DE1484976A1 - Abstandhalter fuer Bewehrungsanlagen in Bauteilen aus Beton - Google Patents
Abstandhalter fuer Bewehrungsanlagen in Bauteilen aus BetonInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/20—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
- E04C5/203—Circular and spherical spacers
Description
- Abstandhalter für Bewehrungseinlagen in Bauteilen aus Beton Die Erfindung bezieht sich auf einen für Bewehrungseinlagen in Bauteilen aus Beton bestimmten Abstandhalter, der mit elastisch nachgiebigen Halterungsmitteln für die eingelegte Bewehrung ausgerüstet ist. Für Bewehrungseinlagen In BotonbauLeilf-,ii bestimläte Abstandhalter sind in mannigfaltigen Ausführungen bekannt. Te# 1-weise werden solche Abstandhalter lediglich an den erforderlich erscheinenden Stellen unter die Bewehrung geb raeht, ohne eine.Befestigung vorzusehen. Dann besteht die Gefahr daß bei Er L) 2 schütterungen oder Verschiebungen der Bewehrung die Abstandhalter kippen bzw. die Beweh.rung abgleiten lassen. Es ist ferner bekünnt, unter die Bewehrung gebrachte Absta ndhälter mit Hilfe von Rödeldrähten zu befestigen. Solche Befestigungsarten sind zeitraubend und wer-&D CD den daher erfahrungsgemäß nicht durchgehend sorgfältig durchge-CD X führt. Es ist weiterhin bekannt, Abstandhalter..mit biegbaren '7-tin-Ä,.eli)pen od.dgl. zu versehen, die nach dem Einlegen der BeweL,-rung über diese zu biegen-sind. Auch-bei solchen Ausführungen ist eine ordnungsgemäße Unterstützung der Bewehrung von der Sorgfalt abhängig, mit der die Abstandhalter montiert wurden. Schließlich ist es bekannt, Abstandhalter mit elastisch nachgiebigen Halterungsmitteln auszurüsten, um den Zeitbedarf für das Befestigen der Abstandhalter an der Bewehrung weitestmöglich zu vermindern und auch bei unaufmerksamer Handhabung eine einwandfreie Unter-
stützunm der Dewehrunff in dem vorgegebenenAbstand von der Dezugs- fläche wie Schalung zu gewährleisten. Die bekannten Abstandhalter dieser Art genügen den gestellten Anforderungen jedoch ebenfalls nicht zufriedenstellend. Insbesondere ist Cie der Halterungsmittel in der Regel aur d.h. die Abstandüalter bzw. deren HalterungsmiLtel müssen den Quei-scliniLt.-#n der aufzu- nehmenden Dewehrungen noch weitgehend genau angepaßt sein. Ferner ist das Anbringen ""r)ii solchen Abstandhaltern meist recht unbequem, da die Halterungsmittül weit,ichend for!-fest sind, also zum Befe- stigen an der Dewehrung einen 1£1.oiioil Kraf Lauf%-.*Pn(1 erfordern. Eine verhältnismäßig hohc Formfestigkeit der nachgiebigen lialterungs- wittel ist bei diesen vorbekannten Abstandhalterii noLvjei.Ldig, da bei ihnen die Aufla-erbereiche seitlich allein durch die ela- stisch nachgiebigen HalLerungsmittel eiii.--egrenzt werden, so daß > M diese für eine ausreichende VI!Llerstandsfäliie#'l-zeit einer recht, lio- heil Foriafestigkeit bedürfen. Der Erfindung lic,#L, 1-1-»#" zugrunde, AbstandhalLer der (-,In- gangs umschriebenen Art zu sc:haffen, die die sig unterstützen, sich miL geringen Zeit,- Li#z"1 ali der CD .r "ür Bewehrung befestigen lassen und in einheiLlichei- Ü.. V 11, CD II Bew(;hi»i,n,-en jult #ieitgehen,#' - ji o rs hiii L t en brau(-h- bar sind. Dies wird erfindun,;#s"-em"iß i-i iveseniliL.