DE2306728C3 - Vorrichtung zum Befestigen von bahnenförmigem Bespannungsmaterial in einer aus zwei aneinanderstoßenden Wänden gebildeten Ecke - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen von bahnenförmigem Bespannungsmaterial in einer aus zwei aneinanderstoßenden Wänden gebildeten EckeInfo
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- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C7/00—Paperhanging
- B44C7/02—Machines, apparatus, tools or accessories therefor
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von bahnenförmigem Bespannungsmaterial in einer
aus zwei aneinanderstoßenden Wänden gebildeten Ecke, die eine im Querschnitt winkelige Profilschiene
mit in der Ecke an den Wänden zu befestigenden Schenkeln und auf der Profilinnenseite einander
zugekehrte Haltevorsprünge aufweist, wobei zwischen den Haltevorsprüngen eine vom Bespannungsmaterial
umgebene Befestigungseinrichtung eingesetzt ist.
Die US-PS 31 66 117 zeigt eine Vorrichtung dieser
Art, bei der zum Einklemmen des Bespannungsmaterials eine Vielzahl von Klipsen Verwendung findet, die im
Abstand voneinander nacheinander in einer Profilschiene mit rinnenförmig ausgebildeten Haltevorsprüngen
eingesetzt sind, um das Bespannungsmaterial vermittels dieser Klipse festzuhalten. Zur Abdeckung dieser Klipse
ist eine Abdeckleiste in der Ecke notwendig, die jedoch bei Weiterführung des Besp?nnungsmaterials über Eck
infolge des der Handhabung dienenden Griffrandes nicht verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art so weiterzubilden, daß
das Bespannungsmaterial auch ohne Unterbrechung über Eck geführt werden kann und eine eigene
Abdeckleiste entfällt, so daß ein fester Sitz des bahnenförmigen Bespannungsmaterials erreichbar ist,
der sich durch eine Zugbeanspruchung allein nicht lösen läßt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Haltevorsprünge in Richtung auf die Eckkante der
Profilschiene nach innen einander zugekehrt verlängert und federnd spreizbar ausgebildet sind, in der
Ruhestellung aneinander anliegen und durch die etwa senkrecht zur Winkelhalbierenden verlaufende Anordnung
ein Widerlager bilden, gegen das sich die Befestigungseinrichtung, die in an sich bekannter Weise
aus einer stabartigen Halteleiste besteht, abstützt Durch die besondere Ausbildung der Haltevorsprünge
ist auch eine durchgehende Bespannung über Eck möglich, die von der Raumseite her nur das bahnenförmige
Bespannungsmaterial zeigt. Da die Haltevorsprünge in der Ruhestellung etwa aneinander anliegen, findet
eine gegenseitige Abstützung statt, so daß eine Abdeckleiste überflüssig ist und eine Zugbeanspruchung
dem Bespannungsmaterial zu einem festeren Sitz verhelfen kann, nicht dagegen zu einem Loslösen.
Die Halteleiste weist zweckmäßigerweise einen dreieckförmigen Querschnitt auf, um eine sehr gute
Abstützung gegen das Widerlager zu erreichen.
Die Haltevorsprünge können an ihren Rändern zur Bildung einer im Querschnitt etwa U-förmigen Rinne
umgebogen sein, wobei die Rinnen beider Haltevorsprünge mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt
sind und jeweils einen Aufnahmeraum fur die im Bespannung&.naterialrand eingewickelten Halteleisten
bilden. Bei dieser Ausbildung sind getrennte Spannbeläge gut anbringbar. Die Innenseite der Rinnen kann mit
Aufrauhungen, Riffelungen od. dgl. versehen sein, um ein Rutschen der Spannbeläge mit Sicherheit zu
verhindern.
Die Erfindung wird anhand verschiedener Ausführungsformen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch eine aus zwei senkrechten Wänden gebildete Ecke mit einer
montierten Profilschiene vor dem Anbringen der Bespannung,
Fig.2 und 3 gleiche Schnittdarstellungen der Vorrichtung während bzw. nach dem Anbringen der
Bespannung,
Fig.4 eine Schnittdarstellung beim Abnehmen der
Bespannung,
F i g. 5 einen waagerechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, die die Befestigung
zweier voneinander unabhängiger Stoffbahnen gestattet,
Fig.6 bis 8 eine gleiche Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß F i g. 5, jedoch mit über Eck
durchgehenden Stoffbahnen,
Fig.9 und 10 Randausbildung der Halteleisten gemäß Fig.5 im Schnitt, mit Riffelungen für eine
rutschfeste Befestigungsmöglichkeit des Bespannungsmaterials.
Die Befestigungsvorrichtung hat im wesentlichen eine im Querschnitt rechtwinkelige Profilschiene 1, die
in einer von zwei rechtwinklig aneinanderstoßenden Wänden M gebildeten Ecke angebracht ist und darin
einsetzbare stabarlige Halteleisten 7 für das Bespannungsmaterial 2 hat.
Die Schenkel 3 der Profilschiene 1 sind z. B. mit Nägeln 4 an den Wänden M befestigt.
Die Profilschiene 1 aus Kunststoff oder aus Metall hat eine ausreichende Elastizität. Die Halteleiste 7, die in
eiinc Falte der Bespannung eingelegt und in die Haltevorsprünge 5 eingedrückt wird, hat hier einen
dreieckigen Querschnitt, dessen Spitze zur Ecke hin weist.
Die Halteleiste 7 kann deshalb leicht mit dem Bespannungsmaterial 2 durch die federnd nachgiebigen
HaJtevorsprünge 5 hindurchgedrückt werden, wie es in
F i g. 2 dargestellt ist. Wenn die Halteleiste 7 über die
Widerlager 6 hindurchgedrückt ist, nehmen die federnd nachgiebigen Haltevorsprünge 5 wieder ihre Ausgangsstellung
ein, in der sich die Biegeränder 8 berühren. Die Halteleiste 7 stützt sich dann gegen die Widerlager 6 ab,
die etwa senkrecht zur Winkelhalbierenden U-X angeordnet sind.
Ein Zug am Bespannungsmaterial 2 bewirkt eine Zunahme der Klemmwirkung, da die Haltevorsprünge 5
mit ihren Biegerändern 8 fester aneinandergedrückt werden, so daß die Halteleiste 7 mit dem Bespannungsmaterial 2 nicht aus der Vorrichtung herausziehbar ist. is
Das Öffnen der Befestigungseinrichtung kann infolgedessen nicht unabsichtlich geschehen. Zum öffnen der
Vorrichtung müssen die federnd nachgiebigen Haltevorsprünge 5 mit der Hand zurück in Richtung auf die
Schenkel 3 gedrückt werden, damit die Halteleiste 7 herausgenommen werden kann.
Bei der in den Fig.5 bis 10 dargestellten Ausführungsform
lassen sich nicht nur ein bahnenförmig durchgehendes Bespannungsmaterial 2, wie in der
vorigen Ausführungsform, sondern auch zwei voneinander unabhängige Bespannungsmaterialien 9 befestigen,
die sich jeweils vor den Wänden M1 bzw. M 2 befinden.
Wie vorher hat die Befestigungsvorrichtung wieder eine Profilschiene la mit den Schenkeln 3a, die an den
Wänden Ml und M2 anliegen. Auf der Innenseite sind
federnd nachgiebige Haltevorsprünge 5a vorgesehen, die den Haltevorsprüngen 5 der vorherigen Ausführungsform
entsprechen. Die Ränder sind im Bereich 8a abgebogen und bilden die Widerlager 6a, die rechtwinklig
zur Winkelhalbierenden O-A"stehen.
Diese beiden Widerlager haben jeweils eine Umbiegung 10, die zusammen die U-förmigen Rinnen U
bilden. Beide Rinnen stehen sich mit ihren Öffnungen gegenüber und dienen als Aufnahme für das Bespannungsmaterial
9.
Der Bespannungsmaterialrand 9a ist, wie in den Zeichnungen dargestellt, um eine Halteleiste 12 gelegt,
die in die Rinne 11 eingeklemmt werden kann. Mit der Halteleiste 12 wird der Spannbelag in der Rinne 11
festgehalten. So wie in der vorhergehenden Ausführungsform sind die federnd nachgiebigen Haltevorsprünge
5a im Bereich 8a in Fig.7 spitzwinklig umgebogen. Der Rand des Bespannungsmaterials 9 legt
sich an dieser Stelle um die spitzwinklige Abbiegung, wodurch sein Halt in der Rinne 11 gewährleistet ist,
wenn die Dicke der Bespannung ausreicht, die Rinne ganz auszufüllen.
Für den Fall, daß ein dünnes Bespannungsmaterial 9 die Rinne 11 nicht: voll ausfüllt, wie es in Fig. 10 gezeigt
ist, sind im Innern der Rinne 11 Riffelungen 13 vorgesehen, durch die das Bespannungsmaterial 9
festgehalten wird.
Die Dicke der Halteleisten 12 kann nach Bedarf ausgewählt werden, so daß die Rinne 11 möglichst
ausgefüllt ist. Die Halteleisten 12 sind mit einem haftenden Material beschichtet.
Die Schenkel 3a der Profilschiene la weisen eine Nut 14 auf, in der das Ende eines Futtermaterials 15 befestigt
werden kann. Dieses Futtermaterial liegt hinter dem Bespannungsmaterial 9 oder 2a.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Befestigen von bahnenförmigem Bespannungsmaterial in einer aus zwei
aneinanderstoßenden Wänden gebildeten Ecke, die eine im Querschnitt winkelige Profilschiene mit in
der Ecke an den Wänden zu befestigenden Schenkeln und auf der Profilinnenseite einander
zugekehrte Haltevorsprünge aufweist, wobei zwischen den Haltevorsprüngen eine vom Bespannungsmaterial
umgebene Befestigungseinrichtung eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (5) in Richtung auf die
Eckkante (0) der Profilschiene (1) nach innen einander zugekehrt verlängert und federnd spreizbar
ausgebildet sind, in der Ruhestellung pnein?nder anliegen und durch die etwa senkrecht zur
Winkelhalbierenden (O-X) verlaufende Anordnung ein Widerlager (6, 6a, 6b) bilden, gegen das sich die
Befestigungseinrichtung, die in an sich bekannter Weise aus einer stabartigen Halteleiste besteht,
abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (7) dreieckförmigen
Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (5) an ihren
Rändern zur Bildung einer im Querschnitt etwa U-förmigen Rinne (11, 11 b)umgebogen sind, wobei
die Rinnen beider Haltevorsprünge (5) mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt sind und einen
Aufnahmeraum für die im Bespannungsmaterialrand (9a)eingewickelte Halteleiste (12) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Rinnen (11, Wb) mit
Aufrauhungen, Riffelungen od. dgl. versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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