DE29712740U1 - Luftkanal zur Verteilung von Luft im Frachtraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Luftkanal zur Verteilung von Luft im Frachtraum eines Kraftfahrzeugs

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Duct Arrangements (AREA)

Description

Anmelder in
Schmitz-Anhänger
Fahrzeug Gesellschaft mbH & Co,
Siemensstraße 50 D-48341 Altenberge
Titel
Luftkanal zur Verteilung von Luft im Frachtraum eines Kraftfahrzeugs
Vertreter : Patentanwalt
Dr. Helmut Hoffmeister Goldstraße 3 6 D-48147 Münster
&igr; *
10
A:SZG39_T3.TAT
Luftkanal zur Verteilung von Luft im Frachtraum eines Kraftfahrzeugs
15
25 30 35
Die Erfindung betrifft einen Luftkanal zur Verteilung von Luft im Frachtraum insbesondere eines Kraftfahrzeugs, welcher Frachtraum mit mehreren, unmittelbar unter dem Dach des Frachtraumes angeordneten Luftaustrittsstutzen eines Luftverteilers ausgestattet ist. Der Luftkanal besteht aus
- einem Luftkanalplanenstreifen,
- Paaren von parallel und spiegelbildlich zueinander angeordneten Aufnahmeprofilen, die an der Unterseite des Frachtraumdaches befestigt sind und in die je eine Seitenkante des Luftkanalplanenstreifens eingeschoben ist,
- wobei das Aufnahmeprofil jeweils einen im Querschnitt C-förmigen Kopf, in den die Seitenkante eingeschoben ist, und einen mit dem Kopf einstückig verbundenen Befestigungsschenkel aufweist.
Derartige Luftkanäle, die sich insbesondere zur Verteilung von Luft in den Frachträumen von Kraftfahrzeugen, Anhängern, Aufliegern, Containern oder in den Rümpfen von Flugzeugen befinden, sind montierbar und demontierbar, wobei die an den seitlichen Enden üblicherweise verstärkten Luftkanalplanenstreifen von Hand eingezogen werden müssen. Derartige Luftkanalplanenstreifen sind vorkonfektionierte Kaufteile. Das
Anschlußende der Streifen wird mittels Schrauben, Nieten oder Schellen mit dem Luftaustrittsstutzen des Luftverteilers verbunden.
Es hat sich erwiesen, daß die manuellen Arbeiten sehr zeitaufwendig sind, da sie in manchen Fällen nicht mit der notwendigen Sorgfalt ausgeführt werden und insbesondere das Ersetzen von schadhaften oder hygienisch nicht mehr einwandfreier Luftkanalplanenstreifen einen hohen Zeitaufwand erfordert.
Es stellt sich damit die Aufgabe, einen Luftkanal der eingangs genannten Art anzugeben, der mit Hilfe einer maschinellen oder zumindest teil-maschinellen Vorrichtung in kurzer Zeit demontiert und wieder montiert werden kann. Auf jeden Fall muß gewährleistet sein, daß eine derartige Vorrichtung leicht gegenüber der Unterseite des Frachtraum-Daches verschiebbar ist und eine genau definierte Entfernung zu dem Aufnahmeprofil, hält.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Luftkanal der eingangs genannen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Aufnahmeprofil mit Halte- und Führungselementen versehen ist, die eine Schlittenführung, insbesondere für eine Vorrichtung zum maschinellen Einziehen der Seitenkanten des Luftkanalplanenstreifens, ergeben.
Um sowohl auf einer liegenden Ebene als auch über Kopf arbeiten zu können, empfiehlt es sich, daß die Halte- und Führungselemente eine Schwalbenschwanzführung ergeben.
