DE2516143C3 - Gerätesteckdose - Google Patents
GerätesteckdoseInfo
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- DE2516143C3 DE2516143C3 DE19752516143 DE2516143A DE2516143C3 DE 2516143 C3 DE2516143 C3 DE 2516143C3 DE 19752516143 DE19752516143 DE 19752516143 DE 2516143 A DE2516143 A DE 2516143A DE 2516143 C3 DE2516143 C3 DE 2516143C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/422—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
Description
Die Erfindung betrifft eine Gerätesteckdose mit einem Anschlußkontaktaufnahmeteil, der in Kammern
Leitungsanschlußelemente tragende Anschlußkontaktfedern aufnimmt, mit zwei an dem Anschlußkontaktaufrmhmetei!
über Filmscharniere einstückig angeformten Leitungsaufnahmekammerhälften, die in zusammengeklapptem
Zustand bündig aneinander anliegen und miteinander verbindbar sind, wobei mittels auf der
Innenseite der einen, eine Zugentlastungsaufnahme sowie einen einstückig über ein Filmscharnier angeformten
Zugentlastungsbugel aufweisenden Leitungsaufnahmekammerhälfte angeordneter Sperrzungen die
Anschlußkontaktfedern festlegbar sind.
Eine derartige Gerätesteckdose ist aus dem DE-GM 69 16 076 bekannt. Die dort beschriebene Steckvorrichtung
besitzt einen Anschlußkontaktaufnahmeteil oder Stirnplatten und Leitungsaufnahmekammerhälften.
Eine Fixierung zwischen dem Anschlußkontaktaufnahmeteil und einer Leitungsaufnahmekammerhälfte ist
offenbar nicht vorgesehen, so daß für die Montage eine besondere Vorrichiung erforderlich ist, die diese beiden
Teile in der erforderlichen Weise zusammenhält, damit überhaupt ein rationeller Leitungsanschluß möglich ist.
An dem Anschlußkontaktaufnahmeteil sind keine Trennwände angeformt, die in die Leitungsaufnahmekammerhälften
hineinragen. Vielmehr tragen beide Leitungsaufnahmekammerhälften jeweils halbe Trennwände,
die erst nach Zusammenfügen der Leitungsaufnahmekammerhälften die einzelnen Anschlußkammern
vollständig abteilen. Dieses bedeutet e;ne wesentliche Erschwerung der Montage, weil der Montierende beim
Zusammenfügen der Leitungsaufnahmekammerhälfien darauf achten muß. daß die Anschlußdrähte zwischen
den Teilen der Trennwände nicht eingeklemmt werden.
Demgegenüber hegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Geratesteckdose der bekannten Art so
auszubilden, daß eine leichte und sichere Montage gewährleistet ist, bei der ohne zusätzliche Hilfsmittel
eine Fixierung der Anschlußkontakte gegeben ist.
Diese Aufgabe wird nach der Frfindung dadurch gelost, daß die die Zugentlastungsvorrichtung und die
Sperrzungcn tragende Leitungsaufnahmekammerhälfte Verriegelungszungen aufweist, die beim Zusammenklappen
dieser Lei'ungsaufnahmekammerhälfte mn dem Ansehlußkontaktaufnahmeteil an ( lipsnasen des
Anschlußkontaktaufnahmeteile", anrastbar sind, und
daß an dem Ansehlußkontaktaufnahmeteil in an sich bekannter Weise zwischen den Kammern für die
Anschlußkontaktfedem Wände angeformt sind, die in
die Leitungsaufnahmekammer hineinragen.
Nach dem Einsetzen der Ansuhlulikuntaktfetlern in
die Kammern des AnschlußkontaktaUfnahrrieteiles wird eine Leitungsaufnahmekammerhälfte hochgeklappt und
mit dem Ansehlußkontaktaufnahmeteil verclipst. Damit sind die Anschlußkontaktfedem innerhalb dieser Anordnung
festgelegt, so daß dann ein Anschluß der Anschlußleitungen einschließlich der Montage der
Zugentlastung möglich ist, ohne daß die Anschlußele-
mente herausfallen können. Die einzelnen Anschlußkammern
für die verschiedenen Anschlußadern sind bereits bei der Montage getrennt, so daß ein sicherer
und genauer Anschluß gewährleistet ist
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist für eine rationelle Fertigung besonders wichtig, weil nur
eine einzige Art von Anschlußkontaktfedern bereitgehalten werden muß. Außerdem können die Leitungsadern auf gleiche Läjige abgeschnitten werden.
