit dem Glasdachmodul wird erstmalig eine sinnvolle Kombination einer vom Rolldach gebildeten Außenjalousie in Verbindung mit einem Glasdach geschaffen.
Es sei an dieser Stelle angemerkt daß Glasdächer zum nachträglichen Einsatz in Dachausschnitte ebenso seit vielen Jahren bekannt sind, jedoch nicht die erfindungsgemäße sinnvolle Kombinationen mit einem Rolldach. Diese erfindungsgemäße Kombination ermöglicht folgende Varianten:
Bei sowohl geschlossenem Glasdachmodul als auch geschlossenem Rolldach wird eine optimale akustische Dämpfung gegenüber Windgeräuschen und sonstigen Außengeräuschen sichergestellt. Bei geschlossenem Glasdachmodul und vollständig geöffnetem Rolldach ergibt sich ein großflächiges Sonnendach, welches zudem durch Verstellräder oder Handhebel in Weiterbildung der Erfindung aufstellbar gestaltet ist. Bei offenem Rolldach und abgenommenem Glasdachmodul wird der Personenkraftwagen in ein Cabrio umgewandelt. Für diesen Fall empfiehlt es sich, das Glasdachmodul in mehrere, im Kofferraum verstaubare Glasdachmodule aufzuteilen, die jedoch bei Wunsch und Bedarf ebenso rasch wieder mit wenigen Handgriffen am Dach des Personenkraftwagens befestigt werden können. Aus diesem Grunde ist jedes Glasdachmodul erfindungsgemäß lösbar unterhalb des Dachausschnittes befestigt.
Zu dieser lösbaren Befestigung ist in Weiterbildung der Erfindung das Glasdachmodul in einer vormontierten Halterung in den Seitenspriegeln für das Rolldach angeordnet. Diese Halterung besteht vorteilhaft für das Glasdachmodul aus mehreren Leisten, die über Querstreben mit Quickverschlüssen auf der Unterseite der Dachholme gehaltert sind.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht das Glasdachmodul aus einem robusten Kunststoff mit einer Sonnenschutzeinfärbung, die nicht nur eine massive Sonneneinstrahlung hemmt, sondern auch die zumeist wenig ansehnliche Optik an der Unterseite eines Rolldaches optisch kompensiert.
Und schließlich ist das Glasdachmodul nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit einer eigenen, umlaufenden Dichtung gegen eindringendes Niederschlagswasser versehen. Auf diese Weise erhält der PKW ein je für sich getrennt abgedichtetes Dach.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht auf einen PKW mit aufgewickeltem Rolldach und zwei in den Dachausschnitt lösbar eingesetzten Glasdachmodulen,
Fig. 2 die Schnittansicht des PKW's von Fig. 1 entlang der Linie II-II bei aufgewickeltem Rolldach und den beiden aufgestellten Glasdachmodulen,
Fig. 3 die perspektivische Rückansicht des PKW's von Fig. 1 bei geöffnetem hinterem Glasdachmodul und vom teilweise aufgewickelten, Rolldach abgedeckten vorderen Glasdachmodul und
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf den Dachbereich des PKW's der Fig. 1 bis 3 mit den beiden Glasdachmodulen und der schematischen Darstellung der Aufwickel- und Abwickelvorrichtung des Rolldaches.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist der PKW 1 mit einem Rolldach 2 zur wahlweisen Abdeckung oder Offenlegung eines Dachausschnittes 3 versehen, der sich zwischen den seitlichen Dachholmen 4, 5 bei stehenden Seitenwänden 6, 7 einerseits und zwischen je einem Querträger 8 im Frontbereich und 9 im Heckbereich anderseits erstreckt.
In den Figuren sind unterhalb des Rolldaches 2 zwei als Baueinheit vormontierte, den Dachausschnitt 3 vollständig abdeckende Glasdachmodule 10, 11 lösbar befestigt. Diese sind aufgrund ihrer auf den Dachbereich aufgeteilten Größe mit dem Vorzug verbunden, daß sie nach Abnahme im Kofferraum 12 des PKW's 1 in einer hinter der Rückenlehne des Fondsitzes 13 befindlichen Aufbewahrungshalterung 14 eingesteckt und bei Bedarf wieder rasch herausgeholt werden können.
Grundsätzlich, jedoch nicht so vorteilhaft ist auch die Abdeckung des Dachausschnittes 3 mit einem einzigen kompletten Glasdachmodul 10, 11 möglich.