-hen dadurch er- reicht, daß das Auflager für die Bewehrung seitlich ein-renzeille CD feste Teile des AbsLandhalters ihrerseits rlic bigen Ilalterunc,siiiitLel tra-en. Bei dieser Ausbildizn!r wird im Ge-- gensatz zu den vorbekannten Ausfiflirungen das der ordnete Auflager des Abstandhalters seitlich durch feste Teile des Abstandhalters begrenzt, so daß auch.ungewöhnlieh hohe Dean- - Die Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirklichen. Besonders )dzweckdienlich sind Ausführungen, bei denen die elastisch nachgiebigen Halterungsmittel zÜngen-- bzw. rippenförmig ausgebildet sind. Dabei empfiehlt es sieh, den Zunge , n bzw. Rippen zum Fußbereich ansteigende Querschnittsabmessungen zu geben. Solche Ausführungen schaffen auch bei weitgehend unterschiedlich profilierten Bewehrungsstäben stets ausreichend sichere Verbindungen, ohne beim Montieren große/ Kräfte zu erfordern. Statt zungen- bzw. rippenfdi-iuig können die Halterungsmiitel auch stiftfärmig ausgebildet sein .
- Die g elastisch nachgiebigen Halterungsmittel lassen sich im übri,en verschiedenartig anordnen. In der Regel ist es zweckmäßig, lächrere elastisch nachgiebige Halterungsmittel nebeneinanderlie-.,end, d.h. züi Gruppen zusammengefaßt, anzubringen, um beim Einklammern der Bewehrungsstübe unabhängig von deren Querschnitt stets in günstigen Bereichen der Mantelfläche anzugreifen, so daß stets eine sichere Verbindung zustande kommt.
- Wenn es auch in der Regel ausreicht, die elastisch nachgiebigen Halterungsmittel an einem der beiden das Auflager seitlich eingrenzenden festen Teile des AbstandhalLers vorzusehen, so bist es doch im Interesse einer selbsttätigen Anpassung an weitgehend unterschiedliche Bewehrungsquerschnitte meist zweckmäßiger, die elastisch nachgiebigen Ualterungsmittel an beiden das Auflager seitlieh eingrenzenden festen Teilen des Abstandlialters anzuordnen. Die Lage bzw. der Verlauf der elastisch nachgiebigen Halterungsmittel läßt sieh frei-zügig wählen. Es ist beispielsweise möglich, als Rippen bzw. Zungen ausgebildete, elastisch nachgiebige Maltet3 tD tD rungsmiLtel über ihre Län-u parallel zur Auflagerfläche, verlaufen zu lassen. Fallweise ist es allerdin#rs zweckmäßiger bzw. zur Erfassung weitgehend unterschiedlicher Bewehrungsquerschnitte vorteilhafter, als Rippen bzw. Zungen ausgebildete, elastisch nachgiebige 1-TalLerungsmittel über ihre Länge senkrecht zur dlufla7erfläche i-erlatt-P#,-ii züi lassen. Die Eigenarten der beiden vorerwähn-Len unterschiedlichen Anordnunren lassen sich großenteils vereinigen, indem &ei-,it-iß einem weiteren Merkrial der Erfindun- als Rippen bzw. Zungen aus.-.ebildete, elastisch nachgiebige HalLertin-sjaittel über ihre L-Kinee zur Auflagerfläche -(-,neigt verlitufen. Eine ähnliche Wirhunff ist erziplb.,ir, ii--enn alb '.,tippen bzw. Zungen ails-OblI(leLt, eInblisch nachgiebige 121,illeruilLrsmitLe" sich mit in eD zz bezug auf die Auflagerfläche Uber die LänGe i-;ecl;:ieln#len '#,lehtiiiigen erstrecken. Gemäß einein weiteren Merimal der E.rfindung empfiehlt es sich, zur Erzielung einer gegenüber den zum Montieren erforderlichen Kraftaufwand beachtlich übersteigenden Haltekraft die elastisch nachgiebigen Halterungsmittel in der Ausgangsstellung über Ihre Höhe zum Auflager geneigt verlaufen zu lassen, um damit eine widerhakenartige Sperrwirkung auszunutzen.
