DE1808875U - Gitterrost. - Google Patents
Gitterrost.Info
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- DE1808875U DE1808875U DE1960K0034172 DEK0034172U DE1808875U DE 1808875 U DE1808875 U DE 1808875U DE 1960K0034172 DE1960K0034172 DE 1960K0034172 DE K0034172 U DEK0034172 U DE K0034172U DE 1808875 U DE1808875 U DE 1808875U
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- rods
- bars
- cross bars
- grating
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- Expired
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Landscapes
- Fencing (AREA)
Description
Firma G-ebr. Kirchner, Gitterrostfabrik, Linsenhofen Kr, Mrtingen
"Gitterrost"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gitterrost, der aus sieh
kreuzenden frag- und Querstäben besteht, die vorzugsweise von landstäben allseitig eingeschlossen sind. Bei diesen bekannten
Gitterrosten liegen die sieh kreuzenden Sörag- und Querstäbe sowie
die umfassenden Eandstäbe vorzugsweise in lotrechten Ebenen·
Derartige G-itterroste dienen den verschiedensten Zwecken, beispielsweise
als Eoste zur Abdeckung von Schächten, aber auch als
Boden für Bahnübergänge, Brücken oder für Eegalanlagen in Magazinen,
Bibliotheken oder als tragende Treppenstufen bei leichten
Treppenkonstruktionen mnd auch bei leitern. Gegenüber anderen tragenden Bodenelementen haben Gitterkonstruktionen den Yorteil der
leiehtigkeit und insbesondere der Luftdurchlässigkeit, so dass die
gewünschte luftzirkulation in einem labrikraum o. dgl. nicht durch
in den Raum hineinragende und ihn unterteilende flächen gest©>t
ist. In Bibliotheken, Lagerräumen mit übereinanderliegenden Laufflächen
haben sieh bisher Gitterroste trotz ihrer konstruktiven
■- 2 -
Torteile nicht durchsetzen können, weil deren Durchsichtigkeit
von unten her als nachteilig empfunden wurde. Durch die erfindungsgemässe
Ausbildung eines G-itterrostes soll dieser lachteil vermieden werden, indem erfindungsgemäss die Querstäbe in
ihrem unteren Teil abgewinkelt sind, derart, dass der in lotrechter Eiehtung bestehende freie Durehtrittsquerschnitt zwischen
Trag- und Querstäben ganz oder teilweise abgedeckt ist. Durch
die erfindungsgemässe Anordnung der Querstäbe wird die bisherige
einfache konstruktive Ausbildung eines Gitterrostes nieht beeinträchtigt,
lach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die • Querstäbe in die Tragstäbe eingepresst sein, wobei an jeder
r* zweiten Stabkreuzung die obere Stirnseite der Tragstäbe beider-
seitig jedes sie kreuzenden Querstabes auf die Querstäbe hia«i
eingedrückt ist, derart, dass die Querstäbe formschlüssig in den Tragstäben gehaltert sind» Hierdurili wird erreicht, dass die
Querstäbe fest in den Tragstäbettruhen und auch bei grossen Bean-
ff spruchungen ihre Lage nieht verändern können.
Die erfindungsgemäss ausgebildeten Querstäbe können auch so in
den Tragstäben angeordnet sein, dass nur die lotrechten Teile
,- der Querstäbe in diesen eingepresst sind, während die abgewinkel-
m ' - ..■'■■"...-," - . ■ . ■ ■■ ..
• ten Teile der Querstäbe an den Tragstäben frei anliegen.
& Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Querstäbe mit durchweg gleicher Schräglage in den Tragstäben einge-
fa-ψ " - ■
setzt, derart, dass ebenfalls eine freie Durchsicht in Richtung
•t von unten nach oben versperrt ist»
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~ 3 -
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt»
fig. 1 zeigt eine Ansicht auf einen Tragstab mit in diesen
eingesetzten Querstäben, die in ihrem unteren Seil ablT
gewinkelt sind,
lig. 2 ist ein Schnitt durch einen Seil eines Gitterrostes
^ parallel zu einem fragstab.
Der Querstab 1 ist mit einem Handstab 3, der den Gitterrost all-
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':{ seitig einfasst, mittels eines vorstehenden Zapfens, der in eine
f entsprechende Ausnehmung des Eandstabes eingreift, fest verbunden.
Γ* 33er vorstehende Zapf en wird in den Handstab nach Einsetzen ver-
tf . ■ ■ -.-·■■: . . ■ ■ ■ . ■
■; nietet, so dass eine feste Verbindung zwischen frag- bzw. Quer-
;? stab und den diese umgebenden Bandstäben geschaffen ist.
