DE9012844U1 - Baugruppenträger - Google Patents
BaugruppenträgerInfo
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-
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Description
Sch 3740/90
5. September 1990
Die Erfindung betrifft einen Baugruppenträger für mit elektr'
sehen und elektronischer! Bauelementen bestückte, auf Führungsschienen eisschiebbare .; e^fcer;latte» »ic zwex parallele- Seitem*anden, mit wenigstens %■'■ ~r par?Haien, die Seitenwände
veiiInder^e und d-i^ Führungsschienen i_ agende vordere und hintere Modulschienen, wobei die 5tj/ nnde zur Befestigung der
Modulschi enen mit Gruppen von Befestigungselementen in Gestalt von Bef2stivungslöchern und an der Innenseite hervorstehenden Zapfen versehen sind, und die Modulschienen an
ihren Stirnseiten Sacklöcher zur Aufnahme von die Befestic "'slöcher durchsetzende Befestigungsschrauben tragen sowie
Profile aufweisen, an deren Längsseiten die Zapfen anliegen.
Anwendung findet die Erfindung bei Baugruppenträgern jeglicher Art und Abmessung, welche zur Aufnahme von Leiterplatten
vorgesehen und nach Art eines Gestelles aus zwei Seitenwänden und wenigstens vier diese verbindenden Modulschienen zusammengesetzt sind.
Zur Verbindung der Modulschienen mit den Seitenwänden eines
Baugruppenträgers sind Befestigungselemente bekannt, welche an den Seitenwänden vorgesehen sind und mit den stirnseitigen
Enden der Modulschienen zusammenwirken, die dort Sacklöcher aufweisen. Um definierte Befestigungen zu erzielen, ist es
weiterhin bekannt, an den Innenseiten der Seitenwände hervorstehende, niedere, quaderformige Zapfen vorzusehen, mit deren
Hilfe die Lage der Modulschienen fixiert und sie gegen Verdrehung gesichert werden. Nachteilig ist hierbei, daß in Anbe-
tracht der unvermeidlichen Toleranzen, mit welchen die zu
verbindenden Teile im allgemeinen hergestellt werden, Ungenauigkeiten hinsichtlich des zusammengebauten Baugruppenträgers hingenommen werden müssen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einem Baugruppenträger
die Befestigungselemente zur Verbindung der Modulschienen mit den Seitenwänden <>o auszugestalten, daß bei nur geringen! technischen Aufwand unter Ausgleich von Fertigungstoleranzen eine
genaue Hontage ermöglicht und ein Verdrehen der Modulschienen
gegenüber den Seitenwänden wirksam verhindert wird.
Die gestellte Aufgabe wird an einem Baugruppenträger der eingangs erwähnten Bauart dadurch gelöst, daß jede Gruppe der an
den Seitenwänden vorgesehenen Befestigungselemente vier in den Ecken eines Rechteckes angeordnete, zwei Paare bildende
Paßzapfen aufweisen, daß der Gruppe ein Befestigungsloch zugeordnet ist, und daß jede Modulschiene mit ihrem Profil passend in den Zwischenraum jedes Paares der Paßzapfen eingreift. Diese Ausbildung der Befestigungselemente ist mit nur
geringem Aufwand herstellbar, gestattet ein einfaches und schnelles und genaues Zusammenfügen der Teile des Baugruppenträgers und läßt die Verwendung verschieden gestalteter
Profile der Modulschienen zu.
Vorteilhaft sind die Paßzaplen kreiszylindrisch ausgebildet,
was einen guten Ausgleich von Fertigungstoleranzen gewährleistet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt das Beiostigungsloch jeder Gruppe der Befestigungselemente auf der Verlängerung der kurzen Mittellinie des Rechteckes. Diese symmetrische Anordnung erlaubt ein spiegelbildliches Anbringen
der gleichen Befestigungselemente an der Innenseite dfer beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände.
*■ 6:
Ein guter Verdrehungeschutz wird erzielt, wenn die Längsseite
des Rechteckes wenigstens dreimal länger ist als dessen Schmalseite.
Zur Anpassung an relativ niedere Modulschienen sitzt das Befestigungsloch
dicht neben der Längsseite des Rechteckes.
Eine sehr genaue Passung der Modulschienen in den Befestigungselementen
der Seitenwände wird erreicht, wenn die Modulschienen an beiden Enden Paßfräsungen aufweisen, an welchen
die Paßzapfen passend anliegen.
Zur Anpassung an die Form der Paßzapfen sind die Paßfräsungen zweckmäßig rinnenförmig ausgebildet.
Aus Gründen preiswerter Herstellung wird die Länge der Paßfräsungen
die Höhe der Paßzapfen nur geringfügig überschreiten.
Um Baugruppenträger mit unterschiedlichen Tiefenabständen der
Modulsch ionen zwecks Aufnahme von kurzen Leiterkarten erstellen
zu können., ist jeweils eine Randreihe von Gruppen mit vier Paßzapfen und einem zugeordneten Befestigungsloch entlang
dem oberen Rand und dem unteren Rand der Seitenwände vorgesehen.
Im Bereich der Mitte der Seitenwände können zwei Mittelreihen von parallelen, Rücken an Rücken angeordneten Gruppen vor.
vier Paßzapfen und einem zugeordneten Befestigungsloch vorgesehen sein. Diese Ausgestaltung des Baugruppenträgers erlaubt
das Anbringen von zusätzlichen, mittleren Profilschienen, um auch Leiterkarten geringerer Höhe in zwei übereinander liegenden
Etagen unterbringen zu können.
Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung des Baugruppenträgers
ist zwischen den beiden Mittelreihen eine Zusatzreihe von Zusatzlöchern vorgesehen, die paarweise angeordnet
sind und auf den Verbindungslinien der Schmalseiten der bei-
den Rechtecke liegen und eine mittlere, stirnseitige Bohrungen tragende Profilechiene ist unter Benutzung je eines der
Zusätzlicher an der betreffenden Seitenwand angeschraubt und
greift nut ihrem Querschnittsprofil sowohl in den Zwischentaum der Paßzapfen der einen Gruppe wie in den Zwischenraum
der anderen Gruppe passend ein.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungebeispiel
und untex Bezugnahme auf die beiden beigefügten Zeichnungsblätter näher erläutert. Auf den Zeichnungsblättern zeigen
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
einen Baugruppenträger mit Modulschienen für auf Führungsschienen
eimtchiebbare Leiterplatten, in einer vereinfachten und verkleinerten, perspektivischen Darstellung;
ein Stück einer Modulschiene des Baugruppenträgers nach Figur 1 , in
einer vergrößerten Wiedergabe, in Perspektive;
einen Ausschnitt gemäß "X" aus der (hinteren) Seitenwand des Baugruppenträgers gemäß Figur 1, mit einer
Gruppe von erfindungsgemäßen Befestigungselementen bestehend aus vif .c Paßzapfen und einem Befestigungsloch;
einen Baugruppenträger entsprechend der Figur 1 in einem Vertikalschnitt, mit zwei vorderen und zwei
hinteren Modulschienen und einer in der Mitte befestigten Profilschiene, in etwa natürlicher Größe.
Der Baugruppenträger 1, welcher in Figur 1 wiedergegeben ist,
ist zur Aufnahme einer größeren Zahl von einschiebbaren Leiterplatten
2 vorgesehen, die mit elektrischen und elektronischen Bauelementen (nicht dargestellt) bestückt sind. Der
Baugruppenträger 1 ist aus zwei rechteckigen, parallelen Seitenwänden 3 und 4, zwei vorderen Modulschienen 5 und 6
sowie zwei hinteren Modulschienen 7 und 8 zusammengesetzt.
Die vier aus gezogenem Aluminium hergestellten Modulschienen 5 bis 8 verbinden die beiden Seitenwände 3 und 4 miteinander.
An jeweils einer vorderen Modulschiene 5 bzw. 6 und einer hinteren Modulschiene 7 bzw. 8 sind obere und untere Führungsschienen
9 und 10 mittels federnder Klemmelemente quer zu den Modulschienen 5 bis 8 angeklemmt, wobei diese Klemmelemente
in Langlöcher 11 eingeschnappt sind, welche äquidistant in Reihen und in Längsrichtung der Modulschienen 5 bis
8 vorgesehen sind.
Die gleich ausgebildeten und aus Kunststoff gepreßten Führungsschienen
10 weisen an ihrer Oberseite eine Führungsnut 12 für die einzuschiebenden Leiterplatten 2 auf, die mit
Lochanordnungen 13 für die (nicht wiedergegebenen) Bauelemente versehen sind.
Zur Befestigung der Modulschienen 5 bis 8 tragen die Seitenwände 3 und 4 Gruppen 14 von Befestigungselementen. Jede
dieser identisch ausgebildeten Gruppen 14 weist vier in den Ecken eines - mit Strichlinien in Figur 3 angedeuteten RechtecK.es
15 angeordnete Paßzapfen 16. 17, 18 und 19 auf,
welche zwei Paare 16, 17 und 18, 19 bilden. Diese Paßzapfen 16 bis 19 stehen an den beiden Innenseiten der Seitenwände 3
und 4 hervor. Jeder der Gruppen 14 ist ein Befestigungsloch 20 (Figur 3) zugeordnet. Diese Befestigungselemente dienen
zur Befestigung der Modulschienen 5 bis 8 an den Seitenwänden 3 und 4 des Baugruppenträgers 1.
Jede M<xJulschiene 5 bis 8 trägt (vgl. Figur 2) an ihrer
Stirnseite 21 ein Sackloch 22, welches mit einem Innengewinde versehen ist und zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 23
dient, welche das Befestigungsloch 20 durchsetzt. Die Modulschienen 5 bis 8 weisen ein Profil auf, an dessen Längsseiten
bei an der Seitenwand 3 bzw. 4 angeschraubter Modulschiene J bis &thgr; die Paßzapfen 16 bis 19 so anliegen, daß Teile des Profilea
passend in den Zwischenraum 24 jedes Paares 16, 17 und 18, 19 eingreifen, wie dies der Figur 4 zu entnehmen ist. Die
vier Paßzapfen 16 bis 19 sind - siehe Figur 3 - kreiszylindrisch ausgebildet.
Das Befestigungsloch 20 jeder Gruppe 14 der Befestigungselemente
liegt auf der Verlängerung der kurzen Mittellinie 25 des Rechteckes 15 in Richtung zum Rand der Seitenwand 3, 4
und es sitzt dicht neben der Längsseite 26 des Rechteckes 15. Die Längsseite 26 des schmalen Rechteckes 15, in dessen Ecken
die vier Paßzapfen 16 bis 19 angeordnet sind, ist dreimal
langer als seine Schmalseite 27.
Die Modulschienen 5 bis 8 weisen - vgl. Figur 2 - an ihren beiden Seiten 28 Paßfräsungen 29 und 30 auf, deren Anordnung
mit dem Profil der Modulschienen 5 bis 8 korrespondiert und an welchen bei montierten Modulschienen 5 bis 8 die Paßzapfen
17 und 19 passend seitlich anliegen. Dabei berühren die beiden einander gegenüberliegenden Paßzapfen Io und 18 an den
entsprechenden Stellen die Modulschienen 5 bis 8 seitlich. Die Tiete der Paßfräsungen 29 und 30 kann so gewählt sein,
daß die Modulschienen 5 bis 8 mit ihrem Profil mehr oder weniger stark klemmend im Zwischenraum 24 zwischen den beiden
Paaren 16, 17 und 18, 19 der Paßzapfen 16 bis 19 sitzen.
Die Paßfräsungen 29, 30 an den Enden 28 der Profilschienen 5
bis 8 sind rinnenförmig ausgebildet, ihr Querschnitt ist halbkreisförmig und korrespondiert mit dem kreisförmigen
Querschnit-t der Paßzapfen 16 bis 19. Die Länge 1 der Paßfräsungen 29, 30 überschreitet die Höhe h der Paßzapfen 16 bis
19 nur geringfügig.
Wie insbesondere der in Figur 4 dargestellte Vertikalschnitt eines Baugruppenträgers 1 verdeutlicht, ist jeweils eine Randreihe 21 von Gruppen 14 mit vier innenseitig hervorstehenden
Paßzapfen 16, 17, 18, 19 und einem zugeordneten Befestigungsloch 20 entlang dem oberen Rand 32 und dem unteren Rand 33
der Seitenwände 3, 4 vorgesehen. Die vier Modulschienen 5. 6.
7 und 8 sind an der Seitenwand 4 befestigt und sie greifen mit ihren Profilen in die Zwischenräume 24 jedes Paares 16,
17 und 18, 19 der vier Paßzapfen 16 bis 19 passend ein. In
der Figur 4 weisen die beiden vorderen Modulschienen 5 und 6 ein etwas ar ere gestaltetes Profil auf wie die beiden hinteren Modulschienen 7 und 8.
In der Mitte der Seitenwände 3 und 4 sind zwei Mittelreihen 34 und 35 von parallelen, Rücken an Rücken gegeneinander gerichteten Gruppen 14 von jeweils vier Paßzapfen 16 bis 19 und
einem zugeordneten Befestigungsloch 20 vorgesehen. Mit Hilfe dieser beiden Reihen von Befestigungeelementen lassen sich
zusätzlich zwei mittlere vordere und zwei mittlere hintere Modulschienen (nicht dargestellt) zwischen den beiden Seitenwänden 3 und 4 befestigen, an welchen entsprechende Führungsschienen (nicht dargestellt) angeklemmt werden können.
Auf diese Weise kann der Baugruppenträger 1 in zwei übereinanderliegenden Etagen mit Leiterplatten geringerer Höhe bestückt werden.
Zwischen den beiden Mittelreihen 34 und 35 der Gruppen 14 von Befestigungselementen ist an den Seitenwänden 3 und 4 eine
Zusatzreihe 36 von Zusatzlöchern 37 und 38 vorgesehen, die paarweise zwischen den jeweils Rücken an Rücken liegenden
Gruppen 14 angeordnet sind und auf den Verbindungslinien 39 der Schmalseiten 27 der beiden Rechtecke 19 liegen. Unter
Insrisprushnshine eines der beiden ZyaatzliScher 37 ist an den
♦ # ♦
Seitenwänden 3 und 4 eine Profilschiene 40 angeordnet, die
eine mittlers, stirnseitige Bohrung 41 für eine zur Befestigung an den Seitenwand 4 vorgesehene Schraube 42 trägt.
Die Profilschiene 40 besitzt ein im wesentlichen ü-formiges
Querschnxctsprofil, in dessen verdickter U-S&sis c. &idigr; Bohrung
41 vorgesehen iät. Die montierte Profilschie^e 40 greift :ni'
den beiden U-Schenkeln ihreu Querschnittsprofiles sowohl in
den Zwischenraum 24 der Paßzapfen der einen Gruppe 14 wie in
den Zfc schenraum 24 4er Paßzapfen der anderen Gru^v- 14 passend ein., wie dies in Figur 4 erkennbar ist. Diese als Mittelstutze für Rück*4andpl&i nen vorgesehene Profil seil iene 40
weist ebenfalls PaSfräsungen 43 auf, die an den Innenseiten
der beiden U-Schenkel vorgesehen sind und sie kann aufgrund
der vorgeschlagenen Anordnung von jeweils zwei Zusatzlöchern 37 und 36 wahlweise nach vorn oder nach rückwärts weisend befestigt werden.
Sch 3740/90
5. September 1990
1 | Baugruppenträger |
2 | Leiterplatten |
3 | S&itenwan |
Sei&igr;_nwand | |
- | Mod !schiene |
6 | Modulschiene |
7 | Modulschiene |
8 | ModeIschiene |
9 | Führungsschienen |
10 | Führungsschienen |
11 | Langlöcher |
12 | Führungsnut |
13 | Lochanordnungen |
14 | Gruppen |
15 | Rechteck |
16 | Paßzapfen |
17 | Paßzapfen |
18 | Paßzapfen |
19 | Paßzapfen |
20 | Befestigungsloch |
21 | Stirnseite |
22 | Sackloch |
23 | Befestigungsschraube |
24 | Zwischenraum |
25 | Mittellinie, kurze |
26 | Längsseite |
27 | Schmalseite |
«· »■· ■ *■■ -· '· | |
• · ·""· IJh-S · · ' # · · | |
28 | r · » *· ^ · · · *· · · Ende |
29 | Paßfräsung |
30 | Paßfräsung |
1 | Lange |
h | Höhe |
31 | Randreihe |
-_ | Rant? oberer |
33 | Rand, unterer |
34 | Mittelreihe |
35 | Mittelreiae |
36 | Zusatzreihe |
37 | Zusatzioch |
38 | Zusatzloch |
39 | Verbindungslinien |
40 | Profilschiene |
41 | Bohrung |
42 | Schraube |
43 | Paßfrasungen |
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE; QURM ·& 3URMDR-INQ. KLjMjj f UBJvi· CJ)Pl; . FEUX-MOTTL-8TRA&bgr;8E1A"D-/eib0KAriL^&iacgr;f^ÜHE 21 ' TELEFON (0721)8633 66Sch 3740/905. September 1990SCHROFF GMBHBaugruppenträgerAnsprüche1. Baugruppenträger für mit elektrischen und elektronischen Bauelementen bestückte, auf Führungsschienen einöehiebbäre Leiterplatten- mit zwei parallelen Seitenwänden,- mit wenigstens vier parallelen, die Seitenwände verbindende und die Führungsschienen tragende, vordere und hintere Modulschienen,- wobei die Seitenwände zur Befestigung der Modulschienen mit Gruppen von Befestigungselementen in Gestalt von Befestigungslöchern und an der Innenseite hervorstehenden Zapfen versehen sind,- und die Modulschienen an ihren Stirnseiten Sacklöcher zur Aufnahme von die Befestigungslöcher durchsetzende Befestigungsschrauben tragen sowie Profile aufweisen, an deren Längsseiten die Zapfen anliegen,dadurch gekennzeichnet , daß- jede Gruppe (14) der an den Seitenwänden (3 und 4) vorgesehenen Befestigungselemente vier in den Ecken eines Rechteckes (15) angeordnete, zwei Paare bildende Paßzapfen (16, 17, 16, 19) aufweisen,- der Gruppe (14) ein Befestigungsloch (20) zugeordnet ist, und- jede Modulschiene (5, 6, 7, 8) mit ihrem Profil passend in den Zwischenraum (24) jedes Paares (16, 17 bzw. 16, 19) der Paezapfen (iß,- 17,- 1O,- '\9) eingreift -.2. Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Paßzapfen (16, 17, 16, 19) kreiszylindrisch ausgebildet sind.3. Baugruppenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsloch (20) jeder Gruppe (14) der Befestigungselemente auf der Verlängerung der kurzen Mittellinie (25) des Rechteckes (15) liegt.4. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsseite (26) des Rechteckes (15) wenigstens drsimai läng Schmalseite (27).5. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsloch (20) dicht neben der Längsseite (26) des Rechteckes (15) sitzt.6. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche; 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulschienen (5, 6,7. 6) an beiden Enden (28) Paßfräsungen (29, 30) aufweisen, an welchen die Paßzapfen (17 und 19) passend anliegen.7. Baugruppenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Paßfräsungen (29, 30) rinnenförmig ausgebildet sind.8. Baugruppenträger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge (1) der Paßfräsungen (29, 30) die Hohe (h) der Paßzapfen (16, 17, 18, 19) nur geringfügig überschreitet.9. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils eine Randreihe (31) von Gruppen (14) mit vier Paßzapfen (16, 17, 18, 19) und einem zugeordneten Befestigungsloch (20) entlang dem oberen Rand (32) und dem unteren Rand (33) der Seitenwände (3 und 4) vorgesehen sind.10. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der Mitte der Seitenwände (3, 4) zwei Mittelreihen (34, 35) von parallelen, Rücken an Rücken angeordneten Gruppen (14) von vier Paßzapfen (16, 17, 18, 19) und einem zugeordneten Befestigungsloch (20) vorgesehen sind.11. Baugruppenträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Mittelreihen ?34,-35) eine Zusatzreihe (36) von Zusatzlöchern (37, 38) vorgesehen ist, die paarweise angeordnet sind und auf den Verbindungslinien der Schmalseiten (27) der beiden Rechtecke (15) liegen, und daß eine mittlere, stirnseitige Bohrungen tragende Profilschiene (40) unter Benutzung je eines der Zusatzlöcher (37) an der betreffenden Seitenwand (3, 4) angeschraubt ist und mit ihrem Querschnittsprofil sowohl in den Zwischenraum (24) der Paßzapfen (16, 17 bzw. 18, 19) der einen Gruppe (14) wie in den Zwischenraum (24) der anderen Gruppe (14) passend eingreift.
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