Die Merkmaie der Ansprüche 4 und 5 stellen sicher, daß die Zugentlastungsschrauben von der Oberseite bei
der Wontage eingeschraubt werden können, so daß die Gerätesteckdose nicht gedreht werden muß.
Die Merkmale der Ansprüche 6 bis 9 betreffen weitere fertigungsmäßige Verbesserungen des Gegen-Standes
der Erfindung.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in
denen darstellen
Fig. 1 eine Ansicht des Gehäuses in unmontiertem
Zustand,
F i g. 2 einen Grundriß zu F i g. !,
Fig. 3 eine Unteransicht zu Fig. 1,
F i g. 4 eine Ansicht des für den Leitungsanschluß und
die Endmontage vorbereiteten Gehäuses,
I ι g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4.
F ι g. 6 eine Umklappung zu F i g. 4.
Fig. 7 eine Einzelansicht einer Anschlußkontaktfeder.
F i g. 8 eine Umklappung zu F i g. 7 und
F i g. 9 einen Grundriß zu F i g. 7.
Das in den Fig. 1 bis J dargestellte Gehäuse umfaßt
einen Anschlußkontaktaufnahmeteil 1. zwei Leitungsaufnahmekammerh.ilften
2, 3 und einen Zugentlastungsbügel 4. Diese Teile hängen über Filmscharniere 5 einstückig zusammen. Das genannte Gehäuse ist ein
einstückiger Spntzgießteil. Die Filmscharniere können unmittelbar gespritzt oder auch durch Kaltformen
hergestellt sein.
Der Anschlußkontaklaufnahmeteil 1 besitzt einen profilierten Ansät/ 6. der entsprechend der vorgeschriebenen
Abmessung der Geratesteckdose ausgebildet ist. Die Abmessungen dieses Ansatzes 6 sind für warme und
kalte Anschlußstellen, sowie für eine jeweilige Polzahl
der Steckverbindung festgelegt. In der Stirnfläche des Ansatzes 6 befinden sich Durchgänfe 7. durch die die
Steckerstifte in Kammern 8 hineingesteckt werden können. Diese Kammern 8 nehmen die Anschlußkontakifedern
9 auf Die gegenseitige Anordnung der Kammern 8 entsprich« ebenfalls den festgelegten
Normabmessungen der jeweiligen Gerätesteckdose. Jeweils zwischen benachbarten Kammern 8 sind Wände
10 ausgebildet, die über die Stirnfläche der Kammern 8
vorstehen und als Isolationswände für die Leitungsanschlußelemente
dienen. Auch auf der Außenseite der äußeren Kammern 8 sind Wände 11 vorgezogen. An
diesen Wanden 11 sil/en an der Innenseite Clipsnasen 12.
Die Leitungsaufnahmekammerhälfte 2 besitzt Verriegelungszungen
13. die in die Clipsnasen 12 einrastbar
sind. Auf der bodenfläche der Leitungsaufnahmekammerhälfte 2 ist ein Mutterkäfig 14 ausgebildet, der
dornartig auf der Innenseite der Leitungsaufnahmekammerhälfte
2 vorsteht. Die Seiteriwände 15 dieses Mutterkäfigs weisen an der Innenfläche Profilierungen
16 auf. Die Kanten 17 des Mutterkäfigs sind aufgeschnitten, damit die Seitenwände 15 nachgeben
können. Damit kann der Mutterkäfig 14 eine Vierkant
mutter 18 aufnehmen und klemmend festhalten, vgl. Fig. 4.
In der Leitungsaufnahmekammerhälfte 2 ist außerdem eine Zugentlastungsaufnahme 19 mit Klemmprofilen
20 ausgebildet. An die Zugentlastungsaufnahme 19 schließt eine Ausnehmung 21 in der Randleiste 22 an,
damit die Anschlußleitung durchgeführt werden kann. Zu der Zugentlastungsaufnahme 19 gehören zwei
Durchgänge 23 zur Aufnahme von Zugentlastungs schrauben 24. Der Zugentlastungsbügel 4 besitzt der
Zugentlastungsaufnahme 19 gegenüberstehend eine Rinne 25 mit Kiemmprofilen 26, damit durch das
Zusammenwirken der Klemmprofile 20 und 26 die Anschlußleitung festgeklemmt und damit zugentlastet
wird. Auf der Außenseite nimmt der Zugentlastungsbügel
4 zur Verstärkung einen Metallbügel 27 auf, der durch Clipsnasen 28 des Zugentlastungsbügels 4
festgeklemmt ist. Der Metallbügel 27 besitzt Gewindedurchgänge 29, in die die Zugentlastungsschrauben 24
eingreifen.
In anderer Weise kann man auch v- dem Metallbugel 27 gewindelreie Durchgange vorsener und in die
Leitungsaufnahmekammerhälfte 2 Muttern einlegen oder eindrücken, so daß der Zugentlastungsbügel 4 von
der gleichen Seite wie die Anschlußschrauben 38 festgeschraubt werden kann. Der Metallbügel 27 kann
gegebenenfalls auch entfallen.
Die Randleiste 22 der Leitungsaufnahmekammerhälfte 2 befindet sich etwa in der Längsteilungsebene der
Gerätesteckdose und paßt bündig zur Stirnfläche der Randleiste 30 der Leitungsaufnahmekammerhälfte 3.
Die Randleisten 22 und 30 sind jeweils paarig zueinander passend stufenförmig ausgebildet, damit die
Leitungsaufnahmekammerhäiften 2 und 3 formschlüssig und bündig zusammengefügt werden können. Die
Leitungsaufnahmekamme.'hälfte 3 besitzt einen ange spritzten Dom 31 zur Aufnahme einer Verbindungs
schraube 32. die in das Gewinde der Vierkantmutter 18
innerhalb des Mutterkäfigs 14 eingeschraubt ν ;rden
kann.
Die Anschlußkontaktfeder 9 ist im einzelnen in den F i g. 7 bis 9 dargestellt. Die Anschlußkontaktfeder 9 ist
aus einem bandförmigen Zuschnitt durch Stanzen und Biegen geformt. An einer Grundplatte 33 sitzen
gabelförmig zwei Federschenkel 34. die so gebogen sind, daß sie auf entgegengesetzten Seiten der durch die
Grundplatte 33 festgelegten Ebene verlaufen. Zwischen die Federschenkel 34 greift ein flacher Steckerstift ein.
An der Grundplatte 33 sitzt auch ein Leitungsaufnahmeelement für einen Löt- und/oder Quetsch- und
SchraubenanschluQ. In den F i g. 7 bis 9 ist eine
Anschlußkontaktfeder 9 für einen Schraubanschluß dargestellt. In diesem Fill ist an einem Ansatz 35 der
Orur'ip'atte 33 ein Schenkel 36 rechtwinkelig abgebogen,
der einen Durchgang 17 aufweist Durch denselben kann eine Ansch! i3schraube 38 geführt werden, auf
deren Schaft eine Vierkantmutter 39 su/t Der Ansatz
35 bzw. die Grundplatte 33 dienen gleichzeitig als Verdrehungssicherung fur die Vierkantmutter Die
Anschlußkontaktleder kann auch in üblicher Weise fur einen LötanschluB, einen Quetschanschluß oder insbe
sondere einen Crimpanschluß ausgebildet seh. Man kann die Afischiußköhtaktfeder auch für eine wahlweise
Verwendung als Lot-, Schraub- oder Quetschanschluß ausbilden.
Das in den Fig. f bis 3 dargestellte Gehäuse ist ein
Spritzgießteil, der in der dargestellten Form beim Spritzgießen anfällt, ohne daß eine weitere Nacharbeit
erforderlich wäre, Beim Hersteller der Gerätesteckdosc werden nunmehr die Anschlußkontaktfedern 9 in die
Kammern 8 eingelegt. Sodann wird die Leilungsaufnahriiekammerhälfte
2 in die Stellung nach den F i g. 4 bis 6 verschwenkt, so daß die Verricgelungszungen 13 in die
Clipsnasen 12 einrasten. Dadurch sind die Anschlußkontaktfedern 9 festgelegt, nämlich einerseits durch die
Verfiegelungszüngen 13 und andererseits durch die Sperrzungen 13'. Die Änschlußkontaktfedern 9 können
nicht mehr aus den Kammern 8 herausfallen. Ferner wird die Vierkantmutter 18 in den Mutterkäfig 14
eingeklemmt. Auch der Metallbügel 27 wird in dem Zugentlastungsbügel 4 verraslet. Die Zugentlastungsschrauben
24 sowie die Verbindungsschraube 32 werden in die Durchgänge 23 bzw. in den Dom 31 eingesetzt.
Damit ist die Gerätesteckdose mit allen notwendigen Anschlußelementen und Verbindungselementen vormontiert.
Die Einzelteile können aus dem Gehäuse nicht herausfallen. Die Schrauben sind in üblicher Weise
gegen ein Herausfallen gesichert, wie dies bei Spritzgießteilen bekannt ist.
In dieser noch offenen, vormontierten Form wird das Gehäuse dem jeweiligen Gerätehersteller angeliefert,
so daß dort die Anschlußleitung montiert werden kann. Die Anschlußschrauben 38 liegen in einer Ebene quer
zur Einsteckrichtung der Anschlußleitung, so daß alle Adern der Anschlußleitungen gleich abgelängt werden
können. Dieses ist für eine Automatisierung der Montage sehr vorteilhaft. Die Anschlußschrauben 38
werden gelöst,die Anschlußadern untergelegt und dabei an den Ansätzen 35 geführt. Die Anschlußschrauben 38
Werden sodann festgezogen. Nunmehr wird der Zugentlastungsbügel herumgeklappt. Die Zugentlastungsschrauben
24 werden eingeschraubt, so daß die Zugentlastung gesichert ist. Die Leitungsaufnahmekammerhälfte
3 wird auf die Leitungsaufnahmekammerhälfte 2 geklappt, so daß sich die Randleiste 30
bündig auf die Randleiste 22 auflegt. Die Verbindungsschraube 32 wird in die Vierkantmutter 18 eingeschraubt.
Damit ist die Gcrälcstcckdosc mit den Leitungsanschlüssen fertig montiert
Wichtig ist, daß beim Leitungsarischlüß kein Öffnen oder Auseinanderschrauben des Gehäuses erforderlich ist. Die Anschlußschrauben 38 lassen sich von einer Seile betätigen, was eine automatisierte Montage sehr erleichtert. Wie bereits oben dargelegt, können die Zugcntlaslungsschrauben 24 auch von der Oberseite des Metalibügels 27 aus eingeführt werden. Dann kann man alle Schrauben von der gleichen Seite betätigen.
Wichtig ist, daß beim Leitungsarischlüß kein Öffnen oder Auseinanderschrauben des Gehäuses erforderlich ist. Die Anschlußschrauben 38 lassen sich von einer Seile betätigen, was eine automatisierte Montage sehr erleichtert. Wie bereits oben dargelegt, können die Zugcntlaslungsschrauben 24 auch von der Oberseite des Metalibügels 27 aus eingeführt werden. Dann kann man alle Schrauben von der gleichen Seite betätigen.
Nach einer Abwandlung kann die Zugentlastungsaufnahme
auch in der Anschlußkammerhälfte 3 ausgebildet sein. Der Zugentlaslungsbügcf, der an der Anschiußkammerhälfte
2 angespritzt ist, muß dann entsprechend um 180° gedreht sein, damit er zu dieser Zugentlastungsaufnahme
paßt. Der Zugentlastungsbügel ist mit Clipszungen ausgestattet, so daß er in die Anschlußkammerhälfte
2 hineingeschwenkt und dort durch Clipsung festgehalten werden kann. Die Anschlußkammerhälfte
3 weist Durchgänge für die Zugentlastungsschrauben auf, so daß die Zugentlastungsschrauben
vouder gleichen Seite wie die Verbindungsschraübe 32 · ingeschraubt werden können.