Die Querstäbe 2, die in 5)ragstabe 1 eingesetzt sind, sind er-
^ findungsgemäss in ihrem unteren Seil abgewinkelt, so dass sie. aus
einem annähernd lotrechten Schenkel 2a und einem schräg zur £ot-
Ir rechten liegenden leil 2b bestehen, derart, dass der freie Abstand
ν A zwischen zwei benachbarten Querstäben 2, 2· in Blickrichtung
U ■ ■ . . . . ■ ■■■■'.■■■■'.■'".■"'.■■ ".'
von unten nach oben (Ifeil I) annähernd abgedeckt ist. Die Quer-
stäbe 2,2» usw. sind in fragstäben 1 formschlüssig befestigt,
indem diese ausser in den Ausnehmungen der Sragstäbe 1 zusätzlich
■^ noch auf der oberen Stirnseite 4 derart eingestemmt sind, dass
w- das Material der ioragstäbe über die entsprechenden Stirnkanten
■-.4 -
der Querstäbe hinüberragt und so eine formschlüssige Verbindung
zwischen frag- und Querstäben geschaffen ist.
Die formschlüssige Verbindung zwischen den fragstäben 1 und den
Querstäben 2 besteht vorzugsweise an jeder zweiten Stabkreuzung dadurch, dass die obere Stirnseite der fragstäbe 1 beiderseitig
jedes sie kreuzenden Querstabes 2 auf die Querstäbe 2 hineingedrüekt
ist, derart, dass die Querstäbe 2 formschlüssig in den Tragstäben 1 gehaltert sind.
Denkbar ist aueh, daß nur die lotrechten Seile 2a der Querstäbe
• · 2 in die !Pragstäbe 1 eingepresst sind und die abgewinkelten !eile
Vf 2b an den SJragstäben 1 frei oder mittels Krafts chluss anliegen.
f*· Die Abwinkelung des Seiles 2b der Querstäbe 2 kann beliebig er-
f-s folgenf sie kann beispielsweise so eingerichtet sein, dass die
W Durchsieht von einer bestimmten Entfernung an vollständig ver-
''' sperrt ist und trefedem noch ein genügender freier Abstand zwischen
If
* der untersten Kante des abgewinkelten Querstabteiles 2b und
* der untersten Kante des abgewinkelten Querstabteiles 2b und
φί dem benachbarten lotrechten feil 2a des folgenden Querstabes be-
'"■ steht. Bei dem in fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
4 der feil 2b des Querstabes 2 gegenüber dem feil 2a unter einem
'*· vorzugsweisen Winkel von 45° abgebogen.
s-j Denkbar ist auch, dass der ganze Querstab 2 schräg unter einem
φ ■ . . . .■■■-
bestimmten Winkel in den !Eragstab 1 eingesetzt wird, derart, dass
*·.? ebenfalls die gewünschte Siehtbehinderung in Sichtung von unten
* nach oben bei offenem Durehtrittsq.uerschnitt zwischen den einzel-
neu Trag- und Querstäben erzielt wird. Sie Befestigung der
Stäbe kann selbstverständlich auch auf eine andere als die hier beispielsweise jedoch vorteilhaft angegebene Art erfolgen.
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I
I
Claims (1)
- Ansprüche1. Gitterrost, bestehend aus sieh kreuzenden !Prag- und Qwea?- stäben, die vorzugsweise von Kandstäben allseitig eingeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (2) in ihrem unteren Seil abgewinkelt sind, derart, dass der freie Durchtrittsquerschnitt zwischen benachbarten Stäben ganz oder teilweise abgedeckt ist.2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (2) in die Sragstäbe (1) eingepresst sind und an jeder zweiten Stabkreuzung die obere Stirnseite der Sragstäbe (1) beidseitig jedes sie kreuzenden Querstabes (2) auf diesen Querstab hin eingedrückt ist, derart, dass die Querstäbe (2) formschlüssig in den Sragstäben (1) gehaltert sind..^ 5· Gitterrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, , dass die lotrechten Seile (2a) der Querstäbe (2) in die Srag-** stäbe.(1) eingepresst sind und die abgewinkelten Seile (2b) an den Sragstäben (1) durch HeibungsSchluss anliegen.-;♦ 4· Gitterrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ^ gekennzeichnet, dass jeder frag- (1) und Quer- (2)-stab mitZapfen versehen ist, mittels welchen er in entsprechende Öffnungen der Randstäbe (3) eingenietet ist*5. Gitterrost, bestehend aus sieh kreuzenden frag- und Querstäben,*i ■ - "j& die vorzugsweise von Eamdstäben allseitig eingeschlossene* sind, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Querstäbe mit-" gleicher Schräglage in die !ragstabe eingelegt sind·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960K0034172 DE1808875U (de) | 1960-01-12 | 1960-01-12 | Gitterrost. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960K0034172 DE1808875U (de) | 1960-01-12 | 1960-01-12 | Gitterrost. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1808875U true DE1808875U (de) | 1960-03-31 |
Family
ID=32916970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960K0034172 Expired DE1808875U (de) | 1960-01-12 | 1960-01-12 | Gitterrost. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1808875U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011111666A1 (de) * | 2011-09-01 | 2013-03-07 | Areva Np Gmbh | Schutzabdeckung für eine Lüftungsöffnung |
-
1960
- 1960-01-12 DE DE1960K0034172 patent/DE1808875U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011111666A1 (de) * | 2011-09-01 | 2013-03-07 | Areva Np Gmbh | Schutzabdeckung für eine Lüftungsöffnung |
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