DE2306728A1 - Vorrichtung zum befestigen einer stoffbespannung in einer aus zwei aufeinanderstossenden waenden gebildeten ecke - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen einer stoffbespannung in einer aus zwei aufeinanderstossenden waenden gebildeten ecke

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Description

Marcel ASSAEL, BREST/Frankreich,. 12 Place Maurice Gillet
"Vorrichtung zum Befestigen einer Stoffbespannung in einer aus zwei aufeinanderstossenden Wänden gebildeten Ecke"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Bespannung, beispielsweise aus Stoff, Folie o.dgl. in einer aus zwei aufeinanderstossenden Flächen gebildeten Ecke, beispielsweise den beiden Wänden eines Raumes.
Im allgemeinen wird der Stoff oder eine andere Bespannung mit Hilfe von Nadeln oder Heftklammern an der zu bedeckenden Wand befestigt. Diese Arbeit ist sehr schwierig, da der Stoff gleichzeitig gespannt werden muss.
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen das Befestigen und das Spannen der Bespannung in einfacher Weise gleichzeitig erfolgt. Derartige Befestigungsvorrichtungen, die die
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genannten Probleme befriedigend lösen, sind jedoch sehr kompliziert und teuer, insbesondere dann, wenn die Befestigung der Bespannung in einer Raumecke erfolgen soll»
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine sehr einfache Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die verwendet werden kann, wenn eine durchgehende Stoffbahn auf zwei senkrecht aufeinanderstossenden Wänden angebracht werden soll, beispielsweise in einer Zimmerecke oder wenn es sich um die in einer Ecke zu befestigenden Händer zweier Stoffbahnen handelt.
Dies wird erfindungsgemäss erreicht mit einer Vorrichtung, die gekannzeichnet ist durch eine im Querschnitt winkelige Profilschiene, deren, in der Eoke an den Wänden zu befestigende Schenkel auf der Profilinnenseite einander zugekehrte und sich in der Ruhestellung gegeneinanderlegende federnde Halter tragen, deren Ränder nach innen umgebogen sind und etwa senkrecht zur Winkelhalbierenden 0-X verlaufende Anlagen oder Widerlager für eine vom Bespannungsmaterial umgebene, zwischen die federnden Halter hindurchzudrückende Halteleiste bilden»
Die Torrichtung wird vorzugsweise im Innern der aus zwei senkrecht aufeinanderstossenden Wänden gebildeten Ecke befestigt, die mit einer Wandbespannung versehen werden soll, wobei sie auf beliebige Weise, beispielsweise mit Nägeln an der Wand befestigt werden kann.
Um die Bespannung zu befestigen ist es ausreichend', sie in der Ecke zu falten und in die Falte eine keilförmige Leiste
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oder dergle einzulegen^ Diese Leiste wird dann hinter die federnden Halter der Befestigungsvorrichtung gedrückt. Die Palte in der Bespannung wird durch Stege an den federnden Haltern in ihrer Lage gehaltene
Weitere Vorteile und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung anhand verschiedener Ausführungsformen erläutert. Die Beschreibung bezieht sich dabei auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
!ig. 1 einen Schnitt durch eine aus zwei senkrechten Wänden gebildete Ecke, in der eine erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung vor dem Anbringen der Bespannung befestigt ist,
Pig«, 2 und 3 ähnliche Schnittdarstellungen der Befestigungsvorrichtung während und nach dem Anbringen der Bespannung.
Pig. 4 eine ähnliche Schnittdarstellung beim Öffnen der Vorrichtung,
Pig. 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, die die Befestigung zweier voneinander unabhängiger Stoffbahnen gestattet,
Pig«, 6 — 8 ähnliche Ansichten der Vorrichtung gemäss Pig. 5 in verschiedenen Arbeitsstellungen,
Pig» 9 und 10 Teilansichten der Halteleisten gemäss Pigο 5 im Schnitt, um zwei unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten für den Stoff zu zeigen und
Pig. 11 und 12 ähnliche Ansichten wie Pig» 3 einer anderen Ausführungsform der Erfindung0
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Die in den Mguren 1 Ms 4 dargestellte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer im Querschnitt winkeligen Profilschiene 1. Sie ist in einer aus zwei senkrecht aufeinanderstossenden Wänden M gebildeten Ecke angebracht. In ihr kann eine durchlaufende St off bespannung 2 befestigt werden,,
Die Profilschiene 1 hat zwei senkrecht aufeinanderstossende Schenkel 3, die mit Hageln 4 oder beliebigen anderen Hilfsmitteln an-den Wänden M befestigt werden.
