DE2054804A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents

Dichtungsanordnung

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DE2054804A1 DE19702054804 DE2054804A DE2054804A1 DE 2054804 A1 DE2054804 A1 DE 2054804A1 DE 19702054804 DE19702054804 DE 19702054804 DE 2054804 A DE2054804 A DE 2054804A DE 2054804 A1 DE2054804 A1 DE 2054804A1
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Description

2054844—
PatentanwäH· Dr. Ing. H. Negendank
Dipl. !ng. H, Hauck
Dipl. Phys. W. Schmitz
SMUr.chcn 15.Moeartrtr.23
Te». 5 380*86
Dowty Seals Limited
Ashchurch, Tewkesbury Anwaltsakte M-1567
Gloucestershire, England 6. November 1970
Dlchtungsanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung für eine abgedichtete Verbindung, bei der mindestens eines der mit zwei gegenüberliegenden Flächen aneinander befestigten Verbindungsteil einen Strömungsmittel führenden Kanal aufweist, mit einem Grundkörper von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke und mit einem oder mehreren auf der Oberfläche des Grundkörpers angeordneten Streifen aus dichtendem Material.
Eine derartige Dichtung, die zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen eingesetzt ist, verhindert, daß Strömungsmittel zwischen den beiden gegenüberliegenden Flächen entweicht. Die Dichtung kann eine öffnung aufweisen, die mit einem Kanal in einem der beiden Verbindungsteile zusammenwirkt. Eine derartige abgedichtete Verbindung soll im folgenden als "abgedichtete Verbindung der beschriebenen Art" bezeichnet werden. Bei einer abgedichteten Verbindung der beschriebenen Art wird die Dichtung in demBereich einer Vorrichtung, die dazu verwendet wird, die Verbindungsteile miteinander zu befestigen (z.B. eine Schraube)einer größeren Belastung ausgesetzt als in den anderen Bereichen der Dichtung.
Γ01Γ2Τ7ΤΪ2 2 "
Die Erfindung bezieht sich sowohl auf eine Dichtung, die geeignet ist für eine abgedichtete Verbindung der beschriebenen Art als auch auf ein Verfahren zur Herstellung derartiger Dichtungsanordnungen .
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine wirksam abgedichtete Verbindung und eine geelgndte Dichtung für eine derartige Verbindung zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der oder jeder der Streifen aus dichtendem Material sich von einem Abschnitt eines Bereichs des Grundkörpers, der im Betrieb einer hohen Belastung ausgesetzt ist, entweder zu einem anderen Abschnitt dieses Bereichs oder zu einem Abschnitt eines anderen, benachbarten Be-
i reichs erstreckt , der im Betrieb einer hohen Belastung ausge- j
i setzt ist, wodurch der oder die Streifen und der oder die Ab- ; schnitte des oder der Bereiche zwischen den benachbarten Enden j des oder der Streifen als durchgehende Dichtung wirken.
Entsprechend der Erfindung weist eine Dichtungsanordnung, die geeignet ist für eine abgedichtete Verbindung der beschriebenen Art, im nicht verbundenen Zustand einen Grundkörper von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke auf, wobei auf einer Fläche des Orundkörpers sich jeder Streifen von einem Abschnitt eines Bereichs des Grundkörpers, der einer hohen Belastung ausgesetzt ist, zu einem Abschnitt eines benachbarten Bereichs des Grundkörpers erstreckt, der ebenfalls einer hohen Belastung im Betrieb ausgesetzt ist,
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— "3 -
wobei die Streifen und jeder Abschnitt jedes Bereiches zwischen benachbarten Enden zweier Streifen als durchgehende Dichtung für einen Kanal in einem Verbindungsteil wirken, wenn die Dichtung zwischen die Verbindungsteile eingesetzt ist.
Der Streifen aus dichtendem Material kann sich stetig in seiner Dicke und/oder Breite, ausgehend von einem Ende, zu einer größten ; Dicke und/oder größten Breite zwischen den Enden zum anderen Ende: hin verändern.