Die beiden Glasdachmodule 10, 11 sind in einer vormontierten Halterung in den Seitenspriegeln 15, 16 für das Rolldach 2 angeordnet. Diese Halterung besteht für die Glasdachmodule 10, 11 besteht aus mehreren Leisten 17, 18, 19 über nicht dargestellte Querstreben mit Quickverschlüssen auf der Unterseite 20 der Dachholme 4, 5 gehaltert sind.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist jede Glasscheibe eines jeden Dachmoduls 10, 11 an seiner in Fahrtrichtung (Pfeil 21) des PKW's 1 rückseitigen Kante 10a, 11a bei aufgewickeltem Rolldach 2 durch von Hand betätigbare Verstellräder 22, 23 aufstellbar. Die Verstellräder 22, 23 können auch erforderlichenfalls durch Handhebel ersetzt werden. Das Glasdach 10b, 11b eines jeden Glasdachmoduls 10, 11 besteht aus einem robusten Kunststoff mit einer Sonnenschutzeinfärbung. Außerdem ist jeden Glasdachmodul 10, 11 mit einer eigenen umlaufenden Dichtung 24, 25 gegen eindringendes Niederschlagswasser versehen, so daß es auf diese Weise auch eine eigenständige Abdichtungsfunktion bei geöffnetem Rolldach 2 erfüllen kann.
An Hand der Fig. 4 wird nachstehend die Kombination des Rolldaches 2 in Verbindung mit den Glasdachmodulen 10,11 beschrieben, wobei mit den Fig. 1 bis 3 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Diese Figur zeigt das Dach des PKW's 1 bei fast geschlossenem Rolldach 2 und vollständig geschlossenen Glasdachmodulen 10, 11 in der Draufsicht. Das Stoffdach 2 besteht aus gegenüberliegenden, aufeinander zu gerichteten und in Verstellrichtung gemäß dem Doppelpfeil 26 verlaufenden Spriegelführungsprofilen 27, 28 an den Seitenbereichen der Dachholme 4, 5 des mit einer Stoffdachbahn 29 abgedeckten Dachausschnittes 3.
Weiterhin weist das Stoffschiebedach 2 voneinander beabstandete und quer zu den Spriegelführungsprofilen 27, 28 verlaufende Spriegel 30 auf, die mit der Unterseite der Stoffdachbahn 29 festverbunden sind und die beidseitig mit Spriegelendstücken 31, 32 in die gegenüberliegenden Spriegelführungsprofile 27, 28 eingreifen.
Im Bereich des vorderen Dachquerträgers 8 des Rolldaches 2 ist eine Aufwickelrolle 33 angeordnet, die von dem Rollenantriebsmotor 34 angetrieben wird. Dieser Antrieb erfolgt über je ein vom Rollenantriebsmotor 34 zu den Endseiten 35, 36 der Aufwickelrolle 33 verlaufen des Spiralkabel 37. Diese Spiralkabel 37, die vom Rollenantriebsmotor 34 jeweils mit gleicher Drehzahl angetrieben werden, treiben ihrerseits über nicht dargestellte Zahnräder die Aufwickelrolle 33 an.
Am anderen Ende des Rolldaches 2 ist ein Zugspriegel 38 zu seinen beiden Endseiten mit je einem Spiralkabel 39, 40 verbunden, die gemeinsam durch einen Spiralkabelantriebsmotor 41 synchron mit dem gleichen Stellweg angetrieben werden. Für die Verstellung des Rolldaches 2 zwischen einer Geschlossenstellung, bei welcher der Dachausschnitt 3 vollständig durch das Rolldach 2 abgedeckt ist, und einer Offenstellung, bei welcher der Dachausschnitt 3 vollständig freigegeben ist, sowie die in Fig. 3 dargestellte Zwischenstellung und die in Fig. 4 Fast-Geschlossenstellung sind der Rollenantriebsmotor 34 und der Spiralkabelantriebsmotor 41 durch eine gemeinsame Steuereinheit 42 gekoppelt und derart abgestimmt ansteuerbar, daß das Rolldach 2 permanent gespannt ist. Eine synchrone Verstellung der beiden Spiralkabel 39, 40 ist über ein Zahnrad an der Abtriebswelle des Spiralkabelantriebsmotors 41 oder eines nachgeordneten Getriebes sichergestellt.
Zum Einbau der Glasdachmodule 10,11 gemäß den Fig. 1 bis 3 wird zunächst das Rolldach 2 gemäß Fig. 4 über den Rollenantriebsmotor 34 vollständig aufgewickelt und dadurch der Dachausschnitt 3 vollständig geöffnet. Sodann werden die entweder in den Spriegelführungsprofilen 27, 28 oder an den angrenzenden Dachholmen 4, 5 befestigten, vormontierten Halterungen eines jedes Glasdachmodul 10, 11 in geschlossener Position lösbar befestigt. Diese Befestigung kann einerseits wasserdicht ausgeführt werden, wenn die Glasdachmodule 10, 11 mit je einer eigenen umlaufenden Dichtung 24, 25 gegen eindringendes Niederschlagwasser versehen sind. Sie ist aber auch ohne eine derartige Dichtung wasserdicht, da das Rolldach 2 neben ihrer Jalousiefunktion auch eine Dichtfunktion übernimmt.
Aufgrund des zum spezifischen Gewicht des Rolldaches 2 erheblich größeren spezifischen Gewichtes und der damit einhergehenden Masse der Glasdachmodule 10, 11 wird der gesamte äußere Schallintensitätspegel in Richtung zum Fahrgastraum entsprechend gedämpft. Je nach gewünschtem Lichteinfall kann das Rolldach 2 entweder in eine vollständig geöffnete Stellung gemäß den Fig. 1 und 2 oder in eine Zwischenstellung gemäß den Fig. 3 und 4 über den Rollenantriebsmotor 34 in Verbindung mit dem Spiralkabelantriebsmotor 41 verstellt werden.
Ebenso können die Glasdachmodule 10, 11 durch entsprechende Verstellung der Handräder 22, 23 in die in Fig. 2 dargestellte geöffnete Position zur Lüftung des Fahrgastraumes aufgestellt werden.
Um den PKW 1 wiederum in ein vollständiges Cabriolet zu verwandeln, werden bei aufgewickeltem Rolldach 2 die beiden Glasdachmodule 10,11 aus ihren Halterungen entfernt und sodann in der Aufbewahrungshalterung 14 des Kofferraumes 12 gemäß Fig. 2 bis zu ihrem nächsten Einsatz verstaut.
Bezugszeichenliste
1
Personenkraftwagen
2
Rolldach
3
Dachausschnitt
4
,
5
Dachholme
6
,
7
Seitenwände
8
,
9
Querträger
10
,
11
Glasdachmodule
10
a,
11
a rückseitige Kante des Glasdachmoduls
10
,
11
10
b,
11
b Glasdach des Glasdachmoduls
10
,
11
12
Kofferraum
13
Fondsitz
14
Aufbewahrungshalterung
15
,
16
Seitenspriegel
17
,
18
,
19
Leisten
20
Unterseite der Dachholme
4
,
5
21
Pfeil
22
,
23
Verstellräder
24
,
25
umlaufende Dichtung
26
Doppelpfeil
27
,
28
Spriegelführungsprofile
29
Stoffdachbahn
30
Spriegel
31
,
32
Spriegelendstücke
33
Aufwickelrolle
34
Rollenantriebsmotor
35
,
36
Endseiten der Aufwickelrolle
33
37
Spiralkabel
38
Zugspriegel
39
,
40
Spiralkabel
41
Spiralkabelantriebsmotor
42
Steuereinheit

Claims (6)

1. Personenkraftwagen mit einem Rolldach zur wahlweisen Abdeckung oder Offenlegung eines Dachausschnittes zwischen den seitlichen Dachholmen bei stehenden Seitenwänden einerseits und zwischen je einem Dachquerträger im Frontbereich und im Heckbereich andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Rolldaches (2) mindestens ein als Baueinheit vormontiertes, den Dachausschnitt (3) vollständig abdeckendes Glasdachmodul (10, 11) lösbar befestigt ist.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasdachmodul (10, 11) in einer vormontierten Halterung in den Seitenspriegeln (4, 5) für das Rolldach (2) angeordnet ist.
3. Personenkraftwagen nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für das Glasdachmodul (10, 11) aus mehreren Leisten (17, 18, 19) besteht, die über Querstreben mit Quickverschlüssen auf der Unterseite der Dachholme (4, 5) gehaltert sind.
4. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (10b, 11b) des Glasdach­ moduls (10, 11) an seiner in Fahrtrichtung (Pfeil 21) rückseitigen Kante (10a, 11a) bei aufgewickeltem Rolldach (2) durch Verstell­ räder (22, 23) oder Handhebel aufstellbar ist.
5. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (10b, 11b) des Glasdach­ modul (10, 11) aus einem robusten Kunststoff mit einer Sonnenschutzeinfärbung besteht.
6. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasdachmodul (10, 11) mit einer eigenen umlaufenden Dichtung (24, 25) gegen eindringendes Niederschlags­ wasser versehen ist.
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