Auf den Innenseiten der Schenkel 3 sind federnde Halter 5 vorgesehen, die sich in der Mitte berühren. Die Enden der beiden Halter sind aim Innern des Winkels hin umgebogen, d.he sie zeigen auf den Scheitelpunkt O des Winkelprofiles O
Die Bänder der Halter 5 sind bei 8. spitzwinklig nach innen umgebogen und laufen in eine Zunge 6 aus, die im Innern des Winkels liegen. In der Ruhestellung der Halter berühren sich deren Krümmungen 8. Dabei verlaufen die Zungen 6 etwa senkrecht zur Winkelhalbierenden 0-X des Profilwinkelsο Sie bilden damit dann einen Anschlag oder ein Widerlager für ein durch die federnden Halter 5 gedrücktes Befestigungsglied für die Bespannung, z.B. eine Haltelaiste 7»
Die Profilschiene 1 ist vorzugsweise aus Kunststoff gezogen, so dass sie eine ausreichende Elastizität und lestigkeit erhält. Sie kann jedoch auch aus anderen Materialien, wie beispielsweise aus Metallibestehen.
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Das Gleiche gilt für die Halte- oder Klemmleiste 7, die in eine Palte der Bespannung eingelegt und in die Halter 5 eingedrückt wird und so ein Befestigungselement bildet. Die Klemmleiste 7 hat vorzugsweise einen dreieckigen Querschnitt, dessen Spitze in die aus den federnden Haltern 5 gebildete Vertiefung weist.
Die Klemmleiste 7 kann deshalb leicht mit der Bespannung 2 durch die federnden Halter 5 hindurch gedruckt werden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn die Klemmleiste 7 über die Halter 6 hindurchgedrückt ist, nehmen die federnden Teile 5 wieder ihre Ausgangsstellung ein, in der sich die Krümmungen 8 berühren. Die Klemmleiste 7 ist dann von den Haltern 5 eingeschlossen, wobei die Zungen 6 einen wirksamen Anschlag bilden, da sie etwa senkrecht zur Winkelhalbierenden 0-X angeordnet sind.
Unter diesen Bedingungen ist es unmöglich, den Stoff durch Zug in der einen oder anderen Sichtung aus der Haltevorrichtung herauszuziehen. Ein Zug an der Stoffbespannung bewirkt eine Zunahme der Klemmwirkung, da die Zungen 5 mit ihren Krümmungen 8 fester aneinandergedrüokt werden, so dass es unmöglich ist, die Klemmleiste 7 mit dem Stoff 2 aus der Vorrichtung herauszuziehen.
Nach dem Befestigen wird also die Wandbespannung 2 vor den abzudeckenden Wänden M festgehalten. Die durch die Wandbespannung zu übertragenden Kräfte wirken in Eichtung der Pfeile JP1 und 1*2. Wie bereits oben gesagt, wird dadurch die Klemmwirkung der Befestigungsvorrichtung verstärkt.
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Das Öffnen der Befestigungseinriohtung kann infolge dessen nicht unabsichtlich geschehen. Zum Öffnen der Vorrichtung müssen die federnden Teile 5 mit der Hand zurück in Richtung auf die Schenkel 3 gedrückt werden, bis die Klemmleiste herausgenommen werden kanno
Die federnden Halter 5 werden dabei durch die Bespannung 2 hindurch nach hinten gedrückt.
Dieser Lösevorgang, bei dem die.Halter 5 in Richtung des Pfeiles F zurüokgebogen werden, ist in Fig. 4 dargestellte Selbstverständlich muss auch der andere Halter 5 zurückgedrückt werden, damit die Klemmleiste 7 herausgenommen werden kann,,
In den Figuren 5 bis 10 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt» Bei dieser lassen sich nicht nur eine einzelne durchgehende Stoffbahn, wie in der vorigen Ausführungsform; sondern auch zwei voneinander getrennte Stoffbahnen 9 befestigen, die sioh jeweils vor den Wänden M1 und M2 befinden
Wie vorher besteht die Befestigungsvorrichtung wieder aus einer Profilschiene 1a mit den senkrecht aufeinanderstellenden Schenkeln 3a, mit denen sie an den Wänden M1 und M2 zu befestigen ist. Auf der Innenseite sind federnde Halter 5a vorgesehen, die den federnderi Haltern 5 der vorherigen Ausführungsform entsprechen. Dessen Enden 8a sind abgebogen und bilden die Zungen 6a, die rechtwinklig zur Winkelhalbierenden 0-X stehen.
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Diese beiden Zungen sind jeweils mit einer Umbiegung 10 versehen, die eine Kammer 11 bildet. Beide Kammern stehen sich mit ihrer Öffnung gegenüber und dienen als Aufnahme für die Wandbespannung 9» die an den Wänden M1 und M2 befestigt werden soll.
Die Kante 9a dieser Stoffbahn ist, wie in den Zeichnungen dargestellt, um eine Leiste 12 gelegt, die in die Kammern 11 eingeklemmt werden kann. Mit der Leiste 12 wird der Bespannstoff innerhalb der Kammer 11 festgehalten, öo wie in-der vorhergehenden Ausführungsform sind die federnden Halter 5a an ihren Enden bei 8a in Fig. 7 spitzwinklig umgebogen. Der Rand der Wandbespannung 9 bildet an dieser Stelle ebenfalls einen spitzen Winkel, wodurch seine befestigung in der Kammer 11 gewährleistet ist, wenn die Stärke der Bespannung ausreicht, die Kammer ganz auszufüllen
Entsprechend der Stärke der Stoffbespannung kann die Kammer 11 vollständig ausgefüllt sein, wie in Mg« 9 dargestellt, oder aber nur teilweise wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Im Innern der Kammer 11 sind vorzugsweise Zähne oder fiiffeiungen 13 vorgesehen, durch die die Stoffbespannung 9 festgehalten wird.
Die Stärke der Klemmleisten 12 kann nach Bedarf ausgewählt werden, so dass die Kammer 11 mögliehst ausgefüllt ist. Die Klemmleisten 12 sind vorzugsweise mit einem haftenden Material beschichtet.
Wie bereits oben gesagt, können bei dieser Ausführungsform zwei verschiedene Bespannungen auf die entsprechenden Y/ände M1 und M2 aufgebracht v/erden, die jeweils rechtwinklig zueinander stehen,
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Die Kanten der Bespannung können nicht aus den Kammern herausgezogen werden, auch nicht durch einen Zug an der Wandbespannung selbst. Die durch die Bespannung 9 ausgeübten Kräfte wirken in Richtung der Pfeile F1 und F2 auf die Kanten 9a der Bespannung und die Klemmleisten 12 eino Diese Kräfte werden auf die federnden Halter 5a übertragen, was zur Folge hat, dass sich deren Enden 8a fester aufeinanderpressen. Es entsteht eine wechselseitige Verriegelung der federnden Halter 5a, so dass die Kanten 9a der Bespannung und die entsprechenden Klemmleisten 12 nicht aus der-Vorrichtung herausgezogen werden können.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung kann jedoch auch eine durchgehende Stoffbahn 2a aufnehmen« Die Befestigung wird dabei genauso erreicht wie es in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Eine solche Möglichkeit ist in den Figuren 6 bis 8 dargestellt,,
.Es wird hier ebenfalls eine Klemmleiste 7 in die Falte der Stoffbahn 2a eingelegt. Diese Falte wird dann zusammen mit der Klemmleiste 7 durch die federnden Halter 5a gedrückt, so dass die Klemmleiste hinter die Zungen 6a gelangt, wie es in den Figo 7 und 8 dargestellt ist.
Die Zungen 6a bilden auf diese Weise einen Anschlag für die Klemmleiste 7a und halten die Stoffbespannung fest, wie es in den Fig„ 1 bis 3 gezeigt ist..
Die Schenkel 3a der Profilschiene 1a weisen vorzugsweise eine Nut oder einen Falz 14 auf, in dem die Kante eines Futtermaterials 15 befestigt werden kann. Dieses Futter liegt hinter der Bespannung 9 oder 2a.
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In den Pig. 11 und 12 ist eine andere Ausführungsform der in den Pig. 5 bis 8 dargestellten Vorrichtung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform kann die Profilschiene 1b sowohl eine durchlaufende Stoffbespannung 2b aufnehmen, als auch zwei einzelne Bespannungen 9b oder auch beide gemeinsame
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, dass die Zungen 6b als Anschlag für die Klemmleiste 7 dienen. Die Enden der federnden Halter 5b sind an den Schenkeln der Profilschiene 1b angeordnet. Die Kammern 11b, die die Ränder der Bespannung 9b aufnehmen, befinden sich zwischen den Enden 6b und den Krümmungen 8b der federnden Halter 5b.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform unterscheidet sich nicht von denen der vorhergehenden. Um eine durchgehende Stoffbespannung 2b zu befestigen, wird die Palte mit der eingelegten Klemmleiste 7 durch die Teile 6b hindurchgedrückt, wie es in Pigo 11 dargestellt ist,· Um zwei Bespannungen 9b zu befestigen, wird jede Kante mit einer Klemmleiste 12 in das Innere einer Kammer 11b eingelegt. Auf diese Weise erhält man in beiden Pällen eine vollkommene Befestigung der Bespannung.
Die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung stellen lediglich einige Beispiele dar. Die vorliegende Erfindung kann in zahlreichen anderen Ausführungsformen Verwendung finden«
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Wie bereits gesagt, sind die hiergenannten insbesondere dazu bestimmt, Stoffbespannungen in Wohnräumen zu befestigen. Es lassen sich jedoch beliebige andere Bespannungen, beispielsweise auf dem Fussboden oder unter der Decke anbringen. Ebenso ist es auch möglich, nachträglich und über einer Grundbespannung 9b einen weiteren Überzug o.dgl. 2b anzubringen. Als Bespannung können alle Arten von Textilien, Häute, ffolien, Netze verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \A.J Vorrichtung zum Befestigen einer Stoffbespannung in einer, aus zwei aneinanderstossenden !lachen oder Wänden gebildeten Ecke, gekennzeichnet,, durch eine im Querschnitt winkelige Profilschiene (1), deren, in der Ecke an den Wänden (M) zu befestigende Schenkel (3) auf der Profilinnenseite einander zugekehrte und sich in der Ruhestellung gegeneinanderlegende federnde Halter (5) tragen, deren Ränder nach iimen umgebogen sind und etwa senkrecht zur Winkelhalbierenden O-X verlaufende Anlagen oder Widerlager (6,6a, 6b) für eine vom Bespannungsmaterial umgebene, zwischen die federnden Halter (5) hindurchzudrückende Halteleiste (7,12) bilden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in eine Falte oder den umzuschlagenden Rand des Bespannung smat er ials einzulegenden Klemmleiste (7) von vorzugsweise dreieckigem Querschnitt, die sich nach dem Eindrücken in die federnden Halter (5) gegen deren Anlageflächen (6,6a,6b) anlegte
    3. Vorrichtung naph Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (5) an ihren Rändern zur Bildung einer etwa ü-förmigen Kammer (11,11b) umgebogen sind, wobei die Kammern beider Halter (5) mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt sind und einen Aufnahmeraum für eine im Stoffrand (9a) eingewickelte leiste 12 bilden«
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    4c Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der beiden federnden Halter (5b) entgegengesetzt' zueinander in das vVinkelinnere zurückgebogen und anschliessend U-förmig zur Bildung einer Aufnahme (11b) für Halteleisten umgebogen sind, wobei die Enden der Umbiegungen einen etwa senkrecht zur Winkelhalbierenden (0-X) des Winkelprofiles verlaufenden Anschlag (6b) bilden,,
    5. Torrichtung nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Aufnahmekammern (11,11b) mit Aufrauhungen, einer Riffelung Oodergl. versehen sind. ■
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DE19732306728 1972-02-15 1973-02-12 Vorrichtung zum Befestigen von bahnenförmigem Bespannungsmaterial in einer aus zwei aneinanderstoßenden Wänden gebildeten Ecke Expired DE2306728C3 (de)

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