Da es sich bei den verwendeten Aufnahmeprofilen üblicherweise um aus Kunststoff extrudierte oder aus einer Aluminium-Legierung stranggepreßte Profile handelt, läßt sich eine Schwalbenschwanzführung oder eine ähnliche Führung am besten dadurch verwirklichen, daß die Halte- und Führungselemente durch eine am freien Ende des Befestigungsschenkels angeordnete, zu dem Befestigungsschenkel unter einem spitzen
Winkel &agr; geneigte Führungsleiste und durch eine im Übergangsbereich zwischen dem Schenkel und dem Kopf angeordnete Winkelausnehmung gebildet sind.
Der Luftkanalplanenstreifen kann an seinen Seiten verstärkt sein, insbesondere ist er mit einem Paar in seitliche Falten des Luftkanalplanenstreifens eingeschobener Keder versehen.
Um den Luftkanal, der im wesentlichen aus dem Luftkanalplanenstreifen gebildet wird, wird an das Ende des Luftkanalplanenstreifens im Bereich des Luftaustrittstutzens ein U-förmiger Spreizbügel angeschlossen, der in den Köpfen des Aufnahmeprofil-Paares gehalten ist. Der Spreizbügel ist in Stirnsicht vorzugsweise U-förmig und in Seitensicht L-förmig gebogen.
Um den Luftkanalplanenstreifen in einfacher Weise in die Halte- und Führungselemente einziehen zu können, ist er im Bereich seines Anschlußendes mit einer Schlaufe versehen.
Schließlich kann der Luftkanalplanenstreifen auch noch zerlegt werden, indem er mit wenigstens einem quer zu seiner Längsachse angeordneten Reiß- oder Klettverschluß versehen und damit teilbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Teil eines Luftverteilers mit mehreren
Luftaustrittsstutzen, von denen einer mit einem Luftkanalplanenstreifen verbunden ist;
Fig. 2a und 2b
zeigen einen Spreizbügel, einmal in Stirnansicht,
einmal in perspektivischer, isolierter Darstellung;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt eines Aufnahme-
■|_ profiles mit Halte- und Führungselementen sowie einem C-förmigen Kopf, und
Fig. 4 das Ende eines Luftkanalplanenstreifens mit Reiß-Verschluß und Zugschlaufe.
Das insbesondere aus den Fig. 1 und 3 hervorgehende Ausführungsbeispiels eines Luftkanals zeigt einen solchen, wie er zur Verteilung von Luft im Frachtraum, insbesondere von
jQ Kraftfahrzeugen, aber auch Anhängern oder in Frachträumen von Flugzeugen, angebracht ist. Der Luftverteiler 8 wird mit Luft von einem Kühlaggregat, einem Ventilator od. dgl. beschickt. Anstelle von Luft können auch andere Gase, beispielsweise Reifungsgase für Früchte, eingeblasen werden.
je Der Luftverteiler 8 hat, wie bekannt, Luftaustrittsöffnungen 33, die unmittelbar unter dem Dach des Frachtraumes mit geringem Abstand zur Unterseite eine rechteckige Öffnung im Luftverteiler bilden.
Die Luftaustrittsöffnungen 33 liegen unmittelbar unter einem Paar von parallel und spiegelbildlich zueinander angeordneten Aufnahmeprofilen 2, 2', die an der Unterseite des Frachtraum-Daches befestigt sind. Hierbei handelt es sich um eine Art Schienen, wie sie insbesondere im Quer-
2j- schnitt aus Fig. 3 hervorgehen. Die Schienen sind aus einer Aluminium-Legierung stranggepreßt.
Die Aufnahmeprofile 2, 2' weisen jeweils im Querschnitt einen C-förmigen Kopf 4 auf, der eine runde, sich zur Außenseite öffnende Nut 7 umschließt. In die Nut 7 des C-förmigen Kopfes ist die Seitenkante 3, 3' des Luftkanalplanenstreifens 1 eingeschoben. Sie umschließt wiederum einen Keder 9 aus Metall, der in einen Saum oder in eine Falte der Seitenkante des Luftkanalplanenstreifens l eingeschoben ist.