Das Material des Grundkörpers der Dichtungsanordnung und seine Dicke wird so gewählt, daß in den hochbelasteten Bereichen ein ausreichendes Zusammendrücken des Materials stattfindet, um ein j
entsprechendes Dichten sicherzustellen. Ferner ist das Material
ι und die Dicke so beschaffen, daß in diesen Bereichen nur wenig '·. oder kein Leckfluß stattfindet infolge einer Änderung der mechani4 sehen oder thermischen Bedingungen während des Gebrauchs. Auf j diese Weise findet nur wenig oder kein sogenannter Drehmomentverlust statt, und entsprechend wird eine ausreichende Dichtung dieser Teile der Dichtungsanordnung im Gebrauch aufrecht erhalten. Zwei von einer Reihe geeigneter Materialien für den Grundkörper der Dichtung sind Papier und Asbest.
In anderen Abschnitten der abgedichteten Verbindung, bei denen im Betrieb Verformungen und Verbiegungen auftreten, wird eine ausreichende Dichtung durch den oder die Streifen aus dichtendem Material aufrecht erhalten, die an den Enden in die hochbelasteten
Bereiche übergehen. '
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Auf diese Welse wird eine durchgehende Dichtung um den Kanal herum| aufrechterhalten, obwohl der Streifen (oder die Streifen) des i dichtenden Materials sich nicht kontinuierlich um einen Kanal in einem Verbindungsteil herum erstrecken.
Jeder Materialstreifen kann zweckmäßigerweise, jedoch nicht notwendigerweise, durch ein Siebdruckverfahren auf den Grundkörper der Dichtung aufgebracht werden. Die Oberflächenspannungserscheinungen, die während eines derartigen Vorgangs auftreten, führen zu Ablagerung von verschiedener Dicke im Verhältnis zur Breite, und daher wird ein Streifen, der die erforderliche Form für die Dichtung aufweist, auf einfache Weise hergestellt.
Der oder die Streifen des Materials können auf einer oder auf beiden Seiten des Grundkörpers aufgebracht werden.
Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung ist nur in einem der Verbindungsteile ein Kanal vorgesehen. Die Dichtung kann nun eine entsprechende öffnung aufweisen oder auch nicht.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Kanal in einem Verbindungsteil mit einem Kanal des anderen Verbindungsteils verbunden. Die Dichtung besitzt dann eine öffnung, die einen Durchfluß von Strömungsmittel vom Kanal in einen Verbindungsteil zum Kanal im anderen Verbindungsteil gestattet. Eine derartige Dichtung kann zwei Löcher in der Nähe des Umfangs der öffnung aufweisen, durch die hindurch Vorrichtungen, z.B. Schrauben, hindurchgeführt werden, um die beiden Verbindungsteile miteinander
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zu verbinden. Eine derartige Dichtungsanordnung hat zwei Streifen aus einem dichtenden Material um die öffnung herum, wobei die Enden der Streifen durch den Bereich des Grundkörpers der Dichtung getrennt sind, in dem sich die Löcher befinden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat jedes Verbindungsteil mehrere Kanäle, während das andere Verbindungsteil entsprechende damit zusammenwirkende Kanäle aufweist. Die Dichtung besitzt dann mehrere öffnungen und mindestens einige von den öffnungen können ein benachbartes Loch aufweisen, durch die eine Befestigungsvorrichtung hindurchgeführt ist. Eine öffnung, der also ein Loch zugeordnet ist, besitzt einen einzigen Materialstreifen, der um die öffnung herumgeführt ist und der sich von einem Ort in der Nähe des Loches zu einem anderen . Ort in der Nähe des Loches erstreckt.
Einige beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sollen anhand von aichnungen näher beschrieben werden.
Pig. 1 zeigt eine Seitenansicht auf eine abgedichtete Verbindung,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine für eine Verbindung naoh Pig. I geeignete Dichtungsanordnung,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt in vergrößertem Maßstab, der entlang der Linie III-III der Anordnung naoh Fig. 2 gemacht iat,
Flg. 4 zeigt einen Sohnitt in vergrößertem Maßstab, der entlang
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der Linie IV-IV in der Anordnung nach Fig. 2 gemacht ist.
Fig. 5 zeigt eine JDraufsieht auf eine Dichtungsanordnung, die für eine andere Dichtungsanordnung geeignet ist, \
ft ,
Fig. 6 zeigt -eine Draufsicht auf eine Dichtungsanordnung, die für eine weitere Aus iiihrungs form einer Verbindung geeignet ist«
Entsprechend den Figuren*1-bis 4 weist eine abgedichtete Verbindung zwei Verbindungsteile-1 und/2 auf, die mit Hilfe von Schrauben 5 und 4 (die in das Verbindungsteil 2 eingeschraubt sind) miteinander verbunden, "sind. Die Verbindungsteile 1 und 2 sind durch eine Dichtungsanordnung 5 getrennt. «Xedes Vefbindungsteil 1 und 2 besitzt zueinander ausgerichtete, ein Strömungsmittel führende Kanäle 6 und 7. · .
Die Dichtungsanordnung 5 weist einen Grundkörper 8 von im wesentlichen konstanter Dicke auf. Der Grundkörper besitzt eine öffnung 9, die bei einem Einbau der Dichtung in die Verbindung mit den beiden Kanälem 6 und 7 ausgerichtet ist. Der Grundkörper besitzt ebenfalls zwei Schraubenlöcher 10 und 11, die bei einem Einbau der Dichtung in die Verbindung mit den Schrauben 2 und 4 ausgeriohtet sind.
Zwei Streifen 12 und 13 aus dichtendem Material sind mittels eines Siebdruokverfahrens auf eine der Flächen des Grundkörpers aufgebracht. Der Streifen 12 tritt aus einem dem Schraubenloch 10 benachbarten Bereioh des Qrundkörpers heraus, folgt dem Umfang
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— τ —
der öffnung 9 und tritt in den dem Bolzenloch 11 benachbarten Be- ;
reich ein. Der Streifen 15 tritt aus einem anderen Abschnitt des j dem Bolzenloch 11 benachbarten Bereichs heraus, folgt dem Umfang j der öffnung 9 und tritt in einen anderen Abschnitt des dem Bolzen-!
loch 10 benachbarten Bereichs hinein. j
Zwei weitere Streifen 14 und 15 aus dichtendem Material sind durch Siebdruck auf die andere Seite des Grundkörpers aufgebracht. Ihre Anordnung und ihre Form ist die gleiche wie die der Streifen nach Fig. 2.
Die Bereiche, aus denen die Streifen heraustreten und in die die ; Streifen eintreten, sind Bereiche, die bei zusammengebauter abgedichteter Verbindung einer hohen Belastung infolge der Schraubver-
j bindung unterworfen sind. Die Bereiche zwischen den benachbarten i
Enden der Streifen sind ebenfalls einer hohen Belastung während ides zusammengebauten Zustandes ausgesetzt, und die beiden Streifen!
i ' i
!und Abschnitte der Bereiche zwischen den benachbarten Enden der !
!
Streifen wirken als durchgehende Dichtung für die Kanäle 6 und 7·
Bei dieser Ausführungsform ändet jeder Streifen ferner allmählich seine Dicke (siehe Fig. 4) von einem zum anderen Ende, wobei die größte Dicke zwischen den beiden Enden liegt. Auf diese Weise könneiji die Abschnitte kleine Verformungen vollführen, die während des Betriebs in den Bereichen entfernt von den Schrauben stattfinden. Die unterschiedliche Dicke der Streifen paßt sich diesen Verformungen an.
Die in Fig. 5 gezeigte Dichtung ist nur für eine abgedichtete _g_
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2 QSJ* £0Λ—,
Verbindung geeignet, bei der nur ein Verbindungsteil einen Kanal aufweist. Eine derartige Dichtungsanordnung und das zugehörige Verbindungsteil, das keinen Kanal aufweist, wirken somit als Abschluß eines Kanals im anderen Verbindungsteil. Diese Dichtungsanordnung ist mit Ausnahme der Tatsache, daß sie keine Öffnung aufweist, die gleiche wie sie in Fig. 2 gezeigt ist und besitzt einen Grundkörper 21, Schraubenlöcher 22 und 23 und Streifen 24 und 25 aus dichtendem Material. Die andere Fläche der Dichtung hat ferner Streifen, die denjenigen gemäß Fig. 5 entsprechen.
Die in Fig. 6 gezeigte Dichtung ist für eine abgedichtete Verbindung geeignet, bei der jedes Verbindungsteil vier strömungsmittelführende Kanäle aufweist.
Die Dichtungsanordnung besitzt einen Grundkörper 31, vier Schraubenlöcher 32, 33, 34 und 35, vier Öffnungen 36, 37* 38 und 39 und vier Streifen 40, 41, 42 und 43 aus dichtendem Material, die auf den Grundkörper z.B. durch Siebdruck aufgebracht sind.
Jeder Streifen, wie aus Fig. 6 deutlich zu entnehmen ist, tritt aus einem Abschnitt eines einem Bolzenloch benachbarten Bereichs heraus, der bei zusammengebauter abgedichteter Verbindung einer hohen Belastung unterworfen ist, und erstreckt sich über eine angemessene Entfernung entlang der Peripherie der Öffnung, die dem Schraubenloch benachbart ist"und tritt endlich in einen anderen Abschnitt dieses Bereiches ein, aus dem es heraustritt.
Die andere Fläche des Grundkörpers 31 besitzt ebenfalls vier
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Streifen aus dichtendem Material, die den Streifen 40, 41, 42 und 43 entsprechen. Jeder Streifen und jeder Abschnitt des Bereichs zwischen den Enden der Streifen wirken als durchgehende Dichtung, wenn die Dichtungsanordnung in der Verbindung eingebaut ist. Dadurch ist Jeder der vier Kanäle gegen ein Lecken aus dem Kanal abgedichtet.
Es können verschiedene Materialien für die dichtenden Streifen verwendet werden. Wird ein Siebdruckverfahren benutzt,um die Streifen auf den Orundkörper der Dichtungsanordnung aufzubringen, dann muß das Material in einem für das Siebdrücken geeigneten Zustand sein. Beispiele für derartiges Material sind Epoxydharz, Urethane und Silikone.
Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsformen jede Fläche des Orundkörpers Streifen aufweist, können bei anderen Ausführungs formen die Streifen nur auf einer Fläche des Orundkörpers vorgesehen sein.
- 10 -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Dichtungsanordnung für eine abgedichtete Verbindung, bei der mindestens eines der mit zwei gegenüberliegenden Flächen -aneinander befestigten Verbindungsteile einen strömungsmittelführenden Kanal aufweist, mit einem Grundkörper von Im wesentlichen gleichmäßiger Dicke und mit einem oder mehreren auf der Oberfläche des Grundkörpers angeordneten Streifeft aus dichtendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder der Streifen (12, 13, 24, 38, 39, ^O, 4l) aus dichtendem Material sich von einem Abschnitt eines Bereichs dee Grundkörpers (8* 31), der im Betrieb einer hohen Belastung ausgesetzt ist, entweder zu einem anderen Abschnitt dieses Bereichs oder zu einem Abschnitt eines anderen, benachbarten Bereichs erstreckt der im Betrieb einer hohen Belastung ausgesetzt ist, wodurch der oder die Streifen und der oder die Abschnitte des oder der Bereiche zwischen den benachbarten Enden des oder der Streifen als durchgehende Dichtung wirken.
    2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen sioh von einem zum anderen Ende in seiner Dicke ändert und dad der Streifen die größte Dioke zwisohen seinen Bilden aufweist. .
    . -
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    - 2 O SAB.0 4
    - li -
    J5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen sich in seiner Breite zwischen seinen Enden ändert und daß er die größte Breite zwischen den beiden Enden hat.
    4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper auf beiden Seiten einen oder mehrere Streifen aufweist.
    p. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Streifen im Siebdruck auf den Grundkörper aufgebracht sind.
    6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Öffnung in der Dichtung, die mit einem Kanal in der abgedichteten Verbindung zusammenwirkt.
    7. Abgedichtete Verbindung, gekennzeichnet durch die Anwendung einer Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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    Leerseite
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