- Die elastisch nachgiebigen ilalterunffsmittel lassen sich an weit-,gehend unterschiedlichen Abstandhaltern vorsehen. Sie können beispielsweise an Schmalseit en von sich oberhalb des Aufla,-ers erstreckenden, dieses seitlich eingrenzenden festen Teilen des Ab- standhalters sitzen. Bei anderen Ausführungen ist es erapfehlenswert, die elastisch nachgiebigen Halterungsmittel an Dreitseiten von das Auflager seitlich eingrenzenden festen Teilen des Abstandhalters vorzusehen.'Es ist ferner möglich, sowohl Schmalseiten als auch Breitseiten von Auflagerflächen seitlich begrenzenden festen Teilen des Abstandhalters mit elastisch nachgiebigen Halterungsmitteln zu versehen. Solche Ausführungen kommen insbesondere für Abstandhalter Infrage, die In unterschiedlichen Stellungen verwendbar sind, um sie in einheitlicher Ausführun-r für auswähl-CD bare freie Abstände zwischen der Bewehrung und der Schalung einsetzen zu können.Als Rippen bzw. Zungen ausgebildete, elastisch nachgiebige Halterungsmittel können dabei an Breitseiten von Teilen des Abstandhalters mit unterschiedlichen Längsrichtungen angebracht sein.
- In aller Regel reicht es aus, zur Halterung der Bewehrungseinlagen an die Auilägbrfläche seitlich begrenienden festen Tötläh der Abstandhalter elastisch nachglebigb Halterungsmittel ahtuojrdfie"iie## Bei gewissen Abstandhalterausführungen kann es Jedoch empfehlenswert sein, zusätzlich die Auflagerfläche mit elastisch nachgiebige Halterungsmitteln auszurüsten. Diese ergeben zwar möglicherweise gelegentlich eine etwas größere Streuung der anfallenden Abstände zwischen der Bewehrung und der Bezugsfläche wie Schalung, doch wird mit solchen zusätzlich angeordneten, elastisch nachgiebigen Halterungsmitteln gelegentlich der Sitz der Abstandhalter an der Bewehrung weiterhin verbessert. Solche Ausführungen kommen insbesondere infrage, wenn damit gerechnet werden muß, daß beim Betonieren od.dgl. die Verbindung des Abstandhalters mit dem Bewehrungsstab derart mechanisch beansprucht wird, daß der Ab- standhalter vorübergehend aus seiner bestimmungsgemäßen Lage abgelenkt wird.