u i Bedarf kann man an den Zugentlastungsbügel 4 oder an die Ausnehmung 21 der Leitungsaufnahmekammerhälfte
2 eine Knickschutzhülle, anspritzen, was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Gerätesteckdose mit einem Anschlußkontaktaufnahmeteil,
der in Kammern Leitungsanschlußelemente tragende Anschlußkontaktfedern aufnimmt,
mit zwei an dem Anschlußkontaktaufnahmeteil über Filmscharniere einstückig angeformten Leitungsaufnahmekammerhälften,
die in zusammengeklapptem Zustand bündig aneinander anliegen und miteinander verbindbar sind, wobei mittels auf der Innenseite
der einen, eine Zugentlastungsaufnahme sowie einen einstückig über ein Filmscharnier angeformten
Zugentlastungsbügel aufweisenden Leitungsaufnahmekammerhälfte
angeordneter Sperrzungen die Anschlußkontaktfedern festlegbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Zugentlastungsvorrichtung und die Sperrzungen (13') tragende
Leitungsaufnahmekammerhälfte (2) Verriegelungszungen
(13) aufweist, die beim Zusammenklappen dieser Leilungsaufnahmekammerhälfte (2) mit dem
Anschlußktiiitaktaufnahmeteil (1) an Clipsnasen (12)
des Anschlußkontaktaufnahmeteiles (1) einrastbar sind, und daß an dem Anschlußkontaktaufnahrneteil
(1) in an sich bekannter Weise zwischen den Kammern (8) für die Anschlußkontaktfederri (9)
Wände (10) angeformt sind, die in die Leitungsaufnahmekammer
(2) hineinragen.
2. Gerätesteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlußkoniaktfedem (9)
einschließlich der Schutzkontaktfeder gleich ausgebildet sind und mit den Leitungsanschlußelementen
(36—39) innerhalb einer Ebene senkrecht zur Einsteckrichtung ausgerichtet iind.
3. Gerätesteckdose narh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß η Metallbügel (27)
mit Gewindebohrungen (29) in den Zugentlasangsbügel
(4) rastend eingelegt ist.
4. Geratesteckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsaufnahmekammerhälfte
(2) im Bereich der Zugenilastungsaufnahme (19) eingelegte Gewindemuttern aufweist und daß
der Zugentlastungsbugel (4) Durchgangslöchei fü"·
die Zugentlastungsschrauben besitzt.
">. Geratesteckdose nach Anspruch 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlasiungsschrauben
(24) in Durchgänge der AnstHußkammerhälfte
(3) einsteckbar und von der gleichen Seite wie eine Verbindungsschraube (32) einschraubbar
sind
6. Gerätesteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß
kontaktaufnahmueil (1) zusammen mit den Leitungsaufnahmekammerhälften
(2, 3) und dem Zug entlastungsbugel (4) als einstückiger Sprit/.gießtcil
ausgebildet ist.
7 Gerätesteckdose nach einem der Ansprüche I
bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß in einen Mutterkafig (14) einer Leitungsaufnahmekammer
halfte (2) eine Mutter (18) klemmend eingelegt ist. die zur Aufnahme der Verbindungsschraube (32) der
beiden Leitungsaufnahmekammerhalften(2,3)diient.
8. Gerätesteckdose nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Wände (15) des Mutterkäfigs (14) zur Festhaltung der eingepreßten Mutter
(18) Profilierungen (16) aufweisen und daß di<e in
Einpreßrichtung der Mutter (18) verlaufenden Kanten (17) des Mutterkäfigs (14) aufgeschnitten
sind, damit die Wände des Mutterkäfigs (14) >eine
größere Nachgiebigkeit haben,
9. Gerätesteckdose nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Zugentlastungsbugel oder an die Zugentlastungsaufnahme
eine Knickschutzhülle einstückig angeformt
ISL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516143 DE2516143C3 (de) | 1975-04-12 | 1975-04-12 | Gerätesteckdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516143 DE2516143C3 (de) | 1975-04-12 | 1975-04-12 | Gerätesteckdose |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516143A1 DE2516143A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2516143B2 DE2516143B2 (de) | 1979-05-23 |
DE2516143C3 true DE2516143C3 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=5943776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752516143 Expired DE2516143C3 (de) | 1975-04-12 | 1975-04-12 | Gerätesteckdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2516143C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2903954A1 (de) * | 1979-02-02 | 1980-08-07 | Kreutzenbeck Hans | Steckergehaeuse |
US4402110A (en) * | 1979-07-16 | 1983-09-06 | Savage John Jun | Lens cap holder for attachment to circuit boards having a plastic inverted U-shaped hinge |
DE3611496A1 (de) * | 1986-04-05 | 1987-10-08 | Tehalit Kunststoffwerk Gmbh | Einbaufaehige mehrfach-schutzkontaktsteckdosenleiste, insbesondere fuer installationskanaele |
DD266444A1 (de) * | 1987-11-27 | 1989-03-29 | Hermsdorf Keramik Veb | Zweipolige kupplungssteckdose |
-
1975
- 1975-04-12 DE DE19752516143 patent/DE2516143C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2516143A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2516143B2 (de) | 1979-05-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |