DE2326626A1 - Vorrichtung zur befestigung von verkleidungsstreifen an eine wand - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von verkleidungsstreifen an eine wand

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DE2326626A1
DE2326626A1 DE2326626A DE2326626A DE2326626A1 DE 2326626 A1 DE2326626 A1 DE 2326626A1 DE 2326626 A DE2326626 A DE 2326626A DE 2326626 A DE2326626 A DE 2326626A DE 2326626 A1 DE2326626 A1 DE 2326626A1
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DE
Germany
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projections
wall
zone
edge
clamping jaws
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Pending
Application number
DE2326626A
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English (en)
Inventor
Albareda Jose Luis De Navas
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REPLA INT
Original Assignee
REPLA INT
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/022Tapestry work

Landscapes

  • Finishing Walls (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

218/15.051 DE
22. Mai 1973 OIPLIW
TELEFON .832 40 66
Paten ta nmeldung
der Firma REPLA INTERNATIONAL S.A.H.
Luxemburg 56 boulevard Napoleon
Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsstreifen an eine Wand.
Wenn man eine Wand mit Verklexdungsstreifen z.B. aus Gewebe oder Papier zu bespannen wünscht, ist es schwierig einwandfreie stumpfe Stossfugen zu erzielen.
Es ist Zi,el der Erfindung ,das Bespannen von Verkleidungspapier oder -Gewebe zu erleichtern und zu beschleunigen, indem ein ausgezeichnet gefälliges Aussehen erzielt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsstreifen an eine Wand, dadurch gekenn-
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zeichnet, dass sie längliche Elemente aufweist, die an die Wand in einem Abstand befestigt werden, der möglichst der Breite der besagten Verkleidungsstreifen entspricht, wobei jedes Element auf der Seite, die jener an die Wand anzusetzenden Seite abgewandt ist, Mittel zur Befestigung von zwei Klemmbacken aufweist, die je zur Einkiemmung des Randes eines Streifens zwischen diesen und dem besagten Element dienen»
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform und eine Variante des Erfindungsgegenstandes ο Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines an der Wand, vor dem Anhaken des Gewebestreifens, befestigten Elementes,
Fig. 2 und j5 ähnliche Ansichten, die den Befestigungsvorgang veranschaulichen,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des bespannten Gewebes, Fig. 5 eine Ausführungsvariante.
Die Fig. 1 zeigt im'Querschnitt ein längliches Element 1, das z.B. mittels nicht dargestellten Schrauben an einer Wand befestigt ist. Auf der Seite, die jener an die Wand anzusetzenden Seite abgewandt ist, weist das Element 1, zwei
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mit Vorsprüngen % die als Befestigungsglieder dienen, versehene Randzonen "^9 eine mittlere Zone 4_ frei von. Vorsprüngen und zwei Zwischenzonen 6, auf, die zwischen jeder Randzone jS. und der mittleren Zone 4, liegen. Die Zwischenzonen 6. sind ebenfalls mit Vorsprüngen J. un(3- 8, versehen, die nach dem Falzen des Elementes 1, zusammenwirken, um Befe stigungsmittel zu bilden.
Die Breite der mittleren Zone 4 ist mindestens gleich gross wie die Summe der Breiten der beiden Randzonen 2..
Zur Befestigung der Gewebestreifen 2 an eine Wand, wird eine Reihe von Elementen 1. auf diese Wand in einem Abstand angeordnet, der möglichst der Länge der Gewebestreifen entspricht. Diese Elemente werden an die Wand auf irgend eine Art befestigt, z.B. mittels Schrauben oder eines Klebstoffes. Der Rand eines GewebeStreifens 2 wird dann an einem Rand eines Elementes 1, durch Anpressen dieses Gewebes 2. SeSen durch die Vorsprünge 5. gebildeten Haken einer Randzone de's Elementes 1. befestigt. Der gleiche Vorgang wird dann auf dem anderen Rand dieses Elementes durchgeführt. Darauf werden die zwei entgegengesetzten Ränder des Elementes von der Wand entfernt und wie in Fig. 2 dargestellt gegeneinander abgebogen bis sie, wie in Fig. 3 dargestellt, ge-
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gen den mittleren Teil des Elementes I1 ganz umgelegt werden. Dabei kommen die beiden Randzonen j>. nebeneinander und gegenüber der mittleren Zone ,4 zu liegen und die Gewebestreifen £ werden gespannt und an der Stelle 10 stumpf aneinander gefügt, wie in Fig. 3 dargestellt.
Bei dem Umbiegevorgang des Elementes 1, dringen die Vorsprünge J_ und £ ineinander und haften aneinander, so dass sie die gefalzten Ränder des Elementes I1 gegen seinen mittleren Teil festhalten. Es ist erkennbar, dass mit dieser Anordnung die Befestigung der Gewebestreifen an die Wand, leicht und schnell durchgeführt werden'kann.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsvariante bei der die Ränder des Elementes I1 gegen seinen mittleren Teil nicht umlegbar sind. Die Befestigung der Gewebestreifen wird auf ähnliche Weise wie vorstehend erläutert, dank den Klemmbacken 11, und 12 erzielt, die aus Platten, unabhängig vom Element _1 bestehen und welche aber den umgelegten Abschnitten des in Fig. 3 dargestellten Elementes 3 entsprechen. In diesem Falle sind die Klemmbacken IA und 12 je mit Vorsprüngen versehen, die der in Fig. 1 dargestellten Gruppe von Vorsprüngen 5. und 2. entsprechen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform, können die Vor-
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Sprünge gruppen £. und 8, aus an sich bereits bekannten haken- und schlaufenförmigen Vorsprüngen bestehen. Diese Vorsprünge können aus einem Stück mit dem Element 1, bestehen oder unabhängig gefertigt werden und am Element ,1 nachträglich befestigt werden. Letzteres kann vorzugsweise aus biegsamen Kunststoff bestehen, aber es könnte auch noch aus Metall, z.B» aus Aluminium hergestellt werden.
Selbstverständlich wären zahlreiche Varianten des Erfindungsgegenstandes noch denkbar, insbesondere könnten z.B. an Stelle der zur Befestigung dienenden haken- und ■schaufeiförmigen Vorsprünge Bindemittel verwendet werden. Die Verwendung von Bindemitteln ist besonders vorteilhaft im Falle bei dem die Streifen zur Verkleidung der Wände aus Papierbahnen bestehen.
- Patentansprüche -

Claims (1)

  1. 218/15.051 DE
    OiPL-ING
    DR.H >■
    HU ι" ί if· ·-·,·. ο tS
    TELEFON 832 40 66
    Patentanmeldung
    der Firma
    REPLA INTERNATIONAL S.A.H-.
    Luxemburg
    boulevard Napoleon
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsstreifen an eine Wand, dadurch gekennzeichnet, dass sie längliche Elemente (l) aufweist, die an die Wand (2) in einem Abstand befestigt werden, der möglichst der Breite der besagten Verkleidungsstreifen (9) entspricht, wobei jedes Element (l), auf der Seite die jener an die Wand (2) anzusetzenden Seite abgewandt ist, Mittel (8) zur Befestigung von zwei Klemmbacken aufweist, die je zur Einklemmung des Randes eines Streifens (9) zwischen diesen und dem besagten Element (l) dienen.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemmbacke mit Vorsprüngen (7) versehen ist, die jeweils in die Vorsprünge (8) des länglichen Elementes (l) eingreifen.
    j5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge -.t kennzeichnet, dass das Element (l) und die Klemmbacken mit Vorsprüngen (7, 8} versehen ist, die Haken bilden.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e kennzeichnet, dass die Klemmbacken aus den beiden entgegengesetzten Längsrändern des Elementes (l) bestehen, welche jeweils gegen den mittleren Teil des Elementes (l) umgelegt werden.
    ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element (l) eine mittlere Zone (4) frei von Befestigungsmitteln und je auf seinen beiden entgegengesetzten Rändern eine Rand- · zone (3) aufweist, die mit hakenförmigen Vorsprüngen (5) versehen ist, welche zur Befestigung des Randes der Gewebestreifen (9) dienen, wobei die Breite der mittleren Zone (4) mindestens gleich gross ist wie die Summe der Breiten der beiden Randzonen
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    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1) aus schmiegsamen und verformbaren Werkstoff besteht, das zwischen der mittleren Zone (4) und jeder Randzone (j5) eine Zone (6) aufweist, die beiderseits der Biegestelle liegt und welche VorsprUnge (7 und 8) aufweist, die jeweils nach dem Falzen der beiden Ränder des Elementes gegen seinen mittleren Teil zusammenwirken, um diese Ränder in gefalzter Lage zu halten.
    7. Vorrichtung nach den. Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken aus unabhängigen Platten (11, 12) bestehen, die auf der einen Seite mit BefestigungsvorSprüngen versehen sind, welche mit den entsprechenden oder komplementoren Vorsprüngen des Elementes (l) jeweils zusammenwirken.
    309851/0373
DE2326626A 1972-06-07 1973-05-22 Vorrichtung zur befestigung von verkleidungsstreifen an eine wand Pending DE2326626A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH842372A CH550329A (fr) 1972-06-07 1972-06-07 Dispositif pour la fixation de bandes de revetement sur une paroi.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2326626A1 true DE2326626A1 (de) 1973-12-20

Family

ID=4340106

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2326626A Pending DE2326626A1 (de) 1972-06-07 1973-05-22 Vorrichtung zur befestigung von verkleidungsstreifen an eine wand

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US (1) US3905062A (de)
JP (1) JPS4943412A (de)
BE (1) BE800566A (de)
CA (1) CA995871A (de)
CH (1) CH550329A (de)
DE (1) DE2326626A1 (de)
ES (1) ES415316A1 (de)
FR (1) FR2188022B3 (de)
GB (1) GB1425847A (de)
IT (1) IT985998B (de)
NL (1) NL7307729A (de)

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US3905062A (en) 1975-09-16
BE800566A (fr) 1973-10-01
IT985998B (it) 1974-12-30
NL7307729A (de) 1973-12-11
FR2188022B3 (de) 1976-05-21
CA995871A (en) 1976-08-31
FR2188022A1 (de) 1974-01-18
CH550329A (fr) 1974-06-14
JPS4943412A (de) 1974-04-24
GB1425847A (en) 1976-02-18
ES415316A1 (es) 1976-02-01

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