- Im Sinne einer weiteren Verbesserung der Verbindungsfestigkeit kann es ferner zweckmäßig sein, elastisch nachgiebige Halterungsmittel wenigstens teilweise seitlich über die Grundflächenprojektion des Auflagers vorragen zu lassen. Bei geeigneter Anordnung wird mit solchen Ausführungen eine gegenüber der Auflagerbreite bzw. -länge größere Einspannlänge erzielt, die sich auf die Festigkeit der Verbindung günstig auswirkt. Sofern vorgesehen ist, elastisch nachgiebige Halterungsmittel über die Grundflächenpro-Jektion des Auflagers vorragen zu lassen, ist es fallweise zweck-mäßig, die Halterungsmittel derart auszugestalten, daß sie um zur Auflagerfläche etwa vertikale Linien elastisch biegbar sind. Weiterhin kann es bei solchen Ausführungen zweckmäßig sein, daß elastisch nachgiebige Halterungsmittel-an seiner dem aufzunehmenden Bewehrungsstabzugewandten Breitseite hohlrinnen- bzw. hohlkegelflächenförmig auszuführen. Um im übrigen bei solchen Ausführungen, bei denen die Breitseiten der elastisch nachgiebigen Halterungsmittel etwa vertikal zur Auflagerfläche stehen, ein sicheren Ausweichen der Halterungsmittel beim Einlegen der Bewehrung zu gewährleisten, empfiehlt es sich außerdem, die Breite den elastisch nachgiebigen Halterungsmittels über seine Länge wechseln zu lassene Es Ist schon eingangs erwähnt'worden, daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung von Abstandhaltern es zuläßt, die elastisch nachgiebigen Halterungsmittel weitgehend formänderungsfähig auszuführen. Um dieser weitgehenden Verformbarkeit auoh werkstoffmäßig Rechnung zu tragen, kann es sich insbesondere bei aus Kunststoff bestehenden Abstandhaltern empfehlen, die die elastisch nachglebigen Halterungmittel bildenden Bereiche aus gegenüber den tragenden Teil nachgiebigerem Werkstoff zu bilden. Dabei kann die an sich bekannte Möglichkeit ausgenutzt werden, spanlos aus Kunststoff hergestellte Profile od.dgl. aus artverwandten, jedoch unterschiedliche Elastizitätseigenschaften aufweisenden, je auf Tellbereiche beschränkten Werkstoffen zu bilden.
- Bei einem eine bevorzugte Ausführung des Erfindungsgegenotandes in Form eines Ringkörpers bildenden Abstandhalters mit einem zentralen Auflagerbereich und einer diesen öffnenden schlitzförmigen Ausnehmung empfiehlt es sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, den Auflagerbereich wenigstens teilweise mit in den Aufnahmequerschnitt vorragenden, elastisch nachgiebigen Halterungsmitteln auszurüsten. Dabei können die elastisch nachgiebigen Halterungsmittel von sich achsparallel erstreckenden Rippen gebildet sein. Statt dessen bzw. daneben können jedoch auch elastisch..
- nachgiebige Rippen verwandt
lqerden, die sich quer zur Längsachse des Ringkörpers erstrecken. Der zuverlässige Sitz von Abstandhaltern dieser Art an der Bewe'11- runE läßt sieh gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung noch fördern, indem die schlitzförmige Ausnehmung mit elastisch nach- giebigen Halterungsmitteln aus--erüstet wird. Diese ragen vorzugs- weise als sieh in der Einführrichtung des Bewehrungsstabes er- streckende r(ippen in die schlitzförrilge Ausnehriung vor. Dabei ist es nicht zwingend notwendig jedoch in der Regel zweckmäßig, daß solche 111alterungsmittel auch den bestimmungsgemäß dem Auflager cz CD aufliegenden Bewehrungsstab erfassen, denn die zusätzlichen 11a1- kn terun-smittel dieser Art -,-owälirleisten, daß sieh der Abstandhal- U tD ter auch bei un"eivZilinli(;llcn Belastungen nicht von dem Stab lösen kann. Auf der Zeichnung ist der ErfindunGsge#;enstand in Ausführungsbei- spielen dargestellt. Es zeiren: c#D tD Fig. 1 einen Abstandhalter in sellaubildli(-lier Dar- Stellung, Fig. den AbstündflalLer nach #I.. 1 in cieltenzei7,ic#l;t, ri---. einen jl£bstzind!i.ilt(-r in Draufsieht ri!,. 4 eine -3.,3itenansichl des 17)slandlia]Lprs nach "il,-". 3, F1G. 5 einen Abstandhaller in beli#tubil-Ili.chei- Dar- stellunL, Fig. 6 eine Seitenansicht des tlbsttindhz##lLers nach FilL. bie"»b#-.r iiiid. Zuin Festlegen des Abstandhalters an einer Bewelirun,#; ist e;, nur erforderlich, die Bewehrung In die Aufla-erbereiehe 13 einzudrücken, wobei in dem notwendicen Maße die Zun-,Ten Vi zunächst ZZ zum Atifla-Ter kin ausweichen und iveni-stens teilweise nach der De- endl-,-une des EiiidrUcl#rvor#"in,es wieder etwa in dir lLtsr.,in-slare zurückschnellen, um die erbiiidunr zuverläss!- zu sichern. Dabei m können, wie ohne weiteres t2rsic-litlieli ist, bei einheitlicher Aus- führrL_ der .,bstLi,.lclhal Ler wüit-,e','lcnd unterschle(7.lieb -profilierte Bewehrungen zuverlässig fesL-elegt werden. Lei dieser Ausführung ,-ehen die die ..z&lLcrtin-rsiuittel billenden Zun-en von SellulalseiLen > c> - der die seitlich ein-renzenJen Te11c des AbstandhalLers aus. Die in den 11-. titid li (Iai",-estellüc ist ebenfalls an einew Absfandhaller verwir"'-Iielit, dei- in sc#iner #riindform I-för- 1A1.- CDest, - # Ist . £j l& LZ t2 altel "c"i -liese;.l -lbsLanrlhalter -chen von den den Aufla-erbereich 13 sei-Müh eiiivreti.,en0len Teilen 16 Zunt',en 17 aub, die aus der Ereiü#,citeneb(,#ilu der 1.Planschteile IC lind 11 Pbgebo-en sine. Die Zun,#en 17 bind d-iiiei so rlafj ihre obei-Seiti- gen Umrißlinien zu den freien Enden hin il,)falleil, bo da,3 beL,. Eiii- drüc`Clen ei.nes Dewoliriiii--bstaLcL; die -"tingun in lio, durch Keilwir',iin#, auseinandergedrüc1.t und vor--es ivereL IL paan'. ii Die #ii den Fig. und, darj#estellto Ausführung L 'D Weseil nach derjüni -en iiach den rig. 1 un1 doch --eLten Cie nal- terun7sT-ittel Ilier nicht von SchwalseiLen dcr (IL'.b lieh ein-renzenden '.L"eilc ionderil von Breiübeituil aus ull--' -;jue sinngemäß als riehr oder weiliger lan-e aLs.,Lftihrt. Der Ab- standhalter nach len Fig. 3 i.,nd 6 hat eine etwa 11-fijriulge Grund- form, dessen oberhalb des Auflagers IS liegende Stützenbereiche 19 an ihren einander zugewandten Flächen jeweils mehrere überein- anlerlieGen(le Ilippen "-.,0 tragen, dic dreiechförmi- profiliert sein mögen und sich insgesamt in der Ausgan,-sstellung zur Auflagerflä- che hin geneigt er.41-,recken. Auch bei solchen Ausführungen ist es nur notwendig, die Bewehrung in den ",#iiflagerbereich einzudrücken, wobei die Rippen 20 In dem erforderlichen Maße zum -Ituflager hin ausweichen und teilweise anschließend im wesentlichen in die Aus- vanjwsbtellunr, rückfedern, um die Bewehrung sicher festzuhalten. t> C> t2 - Abstandhalter nach den FIG., 5 und 6 könnten in besonders einfa* eher 'W'IeisL- von AbschniLten eines stallgenförmigen Uerkstoffes, vor- zu-sweise £#--unsLstoffes,.hergestell ein. cm + Der in FI.(r.. 7 dargestellte Abstandhialter eigii(-L bi-(-h vornehmlich für eine Ausbildun- aus Blech. Ein Auflagerbereich *--l wird hier von zwei etwa senkrecht zur Schalunrr sLebenden Stützschenkeln 212 von denen aus sieh den Auflagerbereieh seitlich ein- grenzende Arme -;'-7 erstreoken. Den Armen ;3 sind federnije, ein- märts gerichtete Zungen angeformt, die die elastisch nachgie- W-011 HalLerun-suittel bilden. Diese Zungen weichen Leim Eindrücken t> einer Bewehrung in Ilichtung auf das Auflager aus und klammern die bewehrtin« ein. Der in rig. #' dargesteIlLe Abstandhalter hat schließlich - in der Belnstunffsrichtun- gesehen - einen kreuzförmigen Querschnitt und oberendl- eine alle Arme erfassende Aussparung, wobei die etwa voi-til#al zur Auflagerfläche stehen den Teile federnde Zungen fragen, die in der behon mehrfach erörterten Art zum Elnklam- C> diei -n (er 'Jewehrung wirksam- werden. - Beim Einbringen des Bewehrungsstabes weichen unter elastischer Verformung die Rippen 33 gemäß dem Querschnitt des Bewehrungsstabes vorübergehend seitlich aus, um nach dem Durchkang des Stabes in die dargestellte Sperrlage zurückzukehren. Die Bewehrung wird in dem Aufnahmeraum 30 durch die elastisch nachgiebigen Rippen 32 eingeklammert, wobei diese Wirkung auch bei verhältnismäßig W*ä weit unterschiedlichen Bewehrungsprofilen zuverlässig eintritt. Die Rippen 33 hindern ein unbeabsichtigtes Lösen des Abstandhalters von dem Bewehrungsstab auch dann, wenn ungünstige äußere Kräfte einwirken, die vorübergehend den Abstandhalter gegenüber dem Bewehrungsstab verkippen. Dieser wird daher nach dem Entfallen solcher äußerer Kräfte aufgrund der Elastizität der Halterungsmittel 32 selbsttätig in die bestimmungsgemäße Lage zurückkehren.
- Die in Fig. 12 angedeutete Ausführung entspricht im wesentlichen derjenigen nach den Fig. 11, doch sind hier die bei dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel In Ihrer Länge auf die Dicke des Abstandhalters begrenzten Halterungsmittel durch RiPpen 35 ersetzt, die sich über die Dicke des Abstandhalters hinaus erstrekken und damit eine besonders breite Abstützbasis ergeben.
- Bei dem In Fig. 13 und 14 darge stellten Ausführungsbeispiel Ist auf eine Rippenauskleidung des eigentlichen Aufnahmeraumes 30 verzichtet und diese wird durch seitlich vorragende, elastisch nachgiebige Halterungsmittel bildende Lappen 36 ersetzt. Diese sind zweckmäßigerweine nicht eben sondern gemäß dem AusfUhrungsbeispiel kegelflächenförnig ausgeführt, so daß sie den eingelegten Bewehrungsstab mit einer großen Abstützbasis einklammern und dabei aufgrund Ihrer Form verhältnismäßig hohe Drücke äußern. Die dargesbllten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beaähränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. So können Einzelheiten der dargestellten Ausführungsbeispiele gegeneinander ausgetauscht bzw. kombiniert werden. Die Erfindung läßt sich, wie-schon erwähnt worden Ist, auch bei Abstandhaltern verwirklichen, die wahlweise In unterschiedlichen Lagen auf die Schalung gebracht werden können, um die Bewehrung in wählbaren Abständen von der Schalung zu halten, wobei die elastisch nachgiebigen Halterungemittel In den jeweils geeigneten Bereichen der Schmal- und Breitseiten nebeneinander, u.U. über beide durchlaufend-, angebracht sein können. Nachgiebige Halterungsattel der erfindungsgemäßen Art brauchen nicht zwingend aupen Bewehrungestäben synmetrineh a»ugreifen; en reicht vielmehr gelegentlich aus, die Bewehrung einer Ecke bzw. einem Winkel einzulegen und sie durch von einer Seite wirksame elastisch nachgiebige Halterungsmittel zu verklammern. Die elastisch nachgiebigen Halterungsmittel können übrigens fallweise auch im Verlauf ihrer Länge von der Längsrichtung der festzuhaltenden Bewehrung abweichen. Sie können also waagerecht, senkrecht,-schräg oder mit wechselnden Richtungen verlaufen.
Claims (1)
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A ii # 8 p r il c h e -. AL s t a ii dlir 1 t c 1 uteilen aus in La LO LOU, der mit eln34isch nachuiebigen Halterua-smItteln für die eii- CZ> C, gelegte Leivehrung aub, t2 .D _gerüstet ist, dadurch gekeiln"eiel-iic,-' das Aufla-er für die Lewehrtuio, seitlich eingrenzenrIe -lei«!n .'1)blandhalters ihrerseits die elastisch iizicliziol-i -,iLtel (11#; 17; 'C; '-,!i; i;#(); 5,-,; 5'; 36-) ti%cii. j lbstandlialler nach Anspruch 1, dadurch .(_ olinet, daC 211; Abstandhaltur nac-ii Anspruch #-1.adurc#3-- ##chünilzpichile-L, du2 die /'hingen bzl"-. '.'ii-.-en m, -!1; 26; 55; -um (VI; 17; ''0; iißber-eie',ti nns# cl aufweiben. lbslan(Ilial' er ii-c-L (A.ilem odor niellrerun der Ansprüche 1 n' el--- 4- na ch 1 ubi u jin! t erum i.ii- 1 't el 1 11 #c 11 ; -6 ne beile Inanderl 1 c cend augeordneL silll-'. 3. Abstandlialtur eille.m oder mellreren der AnSprüche, 1 d#ajurcli daß die elastisch iiaellg!."ebigen MilLe- ri inr b in --; -L (Ivs Aufluger beiLlich ein- r,#n z e- ei i f OS 'L 0 11 6.« Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -11 , dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebigen lIalte- rungsmittel Wi;- 17; 20; 211; 26; 32; 35; 36) an beiden das Auflagrr seitlich eingrenzenden festen Teilen des Abstandhal- tors angeordnet sind. 7. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rippen bzw. Zungen ausge-bilde- te-elastisch nachgiebige Halterungsmittel (14; c20; 24; 26-9 32; 35) über ihre Länge parallel zur Auflagerfläche verlaufen. 8. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß als nippen bzw. Zungen ausgebilde- te, elastisch nachgiebige Iialterungsmittel (33) über ihre Länge senkrecht-zur Auflagerfläche verlaufen. g. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 6, dadurch gekennzeichnet, daß als nippen bzw. £"'tiii-een ausgebilde- C2 te, elastisch nachgiebige Halterungsmittel über ihre. Länge zur Auflagerfläche geneigt verlaufen. 10. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Anbt-rüche 1 6, dadurch gekennzeichnel, daß als RJI?pen bziv. Zungen ausge#b11.- dete, elastisch nachgiebige HalLerungsmitLel init in bezug auf die Auflagerfläche über die Länge ivechselndtn Hichtun-en ver- laufen. 11. Abstandhalter nach einen oder mehreren der Ans1.rüche 1 - ICI.- dadurch gehennzei(-IiiieL, daß In der Aiisgantrsst(-llung die eia- sti sch naeligiebi Lün 'L*'Lal Lerungsmittel über i hirc Höhe zum Auf la- ger gencigL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0092980 | 1964-09-03 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1484976A1 true DE1484976A1 (de) | 1969-02-13 |
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DE19641484976 Pending DE1484976A1 (de) | 1964-09-03 | 1964-09-03 | Abstandhalter fuer Bewehrungsanlagen in Bauteilen aus Beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1484976A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3693310A (en) * | 1970-11-09 | 1972-09-26 | Pre Stress Concrete | Support for elongated reinforcing members in concrete structures |
US3783574A (en) * | 1971-01-06 | 1974-01-08 | G Cennerelli | Centering block for positioning reinforcement iron pieces |
WO1986004631A1 (en) * | 1985-02-01 | 1986-08-14 | Modfix Concrete Systems Pty. Ltd. | Concrete reinforcment support |
-
1964
- 1964-09-03 DE DE19641484976 patent/DE1484976A1/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |