DE7406031U - Wandanschlußleiste - Google Patents

Wandanschlußleiste

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DE7406031U
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DE7406031U
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Rehau Plastiks GmbH
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Description

/Wand ansch1ußl is te
Die Neuerung betrifft ein" Wamians cti Iu^l e i s t e aur, einer Metall-Kuns ts to f f-K οΐρυ i η at i on n. i t. wisch Ii; pen aus r· rdui r ,· samem Werkstoff tin den Auf 1 ruTr»nnen .
Aus dem Deutschen Cebrauchsiruater 1 96o 328 ist eine Wandanschlußleiste bekannt, welches aus einem Kunatatoff-Trägerkörper und einer im Mittelteil aufgesetzten Metalleiste bentfht Die aufgesetzte Metalleiste dient bei dieser Profilart dazu, nach vorn zur Sichtfläche hin einen metallischen Dffekt der Kunststoffleiste zu bewirken. Der Nachteil dieser Art Profilleisten ist darin zu sehen, daß ihre Verwendung im Bereich beispielsweise von Elektroherden aufgrund uer dort auftretenden hohen Temperaturen zu Verwerfungen ui'ri damit zum Entstehen von opalten fünrt, in velcnen sich Schmutz und sonstige Abfallstoff"-· festsetzen können.
Durch das Deutsche Gebrauchsmuster T '->ί2!> r-2 3 i ;s t ferner eine Wandanschlußleiste bekanntgeworden, die aus einer Kunststoff-Trägerleiste besteht, an deren freien Knden Wischlippen zur festen Abdichtung ße»;enüber d«r μ/anci und dem angesetzten Möbelbauteil angeformt sind. Die Kunststoff-Trägerleiste ist bei der benannten Irofilform von einer Deckleiste aus Metall abgedeckt, wobei diesp Deckleiste lösbar an dem Kunststoff-Truwerprofi1 befestigt ist. Die freien Enden der metallischen Deckleiste überdecken im angeschlossenen Zustand die Kunststoff-Trägerleiste bis über die Anschlußstellen für die Wischlippen hinaus.
Mit diesem bekannten Kombinationsprofil zwischen metallischer Deckleiste und Kunststoff-Träperleiste ist eine Profilform geschaffen, die auch im Bereich der Abdeckung
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'/.wischen L. lek troh ο r df?n und den zugeordneten Wandflächen - ohm· Vorwurfunr"Ti zu zeigen - eingesetzt werden kann. ;. <?r Nachteil der bekannten Komh inat i onsprof i Ie ist jedoch darin zu sehen, dar. hier ein von der Herstellung und der Montapr aufwendiges Profil rpschaTfen wurde. Bei der Montage muß beispielsweise zuerst das Kunststoff-Träger-T> rofil in die entsprechende Länpe gebracht und daraufhin an der Unterkonstruktion befestigt werden. Dann muß die metallische Deckleiste ebenfalls abgelängt und auf das Kunststoff-Trägerprofil aufgerastet werden. Zusätzlich zu den erheblichen Herstellungskosten kommen also bei dem bekannten Kombinationsprofil arbeite- und dasiit lohnkostenintensive Montageverhältnisse, so daß in vielen Fällen vom Einsatz dieses Kombinationsprofils Abstand genommen wird.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und ein Wandanschlußprofil aus einer Metall-Kunststoff-Kombination mit Wischlippen an den Auflageenden anzugeben, welches sowohl bei der Spaltabdeckung im Bereich von Elektroherden als auch im Bereich zwischen sonstigen Möbeln und den zugeordneten Wandflächen angewendet werden kann, ohne dsR eine arbeits- und lohnintensive Herstellung in Kauf genoiu.. werden müßte. Mit zu dieser Aufgabenstellung gehört die Angabe eines solchen Kombinationsprofiles, welches von der Montage her einfachste Handhabung gewährleistet und ohne besondere Aufwendungen am Ort der Abdeckung befestigt werden kann. Neuerungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß eine metallische, profilierte Trägerleiste mit dem schmiegsamen Kunststoffmaterial einstückig derart ummantelt ist, daß der Sichtbereich als durchgehend dünne, ganz oder teilweise von der Trägerleiste entfernbare Außenschicht gehalten ist, welche an den freien Enden der Trägerleiste in eine durchgehend dickere Innenschicht an der Wand- und Verrasterungs-
seite übergeht, und daß die vereinigten Außen- und Innenschichten in die an den freien Enden der Trägerleisttangeformten Wischlippen auslaufen.
Vorteilhaft ist dabei an der Wand- und Verrasterungsseite wenigstens eine Rastverdickunp ausgeformt, welche mit entsprechenden Rastmitteln festlegend verbunden werden kann. Diese Rastmittel, die zur Festlegung des Kombinationsprofils dienen, sind nicht Gegenstand dieser Neuerung. Es können hier alle bekannten Verrasterungsarten verwendet werden.
Es wird ferner als zweckmäßig angesehen,daß die Rastverdickung aus dem gleichen Kunststoffmaterial der Ummantelung gebildet ist. Das zur Ummantelung verwendete schmiegsame Kunststoffmaterial kann dabei in solcher Härte eingestellt sein, daß die roaterialeigene Flexibilität im Bereich der Wischlippen zu einer dauernden festen Anlage sowohl an der Wandseite als auch abzudeckenden Möbelteil dient. Der verwendete Begriff "schmiegsam" ist also nicht im Sinne von besonderer Weichheit des verwendeten Kunststoffmaterials zu verstehen. Im Bedarfsfall kann auch eine unterschiedliche Härtekombination zwischen der Kunst-
stoffummantelung und der Wischlippe zum Einsatz kommen.
Vorteilhaft sind ferner in der Außenschicht in der Nähe der freien Enden der Träperleiste durchgehende Sollreißstellen derart eingebracht, daß bei der Entfernung der Außenschieht von der Trägerleiste Randbereiche der Außenachieht zur Überdeckung der freien Enden der Trägerleiste stehen bleiben. Derartige Abdeckschichten von Trägerleisten sind durch die Deutsche Auslegeschrift 1 2^2 bekanntgeworden. Dort ist eine Abdeekschient beansprucht, welche Vollflächig über die gesamte Fläche der Trägerleiste angeordnet und später auch davon entfernt wird. Die Abdeckschicht der Neuerung weist demgegenüber Soll-Reißstellen in solchen Bereichen auf, daß Randteile der Abdeckschicht, die mit der übrigen Ummantelung der metallischen Trägerleiste durch die einstückige Herstellung verbunden sind, bei der Entfernung der durch die Sollreiß-
stellen definierten Abdeckschicht als diü freien Enden der Trägerleiste überfassende Haltestreifen stehen bleiben. Da diese freien Enden fest an der Trägerleiste anliegen ist keine Möglichkeit gegeben, daß nach dem Entfernen der Abdeckschicht Schmutzpartikel zwischen die Kunststoff-Ummantelung und die metallische Trägerleiste eindringen können.
Aus Haftungsgründen wird es ferner als zweckmäßig angesehen, daß der wandseitige Bereich der Trägerleiste vor der Ummantelung mit dem Kunststoffmaterial mit einer Haftvermittlerschicht versehen wird. Durch diese Maßnahme wird eine feste Verbindung zwischen der metallischen Trägerleiste und dem betreffenden Teil ; der Kunststoffummantelung erzielt. Vorteilhaft er-
scheint es ferner, den außenseitigen Bereich der Träger-
leiste wenigstens im Bereich der später zu entfernenden j Abdeckschicht vor der Ummantejung mit dem Kunststoff-
, material mit einer Schutzlackierung zu versehen.
j Dadurch wird erreicht, daß nach Entfernen d»r nla Transport
und Montageschutzschicht dienenden Abdeckechicht Beschädigungen der metallischen Trägerleiate im .Hrhtb*- : reich, beispielsweise durch Kratzen, ."ich··· uf t η uav , ν,,,ιι
t vornherein verhindert werden.
In der Zeichnung ist ein Λ η λ Γί h r un t-ti Ii >■· ι ι. ι «■ I Ί«··.- π* ur r un»ra gemäßen Wandsino ch 1 uftprof i L- a .-n« mn t. ι a *· ι, ι u γ μ<« <ι ι.* ι ι t. Die me t a 11 i a c h < T r α μ p r I '■· i β t. ■ ■ < ι n ι. «ι *» ι. ·— * α w ι· · η ι « ι ι, ι lf von der dünnwn Λ ui.k. «s η η .· Ii ι ^ h ι .1I Ί<·'·! μ. un ^ ι. a ι.· r r m «. t, « r ι. * ι * ? ab ge df <■ k t , w rih rc ml w m π ■! · ■ ■■ < ι ι- ! ι ■ ι ι ··■«"'· I n n .» n ιΐ ·ίι ι ·:μ ι. V angeordnet. Ι α ι. . An .Un Vr- ·>■<. π!., M. ' : ι ''r <\ ,/«> c Leiste I κ<· r * ι π I γ« n "ι-ΐ, .ι > ■ * ·*: ■" μ > < !· > ■ ■· ' ' ·>ί ■! ι ι * I ιιπ*η a ch ί cli t. .'.' ιΐ η <1 ί η μ Γ'<· η in ) ι · < . ·. ·■ >i I i , ■ ■■ n ' " Ku t
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abzudeckenden Möbelseite befestigte Halteteile einrastbar ist. Die Rastverdickung 5 ist im gezeigten Beispiel als Rastknopf ausgeführt. Es sind hier alle anderen Rastformen denkbar, die es bewirken, das gezeigte Wandanschlußprofil derart über dem Spalt zwischen Wand und Möbelteii zu befestigen, daß die Wischlippen 3, h fest und dichtend sowohl an der Wand als auch auf der Möbeloberseite abgestützt sind.
In der Außenschicht 21 sind in der Nähe der freien Enden 11, 12 der Trägerleiste 1 die durchgehenden Soll-Reißstellen 211, 212 eingeformt. Die Soll-Reißstellen 211, 212 sind derart angeordnet, daß Randbereiche 213, 21k der Außenschicht 21 bei der Entfernung dieser Außenschicht 21 zur Überdeckung der freien Enden 11, 12 der Trägerleiste stehen bleiben. Dadurch wird eine Einfassung der metallischen Trägerleiste in das Kunststoffmaterial 2 der Ummantelung erreiclits obwohl die Außenschicht 21 zur Erzielung eines besseren metallischen Effektes entfernt worden ist. Da das Kunststoffmaterial 2 der Ummantelung durch Umspritzen der metallischen Trägerleiste 1 auf die letztere im vollen Umfang aufgebracht worden ist und da durch dieses Umspritzen ein festes Anliegen der Ummantelung an die metallische Trägerleiste 1 erzielt wird, ist auch nach Entfernung der Außenschicht 21 durch die stehenbleibenden Randbereiche 213, 21U eine volle Abdichtung zwischen den ummantelten Teilen der metallischen Trägerleiste 1 und der Ummantelung gewährleistet. Dieser Effekt wird noch dadurch vergrößert, daß vor der Ummantelung der wan.^eitige Bereich der metallischen Trägerleiste 1 mit einer Haftvermittlerschicht versehen wird.
Das neuerungsgemäße WandanschluRpprofi1 bietet erstmals die Möglichkeit, mit einem einfachen und billigen Herstellungsvorgang ein Kombinationsprofil aus metallischer Trägerleiste und Kunst st of f- l'nman te lun r herzustellen, welches
die bisherigen Vorteile der Metall-Kunststoff-Kombinationsprofile mit ihrer Zweiteiligkeit in einem einzigen Profil vereinigt. Dieses einzige Profil besitzt den metallischen Sichteffekt und den durch die Verwendung de3 schmiegsamen Kunststoffmaterials hervorgerufenen Abdichtungseffekt. Das neuerungsgemäße Wandanschlußprofil kann einfach durch Verrasterung r 'f jedes bekannte nuten- oder druckleistenförraige Rastelement aufgebracht werden. Da die Hastverdickung 5 an der Wandseite des Profils durchgehend ausgeführt ist, können kann sowohl eine durchgehende Rastnut als auch nur abschnittsweise an den Träger angeordnete Rastelemente verwendet werden. Auf diese Weise wird neben der einfachen Herstellung des Kombinationsprofiles eine einfache Montage des einteiligen Profiles bewirkt.
SCHUTZANSPRUCHE

Claims (1)

1. Wandanschlußleiste aus einer Metall-Kunststoff-Kombination mit Wischlippen aus schmiegsamem Werkstoff an den Auflageenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine metallische, profilierte Trägerleiste (1) mit dem schmiegsamen Kunststoffmaterial (2) einstückig derart ummantelt ist, daß der Sichtbereich als durchgehend dünne, ganz oder teilweise von der Trägerleiste (1) entferntere Außenschicht (21) gehalten ist, welche an den freien Enden (11, 12) der Trägerleiste (1) in eine durchgehend dickere Innenschicht (22) an der Wand- und Verrasterungsseite übergeht, und daß die vereinigben Außen- und Innenschichten (21, 22) in die an den freien Enden (11, 12) der Trägerleiste (1) angeformten Wischlippen (3, k) auslaufen.
2. Wandanschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand- und Verrasterungsseite wenigstens eine Rastverdickung (5) ausgeformt ist.
3. Wandanschlußleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverdickung (5) aus dem Kunststoffmaterial (2) der Ummantelung gebildet ist.
U. Wandanschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenschicht (21) in der Nähe der freien Enden (11, 12) der Trägerleiste (1) durchgehende Soll-Reißstellen (211, 212) derart eingebracht sind, daß bei der Entfernung der Außenschicht (21) von der Trägerleiste (1) Randbereiche (213, 2 ί U) der Außenschicht (21) zur Überdeckung der freien Enden (11, 12) der Trägerleiste (i) stehen bleiben.
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5. Wandanschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vandseitige Bereich der Trägerleiste (1) mit einer Haftvermittlerschicht versehen ist.
6. WandanschlußleistQ nach Anspruch 1 und 1J, dadurch gekennzeichnet, daß der außenseitige Bereich der Trägerleiste (1) mit einer Schutzlackierung versehen ist
DE7406031U Wandanschlußleiste Expired DE7406031U (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622905A1 (de) * 1976-05-21 1977-11-24 Grashei F Alukon Kg Rolladenstab und verfahren zu seiner herstellung
DE3201307A1 (de) * 1981-08-19 1983-07-28 Walter Klein GmbH & Co. KG, 5600 Wuppertal Rammschutz-profilzierleiste mit alu-einlage und hochglaenzenden eloxierten sicht- oder blankbereich
DE3315485A1 (de) * 1983-04-28 1984-11-08 Rehau Plastiks Ag + Co, 8673 Rehau Profilkombination
DE29513103U1 (de) * 1995-08-16 1995-10-19 Rehau Ag & Co Zweiteiliges Wandanschlußprofil
DE29516954U1 (de) * 1995-10-26 1995-12-21 Rehau Ag & Co Wandanschlußprofil
DE29516579U1 (de) * 1995-10-20 1996-01-11 Rehau Ag & Co Zweiteiliges Wandanschlußprofil

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