Um das Einschieben der relativ steifen Seitenkanten des Luftkanalplanenstreifens 1 zu erleichtern, wird ein Schlitten
oder eine Zugvorrichtung verwendet, die eine am Ende des Luftkanalplanenstreifens angebrachte Schlaufe 40 ergreift und mit Kraft durch die Nut 7 hindurchzieht. Ebenso kann eine Keder 9 durch die Palte oder die Schlaufe eingezogen werden.
Um eine Führung für eine derartige Vorrichtung zu erhalten, die im einzelnen in dieser Anmeldung nicht dargestellt ist, wird das Aufnahmeprofil mit Halte- und Führungselementen 12, 11, 8 versehen, die eine Schlittenführung ergeben. Im vorliegenden Fall ergibt sich hier eine Schwalbenschwanzführung. Letztere wird durch eine am freien Ende des Befestigungsschenkels 5 angeordnete, zu dem Befestigungsschenkel unter einem spitzen Winkel a. geneigte Führungsleiste 11 und durch eine im Übergangsbereich 19 zwischen dem Schenkel 5 und dem Kopf 4 angeordnete Winkelausnehmung 13 gebildet. Darüber hinaus ist der Kopf an seiner der Schwalbenschwanzführung zugewandten Seite mit einer planen Seite 15 versehen, ' die das in der Schlittenführung 12 gleitende Gerät seitlich kontaktieren kann. Hierzu ist der Kopf noch etwas nach unten um ein zapfenartiges Gebilde 15' verlängert.
Die Anbringung des Luftkanalplanenstreifens 1 an der Luftaustrittsöffnung 33 geschieht beispielsweise durch lösbare Verklebung oder durch eine straffbare Schelle, die um einen Stutzen und das Ende des Luftkanalplanenstreifens gelegt wird. Im vorliegenden Fall wird am Beginn des Luftkanalplanenstreifens ein Einsaugen oder Einfallen des Luftkanalplanenstreifens verhindert, indem ein U-förmiger Spreizbügel 20 im Inneren der vom Luftkanalplanenstreifen aufgespannten Fläche angebracht ist.
Fig. 2b zeigt einen derartigen Spreizbügel 20 in perspektivischer Darstellung. Die Enden 21 sind im rechten Winkel abgebogen von dem U-förmigen Teil und werden in die C-förmigen Köpfe 4, gegebenenfalls auch in den mit einem Teil des Luftkanalplanenstreifens gefüllten Kopf, eingeschoben. Fig. 2a zeigt die Stirnansicht und die Funktion des Spreizens
beim Spreizbügel 20. Aus Fig. 2a und 2b wird deutlich, daß der Spreizbügel in Stirnsicht U-förmig und in Seitensicht L-förmig ist. Er besteht aus Federstahl. Am Anschlußende des Luftkanalplanenstreifens sind streifenartige Planenfahnen geschnitten, um die Schenkel des Spreizbügels 20 herumgelegt und in drei Säumen verschweißt, wie andeutungsweise Fig. l zeigt.
Das Ende des Luftkanalplanenstreifens ist, wie Fig. 4 zeigt, IQ mit der Schlaufe 40 versehen, die das Einziehen der Seitenkanten des Luftkanalplanenstreifens wesentlich erleichert. Außerdem ist der Luftkanalplanenstreifen mit wenigstens einem quer zu seiner Längsachse A angeordneten Reiß- oder Klettverschluß 27 versehen, so daß er über seine Länge teilbar ist. In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargeteilt, bei dem der Verschluß sich im Bereich des Endes befindet. Es ist aber auch möglich, den Verschluß in der Mitte oder in anderen Bereichen des Luftkanalplanenstreifens anzubringen.
Die Luftkanalplanenstreifen 1 bestehen vorzugsweise aus Polyethylen-beschichtetem Polyestergewebe oder aus dicht gewebtem Polyestergewebe ohne Beschichtung. Es sind Luftaustrittsklappen angebracht, die mit Abdeckungsstreifen versehen sind, so daß eine Dosierung und Lenkung der in die Luftkanäle geführten Luft möglich sind. Die Öffnungen der Luftkanäle im einzelnen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
QQ Mit den vorgestellten Luftkanälen und der verwendeten Luftkanalplanenstreifen 1 ist eine maschinelle Montage möglich. Es kann Rollenware zur Herstellung der Luftkanalplanenstreifen abgelängt werden. Die Verwendung der Spreizbügel ermöglicht darüber hinaus eine komplette Vormontage
gc der Luftkänäle am Dach, so daß keine Montagearbeiten am fertigmontierten Fahrzeug mehr durchgeführt werden müssen. Ungeachtet dessen können aber Auswechslungen auch am Fahrzeug selbst vorgenommen werden.

Claims (10)

A:SZG39_A3.TAT Schutzansprüche
1. Luftkanal (100) zur Verteilung von Luft im Frachtraum insbesondere eines Kraftfahrzeugs, welcher Frachtraum mit mehreren, unmittelbar unter dem Dach des Frachtraumes angeordneten Luftaustrittsöffnungen (33) eines Luftverteilers
(8) ausgestattet ist, bestehend aus
- einem Luftkanalplanenstreifen (1) ,
- Paaren von parallel und spiegelbildlich zueinander angeordneten Aufnahmeprofilen (2, 2')/ die an der Unterseite des Frachtraum-Daches befestigt sind und in die je eine Seitenkante (3, 3') des Luftkanalplanenstreifens (1) eingeschoben ist,
- wobei das Aufnahmeprofil (2;2') jeweils einen im Querschnitt C-förmigen Kopf (4), in den die Seitenkante eingeschoben ist, und einen mit dem Kopf einstückig verbundenen Befestigungsschenkel (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufnahmeprofil (2,2') mit Halte- und Führungselementen (12,11,8) versehen ist, die eine Schlittenführung (12), insbesondere für eine Vorrichtung zum maschinellen Einziehen der Seitenkanten des Luftkanalplanenstrexfens (I) ergeben.
2. Luftkanal nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Führungselemente eine Schwalbenschwanzführung ergeben.
3. Luftkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halte- und Führungselemente durch eine am freien Ende des BefestigungsschenkeIs (5) angeordnete, zu dem Befestigungsschenkel unter einem spitzen Winkel (&agr;) geneigte Fühoc rungsleiste (11) und durch eine im Übergangsbereich (19) zwisehen dem Schenkel (5) und dem Kopf (4) angeordnete Winkelausnehmung (13) gebildet sind.
A2
4. Luftkanal nach wenigstens einem der hervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des Kopfes, die zu der Führung {12} hinweist, eine plane Seite {15) vorgesehen ist.
5. Luftkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanalplanenstreifen an seinen Seiten verstärkt, insbesondere mit einem Paar in seitliche Falten eingeschobener Keder (9) versehen ist.
6. Luftkanal nach wenigstens einem der hervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Ende des Luftkanalplanenstreifens (1) im Bereich der Luftaustrittsöffnung {33) ein U-förmiger Spreizbügel (20) angeschlossen ist, der in den Köpfen des Aufnahmeprofil-Paares {2, 2') gehalten ist.
7. Luftkanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbügel (20) in Stirnsicht U-förmig und in Seitensicht L-förmig ist.
8. Luftkanal nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeprofile (2,2') aus Kunststoff extrudiert oder aus einer Aluminium-Legierung stranggepreßt sind.
9. Luftkanal nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanalplanenstreifen (1) im Bereich seines Anschlußendes (17) mit einer Schlaufe (40) versehen ist.
10. Luftkanal nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanalplanenstreifen (1) mit wenigstens einem quer zu seiner Längsachse
(A) angeordneten Reiß- oder Klettverschluß (27) versehen und damit teilbar ist.
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