DE69518236T2 - Dichtung aus Elastomer, insbesondere für Backofentür - Google Patents
Dichtung aus Elastomer, insbesondere für BackofentürInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung aus Elastomer, insbesondere aus Silikonkautschuk, und sie betrifft vor allem eine Dichtung für Backofentüren.
- Bekanntlich werden in Backöfen für gewöhnlich zwischen der Ofentür und einer Vorderkante des Ofens selbst befindliche Dichtungen aus Elastomer verwendet, um einen Wärmeverlust während des Gebrauchs zu verhindern.
- Diese Dichtungen können eine geschlossene Rahmenform haben, d. h. aus vier zu einem Rechteck miteinander verbundenen Seiten bestehen, oder eine offene Rahmenform mit drei Seiten haben, d. h. ohne die untere Seite, wo der Wärmeverlust normalerweise geringer ist.
- Diese Dichtungen wurden ursprünglich dadurch erhalten, daß mehrere Teile zusammengesetzt wurden, deren Länge mit der des Rahmens übereinstimmte, und diese an dem Ofen durch geeignete, in der Dichtung vorgesehene Einhakmittel befestigt wurden, die in spezielle Löcher eingriffen, die in dem Ofenaufbau vorgesehen waren.
- Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit erhält man die derzeit verwendeten Dichtungen durch Biegen und möglicherweise Verbinden des Endes eines einzelnen Hohlstreifens mit Einhakmitteln, die wenigstens in den Bereichen angeordnet sind, in denen der Streifen gebogen ist, das heißt an den Ecken des Rahmens. Metalleinsätze mit einer verbreiterten Basis, die in einen in der flachen Unterseite der Dichtung ausgebildeten entsprechenden Schlitz eingesetzt sind, werden als Einhakmittel verwendet.
- Die verbreiterte Basis des Eckeinsatzes ist sichelförmig gekrümmt und wird fast immer von Hand durch das auf der Unterseite der Dichtung selbst vorgesehene Loch in den Hohlkörper der Dichtungen eingesetzt. Ein Haken, der in ein entsprechendes in dem Ofenaufbau vorgesehenes Loch eingreift, ragt durch das in der Dichtung vorgesehene Loch aus der Basis des Metalleinsatzes heraus.
- Bei Dichtungen mit drei Seiten sind zwei Metalleinsätze vorgesehen, die in die Enden der Dichtung eingesetzt und normalerweise mit Klebstoff fixiert werden.
- Dichtungen dieses Typs sind exemplarisch in GB-A-2,106,974 und EP-A-277 098 beschrieben.
- Diese Dichtungen mit Metalleinsätzen haben verschiedene Nachteile:
- Erstens die Notwendigkeit eines schlauchförmigen Streifens, in erster Linie um den Hohlraum bereitzustellen, was teuer ist, auch weil mehr Material verwendet werden muß;
- Schwierigkeiten beim Einbringen der Metalleinsätze in die Dichtung und Schwierigkeiten bei der Automatisierung dieses Vorgangs;
- die Möglichkeit von Rissen in der Dichtung in den Bereichen, in denen die Löcher oder Schlitze zum Einsetzen der Metalleinsätze vorgesehen sind;
- die Notwendigkeit, vorgeformte Metalleinsätze zu verwenden, die daher bei Bedarf nicht an unterschiedliche Krümmungsradien angepaßt werden können;
- zusätzliche Kosten für den Fall, daß Silikonklebstoff zum Fixieren der Einsätze verwendet wird.
- Die US-A-4,223,660 beschreibt eine Dichtung für Haushaltsbackofentüren, die zum Abdichten einer Seite der Tür geeignet ist und mit an ihren Enden befestigten Einhakelementen aus Metall versehen ist. Eine solche Dichtung soll nicht um die Ecken der Ofentür gebogen werden, und ihre Einhakelemente aus Metall können nicht als Eckelemente verwendet werden.
- Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der obengenannten Nachteile durch Bereitstellen einer Dichtung für Backofentüren, die äußerst wirtschaftlich ist, eine schnelle Befestigung der Einhakelemente aus Metall erlaubt, selbst bei einem automatisierten Verfahren, und die eine einfache und schnelle Verbindung der Enden erlaubt, wenn dadurch ein geschlossener Rahmen gebildet wird.
- Diese Ziele werden mit der erfindungsgemäßen Dichtung erreicht, die die in dem beigefügten Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die erfindungsgemäße Dichtung erhält man aus einem stranggepreßten Streifen mit einer in Längsrichtung verlaufenden Rippe zum Auffalzen von Einhakelementen aus Metall.
- Diese Einhakelemente aus Metall haben vorteilhafterweise eine mit mehreren quer angeordneten Einkerbungen versehene Basis, die mechanisch auf diese Rippe gefalzt wird, und einen aus der Basis herausragenden Haken zum Eingreifen in ein Loch in dem Ofenaufbau.
- Dank der Einkerbungen an ihrer Basis können die Einhakelemente gebogen werden, damit sie eine gekrümmte Form bekommen, was notwendig ist, wenn diese Elemente an den Ecken des Rahmens angeordnet sind.
- Dieses Biegen der Basis der Einhakelemente aus Metall kann erfolgen, wenn sie an der Dichtung befestigt werden, oder, was vorteilhafter ist, während des Anbringens der Dichtung an dem Ofen. Letzteres hat den Vorteil, daß die Biegung praktisch automatisch während der Befestigung der Dichtung erhalten wird, wenn diese leicht gedehnt wird, um die verschiedenen Haken mit den entsprechenden, in dem Ofenaufbau vorgesehenen Löchern in Eingriff zu bringen.
- Weitere Merkmale der Erfindung werden durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung anhand einer rein beispielhaften und daher nicht einschränkenden Ausführungsform verdeutlicht, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht wird; darin zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer vierseitigen Dichtung in geschlossener Rahmenform gemäß der Erfindung;
- Fig. 2 eine schematische Draufsicht einer dreiseitigen Dichtung in offener Rahmenform gemäß der Erfindung;
- Fig. 3 eine axonometrische Ansicht eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Dichtung und eines Einhakelements aus Metall, das vor dem Anbringen getrennt von der Dichtung und nach dem Anbringen durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist;
- Fig. 4 eine schematische Draufsicht eines an eine Dichtung angebrachten Eckeinhakelements vor dem Biegen;
- Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie die in Fig. 4 nach dem Biegen;
- Fig. 6a eine Draufsicht eines Einhakelements aus Metall vor dem Falzen auf die Dichtung;
- Fig. 6b eine Draufsicht des Einhakelements aus Metall in Fig. 6a nach dem Falzen;
- Fig. 6c eine Seitenansicht des Einhakelements, betrachtet von der linken Seite von Fig. 6b;
- Fig. 7a eine Draufsicht des Endeinhakelements aus Metall für dreiseitige Dichtungen vor dem Falzen;
- Fig. 7b eine Draufsicht des Elements in Fig. 7a nach dem Falzen;
- Fig. 7c einen Seitenriß des Elements in Fig. 7b;
- Fig. 7d eine Seitenansicht, betrachtet von der linken Seite von Fig. 7c;
- Fig. 8a eine Draufsicht eines Metallelements, das sich zur Herstellung einer Endverbindung in einer vierseitigen Dichtung in geschlossener Rahmenform eignet;
- Fig. 8b eine Draufsicht des Elements in Fig. 8a nach dem Falzen;
- Fig. 8c einen Seitenriß des Elements in Fig. 8b;
- Fig. 8d eine Seitenansicht, betrachtet von der linken Seite von Fig. 8c.
- Mit Bezug auf diese Figuren umfaßt die erfindungsgemäße Dichtung für Backöfen einen durchgehenden Streifen 1 aus Elastomer, insbesondere aus Silikonkautschuk, und mehrere Metallelemente 2, 2', 2", deren Funktion unten beschrieben wird.
- Der durch Strangpressen erhaltene durchgehende Streifen 1 hat eine Längsrippe 3, die in den beigefügten Zeichnungen einen T- förmigen Abschnitt aufweist. Es ist jedoch offensichtlich, daß diese Rippe 3 für die Zwecke dieser Erfindung andere Formen haben kann, was im folgenden deutlich wird, und um das zu erreichen genügt es, daß die Rippe 3 über den Körper 4 des Streifens vorsteht.
- Parallel zu den beiden Seiten der Längsrippe 3 erstrecken sich die jeweiligen Lippen 5, 6, die die Abdichtung gegen die Oberfläche verbessern, auf der die Dichtung angebracht ist.
- Ein überstehender Längsgrat 7 ist zusammen mit einer äußeren Zwischenrippe 8 auf der gegenüberliegenden Seite der Rippe 3 vorgesehen. Der Zweck des Grats 7 und der Rippe 8 ist es, eine Abdichtung gegen das komplementäre Element des Ofens zu bilden, gegen das die Dichtung gelegt ist, insbesondere gegen die Ofentür. Der Grat 7 kann je nach den angenommenen Lösungen so gerichtet sein, daß er entweder nach innen, wie in den beigefügten Figuren dargestellt, oder aber nach außen gerichtet ist.
- Fig. 1 zeigt schematisch eine Dichtung 10 mit vier Seiten, die einen geschlossenen rechteckigen Rahmen bilden, während Fig. 2 eine Dichtung 100 mit drei Seiten schematisch darstellt, die einen offenen Rahmen ohne Unterseite bilden.
- Die oben erwähnten Einhakelemente 2, 2' aus Metall werden verwendet, um die Dichtungen an der entsprechenden Ofenwand zu befestigen, während das Metallelement 2" als Verbindungselement zum Verbinden der Enden der geschlossenen Rahmendichtung 10 in Fig. 1 wirkt.
- Die Struktur der Metallelemente und das Verfahren zum Anbringen dieser Elemente werden nun beschrieben, beginnend mit Element 2, das an den Ecken der Dichtung angeordnet werden kann.
- Wie aus den beigefügten Figuren ersichtlich ist, und insbesondere aus Fig. 6, hat das vorteilhafterweise durch Scherschneiden erhaltene Metallelement 2 eine abgeflachte Basis 20 und ein auf einer Seite überstehendes mittleres Element 21, das anschließend zu einem Haken gebogen wird. Die Basis 20 hat zwei Reihen von quer verlaufenden, einander gegenüberliegenden Einkerbungen 22, 23, wobei erstere auf der Seite der Basis 20 angeordnet sind, wo der Haken 21 angebracht ist, und erheblich tiefer sind als letztere. Das bedeutet, daß die Basis 20 bezüglich der Längsachse unsymmetrisch ist und an den Brücken 24 einen ununterbrochenen Materialbereich aufweist, der jedes Paar Einkerbungen 22, 23 trennt, und der deutlich mehr auf einer Seite der Basis 20 angeordnet ist.
- Gemäß der Erfindung wird die Basis 20 des Einhakelements 2 aus Metall auf die Längsrippe 3 des durchgehenden Streifens 1 gefalzt, und zwar an vorbestimmten Punkten entlang dieses Streifens, und der Vorsprung 21 wird zu einem Haken gebogen, wie insbesondere in Fig. 6c dargestellt ist.
- Das Befestigen des Metallelements findet somit von der Außenseite des Streifens 1 her statt, ohne daß Löcher in den Streifen selbst gemacht werden müßten, und zwar durch einen einfachen mechanischen Vorgang, der leicht automatisiert werden kann. In der Praxis wird der Streifen 1 vorgezogen und zwischen mindestens einem Schraubstock positioniert, mit dem die Basis 20 mechanisch auf dem Streifen festgepreßt wird. Während des Falzens der Basis 20 auf die Rippe 3 kann vorteilhafterweise auf den Streifen 1 eine leichte Spannung aufgebracht werden, so daß beim Gebrauch der Dichtung keine unterschiedlichen Spannungen auftreten, da sie normalerweise während des Einbaus leicht gedehnt wird.
- Wie in den beigefügten Zeichnungen gezeigt, wird der feste Abschnitt der Basis 20, d. h. der Abschnitt mit den Brücken 24, auf der Innenseite der an der Ecke der Dichtung vorgenommenen Biegung angeordnet, um ihr die gewünschte Form zu geben. Folglich ist die Bereitstellung der Reihe von Einkerbungen 23 nicht wesentlich.
- Das Biegen der auf den Streifen 1 gefalzten Basis 20, um die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Eckverbindungsstellen 2 zu erhalten, kann während des Anbringens dieser Metallelemente auf dem Streifen erfolgen. Vorteilhafter ist es jedoch, dieses Biegen während des Einsetzens der Dichtungen in die Öfen vorzunehmen. In diesem Fall findet das Biegen der Basen 20 der Metallelemente 2 tatsächlich praktisch von selbst statt, wenn der Monteur die Dichtung leicht dehnt, um die Haken 21 in die entsprechenden, in der Ofenwand vorgesehenen Löcher einzusetzen. Offensichtlich sind die Abstände, in denen die Elemente 2 auf dem Streifen 1 angebracht werden, gemäß den Abständen der entsprechenden Eingriffslöcher für die Haken 21 unter Berücksichtigung der von der Dichtung benötigten Einbauspannung vorherbestimmt.
- In Fig. 7a-7d ist ein Einhakelement 2' aus Metall veranschaulicht, das an den oder in der Nähe der freien Enden der in Fig. 2 dargestellten dreiseitigen Dichtung anzuordnen ist. Dieses Element 2' hat eine Basis 20, die vom Aufbau her die gleiche ist wie die Basis 20 des Elements 2, und einen auf der Längsachse der Basis 20 vorgesehenen Haken 21', der aus einem Ende der Basis selbst herausragt. Das Anbringen des Elements 2' findet genauso statt wie beim Element 2, und zwar durch Falzen auf die Rippe 3 des Streifens 1.
- In Fig. 8a-8d ist das Metallelement 2" veranschaulicht, das als Verbindungselement zum Verbinden der Enden der in Fig. 1 dargestellten vierseitigen Dichtung wirkt. In der Praxis umfaßt das Element 2" nur die Basis 20 der Elemente 2, 2', ohne den Haken 21, 21'. Das Element 2" wird an den benachbarten Enden des zu einem Ring geschlossenen Streifens 1 (Fig. 1) auf die Rippe 3 gefalzt, um diese Enden zusammenzuhalten.
- Offensichtlich könnte die Basis 20 der Elemente 2', 2", die keiner Biegung unterworfen werden muß, bezüglich ihrer Längsachse sogar symmetrisch sein und Einkerbungen 22, 23 aufweisen.
- Der Vorteil, daß die Basen 20 im wesentlichen alle die gleichen sind, besteht darin, daß das gleiche Schneideisen verwendet werden kann, um die verschiedenen Elemente zu erhalten.
- Die Form der Basis 20 des Eckelements 2 ist die Form, die für das leichte Biegen des Metallelements auf dem Streifen 1 während des Einsetzens der Dichtung in den Ofen bevorzugt wird.
- Es ist jedoch offensichtlich, daß weitere strukturelle Anordnungen der Basis 20 möglich sind.
- Zum Beispiel könnten die Einkerbungen 22, 23 gleich tief und abwechselnd angeordnet sein, statt jeweils paarweise auf einer Linie, wobei das Konzept des Falzens/Festpressens der Metallelemente auf eine Außenrippe des Streifens 1 unverändert bleibt.
- Wie aus den beigefügten Figuren hervorgeht, ist die Lippe 6 des Streifens 1, die zum Anbringen auf der Außenseite der Dichtung ausgelegt ist, wenn diese zu einem Rahmen gebogen ist, länger als die Lippe 5, so daß sie die Basis 20 des Metallelements abdeckt, wenn die Dichtung in den Ofen eingesetzt ist.
Claims (9)
1. Durchgehende Dichtung aus Elastomer, insbesondere für
Backofentüren, die zwischen einem vorderen Rand des Ofens und
einer entsprechenden Tür einzusetzen ist, wobei die Dichtung
einen Elastomerstreifen (1) umfaßt, der mit Metallelementen (2,
2') versehen ist, die eine mechanisch auf eine äußere
Längsrippe (3) des Streifens (1) gefalzte Basis (20) und Haken
(21, 21') aufweisen, die in Löcher eingreifen können, die in
dem Ofenaufbau vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung wenigstens eine Ecke bildet, in der eines (2) dieser
Metallelemente (2, 2') angeordnet ist, und daß die Basis (20)
wenigstens eine Reihe von Einkerbungen (22) aufweist, die auf
einer Längsseite der Basis offen sind und sich von einer Brücke
(24) eines in Längsrichtung durchgehenden Streifens eines
ununterbrochenen Materialbereichs erstrecken, wobei das
Metallelement (2) das Biegen der Dichtung um die Ecke
erleichtert.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Basis (20) des Metallelements (2, 2') eine zweite Reihe von
quer verlaufenden Einkerbungen (23) aufweist, die sich von der
Brücke (24) in die zu der ersten Reihe entgegengesetzte
Richtung erstrecken.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reihen von ersten und zweiten Einkerbungen (22, 23) parallel
zueinander verlaufen und durch die Brücke (24) getrennt sind.
4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Reihe von Einkerbungen (22) tiefer ist als die zweite
Reihe von Einkerbungen (23), so daß die Brücke (24) aus
durchgehendem Materialstreifen näher an einer Längskante der
Basis (20) ist als an der anderen und nach dem Falzen der Basis
(20) auf den Streifen (1) auf einer Seite der Rippe (3)
angeordnet ist.
5. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einhakelement (2) aus Metall an einer
Ecke einer vierseitigen Dichtung (10) in geschlossener
Rahmenform oder einer dreiseitigen Dichtung (100) in offener
Rahmenform angeordnet ist, wobei die Basis (20) des
Metallelements (2) nach dem Anbringen der Basis an dem Streifen
(1) gebogen wird.
6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Biegen der Basis (20) des Metallelements (2) beim Einsetzen der
Dichtung in den Ofen erfolgt.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallelement (2') auf die freien Enden
einer dreiseitigen Dichtung (100) in offener Rahmenform gefalzt
ist, wobei der Haken (21') an einem Ende der Basis (20) auf der
Längsachse der Basis selbst vorgesehen ist.
8. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein Metallelement (2") aufweist, wobei
die Basis (20) dafür ausgelegt ist, die Enden eines Streifens
(1) durch Falzen auf die Rippen (3) zu einer vierseitigen
Dichtung (10) in geschlossener Rahmenform zu verbinden.
9. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streifen (1) zwei auf beiden Seiten der
Längsrippe (3) parallel verlaufende Lippen (5, 6) und einen
Grat (7) auf der der Rippe (3) entgegengesetzten Seite
aufweist.
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